DE1900160A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Haltern einer Materialrolle - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Haltern einer Materialrolle

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DE1900160A1 DE19691900160 DE1900160A DE1900160A1 DE 1900160 A1 DE1900160 A1 DE 1900160A1 DE 19691900160 DE19691900160 DE 19691900160 DE 1900160 A DE1900160 A DE 1900160A DE 1900160 A1 DE1900160 A1 DE 1900160A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/10Changing the web roll in unwinding mechanisms or in connection with unwinding operations

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  • Unwinding Webs (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Haltern einer Haterialrolle Die Erfindung betrifft einen Wickelständer für flexible Bahnen, wie er bei versohiedenen verarbeitenden Maschinen mit Auf- und Abwickelfunktionen Verwendung findet.
  • Solche verarbeitende 2sschinen, wie zum Beispiel Drukkerpressen, Fertigungsmaschinen fttr Beutel oder Servietten, werden von einer oder mehreren Materialrollen beliefert, bestehend aus einer flexiblen Bahn, die auf einen Papierkern aufgewickelt ist. Bei Druckerpressen ist es dblich, einen Äbwickelständer ffir die Zulieferung der Isiterialbahn an die Druckstationen und einen Aufwickelständer zum Aufwickeln der bedruckten Bahn vorzusehen. Um eine neue istaterialrolle in den Abwickelatänder einzusetzen, wird durch den Kern eine dicke Achse geschoben, dann wird die wolle von einem Kran aufgehoben und in den Abwickelständer gelegt. Dieser ist mit Lagern, meist mit geteilten lagern, versehen, die die Rollenachse aufnehmen. Zum Einsetzen einer neuen Rolle in die Äbwickeleinrichtung muß die Produktion unterbrochen werden und der 1vlaschinenwärter muß die schwere Achse handhaben.
  • Die vorliegende Erfindung verkurzt die Zwangspause der Wickeleinrichtung und vereinfacht die zum Einsetzen der neuen Materialrolle erforderlichen Arbeitsgänge, weil die Bedienungsperson nicht mehr mit einem schweren Gegenstand umgehen muß0 Erfindungswesentlich ist die Anordnung einer Rollenachse mit einer Arbeitsposition und einer Warteposition, auch Ladeposition genannt. Wenn die 1viaterialbahn auf der in Arbeitsposition befindlichen Rolle aufgebracht ist, kann die in Warteposition befindliche Vorratsrolle rasch in die hrbeitsposition gebracht werden. Zu diesem Zweck ist eine lange, in der iViitte abgestätzte Rollenachse an einer als Drehpunkt dienenden Säule befestigt, die eine Drehung der Rollenachse in einer Horizontalebene zuläßt. Wenn ein Teil der Rollenachse in die Arbeitsstellung gebracht ist, erfaßt eine AußenstUtze das Ende der Rollenachse und macht diese unbewElich, während die Materialbahn abgewickelt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist ee ferner1 den Arbeitsvorgang beim Montieren einer 1taterialrolls auf einer Auf- oder Abwickelvorrichtung zu vereinfachen. Das weiter unten beschriebene Verfahren macht das Einschieben einer Achse in den Rollenkern überflüssig, da die die Rolle tragende Achse eine Warteposition hat und ständig vom Maschinenrahmen getragen wird. Um eine volle materialrolle für den Abwickelvorgang bereitzustellen, braucht lediglich die Vorratsrolle, meist mit Hilfe eines Kranes, auf die Rollenachse gehoben zu werden, während die gleiche Rollenachse eine zweite Iterialrolle trägt, die gerade abgespult wird. Auf diese Weise wird der aschinenwärter von der unnötigen Handhabung der Rollenachse befreit und außerdem ist eine volle Rolle in Bereitstellung, während die Wickelvorrichtung in Betrieb ist.
  • Die Erfindung sieht ferner eine neue Justiervorrichtung zum genauen Zentrieren der lVlaterialrolle in der Abwikkelposition vor. Diese besteht zweckmäßigerweise aus einer in beiden Richtungen drehbaren Welle, die titer ein Zahnradgetriebe derart mit der Rollenachse verbunden ist, daß sie letztere wahlweise nach beiden Richtungen dreht. Die Rollenachse ist mit einem linksgängigen und einem rechtsgängigen Schraubengewinde verbunden, welche beim Drehen der Rollenachse eine axiale Verschiebung der PIaterialrollen bewirken. Die Rollenachse kann während des Abspulens der 1taterialrolle ferngesteuert zentriert werden.
