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Verfahren zur Herstellung von peri-Indenonen (2. Zusatz zur Patentanmeldung
P 22 09 692.0 (HOE 72/F 058) und Zusatz zur Patentanmeldung P 22 62 858.6 (Hoe 72/F
395)).
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Gegenstand der Hauptanmeldung P 22 09 692.0 ist ein Verfahren zur
Herstellung von 5-Methyl-peri-acenaphthindenon, das dadurch gekennzeichnet ist,
daß- man Acetoacetylfluorid mit Acenaphthen in mindestens 90 %oder Flußsäure bei
Temperaturen von -10° bis +i20 C umsetzt, wobei man bevorzugt das Acetoacetylfluorid
durch Umsetzung von Diketen mit überschüssiger Flußsäure herstellt und dieses ohne
weitere Isolierung mit Acenaphthen umsetzt.
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Gegenstand der PatentanmeLdung P 22 62 858.6 (HOE 72/F395 ) ist eine
Weiterbildung dieses Verfahrens, bei dem man die Umsetzung und Ausbeute in überraschender
Weise erhöhen kann, wenn man das Acetoacetylfluorid zunächst auf das Acenaphthen
in Flußsäure bei Temperaturen unterhalb von -200C1 vorzugsweise zwischen 250 und
-50 C, insbesondere zwischen -25° uiid -40°C, einwirken läßt und dann das Reaktionsgemisch,
wie in der Hauptanmeldung beschrieben, bei Temperaturen von -10° bis +120°C bis
+10°C bis +40°C weiterreagieren läßt.
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In Weiterbildung dieser Verfahren wurde gefunden, daß Inan unter den
Verfahrensbedingungen der genannten Patentanmeldungen P 22 09 692.0 und P 22 62
858.6 (HOE 72/F 395) ganz allgcmein carbocyclische, eine freie peri-Gruppicrung
aufweisende, aromatische Verbindungen der allgemeinen Formel (1)
worin R1, R2, R3, R4, R5 und R6 Wasserstoff, Alkyl- und/oder Alkoxygruppen mit je
1 - 4 C-Atomen bedeuten und/oder jeweils zwei benachbarte Rcste von R 1 - R6 einen
carbocyclischen aromatischen Ring oder+)ein carbocyclisches, aromatisches lling-System
bilden, mit Acetoacetylfluorid in mindestens 90 %iger Flußsäure umsetzen und in
Verbindungen der allgemeinen Formel (2)
worin R1 - R6 die obengenannten Bedeutungen haben, überführen kann.
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Als Ausgangsverbindungen der allgemeinen Formel (1) kommen alle kondensiaten,
am Ringsystem substituierten oder nichtsubstituierten, carbocyclischen Aromaten
in Betracht, die *) zusammen ein- oder mehrfach +) zwei oder mehr zusammen
mindestens
eine freie peri-Gruppierung besitzen.
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Insbesondere sind es Naphthalin und dessen Substitutionsprodukte sowie
die sich davon ableitenden ankondensierten Ringsysteme. Als Ringsysteme der Formel
(1) kommen für das erfindungsgemäße Verfahren insbesondere neben dem Naphthalin
das Anthracen, Naphthacen und, Pyren als Ausgangsverbindungen in Frage, die bevorzugt
Chlors Alkyl- und/oder Alkoxygruppen mit je l - 4 C-Atomen als Substituenten ein
oder mehrmals*aber auch Nitro-, Cyan- und Trifluormethyl-Gruppen und/oder Fluor
enthalten können, wobei sich die Methoxy-, Athoxy-, Methyl- und/oder Athyl-substituierten
Naphthalin-Verbindungen als besonders bevorzugte Ausgangsverbindungen darstellen.
