DE2303741A1 - Warenspeicher an bearbeitungsanlagen fuer textil- und folienbahnen - Google Patents

Warenspeicher an bearbeitungsanlagen fuer textil- und folienbahnen

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DE2303741A1
DE2303741A1 DE19732303741 DE2303741A DE2303741A1 DE 2303741 A1 DE2303741 A1 DE 2303741A1 DE 19732303741 DE19732303741 DE 19732303741 DE 2303741 A DE2303741 A DE 2303741A DE 2303741 A1 DE2303741 A1 DE 2303741A1
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Fritz Gageur
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Lindauer Dornier GmbH
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Lindauer Dornier GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/10Changing the web roll in unwinding mechanisms or in connection with unwinding operations
    • B65H19/14Accumulating surplus web for advancing to machine while changing the web roll
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H20/00Advancing webs
    • B65H20/24Advancing webs by looping or like devices
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B17/00Storing of textile materials in association with the treatment of the materials by liquids, gases or vapours

Description

  • Warenspeicher an Bearbeitungslagen für Textil- und Folienbahnen Die Erfindung betrifft einen Warenspeicher an Bearbei tungsanlagen für Textil- und Folienbahnen zur Erzielung eines stetigen Warenzulaufes von einem Wickelbaum. Üblicherweise sind derartige Warenspeicher zwischen im voneinander installierten Leitwalzen angeordnet, über welche die Warenband der Bearbeitungsanlage zuläuft. Als Bearbeitungsanlagen sind alle Maschinen und Apparate sowie deren Zusammenstellungen zu versteben, die zum Waschen, Bleichen, Färben, Bedrucken, Merceriesieren, Dämpfen, Befeuchten, Trocknen, Glätten, Prägen und Satinieren der Warend und für ähnliche Bearbeitungen bzw. Behandlungen dienen. In allen Fällen handelt es sich darum, daß die kontinuierliche Anlage ohne Stillstand weiter arbeiten kann, wenn die von einem Wickelbaum oder dergl. ablaufende Warenbahn zu Ende geht und der leere Wickelbaum durch einen vollen, nit einer neuen Warenbahn bewickelten Baum ersetzt werden muß.
  • Aus der DBP 1 080 959 ist ein Warenspeicher bekannt, der nur bei einen Wickelbaumwechsel in Tätigkeit tritt und nit einer Willkürlich zu wählenden Vorratsmenge an Bahnlänge zu füllen ist Hierbei sind zur Warenspeicherung zwischen ii Abstand voneinander angeordneten Isitwalzen eine Gummiwalze, die nit einer llhnlichen Gegenwalze zusammenarbeitet. Unterhalb dieser Gummiwalze und außerhalb des normalen Wahrenbahnweges sind zwischen den Leitwalzen Gleitstäbe vorgesehen, die zu einer flachen rostartigen Rutsche zusammengefaßt sind. Die an ihren oberen Enden kreisförmig abgebogenen Gleitstäbe greifen in Ringnuten der Gummiwalzen. An die Rutsche schließt eine Bürstenwalze, die ii vorgegebenen Drehzahlverhältnis zu der mit regelbarer Drehzahl antreibbaren Gummiwalze umläuft. An die Bürstenwalze schließt weiter ein aus schwach gekrümmten und an ihren unteren Enden nach oben abgebogenen Gleitstäben bestehender flacher Rost. Dabei reichen die unteren Enden der ersten Gleitstab und die oberen Enden der Schrägroststäbe zwischen die Borsten der Bürstenwalze.
  • Als nachteilig hat sich bei derartigen Warenspeichern erwiesen, daß die auf der Rutsche gespeicherte Warenbahn in losen Schleifen neben- und übereinander liegt. Dadurch entsteht eine unerwünschte Faltenbildung an der Warenbahn, die sich vorwiegend bei großer Kapazität der Jarenspeicherung ungünstig ilir die Weiterverarbeitung der Ware auswirkt. Außerdem ist durch die Schleifenbildung ein "Festkleben" der Warenbahnschichten bzw. der einzelnen Schleifen untereinander verbunden, was einen raschen Warenablauf hinderlich ist.