  • Die Figuren zeigen: iig. l eine Seitenansicht der tandemartig angeordnet ten Abwickelständer, die Materialbahnen zu einer Serviettenfaltmaschine liefern; Fig. 2 eine Draufsicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung; Fig. 3 eine vergrößerte, rechtwinkelig abgesetzte Schnittansicht eines Äbwickelständers nach der Linie 3-3 der Fig. 6; Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht der die Rollenachse abstützenden Säule; Fig.4A einen Detailschnitt nach der Linie 4A-4A der Fig. 4; Fig. 5 eine Seitenansicht der Außenstütze für die Rollenachse mit Blickrichtung der Pfeile 5-5 der Fig. 3; Fig. 6 eine Seitenansicht des Abwickelständers, im wesentlichen nach der Linie 6-6 der Fig. 2.
  • In den Fig. 1 und 2 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung dargestellt, die insgesamt mit 10 bezeichnet ist. In dem Beispiel ist sie eine Zulieferungseinrichtung für eine übliche Gaufriermaschine 12 und eine Serviettenfaltmaschine 14, deren Sonstruktionseinzelheiten für die Erfindung unwesentlich sind. Die Gaufriermaschine 12 und die Serviettenfaltmaschine 14 werden von mehreren zuliefernden Abwickelständern in andemanordnung gespeist, die von links nach rechts die Bezugszeichen 16A, 16B, 16C tragen. Alle diese Abwickelständer werden gleichzeitig betrieben und liefern Bahnen WA, Wit3 und WC zur Gaufriermaschine, wo diese B^;hnen zu einer dreischichtigen Bahn übereinandergefügt werden. Die Serviettenfaltmaschine zerschneidet die mehrschichtige Bahn und faltet die Zuschnitte zu Serviettan, die in einem Stapel auf einer Sammelplattform ausgeliefert werden. Bei der üblichen Anlage liefert Jede Bahn Servietten an eine eigene Ausgabestraße. Dementsprechend kann man, wie auch bei vielen Anlagen angestrebt, die Serviettenfaltmaschine mit drei Auslieferungsebenen versehen.
  • Jeder Abwickelständer weist eine eigene tberwachungseinrichtung 18A bzw. 183 bzw. 18C für die Spannung der betreffenden Bahn auf, die zusammen mit einem Oberflächentreibband 20a bzw. 20b bzw. 20c eine bestimmte Spannung in der Bahn aufrechterhält. Jeder bwickelständer hat Rahmenseiten'täide 22 und 24, in denen mehrere Zwischenrollen zur Führung der Bahn gelagert sind, die alle das Bezugszeichen 26 tragen.
  • An jeder Rahmenseitenwand 22 ist eine Säule 28 starr befestigt, die nach oben ragt. Sie ist in Fig. 3 im einzelnen gezeigt. An der Säule ist eine rohrförmige Spindel 30 drehbar gehalten, die einen Flansch 32 hat, welcher ein kastenförmiges Gehäuse 34 trägt. Durch dieses Gehäuse ragt eine Welle 36, die nach beiden Seiten vorsteht. Die Welle 36 stellt die Rollenachsen dar. Der nach links vorstehende Achsteil 36L in Form eines Auslegers ist in der Ladeposition und der nach rechts vorstehende Achsteil 36R ist in der Arbeitsposition. Die rohrförmige Spindel 30 ist mittels Lager 38 in der Säule 28 drehbar gelagert. Auch die Welle 36 dreht sich in Lagern 40 in dem Gehäuse 34. Dadurch, daß die rohrförmige Spindel gegenüber der Säule 28 drehbar ist, kann der Maschinenwärter die Rollenachse 36 in einer Horizontalebene drehen und damit die auf dem Achateil 36 L sitzende Rolle in die Arbeitsposition schwenken, wghrend der Achsteil 36R in die Warteposition geschwenkt wird.