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Im einzelnen sind hiervon zu nennen: 1-Methyl-, 2-Methyl-, 1-Äthyl-,
2-Äthyl-, 2,6-Dimethyl-, 1,2,6 Trimethyl-, 1-Met-hoxy-, 2-GIethoxy-, 1-Äthoxy-,
2-Äthoxy-, 1, 3-Dimethoxy-, l,6-Diäthoxy-, 1,8-Dimethoxy-, 2,3-Diäthoxy-, 1,2,3-Trimethoxy-,
1,3,6-Tributoxy-naphthalin, wobei sich insbesondere die in 1-. 2- und/oder 7-Stellung
methyl-und/oder äthyl-mono- oder disubstituierten Naphthaline als vorteilhaft erwiesen
haben. Neben dem Anthracen und Pyren, die bevorzugt durch Methyl- und/oder Methoxygruppen
substituiert sein können, ist auch das Chlorpyren als vorteilhafte Ausgangsverbindung
der Formel (l) für das erfindungsgemäße Verfahren zu nennen.
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Die erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen der Formel (2), - insbesondere
diejenigen, die aus den als bevorzugt genannten Ausgangsstoffen, hiervon vorteilhaft
die Naphthalin-Derivate, hergestellt werden -, eignen stich als Küpenfarbstoffe
von vornehmlich gelber Farbe sowie in vorteilhafter Weise als Zwischenprodukte für
die Herstellung von Pigmentfarbstoffen und optischen Aufhellern.
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Das erfindungsgemäße Verfahren unterscheidet sich von be-* enthalten,
B n
kannten Verfahren zur Jlerstellung entsprcchender oder analoger
peri-Indenone der Formel (2) in vorteiliiaftcr Weise dadurch, daß die Endprodukte
in wesentlich höheren Ausbeuten und in höherer Reiniieit erhalten werden und daß
das vorliegende, anmeldungsgenläßc Verfahren ein einstufiges Verfahren darstellt.
Das bei bekannten Verfahren eingesetzte Aluminiumchlorid als Kondensationsmittel
geht außerdem bei der Aufarbeitung verloren. Weiterhin kann bei dein ererfindungsgemäßen
Verfahren bei wesentlich niedrigeren Temperaturen gearbeitet werden.
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Das erfindungsgemäße Verfahren wird in den in den Patentanmeldungen
P 22 09 692.0 und P 22 62 858.6 (HOE 72/F 395) beschriebenen Weisen bei Temperaturen
zwischen -50°C bis +1200C durchgeführt, beispielsweise indem man die Ausgangs verbindung
der Formel (1) und Acetoacetylfluorid, zweckmäßig unterhalb von 0°C, vorzugsweise
bis -20°C, am vorteilhaftesten bei -25 0C bis -40°C, in der Flußsäure Löst und das
Reaktionsgemisch, zweckmäßig unter Rühren, in vorteilhaft er Weise erst nach einer
Verweilzeit von 2 - 8 Stunden bei Temperaturen von 200 bis -500C, bevorzugt zwischen
-25 oC und -40°C, auf die gewünschte Reaktionstemperatur, beispielsweise RaumtemperAtur,
erwärmt.
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Die Verweilzeit der Reaktionspartner während dieser Tieftemperaturperiode,
in der sich das Acetoacetylfluorid an die Verbindung der Formel (1) anlagert, hängt
von der Temperatur ab, und zwar derart, daß für tiefere Temperaturen längere Zeiten
benötigt werden. Diese Zeiten betragen im allgemeinen etwa 2 und bis 8, vorzugsweise
3 und bis 5 Stunden. Kürzere Zeiten bringen zwar nicht die volle, aber doch eine
merkliche Verbesserung als bei einer Verfahrensweise oline diese Verweilzeit. Längere
Zeiten sind möglich, aber nicht von Vorteil.
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Nach dieser Verweilzeit von einigen Stunden bei den genannten Temperaturen
unter -20°C wird das Reaktionsgemisch, zweckmäßig unter Rühren, auf die gewünschte
Reaktionstemperatur
von -10° bis +120°C erwärmt und die Reaktion
analog ,u dem Verfahren der Hauptanmeldung bei diesen Temperaturen fortgefuhrt Die
eigentliche Reaktion, d.h. der Ringschluß, ist bereits bei Temperaturen von -10°C
durchführbar. Obwohl sie auch bei weit höheren Temperaturen bis zu +120°C noch befriedigend
verläuft, sind Temperaturen von +10° bis +60°C bevorzugt, insbesondere von +10°
bis 40°C, nicht zuletzt mit Rücksicht auf den Eigendruck der Flußsäure, der es bei
diesen Temperaturen erlaubt, ohne spezielle Druckgefäße auszukommen. Bevorzugt als
Gefäßmaterialien sind neben Kunststoffen wse Polyäthylen, Polypropylen oder Polyvinylchlorid
Metalle, insbesondere Stahl Höhere Temperaturen Als 1200C sind möglich, bringen
jedoch im allgemeinen keinen Vorteil.
