DE2209692C3 - Verfahren zur Herstellung von 5-Methylperi-acenaphthindenon-7 - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 5-Methylperi-acenaphthindenon-7Info
- Publication number
- DE2209692C3 DE2209692C3 DE19722209692 DE2209692A DE2209692C3 DE 2209692 C3 DE2209692 C3 DE 2209692C3 DE 19722209692 DE19722209692 DE 19722209692 DE 2209692 A DE2209692 A DE 2209692A DE 2209692 C3 DE2209692 C3 DE 2209692C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hydrofluoric acid
- acenaphthene
- reaction
- acenaphthindenone
- temperatures
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C45/00—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
- C07C45/61—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reactions not involving the formation of >C = O groups
- C07C45/67—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reactions not involving the formation of >C = O groups by isomerisation; by change of size of the carbon skeleton
- C07C45/76—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reactions not involving the formation of >C = O groups by isomerisation; by change of size of the carbon skeleton with the aid of ketenes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C49/00—Ketones; Ketenes; Dimeric ketenes; Ketonic chelates
- C07C49/587—Unsaturated compounds containing a keto groups being part of a ring
- C07C49/657—Unsaturated compounds containing a keto groups being part of a ring containing six-membered aromatic rings
- C07C49/665—Unsaturated compounds containing a keto groups being part of a ring containing six-membered aromatic rings a keto group being part of a condensed ring system
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C49/00—Ketones; Ketenes; Dimeric ketenes; Ketonic chelates
- C07C49/587—Unsaturated compounds containing a keto groups being part of a ring
- C07C49/657—Unsaturated compounds containing a keto groups being part of a ring containing six-membered aromatic rings
- C07C49/665—Unsaturated compounds containing a keto groups being part of a ring containing six-membered aromatic rings a keto group being part of a condensed ring system
- C07C49/675—Unsaturated compounds containing a keto groups being part of a ring containing six-membered aromatic rings a keto group being part of a condensed ring system having three rings
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C49/00—Ketones; Ketenes; Dimeric ketenes; Ketonic chelates
- C07C49/587—Unsaturated compounds containing a keto groups being part of a ring
- C07C49/687—Unsaturated compounds containing a keto groups being part of a ring containing halogen
- C07C49/697—Unsaturated compounds containing a keto groups being part of a ring containing halogen containing six-membered aromatic rings
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C49/00—Ketones; Ketenes; Dimeric ketenes; Ketonic chelates
- C07C49/587—Unsaturated compounds containing a keto groups being part of a ring
- C07C49/753—Unsaturated compounds containing a keto groups being part of a ring containing ether groups, groups, groups, or groups
- C07C49/755—Unsaturated compounds containing a keto groups being part of a ring containing ether groups, groups, groups, or groups a keto group being part of a condensed ring system with two or three rings, at least one ring being a six-membered aromatic ring
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Peri-Acenaphthindenone der Formel I
H2C-CH2
H2C-CH2
20
(D
R = H CH3
sind nach verschiedenen Methoden erhältlich. So jo entstehen sie als Nebenprodukt (R = H) bei der
Behandlung von 5-Acenaphthylpropionsäure mit Ρ2θ5/85% H3PO4 (H. Dannenberg und D. Dannenbergv.
Dresler, Liebigs Ann. Chem. 585, 1 [1954]) oder AlCI3
(Buu Hol" und P. Cagniant, C. R. hebd. Seances Acad. Sei. 214, 493 [1942]; CA. 37, 2370 [1943]) oder durch
Ringschluß von 5-Cinnamoyl-acenaphthen mit AlCl3
(Buu Ηοϊ s. ο.), wobei das Ausgangsprodukt aus Acenaphthen und Zimtsäurechlorid/AICl3(Buu Ho'is. o.)
bzw. aus 5-Bromacenaphthen (Buu Ηοϊ s. o.) oder 5-Acetylacenaphthen dargestellt werden kann.
Verbindungen der Formel I mit R = CH3 erhält man
durch Umsetzung von Acetessigester und Acenaphthen in wasserfreier Flußsäure bei 900C (DE-PS 7 53 210),
doch beträgt die Ausbeute nur 23%. v-,
Allen bisher bekannten Verfahren ist gemeinsam, daß die Ausbeuten an peri-Acenaphthindenon, bezogen auf
Acenaphthen, schlecht sind. Zudem werden durchweg Temperaturen von mindestens 80°C benötigt, was bei
Verwendung von HF den Einsatz von Autoklaven ■>
<> verlangt. Der größte Teil der Verfahren ist mehrstufig; als Kondensationsmittel eingesetztes Aluminiumchlorid
geht bei der Aufarbeitung verloren.