  • Wenn einer beiden freitragenden Achsteile 36L und 36R in der Arbeitsposition ist, erfaßt eine Außensttttze 42 das sunde der Rollenachse0 Wie aus Fig. 3 ersiohtlich, ist die AußenstUtze 42 an der Rahmenseitenwand 24 befestigt und ragt von dieser nach oben. Sie hat eine Klemmvorrichtung 44, die mit einem Lager 46 an jedem Ende der Rollenachse 36 wahlweise in Eingriff bringbar ist. Dieses Lager weist einen äußeren Laufring auf, der in eine Schale 48 einge-paßt ist, siehe Fig. 5; die Schale wird zwischen einem ortsfesten Klemmbakken 50 und einem beweglichen Klemmbacken 52 eingeklemmt.
  • Aufgabe des Lagers ist es, die Rollenachse in der Schale drehbar zu halten, wenn letztere zwischen den Klemmbacken festgeklemmt ist, und eine Abstützung für die Rollenachse zu bilden. Der bewegliche Klemmbacken ist an einer Betätigungsstange 54 befestigt, die in einer Konsole 56 verschieblich ist. Am oberen Ende der Außenstütze 42 ist ein Hebel 58 um einen Zapfen 60 angelenkt. Bei 62 ist der Hebel mit der Betätigungsstange 54 verbunden. Das andere Ende des Hebels 58 ist mit einem Gabelkopf 64 schwenkbar verbunden, der auf einer Stange einer Betätigungsvorrichtung 66 sitzt.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist die Betätigungsvorrichtung an einer Konsole 68 gehaltert, die an der Außenstütze 42 befestigt ist.
  • Ein übliches Druckluftventil 70,-siehe ilig. 3, das an der Rahmenseitenwand 22 montiert ist, ist mit der Betätigungsvorriclitung 66 verbunden und beliefert letztere mit Druckluft um die Kolbenstange, die den Gabelkopf 64 trägt, aus- und einzufahren, wobei sich der bewegliche Klemmbacken 52 hebt und senkt. Bei Betrachtung der in Fig. 3 gezeigten Anordnung wird offenbar, daß beim Einfahren der Kolbenstange der bewegliche Klemmbacken 52 sich hebt und die Rollenachse 36 freigibt, so daß diese von einer Bedienungoperson in einer Horizontalebene geschwenkt werden kann, wenn der andere vorstehende Ächsteil in die Arbeitsposition gebracht werden soll.
  • Die beiden freitragenden Achsteile der Rollenachse 36 gleiten in langen Hülsen 72, deren innere Enden mit radialwärts abstehenden Auslegern 74 versehen sind.
  • Von den Auslegern erstrecken sich Führungsstangen 76 zur Mitte, die in Bohrungen des Gehäuses 34 im Gleitsitz aufgenommen sind. Die Führungsstangen 76 haben den Zweck, eine Drehung der Hülsen 72 zu verhindern, dabei aber eine axiale Verschiebung zu den Achsteilen 36L und 36R zu gestatten. Um eine Materialrolle derart zu halten, daß sie sich auf den Hülsen 72 dreht, sind Kernpfropfen 78 vorgesehen, die auf den hülsen 72 verschieblich sind. Da alle Kernpfropfen 78 von gleicher Konstruktion sind, wird nur der eine innengelegene der i?ig. 4 im einzelnen beschrieben. Der innere Laufring eines Lagers 80 ist an einem abgestuften Bund 82 festgemacht, der auf der Hülse 72 verschieblich ist. Eine adenschraube 84 hält Bund und hülse zusammen. Der äußere Laufring des Lagers 80 ist in einem Muffenende 86 festgelegt, das einen engeren Teil 88 hat, welcher bei 90 kegelförmig zulauft. Der Kern a der Rolle wird über enteil 88 geschoben, wobei das zulaufende Ende 90 das Finden der richtigen Stellung erleichtert. Aufgrund der jatsache, daß das muffenende sich beim Abspulen einer Rolle dreht, wogegen die Hülsen 72 durch die Führungsstangen 76 gegen Verdrehen gesichert sind, ist eine Bohrung 92 des Auffenendes 86 weit genug, um von der Außenilache der ndlsen 72 einen Abstand zu haben.