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Die Reaktionsdrucke entsprechen im wesentlichen dem Eigen druck der
verwendeten Flußsäure. Diese soll einen Mindestgehalt an Fluorwasserstoff von 90
% haben, bezogen auf das anwesende Wasser, bevorzugt ist 95 - 100 %ige, insbesondere
98 - 100 %ige Flußsäure.
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Die Reaktionszeit beträgt je nach Reaktionstemperatur und Konzentration
der Flußsäure zwischen einigen Minuten bis ZU einem Tag, beispielsweise. bei Raumtemperatur
und wasserfreier Flußsäure etwa 5 - 8 Stunden.
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Die Ausgangsverbindung der Formel (1) und Acetoacetylfluorid werden
in etwa molaren Mengen eingesetzt, bevorzugt verwendet man einen Überschuß an Acetoacetylfluorid
von 5 - 30 Mol%, bezogen auf die Verbindung der Formel (1).
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Die Menge der verwendeten Flußsäure beträgt 1. bis 20 Gew.-Teile auf
1 Teil der Verbindung der Formel (l)l vorzugsweise 3 - 10 Gew4-Teile. Die Reihenfolge
der Zugabe der Reaktionspartner ist beliebig, insbesondere kann einer oder beide
kontinuierlich
zugefügt werden. Auch kann das ganze Verfahren in einfacher Weise kontinuierlich
durchgeführt werden indem man alle drei Komponenten gleichmäßig einem Reaktionsgefäß
bzw. in einem entsprechenden Reaktionsrohr zuführt.
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Statt Acetoacetylfluorid selbst kann man auch das analoge Chlorid,
das sich mit Flußsäure zum Fluorid umsetzt, verwenden.
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Bevorzugt ist ein Verfahren, bei dem das Acetoaccty2fluorid in situ
durch Zugabe von Diketen zu überschüssiger Flußsäure (Houben-Weyl, Meth. d. org.
Chemie, 4. Aufl. Bd. 7/4, S. 231) in Anwesenheit oder abwesenheit der Verbindung
der Formel (1), vorzugsweise bei den genannten tiefen Temperaturen, erzeugt und
dann bei den genannten Reaktionstemperaturen die Reaktion zu Ende geführt wird.
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Der Überschuß an Flußsäure bei dieser Herstellung des Acetoacetylfluorids
wird zeckmRlg so gewählt, daß unter Abzug des Verbrauches bei seiner Bildung die
für die Umsetzung mit der Verbindung der Formel (1) genannten snge an Flußsäure
erreicht werden.
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Nach Beendigung der Reaktion wird entsprechend der Hauptanmeldung
zweckmäßig so verfahren, daß man die Flußsäure zusammen mit etwa überschüssigem
Acetoacetylfluorid abdestilliert.
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Sie kann, wenn nötig nach Aufkonzentrierung, für weitere Ansätze verwendet
werden. Die anfallenden Endprodukte der Formel (2) lassen sich nach an sich bekannten
Methoden (Umkristallisation, Chromatographie) in hochreine Verbindungen überführen.
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Die folgenden Beispiele sollen zur Erläuterung des erfindungsgemäßen
Verfahrens dienen.
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Beispiel 1 31,6 g 2-Methoxy-naphthalin in 100 ml wasserfreier Flußsäure
werden in einem 250 ml-Schüttelautoklaven aus Stahl bei OOC und unter Kühlung mit
20 ml Diketen portionsweise versetzt.
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Die Reaktionsmischung wurde nach Verschließen des Autoklaven 4 Stunden
lang bei Raumtemperatur geschüttelt und anschließend für 30 Minuten auf 1200C geheizt,
wobei der Druck im Reaktionsgefäß 17 atü erreicht. Nach dem Erkalten wird, wie in
der Hauptanmeldung beschrieben, aufgearbeitet.