Es wurde nun gefunden, daß man 5-Methyl-peri-acenaphthindenon-7
aus Acenaphthen und einem Acetoes- v-,
sigsäurederivat bei erhöhter Temperatur in Gegenwart von mindestens 90%iger FluUsäure herstellen kann,
indem man Acetoacetylfluorid verwendet und bei Temperaturen von -10 bis +12O0C arbeitet.
Im Gegensatz zu der weiter obengenannten bekann- t>o
ten Umsetzung von Acenaphthen mit Acetessigester ist die erfindungsgemäße Reaktion, wie ersichtlich, bereits
bei Temperaturen ab - 10cC durchführbar. Obwohl sie auch bei weit höheren Temperaturen bis zu +1200C
noch befriedigend verläuft, sind Temperaturen von hi
+ 10° C bis +40° C bevorzugt, insbesondere von +100C
bis +200C, nicht zuletzt mit Rücksicht auf den Eigendruck der Flußsäure, der es bei diesen Temperaturen
erlaubt, ohne spezielle Druckgefäße auszukommen. Bevorzugt als Gefäßmaterialien sind neben Kunststoffen
wie Polyäthylen, Polypropylen oder Polyvinylchlorid
Metalle, insbesondere Stahl. Höhere Temperaturen als 1200C sind möglich, bringen jedoch im allgemeinen
keinen Vorteil.
Die Reaktionsdrucke entsprechen im wesentlichen dem Eigendruck der verwendeten Flußsäure. Diese soll
einen Mindestgehalt an Fluorwasserstoff von 90% haben, bezogen auf das anwesende Wasser, bevorzugt
ist 95— 100%ige, insbesondere 98— 100%;ge Flußsäure.
Die Reaktionszeit beträgt je nach Reaktionstemperatur und Konzentration der Flußsäure zwischen einigen
Minuten bis zu einem Tag, beispielsweise bei Raumtemperatur und wasserfreier Flußsäure etwa 5—8 Stunden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann beispielsweise so durchgeführt werden, daß man bei Temperaturen
zweckmäßig unterhalb von 00C, vorzugsweise bis — 200C, Acenaphthen und Acetoacetylfluorid in etwa
molaren Verhältnissen in der Flußsäure löst und das Reaktionsgemisch, zweckmäßig unter Rühren, auf die
gewünschte Reaktionstemperatur, beispielsweise Raumtemperatur, erwärmt. Vorzugsweise verwendet
man jedoch einen Überschuß an Acetoacetylfluorid von 5—30 Mol-%, bezogen auf Acenaphthen. Die Menge
der verwendeten Flußsäure beträgt 1 bis 20 Teile (die Angabe »Teile« bedeutet hier wie im folgenden
»Gewichtsteile«) auf 1 Teil Acenaphthen, vorzugsweise 3—10 Teile. Natürlich ist die Reihenfolge der Zugabe
der Reaktionspartner beliebig, insbesondere kann einer oder beide kontinuierlich zugefügt werden. Auch kann
das ganze Verfahren in einfacher Weise kontinuierlich durchgeführt werden, indem man alle drei Komponenten
gleichmäßig einem Reaktionsgefäß bzw. Reaktionsrohr zuführt. Statt Acetoacetylfluorid selbst kann man
natürlich auch das analoge Chlorid, das sich mit Flußsäure zum Fluorid umsetzt, verwenden.
Bevorzugt ist ein Verfahren, bei dem das Acetoacetylfluorid in situ durch Zugabe von Diketen zu
überschüssiger Flußsäure (Houben —Weyl, Meth. d. org.
Chemie, 4. Aufl., Bd. 7/4, S. 251) in Anwesenheit oder Abwesenheit des Acenaphthen, vorzugsweise bei —20
bis 00C, erzeugt und dann bei den obengenannten
Reaktionstemperaturen mit Acenaphthen umgesetzt wird.
Der Überschuß an Flußsäure bei dieser Herstellung des Acetoacetylfluorids wird zweckmäßig so gewählt,
daß unter Abzug des Verbrauches bei seiner Bildung die oben für die Umsetzung mit dem Acenaphthen
genannten Mengen an Flußsäure erreicht werden.
