DE69910556T2 - Wickeler - Google Patents

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DE69910556T2
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arm
reel
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Göran Tommy ANDERSSON
Matti Olli TUOMINEN
Roland Lars-Erik ÖNNERLÖV
Vesa Markkanen
Raimo Pesonen
Kauko PÄTÄRI
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Aufwickler bei einer Papiermaschine zum Herstellen einer Papierbahn, die auf Aufrolltrommeln zum Ausbilden von Papierrollen aufgerollt wird, wobei die Aufrolltrommeln Lagergehäuse an ihren Enden haben, wobei der Aufwickler folgendes aufweist:
    • – zwei untere Gestellteile mit Schienen, entlang denen die Aufrolltrommeln drehbar getragen durch ihre Lagergehäuse verschoben werden,
    • – zwei obere Gestellteile mit Schienen zum Befördern eines Vorrats an leeren Aufrolltrommeln,
    • – eine Stützeinrichtung in der Form einer Oberflächenwickeltrommel und/oder eines Riemens, über die/ den die Papierbahn läuft und der drehbar gelagert in Lagergehäusen ist, die an den unteren Gestellteilen angeordnet sind,
    • – ein Primärsystem, das zwei Primärarme mit Greifelementen zum Tragen und Halten einer Aufrolltrommel in ihren Lagergehäusen hat, wobei die Primärarme um eine Drehachse an den unteren Gestellteilen drehbar gelagert sind und Betätigungsglieder haben, um die Aufrolltrommel entlang der Stützeinrichtung von einer oberen Position zu einer unteren Position benachbart zu den Schienen für ein Wickeln und Anfangsrollen der Papierbahn auf die Aufrolltrommel zu bewegen,
    • – ein Sekundärsystem, das zwei Sekundärelemente mit Greifelementen hat, um eine Aufrolltrommel an seinen Lagergehäusen zu ergreifen, wobei die Sekundärelemente an den unteren Gestellteilen beweglich gelagert sind und Betätigungsglieder zum Bewegen der Aufrolltrommel entlang der Schienen haben, wobei jedes Greifelement des Primärsystems folgendes aufweist
    • – einen äußeren Arretierarm, der um eine Lagerwelle an einem oberen Montageteil des Primärarms drehbar gelagert ist,
    • – einen inneren Arretierarm, der um eine Lagerwelle drehbar gelagert ist,
    • – ein erstes Betätigungsglied, das durch das Greifelement getragen wird und so angeordnet ist, dass es das Greifelement öffnet und schließt durch ein Drehen des äußeren Arretierarms um seine Lagerwelle in Bezug auf den inneren Arretierarm, um so in der offenen Position die Aufrolltrommel zu empfangen und in der geschlossenen Position diese an seinem Lagergehäuse zu halten, und
    • – ein zweites Betätigungsglied, das drehbar montiert ist an und sich erstreckt zwischen dem inneren Arretierarm und dem oberen Montageteil des Primärarms.
  • Ein derartiger Aufwickler ist aus der Druckschrift US-A-5 645 245 bekannt.
  • Zum Aufrollen von Papierrollen ist es üblich, zwei Systeme anzuwenden, um die fortlaufende Produktion bei dem Aufwickler aufrecht zu erhalten, das heißt ein Primärsystem, das ein Paar an drehbaren Primärarmen mit Greifvorrichtungen zum Aufnehmen einer leeren Aufrolltrommel hat, und ein Sekundärsystem, das die Aufrolltrommel von dem Primärsystem empfängt, wenn einmal eine Anfangszahl an Wicklungen der Papierbahnen auf die Aufrolltrommel gewickelt worden ist.
  • Das Sekundärsystem hat üblicherweise entweder ein Paar an Sekundärarmen oder ein Paar an Sekundärschlitten, die bei zunehmenden Durchmesser der Papierrolle in Abhängigkeit von dem Fall entlang eines Paares an zueinander parallelen Gestellelementen gedreht oder linear verschoben werden, an denen eine angetriebene Oberflächenwickeltrommel drehbar angeordnet ist, über die die Papierbahn läuft. Die Primärarme ordnen die Aufrolltrommel so an, dass die Oberflächenwickeltrommel anliegt, um das Aufrollen der Bahn zu beginnen. Danach befördern die Primärarme die Aufrolltrommel entlang der Oberflächentrommel nach unten zu zwei Schienen, entlang denen die Aufrolltrommel, die durch ihre Lagergehäuse drehbar getragen wird, während des fortlaufenden Aufrollens der Bahn verschoben wird. Es ist von Bedeutung, dass eine bestimmte lineare Belastung an der Oberflächenwickeltrommel gehalten wird und dass die Papierrolle während ihres Anwachsens gleichmäßig ohne Risse und Falten, die in den Lagen und insbesondere den in Lagen auftreten, aufgerollt wird, wobei sie ansonsten weggeworfen werden muß. Die lineare Belastung schwankt über den gesamten Aufrollvorgang im Hinblick auf die Größe und auch im Hinblick auf die Richtung und hängt hauptsächlich von den drei Variablen ab, der aufgebrachten Belastung, der Gewichtszunahme der anwachsenden Papierrolle und dem gegenwärtigen Ort der Papierrolle entlang der Mantelfläche der Oberflächenwickeltrommel. Der Ort in Bezug auf die Oberflächenwickeltrommel bewirkt ein Variieren der linearen Belastung, da die Papierrolle gegen die Mantelfläche entlang einer Kontaktlinie gepresst wird, die sich bei einer bogenförmigen Bewegung entlang der Mantelfläche nach unten verschiebt, wodurch sich eine horizontale und auch eine vertikale Kraftkomponente ergibt, deren Größen zueinander über die gesamte Bewegung variieren. Die lineare Belastung wird negativ auch während der Übertragung der Aufrolltrommel von dem