  • Da der Kern einer aufgebrauchten Materialrolle weggenommen werden muß, bevor eine frische Rolle auf die Rollenachse 1ufgesteckt werden kann, sind die Kern pfropfen 78 durch Lösen der zugehörigen Madenschrauben 84 abnehmbar. Wenn eine neue wolle auf den in der Wartestellung befindlichen Achsteil aufgesteckt ist, werden die Kernpfropfen auf die Welle geschoben, in den Kern eingeführt und durch Festziehen der Madenschraube arretiert. Es sei darauf verwiesen, daß der Außendurchmesser der Schalen 48 kleiner ist als der Innendurchmesser der Bohrung 92, so daß sich der Kernpfropfen wegnehmen läßt.
  • Die beschriebene Konstruktion bietet also eine Rollenachse zur AuSnahme der Roten mit einer Warteposition und einer JLrbeitsposition.Während sioh ein Teil der Rollenachse in Arbeitsposition befindet, wird das äußere Ende dieses teils fest abgestützt, um diesen Teil der Rollenachse zu fixieren, während die Rolle abgespult wird.
  • Wie bereite in der Einleitung erwähnt, betrifft ein wesentliches Erfindungsmerkmal Mittelt um dis longitudinale Mitte der Materialrolle zum gewünschten Weg der Materialbahn in der verarbeitenden Maschine zu zentrieren. Der spezielle justiermechanismus für diesen Zweck ist in den Fig. 3 und 4 gezeigt und wird anhand dieser Figur erläutert. An der Rahmenseitenwand 22 ist ein Umkehrmotor 94 vorgesehen, der mit einem an der Rahmenseitenwand befestigten Untersetzungsgetriebe 96 verbunden ist. Eine nach oben stehende Welle 98, die sich in der Spindel 30 dreht, ist über einen gewbhnlichen Kettentrieb 100 mit dem Untersetzungsgetriebe 96 verbunden. Auf dem oberen Ende der Welle 98 sitzt ein Kegelrad 102 (Fig. 4), das mit einem auf der Rollenachse 36 festgelegten Kegelrad 104 kämmt. Auf der Rollenachse 36 ist auch noch eine Druckscheibe 106 vorgesehen, die eine axiale Verschiebung der Rollenachse 36 zum Gehäuse 34 verhindert. Fig. 4A zeigt einen Bock 108, der an dem Gehäuse 34 befestigt ist. Er haltert Stummelachsen 110, auf welchen drehbare Wollen 112 sitzen, die sich an beiden Seiten der Druckscheibe 106 anlegen.
  • Diese Anordnung verhindert eine axiale Verschiebung der Welle 36.
  • Fig. 3 läßt erkennen, daß an den Enden der Rollenachse 36 verschmälerte Gewindestücke 114 vorgesehen sind, von denen das eine ein Rechtsgewinde und das andere ein Linksgewinde trägt. Diese Gewindestücke sind in mit Gewinde versehene Enden 116 der Hülsen 72 eingeschraubt. Da die Hülsen 72 auf der Rollenachse 36 verschieblich sind, andererseits aber durch die Führungsstangen 76 am Drehen gehindert werden, werden bei Rotation der Röllenachse 36 die Hülsen 72 mit Hilfe der Gewindestücke 114 und der damit im Eingriff stehenden Enden 116 in Achsrichtung verschoben. Diese seitliche Verschiebung dient, wie schon erwähnt, zum Zentrieren der Materialrolle mit der verbrauchenden lAaschine.
  • Das Ausmaß der seitlichen Verschiebung wird von einem Grenzschalter 118 bestimmt, der an einem Arm 120 sitzt, welcher an der Säule 28 festgeschweißt oder sonstwie befestigt ist. Wie Fig. 4 im Detail zeigt, ist der Schalthebel des Grenzschalters 118 an einem Auge 122 befestigt, das seinerseits eine Platte 124 trägt. Auf dieser sind in seitlichem Abstand nach oben ragende Anschläge 126 montiert. Zwischen den Anschlägen 126 ist eine Stange 128 vorgesehen, die mittels einer Schraubverbindung 130 an dem Ausleger 74 befestigt ist.
  • Das Ausmaß der seitlichen Verschiebung der Hülsen 72 zur Rollenachse 36 wird von demGrenzachalter 118 bestimmt. In Fig. 4 zeigt die mit starken Linien dargestellte Stange 128 die Grenzstellung für die Einwärtsverschiebung der Hülse' 72, während die gestrichelt dargestellte Stange 128 die tirenzstellung für die Auswärtsverschiebung der H¢lse 72 andeutet.