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Es fällt ein gelb-oranges Öl an, das langsam erstarrt. Die Ausbeute
beträgt gemäß spektroskopischer UV-Bestimmung 85 %, berechnet auf cingesetztes 2-Methoxy-naphthalin.
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Durch Umkristallisation werden gelbe Kristalle des 3-Methyl-9-methoxy-phenalenon-(1)
vom Fp. 160 C erhalten.
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Konstitution:
Mit gleich gutem- Ergebnis wird diese Verbindung erhalten, wenn nach der Zugabe
des Diketens die Reaktionsmischung sofort für 30 Minuten auf 120°C geheizt wird.
Die Substanz wird mit einem ähnlich guten Ergebnis erhalten, wenn die Reaktion bei
600C für 2 Stunden abläuft.
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Beispiel 2 18,8 g 2,7-Dimethoxy-naphthalin werden in 100 ml wasserfreier
Flußsäure bei 20°C in einem 250 ml-Polyäthylengefäß mit 9 ml Diketen unter Rühren
versetzt. Man läßt die Reaktionsmischung
sich langsam auf Raumtemperatur
erwärmer und rührt noch 7 Stunden lang weiter.
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Nach der Aufarbeitung 1 wie in der Hauptanmeldung eiitsprechend beschrieben,
wird ein Ol erhalten, das mit Wasser versetzt und mit Methylenchlorid extrahiert
wird. Nach Abziehen des Lösungsmittels hinterbleiben gelbe Kristalle.
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Ausbeute: 17,8 g(= 70 % d.Th.) Nach Umkristallisation aus Acetonitril
werden gelbe Nadeln des 3-Methyl-4,9-dimethoxy-phenalenon-(1) vom Fp.
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194°C erhalten.
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Beispiel 3 27,0 g 2,6-Dimethylnaphthalin werden in einem 250 ml Stahlschüttelautoklaven
bei 0°C mit 150 ml wasserfreier Flußsäure versetzt. 16,0 ml Diketen werden portionsweise
eingetragen. Nach Verschließen des Autoklaven wird die Reaktions.
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mischung über Nacht bei 20°C geschüttelt und anschließend zwei Stunden
lang auf 500C erwärrnt. Nach der üblichen, oben erwähnten Aufarbeitung fällt ein
gelbes Öl an, das mit Wasser versetzt und mit Methylenchlorid cxtrahiert wird.
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Das extrahierte Produkt wird durch Säulenchromatographie über Kieselgel
(0,05 - 0,2 mm ) in 19,2 g 3,5,9-Trimethylphenalenon-(1) (= 50 % d.Th.) und 11,5
g 3,i,8-Trimethylphenalenon-(1) (= 30 % d.Th.) aufgetrennt.
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Die Strukturzuordnung der einzelnen Substanzen ist durch NAIR-Spektroskopie
möglich.
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Beispiel 4 17,8 g Anthracen werden in einem verschließbaren 250 ml-
Polyäthylangefäß
bei -300C mit 100 ml wasserfreier Flußsäure und portionsweise mit 10 ml Diketen
versetzt. Die Reaktions, mischung wird ß Stunden lang bei der Temperatur von -30°C
gehalten, danach langsam innerhalb von 4 Stunden auf Raumtemperatur, dann auf 600C
für 2 Stunden in einem Stahlgefüß erwärmt.
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Nach dem Abkühlen wird däs Reaktionsprodukt gemäß der Haupt anmeldung
aufgearbeitet. 22 g eines Rohproduktes werden erhalten, das das 3-Methyl-8,9-benzo-phenalenon-(1)
nach spektroskopischer UV-Bestimmung in 70 V0 Ausbeute d.Th. enthält.