Primärsystem zu dem Sekundärsystem beeinflusst, da ein Austausch zwischen den separaten Greifelementen der beiden Systemen und, mit einem Zentralantrieb, zwischen zwei separaten Antriebseinrichtungen ebenfalls stattfinden muss, wodurch eine vorübergehenden Zunahme des Drucks sich ergibt. um den Aufrollbetrieb zu optimieren, muss die lineare Belastung sorgfältig innerhalb eines bestimmten maximalen Wertes und eines minimalen Wertes über den gesamten Aufrollprozess gehalten werden. Um die negativen Effekte der vorstehend beschriebenen Variationen der linearen Belastung zwischen der anwachsenden Papierrolle und der Wickeltrommel zu verringern, sind Aufbauarten mit Nockensteuerungen und/oder Antriebszylindern durch die Primärarme zum Regulieren der linearen Belastung in dem Spalt untersucht worden. Somit beschreibt die Druckschrift US-3 614 011 einen Aufwickler mit zwei Primärarmen, die jeweils eine Belastungsvorrichtung außerhalb der Aufrolltrommel zum Regulieren der aufgebrachten Belastung haben, wobei die Belastungsvorrichtung einen Antriebszylinder und einen Haltehaken aufweist, der entlang des Primärarmes mittels des Antriebszylinders verschiebbar ist. Jede Belastungsvorrichtung wirkt mit einer Entlastungsvorrichtung zusammen, wobei sie eine untere manövrierbare Nockenspur aufweist, die an jedem Ende der Oberflächenwickeltrommel des Aufrollers angeordnet ist. Die Aufrolltrommel wird an den Nockenspuren gestützt und entlang der gekrümmten Flächen von diesen nach unter zu einem Paar an Schienen befördert, an denen zwei Sekundärarme die Steuerung der Papierrolle übernehmen. Jede Nockenspur ist um eine Welle mittels eines Antriebszylinders drehbar, um die lineare Belastung in gewissem Maße regulieren zu könne, während die Papierrolle an der Oberflächenwickeltrommel anwächst. Die lineare Belastung in dem Spalt wird somit durch die Antriebszylinder der Belastungsvorrichtung durch die Verschiebung der Arretierhaken und auch durch die Antriebszylinder der Entlastungsvorrichtungen durch die Einstellung der Nockenspuren reguliert. Die Druckschrift US-4 634 068 beschreibt einen Aufwickler, bei dem ein Steuern der Schwankung der linearen Belastung angestrebt wird. Jeder Primärarm hat eine Belastungsvorrichtung mit einem Antriebszylinder, der eine oberen Arretierhaken verschiebbar entlang des Primärarms steuert, und eine Entlastungsvorrichtung, die an dem Primärarm angeordnet ist und eine untere Stütze mit einem Entlastungszylinder hat, und so angeordnet ist, dass der Spalt von dem zunehmenden Gewicht der Papierrolle entlastet wird. Bei den bekannten vorstehend beschriebenen Aufrollern muss die Steuerung der linearen Belastung durch zwei vollständig separate aber doch notwendigerweise miteinander zusammenwirkende Vorrichtungen ausgeführt werden, von denen die Belastungsvorrichtung allein die aufgebrachte Belastung reguliert, während die Entlastungsvorrichtung das Entlasten des Gewichtes der Aufrolltrommel und des zunehmenden Gewichtes der anwachsenden Papierrolle reguliert. Dies gestaltet es sehr schwierig, die lineare Belastung in einer optimalen Weise zu steuern. Ein weiteres Problem bei diesen beiden bekannten Auf rollern ist, dass die ihre Primärarme Greifvorrichtungen mit fixierten oder im Wesentlichen fixierten unteren Haltern für die Aufrolltrommel haben. Es kann somit lediglich ermöglicht werden, dass der Durchmesser der Papierrolle auf einen gewissen vorbestimmten maximalen Grenzwert zunimmt, bevor die Papierrolle die Aufrolltrommel von den unteren Haltern anhebt. Um mehr Papier auf die Aufrolltrommel aufrollen zu können, während sie noch durch die Primärarme gehalten wird, sind der verschiebbare obere Arretierhaken und der fixierte untere Halter oder die Nockenspur bei einigen Aufrollern durch eine Greifvorrichtung mit zwei drehbaren Greifteilen ersetzt worden, die aus einem oberen Arretierhaken und einem unteren Stützarm bestehen, die beide an dem Primärarm um separate Drehwellen gelagert sind. Wenn der Durchmesser der Papierrolle zunimmt, werden der Arretierhaken und der Stützarm von der Mantelfläche der Oberflächenwickeltrommel heraus gedreht. Die Aufrolltrommel wird dadurch unerwünschterweise innerhalb der Greifvorrichtung gedreht, wobei diese Drehung durch den Arretierhaken und den Stützarm bewirkt wird, die parallel relativ zu der Oberflächenwickeltrommel verschoben werden, während sie gleichzeitig um ihre jeweiligen Drehwellen, gelagert bei einem Abstand voneinander, gedreht werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen verbesserten Aufwickler zu schaffen, der die vorstehend erörterten Probleme zumindest in einem erheblichen Maße verringert.
  • Der erfindungsgemäße Aufwickler ist dadurch gekennzeichnet, dass der innere Arretierarm um die gleiche Lagerwelle wie der äußere Arretierarm drehbar gelagert ist, mit dem Ergebnis, dass der äußere Arretierarm, der innere Arretierarm und das erste Betätigungsglied eine drehbare Einheit bilden, die so eingerichtet ist, dass sie bei Beeinflussung durch das zweite Betätigungsglied um die Lagerwelle dreht, um die lineare Last zwischen der Papierrolle, die an der Aufrolltrommel anwächst, und der Stützeinrichtung zu regulieren.