  • Wenn der Umkehrmotor 94 eingeschaltet ist, um die in Arbeitsposition befindliche Rolle rach links oder rechts zu verschieben, siehe Fig. 3, wird er abgeschaltet, sobald die Stange 128 auf den Anschlag 126-I oder 126-0 auftrifft und dabei den Grenzschalter 118 betätigt.
  • Wenn Rollen abgewickelt werden,die eine geringere breite haben als die in den ii'iguren dargestellten, wird die erfindungsgemäße Zentrierfunktion nicht beeinrächtigt, da der innere Kernpfropfen 78 aus der dargestellten Position weit genug nach außen geschoben wird, um die longitudinale hatte der Rolle mit der verarbeitenden Maschine zu fluchten. Kleinere Justierungen können auch noch vorgenommen werden1 wenn das Abspulen begonnen hat, indem man den Umkehrmotor 94 in Gang setzt.
  • Sollte dabei der Grenzschalter 118 betätigt und der Umkehrmotor 94 abgeschaltet werden, so ist eine Neueinstellung der Kernpfropfen 78 von Hand notwendig.
  • Wie aus obiger Erläuterung hervorgeht, stellt die Erfindung dem Maschinenwärter Justiermittel zur Verfügung, die eine genaue Zentrierung der Rolle zur verarbeitenden Maschine ermöglichen.
  • An Jedem Abwickelständer wird die Rolle von einem Oberflächentreiband angetrieben, das dem Band 203 der Fig.6 entspricht. Dieses endlose band ist um eine Antriebsscheibe 132 und eine Gegenscheibe 134 herumgeführt und hat eine obere Bahn 136, die sich am 'umfang der Materialrolle an schmiegt. Die Antriebsscheibe sitzt auf einer Antriebswelle 138, die in den Rahmenseitenwänden 22 und 24 gelagert ist. Die Antriebswelle tragt auch noch eine angetriebene Scheibe 740. Eine Scheibe 142 veränderlichen Durchmessers sitzt auf einer Kraftgabewelle 144 (Fig. 3) eines Hauptantriebs 146.
  • Ein Treibriemen 148 ist um die Scheiben 142 und 140 geftihrt. An dem Oberflächentreibband ist ein Rahmen 150 angeordnet, der mit seinem einen Ende auf der Antriebswelle 138 schwenkbar befestigt ist und in seinem anderen Ende eine Welle 152 verstellbar haltert, die die Gegenscheibe 134 trägt. Der Rahmen ist mit der Stange einer 3etätigungsvorrichtung 154 verbunden, deren Zylinder an einer Strebe 156 angelenkt ist, die sich quer zwischen den Ranmenseitenwänden erstreckt.
  • Wenn die Stangen in den Zylinder urückgezogen werden, schwenkt der Rahmen nach oben und drückt die obere Bahn 136 des Oberflächentreibbandes in Reibkontakt mit der Iiaterialrolle. Während die Materialrolle abgespult wird, wird in der Betätigungsvorrichtung ein konstanter Druck beibehalten, so daß der Rahmen ständig nach oben gedrückt wird und der Reibungskontakt zwischen dem Antriebsband und der Haterialrolle bestehen bleibt.
  • An einer Materialbahn, beispielsweise der Bahn WB, wird durch Steuerung der Geschwindigkeit des Oberflächentreibbandes 20B eine konstante Spannung aufrechterhalten. Die Bahn ist um eine i'anzrolle 158 herumgeführt, die von einer Schwenkachse 160 exzentrisch gehalten wird und von zwei Gegengewichten 162 in einer normalen Stellung ausbalanciert iat. Ein auf der Schwenkachse befestigter Exzenter 164 kommt mit einem Druckluftregulierer 166 in Kontakt, wenn die Tanzrolle aus der normalen Stellung nach unten geht. Der Druckluftregulierer steht in Verbindung mit einer Betätigungsvorrichtung 168, die ein Kettenrad 170 antreibt. Ein Regulierkettenrad 172 ist mit der Scheibe 142 veränderlichen Durchmessers gekoppelt. Eine Treibkette 174 umläuft das Kettenrad 170 und das Regulierketten rad 172. Bei Drehung des Regulierkettenrades ändert sich der Durchmesser der Scheibe 142 und damit die Geschwindigkeit, mit welcher das Oberflächentreibband angetrieben wird. Eine Spannrolle 176 wird fe dernd gegen denTreibriemen gedrückt, um ein Durchhängen zu verhindern und den Treibriemen über den gesamten Regulierbereich des Durchmessers der Scheibe 142 richtig gespannt zu halten.