  • Aus der Praxis sind sind ferner Abwickelvorrichtung bekannt, die nicht nur den Wickel der Wickelbäume s selbsttätig vornehmen, sondern auch da Vorderende der neuen Warenbahn an den hinteren Ende der abgelaufenen Warenbahn befestigen. Derartige Vorrlchtungen sind naturgenaa sehr verwickelt und daher ziemlich störanfällig sowie hostspielig und beanspruchen erheblichen Platz.
  • Üblicherweise wird der nahezu leere Wickelbaum abgebremst, das hintere Ende der abgelaufenen Warenbahn vollstädig abgewickel an dieses Ende das Vorderende einer neuen Warenbahn befestigt, der leere Wickelbaum von seinen Lagerbock gehoben, der die neue Warenbahn tragende volle Wickelbaum auf den Lagerbock aufgelegt und in Umdrehungen versetzt. Während der ganzen Zeitdauer eines solchen Wickelbaumwechsels ist an sich der Warenzulauf zur kontinuierlichen Bearbeitungsanlage unterbrochen. In der Regel wird die Anlage während dieser Zeitdauer stillgesetzt, was mancherlei Nachteile ait sich bringen kann. Vor allen erhöht sich dadurch die Verweilzeit des gerade in der Anlage befindlichen Teilstückes der Warenbahn, das beispielsweise in einer Bleichanlage dann zu lange den meist sehr aggressiven Bleimitteln ausgesetzt oder in einer Trockenanlage zu stark getrocknet wird.
  • Un diese Nachteile zu wriden, hat man zwischen Wickelbaum und Bearbeitungsanlage Warenspeicher in Gestalt von Warenbahnschlaufen nit eingehängten Tänzernlzen vorgesehen. Solche Einrichtungen haben aber einen relativ großen Platzbedarf und versetzen außerdem die durchlaufende Warenbahn in eine den Gewicht der Tänzerwalze entsprechende Spannung, die sich bei eipfindliobei Warengut nachteilig auswirken kann. Es ist auch bekannt, zwischen zwei Diapfern zun Suchen oder Bleichen einer stetig zu laufenden Gewebebahn einen rutschenartigen Ablegetrog vorzusehen. Die Gewebebahn läuft diesem Ablegetrog von einer hochgelegenen LFitwalze aus zu, bildet auf dem gekrümmten Trogboden eine Reihe hintereinander liegender Querfalten und wird aus den Trog einer zweiten hochgelegenen leitwalze zugeführt. Die Leltwslzen sind als nicht angetriebene Schleppwalzen ausgebildet. Eine Xnderung der Warenspeicherung im Ablegetrog durch einen schnelleren oder langsameren Antrieb der Leitwalzen ist nicht möglich, weil durch die Einschaltung des Ablegetroges nur die Verweildauer der Gewebebahn in der Bearbeitungsanlage erhöht werden soll.
  • Ausgehend von diesen Erkenntnissen war es Aufgabe der Erfindung, einen Warenspeicher zu schaffen, in dem auf relativ kleinen Raum große Warenmengen ohne Faltenbildung gespeichert werden kann und bei dem die Warenbahn straff geführt wird. Außerdem sollte der Speicher eine stufenlose Variationsmöglichkeit hinsichtlich der Speicherkapazität haben und relativ einfach ii konstruktiven Aufbau sein.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die verstellbare Walzengruppe gegenüber der ortsfesten Walzengruppe um eine zu den Walzenachsen parallel Achse so verschwenkbar ist, daß die Walzen der verstellbaren Gruppe zwischen den Walzen der ortsfesten Gruppe hindurchtauchend verschwenkbar sind. In der weiteren Ausbildung sieht dieErfindung vor, daß die Walzen der ortsfesten Gruppe auf zur Schwenkachse konzentrischen Ringen angeordnet sind und ihnen auf diesen Ringen verteilt Speicherwalzen zugeordnet sind und daß die Walzen der verschwenkbaren Gruppe ebenfalls auf zur Schwenkachse konzentrischen Ringen angeordnet und ihnen auf diesen Ringen verteilt Speicherwalzenzugeordnet sind, wobei in radialer Richtung abwechselnd ein feststehender und ein schwenkbarer Ring angeordnet ist. Vorteilhafterweise ist die Verstellung der Drehbar gelagerten Ringe stufenlos steuerbar, wobe die Endstellung der drehbar gelagerten Ringe durch Endabschalter gesichert ist.