  • Der erfindungsgemäße Aufwickler hat ein Primärsystem, dass eine erheblich verbesserte Steuerung der linearen Belastung zwischen der Oberflächenwickeltrommel und der anwachsenden Papierrolle vorsieht, was bedeutet, dass die lineare Belastung mit einer größeren Genauigkeit als bislang möglich reguliert werden kann. Durch die Erfindung ist es möglich, das die Arretierarme steuernde Betätigungsglied zu arretieren, so dass es die Greifvorrichtung bei einer arretierten Position arretiert oder fixiert, während die für das Arretieren aufgebrachte Kraft gehalten wird. Diese Funktion kann einfach als ein "eingefrorener" Zustand beschrieben werden. Das heißt, dass ein mögliches Austreten bei den Lieferrohren zu dem Betätigungsglied nicht die fixierte arretierte Position der Arretierarme beeinträchtigt, die die Aufrolltrommel halten. Eine verbesserte Sicherheit wird dahingehend erzielt, dass kein Risiko eines Herausfallens der Aufrolltrommel von der Greifvorrichtung unter dem Einfluss ihres Eigengewichtes in dem Falle des Auftretens des vorstehend erwähnten Fehlers besteht.
  • Außerdem kann ein sehr sicherer Übergang zwischen dem Primärsystem und dem Sekundärsystem erzielt werden, so dass die lineare Belastung innerhalb des vorgeschriebenen Bereiches sogar während dieses Überganges gehalten werden kann.
  • Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen weiter beschrieben.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des stromaufwärtigen Teils eines Aufrollers mit einem Primärsystem gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht des Aufrollers gemäß 1 und zeigt schematisch einen der Primärarme des Primärsystems mit einem Greifelement gemäß der vorliegenden Erfindung in einer offenen oberen Position und mit einer Papierrolle, die bei einem Sekundärschlitten aufgerollt wird.
  • 3 zeigt eine vergrößerte Ansicht des Greifelementes in 2.
  • 4 zeigt den Aufwickler gemäß 2 mit einer neuen Aufrolltrommel, die durch das geschlossenen Greifelement gehalten wird, wobei der Primärarm in seiner oberen Position ist.
  • 5 zeigt den Aufwickler gemäß 2 mit einer vollendeten Papierrolle bei dem Sekundärschritten und mit einer begonnenen Papierrolle bei in seiner Schienenposition befindlichem Primärarm.
  • 6 zeigt den Aufwickler gemäß 2 mit dem geschlossenen Greifelement bei der Schienenposition, wobei eine Aufrolltrommel mit einer begonnenen Papierbahn zu einem Sekundärschlitten übertragen wird.
  • 7 zeigt eine vergrößerte perspektivische Ansicht von einem der Primärarme bei dem Aufwickler gemäß 1.
  • In 1 ist eine perspektivische Ansicht des stromaufwärtigen Teils eines Aufrollers bei einer Papiermaschine gezeigt, bei der Papier in einer kontinuierlichen Bahn hergestellt wird. Die Bahn 1 wird bei dem Aufwickler, wie dies in 2 gezeigt ist, an einer drehbaren Aufrolltrommel 2 zum Ausbilden einer Papierrolle aufgerollt. Die Aufrolltrommel 2 hat ein Lagergehäuse 4, das axial innerhalb einer Bremstrommel 18 an jedem Ende angeordnet ist, wobei das Lagergehäuse 4 mit einer umgebenden Umfangsnut 40 versehen ist, siehe 7. Die Bremstrommel 18 ist üblicherweise mit einer Axialkupplungsvorrichtung versehen.
  • Der Aufwickler weist ein Maschinengestell mit zwei unteren sich in Längsrichtung erstreckenden Gestellteilen 5 und zwei oberen sich in Längsrichtung erstreckenden Gestellteilen 7 auf. Schienen 9, 10 sind horizontal steif montiert an diesen Gestellteilen, um die Aufrolltrommel 2 zu stützen, die, getragen bei ihren Lagergehäusen 4, entlang der Schienen 9, 10 rollen, wobei die letztgenannten in den Nuten 40 des Lagergehäuses 4 aufgenommen sind.
  • Eine Stützeinrichtung in der Form einer Oberflächenwickeltrommel 11 erstreckt sich zwischen den unteren Gestellteilen 5 und hat Wellenzapfen 12 für ein drehbares Lagern der Oberflächenwickeltrommel 11 in Lagergehäusen 13, die an unteren Gestellteilen 5 montiert sind. Die Papierbahn 1 läuft um die Mantelfläche der Oberflächenwickeltrommel 11, und eine (nicht gezeigte) Antriebsvorrichtung ist so angeordnet, dass sie die Oberflächenwickeltrommel 11 mit einer Umfangsgeschwindigkeit dreht, die der Geschwindigkeit der Papierbahn 1 entspricht. Es sollte verständlich sein, dass der Abstand zwischen den Schienen 9 der unteren Gestellteile 5 etwas größer als die Breite der Bahn ist. Wie dies aus 7 ersichtlich ist, hat jedes Lagergehäuse 13 eine Innenendwand und eine Außenendwand 14, 15 und ein röhrenartiges rotationssymmetrisches Gehäuse 16, das mit dem Wellenzapfen 12 konzentrisch ist und in dem Lagergehäuse 13 drehbar gelagert ist. Somit stimmt die Drehachse des Gehäuses 16 mit der Drehachse der Oberflächenwickeltrommel 11 überein.
  • Die Schienen 10 der oberen Gestellteile 7 sind so angeordnet, dass sie einen Vorrat auf Aufrolltrommeln 2 stützen.
  • Der Aufwickler weist zwei Absenkarme 17 auf, die an dem Maschinengestell drehbar gelagert sind, um mittels hydraulischen Zylindern 19 zwischen einer oberen Sammelposition, siehe 2, und einer unteren Lieferposition, siehe 4, gedreht zu werden.