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Nach Umkristallisation aus Acetonitril werden orange Kristalle des
3-Methyl-8,9-benzophenalenon-(1) vom Fp. 182°C erhalten, Beispiel 5: 40,4 g Pyren
werden bei -300C zu einer bei -30°C wie oben erwähnt hergestellten Mischung von
20ml Diketen und 125ml wasserfreier Flußsäure gegeben. Die Reaktion vird in einem
Stahlautoklaven durchgeführt, Die hergestellte Reaktionsmischung wird zuerst über
Nacht bei Raumtemperatur geschüttelt und dann 4 Std. lang auf 50°C erwärmt. Nach
der üblichen Aufarbeitung fallen 54 g gelbe Kristalle an, die nach UV-Spektroskopie
einen Gehalt von 94 % an dem gewünschten Indenon aufweisen, was einer Ausbeute von
950% d.Th. entspricht.
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Nach Digerieren mit heißem Acetonitril werden gelb-orange Kristalle
des 5-Methyl-3-H-benzo-(c,d)-pyren-3-on vom Fp. 2360C gewonnen.
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Nach einem der in diesen Beispielen beschriebenen Verfahren wurden
auch die in der folgenden Tabelle aufgeführten Verbindungen erhalten.
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Tabelle
Ausgangsprodukt Endprodukt Fp. (°C) Ausbeute # max (mµ) |
in % |
## 3-Methyl-phenalenon-1 ## 151 50 |
C14H10O MG 194 H3C-#-O |
CH3 3,7-Dimethyl-phenalenon-1 CH3 121 70 364, 396 |
# C15H12O MG 208 # |
## ## |
H3C###O |
OCH3 3-Methyl-7-methoxy- OCH3 181 85 403, 430 |
# phenalenon-1 # (Schulter) |
## C15H12O2 MG 224 ## |
H3C###O |
H3CO-##-OCH3 3-Methyl-4,9-dimethoxy- H3CO-##-OCH3 194 70 378,
413 |
phenalenon-1 H3C###O und 440 |
C16H14O3 MG 254 (Schulter) |
Tabelle (Fortsetzung)
Ausgangsprodukt Enprodukt Fp. (°C) Ausbeute # max (mµ) |
in % |
##-OCH3 3-Methyl-9-methoxy- ##-OCH3 160 85 405, 425 |
phenalenon-1 H3C-#-O (Schulter) |
C15H12O2 MG 224 |
H3C-##-CH3 3,4,8-Trimethyl- H3C-##-CH3 171 30 380, 412 |
phenalenon-1 H3C###O (Schulter) |
C16H14O MG 222 |
H3C-##-CH3 3,5,9-Trimethyl- H3C-##-CH3 162 50 393 |
phenalenon-1 O###CH3 |
C16H14O MG 222 |
H3C-##-CH3 3,4,9-Trimethyl- H3CO-##-OCH3 144 70 364, 395 |
phenalenon-1 H3C###O (Schulter) |
C16H14O MG 222 |
Tabelle (Fortsetzung)
Ausgangsprodukt Endprodukt Fp. (°C) Ausbeute # max (mµ) |
in % |
CH3 3,4,7-Trimethyl- CH3 151 50 372, 391 |
# phenalenon-1 # |
H3C-## C16H14O MG 222 H3C-## |
H3C-#-O |
CH3 3,6,9-Trimethyl- CH3 30 387 |
# phenalenon-1 # |
H3C-## C16H14O MG 222 H3C-## |
O-#-CH3 |
### 3-Methyl-8,9-benzo- O-#-CH3 182 70 462, 488 |
phenalonon-1 ### (Schulter) |
C18H12O MG 244 |
Tabelle (Forts.)
Ausgangsprodukt Enprodukt Fp. (°C) Ausbeute # max |
in % (mµ) |
## 5-Methyl-3-H-benzo- O-#-CH3 |
## [c,d]-pyren-3-on ## 236 95 396, |
C20H12O MG=268 ## 407 |
(Schulter) |
5-Methyl-7-chlor- O-#-CH3 |
3-H-benzo-[c,d]- ## |
pyren-3-on ##-Cl |
## C20H11C10 MG=302,5 |
## # ab 235°C 70 400, |
# Zers. 423 |
Cl 5-Methyl-9-chlor O-#-CH3 (Schulter) |
3-H-benzo-[c,d]- ## |
pyren-3-on ## (Isomerenverh. gemaß |
C20H11C10 MG 302,5 # NMR-Spektr. ca. 1:2) |
Cl |