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beziehen sich insbesondere auf den relativ geringen Platzbedarf und die betriebssichere, straffe und damit falten lose Warenbahnführung innerhalb des Warenspeichers. Die straffe FUhrung der Warenbahn wird durch eine feststehende und eine schwenkbare Reihe von konzentrisch ineinander angeordneten Ringen erzielt, auf denen die Speicher-, Umlenk- und Eintauchwalzen gelagert sind. Dabei tauschon während der Speicherung der Warenbahn die auf den drehbaren Ringen angeordneten Eintauchwalzen zwischen den feststehenden Ringen bzw. Umlenkwalzen hindurch bzw. werden dazwischen geschobon. Die Warenbahn selbst lagert dabei in Form eines Vieleckes auf den Speicher-, Umlenk- und Eintauchwalzen. Während die Warenbahn die in den konzentrisch angeordneten Ringen einander um den Eintauchabstand versetzt gegenüberstehenden Ul nk- und Elntzuchwalzen um ca. 1800 umschlingt, liegt sie an den Speicherwalzen nur mit relativ kleinem Umschlingungswinkel an. Das für die Speicherung erforderliche Spannen der Warenbahn um und an den Walzen wird von einem in der Achsmitte der Ringe drenbar gelagerten und angetriebenen Arm bewirkt, wobei dieser Arm, je nach der zu speichernden Länge der Warenbahn, die mit ihn verbundenen drehbaren Ringe mit den darauf angeordneten Eintauch- und Speicherwalzen verstellt. Dabei ist die Verstellung der Ringe stufenlos und zeitlich steuerbar, wodurch beliebig große Sektoren des kreisförmigen Warenspeichers gefüllt und während des Betriebes dem Durchlauf der Warenbahn angepaßt werden kann. Zur Sicherung der jeweiligen Endstellung der drehbaren Ringe sind Endabschalter vorgesehen, die eine unkontrollierte Speicherung verhindert. Um Warenbahnen verschiedenen Materials und Stärke ohne Umstellungaufwand am Speicher speichern und verarmbeiten zu können, ist der Abstand der Ualenk- und Eintauchwalzen variiertbar, wobei der Durchmesser von letzteren größer gehalten ist, als der Durchmesser der ersteren.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist im folgenden beschrieben und an Hand von Skizzen erläutert: Fig. 1 zeigt das Prinzip eines Warenspeichers, Fig. 2 zeigt den schematischen Gesamtaufbau eines Warenspeichers.
  • In Fig. 1 ist das Funktionsprinzip des in Fig. 2 näher beschriebenen Ausführungsbeispieles eines Warenspeichers 1 dargestellt. Ein abgewinkelter Doppelarm 2 wird von den Stützen 3, 3' ortsfest getragen. In Achsmitte 4 ist ein zweiter abgewinkel ter Doppelarm 5 verstellbar angeordnet. An dein Doppelarn 2 sind zu beiden Seiten der Armhälften je ein Paar ortsfest, drehbar gelagert und im Abstand x parallel zueinander liegende Umlenkwalzen 6, 6', 6", 6''' und eine Führungswalze 6a angeordnet über die eine Warenbahn 7 geführt wird. An dem um die Achse 4 schwnkbaren Doppelarn 5 ist an jedem Armende je eine zu einander parallel liegende drehbar gelagerte Eintauchwalze 8, 8' angeordnet, die in der Figur strichliert dargestellten Null-Stellung zwischen den beiden auf dem Doppelarm 2 angeordneten Umlenkwalzen 6, 6' bzw. 6", 6"' stehen. In den Achsen 21, 21' der Eintauchwalzen 8, 8' bzw. an den Enden des Doppelarmes 5 sind federnde oder ringsektorenartige Halterungen 9, 9' angeordnet, an deren Enden drehbar gelagerte Speicherwalzen 10, 10' sitzen, deren Durchmesser relativ zu den Durchmessern der