  • Der Aufwickler weist ein Primärsystem und ein Sekundärsystem auf, um ein fortlaufendes Aufrollen der Papierbahn 1 an einer Aufrolltrommel 2 vorzusehen.
  • Das Sekundärsystem hat zwei Sekundärschlitten 20, die jeweils an einem jeweiligen unteren Gestellteil 5 gelagert sind, um entlang der Gestellteile 5 linear bewegt zu werden. Ein (nicht gezeigter) hydraulischer Zylinder ist an jedem Sekundärschlitten 20 und Gestellteil 5 für eine hin- und hergehende Bewegung des Sekundärschlittens 20 entlang des Gestellteils 5 in einer gesteuerten Weise angebracht. Die Bewegungen der Sekundärschlitten 20 sind zueinander synchronisiert. Jeder Sekundärschlitten 20 hat ein Greifelement, das einen Arretierarm 21 und einen Pressarm 22 aufweist und so angeordnet ist, dass es eine Aufrolltrommel 2 mit einer begonnenen Papierrolle 3 aufnimmt und diese entfernt, wenn die Papierrolle vollendet ist, und des weiteren um die Lagergehäuse von dieser geschlossen wird, um die Aufrolltrommel 2 entlang der Schiene 9 zu führen, während die erforderliche lineare Belastung zwischen der anwachsenden Papierrolle der Oberflächenwickeltrommel 11 gehalten wird. Der Arretierarm und Pressarm 21, 22 sind an Sekundärschlitten 20 drehbar gelagert und werden durch (nicht gezeigte) hydraulische Zylinder gehandhabt, die bei dem Steuersystem des Aufrollers für ein Steuern des Aufrollprozesses enthalten sind. Die freien Enden des Arretierarmes und des Pressarmes 21, 22 tragen kleine drehbar gelagerte Riemenscheiben für ein Zusammenwirken mit den Lagergehäusen 4 der Aufrolltrommel, so dass diese frei sind, entlang der Schienen 9 zu rollen. Mit dem Bezugszeichen 23 ist eine Positionsanzeigeeinrichtung der Induktivart bei dem Steuersystem bezeichnet, das an jedem Pressarm 22 vorgesehen ist, um eine Anhalteposition für den jeweiligen Sekundärschlitten 20 zu erfassen, wenn der letztgenannte während der Rückkehrbewegung einen gewissen Abstand, bevor der Pressarm 22 mit dem Lagergehäuse 4 in der Aufrolltrommel 2 in Kontakt gelangt, siehe 6, anhalten muss.
  • Das Primärsystem weist zwei Primärarme 24 auf, die drehbar gelagert sind, um sich um die Drehachse der Oberflächenwickeltrommel 11 zu drehen, bei der die Primärarme 24 steif montiert sind, indem sie beispielsweise an die röhrenartigen drehbar gelagerten Behältnisse 16 der Lagergehäuse 13 der Oberflächenwickeltrommel 11 geschweißt sind. Jeder Primärarm 24 hat ein Mittelteil 25, durch das der Primärarm 24 steif mit dem jeweiligen Lagergehäuse 13 der Oberflächenwickeltrommel 11 verbunden ist, einen unteren Montageteil 26 und einen oberen Montageteil 27, wobei die beiden Montageteile 26 und 27 sich an jeder Seite der Drehachse der Oberflächenwickeltrommel 11 befinden. Ein hydraulischer Zylinder 28 ist über seine Kolbenstange 29 an dem unteren Montageteil 26 des Primärarms 24 drehbar montiert und über das Ende seines Zylinders 30 an dem jeweiligen unteren Gestellteil 5 drehbar montiert. Eine horizontale Synchronisierwelle 31 erstreckt sich zwischen und durch die unteren Gestellteile 5, an denen sie drehbar gelagert ist. Zwei Verbindungsarme 32 sind mit der Synchronisierwelle 31 an ihren beiden Enden steif verbunden und sind mit den Primärarmen 24 an ihrem unteren Montageteil 26 drehbar verbunden. Die Bewegungen der Primärarme 24 um ihre Drehachsen sind somit zueinander synchronisiert.
  • Jeder Primärarm 24 weist ein zungenartiges Greifelement 33 auf, das einen ersten äußeren Arretierarm 34 und einen zweiten inneren Arretierarm 35 aufweist. Der Ausdruck "äußerer" und "innerer" bezieht sich auf die Positionen in Bezug aufeinander und auf die Oberflächenwickeltrommel 11. Der äußere Arretierarm 34 ist an dem oberen Montageteil 27 des Primärarms 24 mittels einer horizontalen Lagerwelle 36 drehbar gelagert. Der innere Arretierarm 35 ist an der gleichen Lagerwelle 36 wie der äußere Arretierarm 34 drehbar gelagert. Der äußere Arretierarm 34 weist ein Mittelteil 37, mit dem er an der Lagerwelle 36 drehbar gelagert ist, ein freies Greifteil 38 für einen Kontakt mit der Aufrolltrommel 2 und ein Montageteil 39 auf. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel hat das Greifteil 38 die Form eines Hakens, der bei der arretierten Position das Lagergehäuse 4 der Aufrolltrommel 2 mit einem bestimmten Sektorwinkel, beispielsweise ungefähr 90°, umgibt. Der Haken 38 und das Montageteil 39 sind an jeder Seite der Lagerwelle 36 angeordnet. Der innere Arretierarm 35 weist in ähnlicher Weise ein Mittelteil 41, mit dem er an der gemeinsamen Lagerwelle 36 drehbar gelagert ist, ein freies Greifteil 42 für einen Kontakt mit der Aufrolltrommel 2 und ein Montageteil 43 auf. Das freie Greifteil 42, das als eine Gegenstütze für die Aufrolltrommel 2 und den Haken 38 bei seiner arretierten Position wirkt, und das Montageteil 43 sind an jeder Seite der gemeinsamen Lagerwelle 36 angeordnet.