  • Der Bstrieb des Abwickelständers beginnt mit dem Laden von Materialrollen. Der äußere Kernpfropfen 78 an der Warteposition wird nach Lösen der Madenschraube 84 entfernt. Wenn ein Kern 0 einer aufgebrauchten IvIaterialrolle auf der Hülse 72 zurückgeblieben ist, wird dieser entfernt und eine neue Materialrolle wird über die Hülse und auf den inneren Kernpfropfen 78 geschoben. Der äußere KernpfropSen wird in den Kern eingepaßt und in dieser Lage auf der Hülse mittels der Madenschraube arretiert. Die Klemmvorrichtung 44 wird gelöst, so daß sie die Rollenachse 36 freigibt. Letztere wird dann in einer Horizontalebene so weit geschwenkt, daß die neue Platerialrolle in die Arbeitspositon gelangt. Dann wird die Klemmvorrichtung über der Schale 48 festgezogen, um die Rollenachse in ihrer Stellung zu halten und das frei vorstehende Achsende abzustützen. Um die jVlaterialbahn der Rolle mit anderen bahnen und mit Verarbeitungsstationen auszurichten, kann die Materialrolle in seitlicher Richtung verschoben werden. Hierzu wird der Umkehrmotor 94 betestigt, der die itollenachse 36 dreht. Beim Drehen der Rollenachse verschieben sich die Hülsen 72 auf ihr. Beide Hülsen werden so in die gleiche relative Stellung an beiden Seiten der Spindel 30 gebracht. Da das Lager 46 an der Schale 48 frei drehbar ist, kann sich die Rollenachse drehen, während die Schale von der Klemmvorrichtung festgehalten wird.
  • Auf diese Weise wird die Materialrolle in derArbeitsstellung passend ausgerichtet und die in der Wartestellung befindliche Rolle wird ebenfalls ausgerichtet, um im ;t3edarfsfall abgespult zu werden. Während die Materialrolle abgewickelt wird, wird eine Vorratsrolle auf die Hülse in Wartestellung geschoben, um nach Bedarf verwendet zu werden.
  • Gegenüber dem gezeigten und beschriebenen Ausflhrungsbeispiel sind im Rahmen der Erfindung, der durch die Ansprüche umrissen ist, Abänderungen möglich.
  • - Patentansprüche -

Claims (16)

  1. Patentanaprüche 1. Verfahren zum Haltern einer Materialrolle an einer die Materialbahnen verarbeitenden Maschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialrolle so weit angehoben wird, daß ihr serin mit einer freitragenden Rollenachse gefluchtet ist, daß die Materialrolle dann auf die vorstehende Rollenachse in einer Warteposition geschoben wird, in der sie nicht mit einer Verarbeitungsstraße der Siterialbahn gefluchtet ist, und daß die Rollenachse dann in einer Horizontalebene zu einer Arbeitsposition geschwenkt wird, in der die Materialrolle mit der Verarbeitungsstraße gefluchtet ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorstehende Rollenachse an ihrem äußeren Ende abgestützt wird, wenn sich die Materialrolle in der Arbeitsposition befindet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialrolle auf der in der Warteposition befindlichen Rollenachse derart axial verscho -ben wird, daß sie nach Verschwenken der Rollenachse -in die Arbeitsposition richtig gefluchtet ist.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß, wahrend die in der Arbeitsposition befindliche lViaterialrolle abgespult wird, eine zweite Materialrolle auf einen weiteren, in der Warteposition befindlichen eil der Rollenachse aufgeschoben wirdp der, wenn die erste lssterialrolle aufgebraucht ist, durch Verschwenken in der Horizontalebene in die Arbeitsposition gebracht wird, während der vorher in der Arbeitsposition befindliche Rollenachseteil in die Warteposition schwenkt, wo ein etwa verbliebener Rollenkern weggenommen und eine neue Materialrolle aufgeschoben wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach einem der Ansprüche lbLs 4, mit einem Wickelständer, der eine horizontale Rollenachse zur Aufnahme der aus l4aterialbahnen gewickelten lVlaterialrollen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenachse (36) in ihrer Mitte in einem Gehäuse (34) des Wickelständers gehaltert ist, aus dem