an den Armen 2 und 5 angeordneten Umlenk- bzw. Eintauchwalzen 6, 6', 6", 6"' bzw. 8, 8' klein gehalten sind. Während der Speicher- schwenkt der Doppelarm 5 um die Achse 4. Dabei wird die über die Umlenkwalzen 6, 6', 6",6"' geführte Warenbahn 7 durch die über ihr in Mitte der Abstünde x liegenden SpeicherEintauchwalzen 8, 8' zwia,shen den beiden Walzenpaaren 6, 6' und 6", 6''' hindurchgeführt. Zugleich legen sich die Speicherwalzen 1, 10' an die Innenseite der gespeicherten äußeren Warenbahn 7, wodurch eine straffe und faltenlose Führung derselben erzielt wird.
  • Die Anordnung von mehreren zueinander parallelen Walzengruppen auf den Doppelarmen 2 und 5 sowie das Ausschwenken bzw.
  • Verstellen des Armes 5 ist zugleich ein Maß für die Speicherkapazität. Siehe auch Fig. 2 und ihre Beschreibung.
  • Aus Fig. 2 ist der Gesamtaufbau eines nach Fig. 1 prinzipiell arbeitenden und beschriebenen Warenspeichers 1 ersichtlich, der von einen abgewinkelten Doppelarn 2 getragen wird und auf den Stützen 3, 3' lagert. Der Arm 2 ist zugleich Träger iner rsten Reihe von konzentrisch und im Abstand voneinander fest darauf angeordneten Ringen 11, auf denen parallel zueinander anggeordnete Unlenk- und Speicherwalzen 12, 12', 13 drehbar gelagert sind. Ein zweiter, in der Achsmitte 14 der Ringe 11 drehbar angeordneter abgewinkelter Doppelarm 15 ist Träger einer zweiten Reihe von ebenfalls konzentrisch und zun Abstand der Ringe 11 korrespondierenden Abstand voneinander f.s t darauf angeordneten Ringen 16, orui denen Elntauch- und Speicherwalzen 17, 17', 18 gleichfalls zueinander parallel und drehbar gelagert sind.
  • Wird der Warenspeicher 1 mit iner warenbahn 7 beschickt, so wird sie von der Einlaufwalze 19 aus tangierend auf die in Ausgangstellung stehenden Eintauchwalzen 17" bzw. auf die Umlenkwalzen 12 geführt, von wo sie über die Walze 6a auf die gegenüber angeordnete Walzengruppe 12', 17''' gelangt und über die Auslaufwalze 20 der in der Figur nicht dargestellten Verarbeitungsanlage zuläuft.
  • Soll nun die Warenbahn 7 der Bearbeitungsanlage langsamer zugeführt oder der Auslauf der Bahn 7 für kurze Zeit unterbrochen werden, so wird sie auf bzw. über die innerhalb des Speichers 1 angeordneten Walzen 12, 12', 13, 17, 17', 17", 18 geführt. Dabei wird, proportional der Geschwindigkeit mit der die Warenbahn 7 in den Speicher 1 einläuft, der in der Achse 6a drehbar gelagerte Ar 15 mit den daran angeordneten Ringen 16 und Eintauchwalzen 17, 17' in die durch Pfeil gekennzeichnete Richtung verdreht.
  • Dadurch verstellen sich die zu einer Walzengruppe zusammengefaßten Eintauchwalzen 17, 17'gegenüber der ebenfalls zu einer Walzengruppe zusammengefaßten Umlenkwalzen 12, 12' um die zu den Walzenachsen 21, 21', 21", 21"' parallel. Achse 14. Die Zintauchwalzen 17, 17' drücken dabei die Warenbahn 7 zwischen die Abstände der Umlenkwalzen 12, 12' bzw. der feststehenden Ringe 11 hindurch, wo sie über die Speicherwalzen 13, 18 geführt werden. Die Verstellung des Armes 15 bzw. der von seiner Ausgangsstellung erzeugte Winkel oC ist dabei ein llG für die jeweilig gespeicherte Warenbahnlänge. Die in dem kreisförmigen Warenspeicher 1 zwischen den Ringen 11, 16 gespeicherte Warenbahn 7 nimmt dabei durch das sich Anlegen an den Speicherwalzen 13, 18 die Gestalt eines, je nach Speichermenge variablen, in Sektoren geteilten Vieleckes an. Un ein Überdrehen des Speichers 1 zu verhindern, ist an den Enden der Arme 2 und 15 ein Endabschalter 22, 22' angeordnet, der ein Verstellen des Armes 15 nach Erroischon der maximalen Speicherkapazität bzw. über die Maximalstellung von ca. 1800 ausschließt.