  • Das Greifelement 33 des Primärarms 24 weist einen ersten Doppelwirkhydraulikzylinder 44 und einen zweiten Doppelwirkhydraulikzylinder 45 auf. Der erste Hydraulikzylinder 44 ist über seine Kolbenstange 46 an dem Montageteil 39 des äußeren Arretierarms 34 mittels eines Lagerzapfens 47 drehbar montiert und über seinen Zylinder 48 an dem Ende des der Kolbenstange 46 zugewandten Zylinders 48 drehbar an dem Montageteil 43 des inneren Arretierarms 35 mittels zweier entgegengesetzter Wellenzapfen 49 drehbar montiert. Ein symbolisch gezeigtes flexibles Rohr 50 für ein Liefern von Hydrauliköl zu dem ersten Hydraulikzylinder 44 und für ein Entleeren desselben von diesem ist mit einem Ventil 51 versehen, das in der Praxis an dem Hydraulikzylinder 44 montiert ist, um die Lieferung zu unterbrechen, wenn der Hydraulikzylinder bei einer bestimmten vorstehenden Position ist. Der erste Hydraulikzylinder 44 erstreckt sich frei mit seinem Zylinder 48 stromaufwärtig von und entlang des ober Montageteils 27 des Primärarms 24, das heißt er hat lediglich einen mechanischen drehbaren Kontakt mit dem inneren Arretierarm 35, der somit den Hydraulikzylinder 44 trägt.
  • Der zweite Hydraulikzylinder 45 ist über seine Kolbenstange 52 an dem Greifteil 42 des inneren Arretierarms 35 mittels eines Wellenzapfens 53 drehbar montiert, der bei einem vorbestimmten Abstand von der Lagerwelle 36 des Greifelementes das heißt der gemeinsamen Lagerwelle der Arretierarme 34, 35 angeordnet ist, und ist über seinen Zylinder 54 an seinem Ende, das von der Kolbenstange 52 weg weist, an dem oberen Montageteil 27, des Primärarms 24 mittels eines Wellenzapfens 55 drehbar montiert. An der Innenseite hat der Haken 38 des äußeren Arretierarms 34 eine Fläche 60, die zu dem Trommelkontaktgreifteil 42 des inneren Arretierarms 35 in einer derartigen Weise nach innen gekrümmt oder winklig ist, dass der Abstand zwischen den freien Enden der Arretierarme 34, 35, die einander zugewandt sind, wenn das Greifelement 33 in seiner aktiven arretierten Position ist, geringer als der Durchmesser des Lagergehäuses 4 der Aufrolltrommel 2 ist, so dass die Aufrolltrommel 2 durch das Greifelement 33 selbst dann gehalten wird, wenn es nach unten mit seinen freien Enden gewandt ist.
  • Die innere Endwand 14 von jedem Lagergehäuse 13 erstreckt sich nach oben, um eine Stütze 56 mit einer oberen Fläche zum Aufnehmen der Aufrolltrommel von den Absenkarmen 17 zu tragen, wobei die Stützen 56 innerhalb der Nuten 40 der Lagergehäuse 4 positioniert sind. Jede Stütze 56 hat einen hinteren Anschlag 57, der eingerichtet ist, um zu verhindern, dass die Aufrolltrommel 2 beim Liefern nach hinten rollt. Die Stützen 56 befinden sich bei einer derartigen Höhe oberhalb der Oberflächenwickeltrommel 11, dass sie das gesamte Gewicht der Aufrolltrommel 2 tragen, ohne die inneren Arretierarme 35 und deren hydraulische Zylinder 45 zu belasten, obwohl die Arretierarme 34, 35 in Kontakt mit den Lagergehäusen 4 der Aufrolltrommel während dieser Endphase des Absenkvorgangs stehen.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der äußere Arretierarm 34 von jedem Greifelement 33 aus zwei parallelen Platten 58 aufgebaut, die bei einem gewissen Abstand voneinander für ein Zusammenwirken mit den Lagergehäusen 4 der Aufrolltrommel 2 an jeder Seite seiner Nut 40 angeordnet sind. Die Platten 58 sind an ihrer Position mittels eines Zwischenteils 59 steif gehalten.
  • Wenn bei der geschlossenen arretierten Position des Greifelementes 33 seine Arretierarme 34, 35 die Lagergehäuse 4 der Aufrolltrommel 2 umgeben und das Ventil 51 in der geschlossenen Position ist, so dass die Kolbenstange 46 nicht in den Zylinder 48 zurückkehren kann, bilden die beiden Arretierarme 34, 35 des Greifelementes 33 eine drehbare Einheit, die um die Lagerwelle 36 mittels des zweiten Hydraulikzylinders 45 drehbar ist, der wiederum ein Teil des Systems zum Steuern der linearen Belastung zwischen der anfänglich anwachsenden Papierrolle 3 und der Oberflächenwickeltrommel 11 bildet. Die drehbare Einheit hat außerdem den ersten Hydraulikzylinder 44.
  • Der vorstehend beschriebene Aufwickler arbeitet im wesentlichen wie folgt.