sie zu beiden Seiten mit freitragenden Achsteilen (36L,36R) herausragt, die zur Aufnahme von relativ zur Rollenachse drehbaren içIaterialrollen (16) eingerichtet sind, und daß das Gehäuse um eine Vertikalachse derart drehbar ist, daß die freitragendenAchsteile abwechselnd aus einer Warteposition in eine Arbeitsposition und zurück verschwenkbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine an der Arbeitsposition der Rollenachse angeordnete Außenstütze (42), welche das äußere Ende des in Arbeitsposition befindlichen freitragenden Achsteiles abstützt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine lösbare Klemmvorrichtung(44) zum Festlegen des äußeren Sandes des in Arbeitsposition befindlichen Achsteiles an der ußensttze.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur drehbaren Aufnahme der Iiaterialrollen auf den Achsteilen Je eine Halterung (72,78) vorgesehen ist, und daß beide Halterungen von einer Justiervorrichtung längs der Rollenachse derart verschiebbar sind, daß sie den gleichen Abstand zur Vertikalachse,um welche sich das Gehäuse dreht, haben,
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zu Jeder Halterung zwei Kernpfropfen (78) gehören, die von dem Achsteil abnehmbar sind und von denen jeder einen gegen Drehung gesicherten Teil (82) sowie einen drehbaren Teil (86) hat, auf welchem die i"jaterialrolle aufsitzt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Zentrierung der iVaterialbahn mit nachfolgenden Bearbeitungsstationen und/oder weiteren lVlaterialbahnen dienende Justiervorrichtung zwei auf die freitragenden Achsteile (36L,36R) aufgepaßte Hülsen (72) aufweist, die ein Innengewinde (116) haben, das jeweils mit einem am Ende der Achsteile angebrachten Gewindestück (114) im Eingriff ist, und die mit dem Gehäuse derart verbunden sind, daß sie gegen Drehung gesichert, aber in Achsrichtung auf der Rollenachse verschieblich sind, wobei sie die mit ihrem einen Teil (82) auf ihnen festgelegten Kernpfropfen (78) mitnehmen, wälirend die Rollenachse (36) in dem Gehäuse (34) drehbar -ist und bei ihrer Rotationüber die beiden gegensinnigen Gewindeatücke (114) an ihren beiden Enden eine gegenläufige Verschiebung der Hülse bewirkt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Jede Hülse (72) an dem dem Gehäuse zugehkehrten Ende einen Ausleger (74) hat, von welchem eine Führungsstange (76) durch Löcher in das Gehäuse ragt, welche die Hülse gegen Verdrehen sichert.
  12. 12. Vorrichtung nachAnspruch 7 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemmvorrichtung (44) einen ortsfesten Klemmbacken (50) zur Aufnahme des äußersten Endes der Rollenachse und einen beweglichen Klemmbacken (52) zum Festklemmen dieses Endes beim Abspulen der Materialrolle aufweist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Drehung der Rollenachse (36) in dem Gehäuse ein auf der Rollenachse verkeiltes Kegelrad (104) und ein mit diesem kämmendes Kegelrad (102) vorgesehen sind, das auf dem Ende einer vertikalen Welle (98) sitzt, die von einem Umkehrmotor (94) wahlweise nach beiden Richtungen drehbar ist.
  14. 14. Vorrichtung nach-einem der Ansprüche 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenachse nur nach einer Seite freitragend aus dem Gehäuse vorragt und daß dieser vorragende Achsteil wahlweise in die Warteposition und in die Arbeitsposition schwenkbar ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine Justiervorrichtung, welche die zur Halterung der Materialrolle auf dem vorragenden Achsteil dienenden Vorrichtungsteile in einen gewünschten Abstand von dem Gehäuse bringt.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Wickelständer vorgesehen sind, die je eine Materialbahn zu einer gemeinsamen Verarbeitungsstation anliefern und die alle eine Justiervorrichtung zum Ausrichten der Materilbahnen aufeinander haben (Fig. 1).
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