Claims (4)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1. Warenspeicher an Bearbeitungsanlagen für Warenbahnen, z. B. Textil- und Folienbahnen zur stetigen Warenzuführung von ein Wickelbaum od. dgl., der zwischen im Abstand voncinander ortsiest angeordneten leitwalzen geschaltet ist und bei dem die Warenbahn über eine erste ortsfeste Gruppe drehbar gelagerter Walzen zu einer zweiten, gegenüber der ersten verstellbaren Gruppe von ebenfalls drehbar gelagerten Walzen geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Walzengruppe (8, 8' bzw. 17, 17') gegenüber der ortsfesten Walzengruppe (6, 6', 6", 6''' bzw. 12, 12') um eine zu den Walzenachsen (21, 21') parallele Achse (4 bzw. 14) so verschwenkbar ist, daß die Walzen (8, 8' bzw. 17, 17') der verstellbaren Gruppe zwischen den Walzen (6, 6', 6", 6''' bzw. 12, 12') der ortfesten Gruppe hindurchtauchend verschwenkbar sind.
2. Warenspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (6, 6', 6", 6''' bzw. 12, 12') der ortsfesten Gruppe auf zur Schwenkachse (4 bis. 14) konzentrischen Ringen (11) angeordnet sind und ihnen auf diesen Ringen (11) verteilt Speicherwalzen (13) zugeordnet sind und daß die Walzen (8, 8' bzw. 17, 17') der verschwenkbaren Gruppe ebenfalls auf zur Schwenkachse (4 bzw, 14) konzentrischen Ringen (9,9' bzw. 16) angeordnet und ihnen auf diesen Ringen (9, 9' bzw. 16) verteilt Speicherwalzen (10, 10' bzw. 18) zugeordnet sind, wobei in radialer Richtung abwechselnd ein feststehender und ein schwenkbarer Ring (11, 16) angeordnet ist.
Warenspeicher nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung der drehbar gelagerten Ring (9, 9' bzw. 16) stufenlos steuerbar ist.
4. Warenspeicher nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstellung der schwenkbar gelagerten Ringe (16) durch Endabschalter (22, 22') gesichert- ist.
L e e r s e i t e
DE19732303741 1973-01-26 1973-01-26 Warenspeicher an bearbeitungsanlagen fuer textil- und folienbahnen Pending DE2303741A1 (de)

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JP11643573A JPS49102978A (de) 1973-01-26 1973-10-18
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2667053A1 (fr) * 1990-09-24 1992-03-27 Bourgeois Marcel Dispositif accumulateur de bande ou fil.
EP1308100A2 (de) * 2001-11-06 2003-05-07 Hauni Maschinenbau Aktiengesellschaft Durchlaufspeichervorrichtung für band- oder streifenförmiges Material

Cited By (3)

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FR2667053A1 (fr) * 1990-09-24 1992-03-27 Bourgeois Marcel Dispositif accumulateur de bande ou fil.
EP1308100A2 (de) * 2001-11-06 2003-05-07 Hauni Maschinenbau Aktiengesellschaft Durchlaufspeichervorrichtung für band- oder streifenförmiges Material
EP1308100A3 (de) * 2001-11-06 2004-04-07 Hauni Maschinenbau Aktiengesellschaft Durchlaufspeichervorrichtung für band- oder streifenförmiges Material

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