  • In der Phase eines in 2 gezeigten voranschreitenden Aufrollprozesses sind die Primärarme 24 an ihren oberen Positionen und sind die Greifelemente 33 bei ihren offenen Positionen, um eine leere Aufrolltrommel 2 aufzunehmen, die durch die Absenkarme 17 aufgenommen wird und an den beiden Stützen 56 angeordnet wird, siehe 7, woraufhin die ersten Hydraulikzylinder 44 betätigt werden, um die äußeren Arretierarme 34 nach unten zu drehen, damit sie an den Lagergehäusen 4 der Aufrolltrommel 2 so anliegen, dass die Lagergehäuse sicher zwischen dem äußeren und inneren Arretierarm 34, 35 geklemmt werden, wie dies in 4 gezeigt ist. Wenn die Greifelemente 33 in ihrer geschlossenen Position sind, werden die Ventile 51 so betätigt, dass die Öllieferrohre 50 geschlossen sind und der äußere und innere Arretierarm 34, 35 in Bezug aufeinander fixiert sind, indem jede Kolbenstange 46 bei ihrer vorragenden Position sicher arretiert gehalten wird. Da die ersten Hydraulikzylinder 44 keine mechanische Verbindung mit irgendeinem anderen Bauelement außer den Greifelementen 33 haben, bilden jedes Greifelement 33 und sein Hydraulikzylinder 44 eine drehbare Einheit, die um die Lagerwelle 36 durch das Betätigen des zweiten Hydraulikzylinders 45 drehbar ist. Bei der in 4 gezeigten Phase des Aufrollprozesses ist eine Papierrolle 3 bei dem Sekundärsystem vollendet worden. Die leere Aufrolltrommel 2 bei dem Primärsystem wird dazu gebracht, dass sie sich mittels der nicht gezeigten Startvorrichtung dreht. Die Hydraulikzylinder 28 der Primärarme 24 werden betätigt, um die Primärarme 24 zu der Schienenposition zu drehen, wie dies in 5 gezeigt ist. Während dieser Drehbewegung wird die Aufrolltrommel 2, die sich bei dieser Stufe bereits dreht, so bewegt, dass sie an der Oberflächenwickeltrommel 11 anliegt, wodurch die Papierbahn 1 in Kontakt mit der Aufrolltrommel 2 für ein Umhüllen und Starten des Aufrollens gebracht wird. Die Papierbahn wird gerissen und die Sekundärschlitten 20 werden betätigt, um die vollendete Papierrolle 3 von der Oberflächenwickeltrommel 11 weg zu transportieren, wie dies auch in 5 gezeigt ist. Die Aufrolltrommel 2, die durch die Greifelemente 33 der Primärarme 24 gehalten wird, trifft auf die Oberflächenwickeltrommel 11 bei einer vorbestimmten Anfangswinkelposition und eine vorbestimmte lineare Belastung wird mit der Unterstützung des Steuersystems des Aufrollers über die zweiten Hydraulikzylinder 45 eingestellt. Das Gewicht der Aufrolltrommel 2 und die Wicklungen der Papierbahn 1, die auf diese gewickelt sind, haben eine Wirkung auf die lineare Belastung von einem maximalen Einfluss bei der Anfangswinkelposition bis zu überhaupt keinen Einfluss bei der Schienenposition gemäß 5. Um die vorbestimmte lineare Belastung zu halten, werden die zweiten Hydraulikzylinder 45 anfänglich die Oberflächenwickeltrommel 11 von dem Einfluss des Teils des Gewichts der Aufrolltrommel 2 entlasten, wobei die Entlastungswirkung allmählich abnimmt, wenn der Einfluss abnimmt. Bei einer vorgegebenen Winkelposition schalten in Abhängigkeit von dem Wert der vorbestimmten linearen Belastung die Hydraulikzylinder 45 von einer gesteuerten entlastenden Funktion zu einer gesteuerten belastenden Funktion, so dass die Aufrolltrommel 2 gegen die Oberflächenwickeltrommel 11 mit einer allmählich zunehmenden Kraft in Abhängigkeit von der Winkelposition drückt, um die vorbestimmte lineare Belastung zu halten. Der innere Hydraulikzylinder 45 gleicht außerdem die kontinuierliche Zunahme des Durchmessers der Papierrolle 3 aus, die auftritt, während die Aufrolltrommel 2 nach unten zu der Schienenposition durch die Primärarme 24 gedreht wird, indem die beiden Einheiten und die Aufrolltrommel 2 synchron gedreht werden, die, obwohl noch drehbar, durch die Einheiten gehalten wird, so dass der Abstand zwischen der Drehachse der Aufrolltrommel 2 und der Drehachse der Oberflächenwickeltrommel 11 zunimmt.
  • Die Winkelpositionen der Primärarme 24 relativ zu einer definierten Startposition werden durch einen Positionserfasser bei einem der Hydraulikzylinder 28 der Dreharme 24 in geeigneter Weise abgetastet. Nach einer erneuten Berechnung sieht dies einen genaueren Wert für die Winkelposition als eine Winkelanzeigeeinrichtung vor, die die Winkelposition des Primärarmes direkt während seiner Drehbewegung misst.
  • Da das Gewicht der Aufrolltrommel 2 bekannt ist und sich von der einen zu der anderen nicht wesentlich ändert, kann das Steuersystem des Aufrollers zuvor mit einem Kurvendiagramm programmiert werden, das sich auf den Wert der vertikalen Kraftkomponente als eine Funktion der Winkelposition in Bezug auf die Oberflächenwickeltrommel 11 bezieht.
  • Wenn die Sekundärschlitten 20 die vollendete Papierrolle 3 an dem stromabwärtigen Ende des Aufrollers geliefert haben, kehren sie zu ihren Startpositionen in der Nähe der Oberflächenwickeltrommel 11 zurück, um die nächste Aufrolltrommel 2 mit ihren Greifelementen 21, 22 kurz nach der in 6 gezeigten Phase aufzunehmen und zu halten.
  • Wenn die Greifelemente 33 der Primärarme 24 die Aufrolltrommel 2 in ihren zwei Lagergehäusen 4 halten, kann sich die letztgenannte nicht drehen. Folglich können die Lagergehäuse 4 in ihrer arretierten Position nicht in einen direkten Kontakt mit den Schienen 9 gebracht werden, wenn die Reibung zu vermeiden ist. Die nach unten gerichtete Drehbewegung der Primärarme 24 muss daher angehalten werden, bevor die Lagergehäuse 4 mit den Schienen 9 in Kontakt gelangen. Ein derartiges Anhalten geschieht dann, wenn der Abstand zwischen jedem Lagergehäuse 4 und der Schiene 9 ein oder einige Millimeter beträgt. Die Haken 38 der äußeren Arretierarme 34 umgeben die Lagergehäuse 4 von unten, wenn die Greifelemente 33 bei der Schienenposition sind, was bedeutet, dass die Haken 38 einen wesentlichen Teil des Gewichtes der Aufrolltrommel 2 in dieser Schienenposition tragen. Der Aufrollprozess wird mit einer gesteuerten linearen Belastung fortgesetzt, wenn die Primärarme 24 in dieser Position sind, bis die Sekundärschlitten 20 die Steuerung des Aufrollvorgangs übernehmen. Die Rückkehrbewegung der Sekundärschlitten 20 zu der Oberflächenwickeltrommel 11 wird durch die Positionsanzeigeeinrichtungen 23 einen gewissen Abstand, bevor die Pressarme 22 der Sekundärschlitten 20 die Lagergehäuse 4 erreichen, angehalten, womit eine plötzliche Zunahme der linearen Belastung, genauer gesagt eine Verdoppelung, verhindert wird, die dann auftreten würde, wenn die Greifelemente der Sekundärschlitten 20 in der Richtung zu den Lagergehäusen 4 fortfahren würden, um die Steuerung der linearen Belastung direkt zu übernehmen. Durch das Anhalten der Sekundärschlitten 20 in der vorstehend beschriebenen Weise wird ermöglicht, dass die Papierrolle 3 "in das" System zum Steuern der linearen Belastung der Sekundärschlitten 20 "anwächst", das heißt der Durchmesser der Papierrolle 3 nimmt fortlaufend zu, während die lineare Belastung durch das Primärsystem gesteuert wird, bis die Lagergehäuse 4 der Aufrolltrommel 2 mit der anwachsenden Papierrolle 3 die Pressarme 22 des Sekundärsystems treffen, wie dies in 6 gezeigt ist. Ein glatter Übergang von dem Primärbelastungssystem zu dem Sekundärbelastungssystem wird somit erzielt. Die Innenflächen der Haken 38, deren Oberflächen mit den Lagergehäusen in Kontakt stehen, sind winklig und schräg nach unten zu den Schienen 9 geneigt, und wenn die Greifelemente 33 geöffnet werden, indem die Ventile 51 geöffnet werden und die ersten Hydraulikzylinder 44 betätigt werden, wird die Aufrolltrommel 2 relativ langsam zu Schienen 9 abgesenkt, indem die Lagergehäuse 4 den geneigten Flächen 60 der Haken 38 bei einer vertikalen Bewegung entsprechend langsam relativ zu der Öffnungsbewegung der äußeren Arretierarme 34 folgen. In dieser Weise wird ein wunschgemäßes sanftes Absenken der Aufrolltrommel 2 zu den Schienen 9 erzielt. In dieser Stufe werden die Arretierarme 21 zu ihren arretierten Positionen an den Lagergehäusen 4 nach oben gedreht, während gleichzeitig die Steuerung der linearen Belastung in Bezug auf das Primärsystem beendet wird und durch das Sekundärsystem übernommen wird.
  • Die zweiten Hydraulikzylinder 45 sind von einer Niedrigreibungsart, um die größtmögliche Empfindlichkeit bei der Steuerung der linearen Belastung zu erzielen.
  • Anstelle der Sekundärschlitten 20 können Sekundärarme angewendet werden.
  • Pneumatische Zylinder oder, wenn dies möglich ist, andere Arten an Betätigungsgliedern können die vorstehend beschriebenen Hydraulikzylinder ersetzen, wenn dies erwünscht ist.
  • Außer den Anzeigeeinrichtungen 23 sind Anzeigeeinrichtungen in einer Vielzahl von anderen Orten bei dem Aufwickler angeordnet, um verschiedene Positionen für andere bewegliche Aufbauelemente zu erfassen, um Daten zum Steuerndes Aufrollprozesses während der erwünschten Phasen zu erhalten.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen und in den beigefügten Zeichnungen gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Drehachse der Primärarme 24 koaxial zu der Drehachse der Oberflächenwickeltrommel 11. Wenn dies erwünscht ist, kann jedoch die Drehachse der Primärarme exzentrisch in Bezug auf die Drehachse der Oberflächenwickeltrommel angeordnet sein. Das Greifteil 38 des äußeren Arretierarms 34 ist als ein Haken geformt, während die Kontaktfläche des Greifteils 42 des inneren Arretierarms 35 eine geradere oder geringfügig nach innen gekrümmte Form hat. Obwohl dieses Ausführungsbeispiel bevorzugt wird, ist es möglich, die Arretierarme 34, 35 in Bezug auf ihre freien Greifteile 38, 42 umzukehren oder beide Greifteile als Haken oder dergleichen zu formen, so beispielsweise als Haken mit dem gleichen einschließenden Bogen der Lagergehäuse 4, aber mit einem etwas kleineren einschließenden Bogen für jeden von ihnen als bei dem gezeigten Haken 38.
  • Die Erfindung kann außerdem auf einen Aufwickler angewendet werden, dessen Sekundärsystem zumindest eine Sekundäreinheit hat mit zwei Sekundärkörpern, die an Gestellteilen für eine lineare Bewegung gelagert sind, und die Anhebevorrichtungen zum Anheben der Aufrolltrommel von den Gestellschienen nach oben und zum Stützen der Aufrolltrommel während des Aufrollens der Papierbahn haben. Die Erfindung kann des weiteren auf einen Aufwickler mit Doppelsekundäreinheiten angewendet werden, die keine der vorstehend erwähnten Anhebevorrichtungen haben.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel besteht die Stützeinrichtung aus einer Oberflächenwickeltrommel. Bei einem alternativen (nicht gezeigten) Ausführungsbeispiel besteht die Stützeinrichtung aus einem Riemen oder aus einer Kombination aus einer Oberflächenwickeltrommel und einem Riemen.

Claims (8)

  1. Aufwickler bei einer Papiermaschine zum Herstellen einer Papierbahn (1), die auf Aufrolltrommeln (2) zum Ausbilden von Papierrollen (3) aufgerollt wird, wobei die Aufrolltrommeln (2) Lagergehäuse (4) an ihren Enden haben, wobei der Aufwickler folgendes aufweist: – zwei untere Gestellteile (5) mit Schienen (9), entlang denen die Aufrolltrommeln (2) drehbar getragen durch ihre Lagergehäuse (4) verschoben werden, – zwei obere Gestellteile (7) mit Schienen (10) zum Befördern eines Vorrats an leeren Aufrolltrommeln (2), – eine Stützeinrichtung (11) in der Form einer Oberflächenwickeltrommel und/oder eines Riemens, über die/ den die Papierbahn (1) läuft und der drehbar gelagert in Lagergehäusen (13) ist, die an den unteren Gestellteilen (5) angeordnet sind, – ein Primärsystem, das zwei Primärarme (24) mit Greifelementen (33) zum Tragen und Halten einer Aufrolltrommel (2) in ihren Lagergehäusen (4) hat, wobei die Primärarme (24) um eine Drehachse an den unteren Gestellteilen (5) drehbar gelagert sind und Betätigungsglieder (28) haben, um die Aufrolltrommel (2) entlang der Stützeinrichtung (11) von einer oberen Position zu einer unteren Position benachbart zu den Schienen (9) für ein Wickeln und Anfangsrollen der Papierbahn auf die Aufrolltrommel (2) zu bewegen, – ein Sekundärsystem, das zwei Sekundärelemente (20) mit Greifelementen (21, 22) hat, um eine Aufrolltrommel (2) an seinen Lagergehäusen (4) zu ergreifen, wobei die Sekundärelemente (20) an den unteren Gestellteilen (5) beweglich gelagert sind und Betätigungsglieder zum Bewegen der Aufrolltrommel (2) entlang der Schienen (9) haben, wobei jedes Greifelement (33) des Primärsystems folgendes aufweist – einen äußeren Arretierarm (34), der um eine Lagerwelle an einem oberen Montageteil (27) des Primärarms (24) drehbar gelagert ist, – einen inneren Arretierarm (35), der um eine Lagerwelle drehbar gelagert ist, – ein erstes Betätigungsglied (44), das durch das Greifelement (33) getragen wird und so angeordnet ist, dass es das Greifelement (33) öffnet und schließt durch ein Drehen des äußeren Arretierarms (34) um seine Lagerwelle in Bezug auf den inneren Arretierarm (35), um so in der offenen Position die Aufrolltrommel (2) zu empfangen und in der geschlossenen Position diese an seinem Lagergehäuse (4) zu halten, und – ein zweites Betätigungsglied (45), das drehbar montiert ist an und sich erstreckt zwischen dem inneren Arretierarm (35) und dem oberen Montageteil (27) des Primärarms (24), dadurch gekennzeichnet, dass der innere Arretierarm (35) um die gleiche Lagerwelle (36) wie der äußere Arretierarm (34) drehbar gelagert ist, mit dem Ergebnis, dass der äußere Arretierarm (34), der innere Arretierarm (35) und das erste Betätigungsglied (44) eine drehbare Einheit bilden, die so eingerichtet ist, dass sie bei Beeinflussung durch das zweite Betätigungsglied (45) um die Lagerwelle (36) dreht, um die lineare Last zwischen der Papierrolle (3), die an der Aufrolltrommel (2) anwächst, und der Stützeinrichtung (11) zu regulieren.
  2. Aufwickler gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Betätigungsglied (44) ein Bewegungsbeeinträchtigungselement (51) hat, das so angeordnet ist, dass es das erste Betätigungsglied (44) arretiert, nachdem es das Greifelement (33) des Dreharms (24) in die geschlossene Position bewegt hat, und dadurch in einer angrenzenden Weise den äußeren und den inneren Arretierarm (34, 35) in Bezug auf einander fixiert.
  3. Aufwickler gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Betätigungsglied aus einem Antriebszylinder (44) besteht, der ein Rohr (50) für ein Liefern eines Druckmediums hat, und das Bewegungsbeeinträchtigungselement aus einem Ventil (51) besteht, das in dem Rohr (5) so angeordnet ist, dass es bei der geschlossenen Position das Arretieren und Fixieren verwirklicht.
  4. Aufwickler gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebszylinder (44) über seinen Kolben-Zylinder (48) mit dem inneren Arretierarm (35) und über seine Kolben-Stange (46) mit dem äußeren Arretierarm (34) montiert ist.
  5. Aufwickler gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere und der innere Arretierarm (34, 35) freie Greifteile (38, 42) haben, um die Lagergehäuse (4) der Aufrolltrommel (2) zwischen ihnen aufzunehmen und zu halten.
  6. Aufwickler gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Greifteile (38, 42) der Arretierarme (34, 35) von jedem Greifelement (33) als ein Haken oder dergleichen gestaltet ist, wobei es eine innere Fläche (60) hat, die geneigt oder winklig relativ zu den Schienen (9) ist, wenn das Greifelement (33) in seiner nach unten gedrehten Position ist, um ein Teil des Gewichts der Aufrolltrommel (2) zu tragen.
  7. Aufwickler gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Greifteil (38) des äußeren Arretierarms (34) als ein Haken oder dergleichen mit der Fläche (60) gestaltet ist.
  8. Aufwickler gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Positionserfasser in dem Betätigungsglied (28) von zumindest einem der Primärarme (24) angeordnet ist, um die Winkelpositionen des Primärarms (24) in Bezug auf eine definierte Anfangsposition zu erfassen und nach der erneuten Berechnung anzuzeigen.
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