Nach Beendigung der Reaktion wird zweckmäßig so verfahren, daß man die Flußsäure zusammen mit etwa
überschüssigem Acetoacetylfluorid abdestilliert. Sie kann, wenn nötig nach Aufkonzentrierung, für weitere
Ansätze verwendet werden. Das anfallende 5-Methyl· peri-acenaphthindenon-7 läßt sich nach an sich bekannten
Methoden weiter reinigen. Es hat nach Reinigung einen Schmelzpunkt von 1520C.
Die erfindungsgemäß hergestellte Verbindung ist für die Küpenfarbstoff-Herstellung sowie als Zwischenprodukt
für Pigmentfarbstoffe geeignet.
Die folgenden Beispiele sollen das Verfahren erläutern.
30,8 Teile Acenaphthen werden bei -10°C im Stahlkessel mit 100 Teilen wasserfreier Flußsäure unter
Rühren versetzt. Bei — 100C werden anschließend unter
Rühren 20 Teile Diketen portionsweise eingetragen. Man läßt die Temperatur auf Raumtemperatur ansteigen
und rührt noch 7 Stunden weiter. Nach Abdestillieren der Flußsäure wird der Rückstand mit Wasser
versetzt wobei nach Filtrieren und Trocknen 44 Teile gelbgrüner Kristalle anfallen. Das Rohprodukt enthält
das gewünschte Indenon nach UV-spektroskopischer Analyse in einer Reinheit von 80%, was einer Ausbeute
an Indenon von 80% d. Th, bezogen auf das eingesetzte
Acenaphthen, entspricht Dieses Produkt wird nach Auskochen der Verunreinigungen mit Tetrachlorkohlenstoff
und gegebenenfalls nach Umkristallisr.tion in Methanol rein in einer Ausbeute von 32—34 Gewichtsteilen mit einem Schmelzpunkt von 152° C erhalten.
15,4 g Acenaphthen werden in einem Schüttel-Autoklaven
aus Stahl (250 ml) bei 0uC mit 100 Teilen wasserfreier Flußsäure versetzt. Es werden bei weiterer
Kühlung 10 ml Diketen portionsweise eingetragen und nach Verschließen unter Schütteln für 30 Minuten auf
1200C geheizt, wobei der Druck 17 atü erreicht. Nach Erkalten erfolgt Aufarbeitung wie oben.
Ausbeute: 22 g Substanz, enthaltend 17,6 g Reinsubstanz = 80% d. Th.
Aus ihr werden, wie oben angegeben, 15 g Reinsubstanz mit einem Schmelzpunkt von 1520C erhalten.
30,8 g (0,2 Mol) Acenaphthen werden bei - 100C in
einem Polyäthylengefäß mit 100 ml wasserfreier Flußsäure versetzt Anschließend läßt man bei — 100C unter
Rühren 24,9 g (0,24 Mol) Acetoacetylfluorid (Kp.: 62—65°C/35 mm Hg) zutropfen. (Das eingesetzte Acetoacetylfluorid
wurde nach G. A. Olah und S. J. Kuhn, J. Org. Chem. 26, 225 [1961] aus Diketen und wasserfreier
Flußsäure hergestellt und anschließend durch Destillation gereinigt) Dann läßt man die Temperatur auf
Raumtemperatur ansteigen und rührt noch 7 Stunden weiter. Nach Abdestillieren der Flußsäure wird der
Rückstand mit Wasser versetzt, der ausgefallene Niederschlag abfiltriert und getrocknet. Man erhält
42,3 g gelbgrüne Kristalle.
Das Rohprodukt enthält das gewünschte Indenon in einer Reinheit von 85% nach UV-spektroskopischer
Analyse. Nach Umkristallisieren aus Methanol erhält man 33,5 g 5-Methy!-peri-acenaphthindenon-7 vom
Schmelzpunkt 152° C, was einer Ausbeute von 76% der
Theorie, bezogen auf das eingesetzte Acenaphthen, entspricht
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von 5-Methyl-penacenaphthindenon-7
aus Acenaphthen und einem Acetoessigsäurederivat bei erhöhter Temperatur in
Gegenwart von mindestens 9O°/oiger Flußsäure, dadurch gekennzeichnet, daß man Acetoacetylfluorid
verwendet und bei Temperaturen von -10 bis + 120° C arbeitet ι ο
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Acetoacetylfluorid einsetzt,
das durch Umsetzung von Diketen mit überschüssiger Flußsäure hergestellt und nicht isoliert worden
ist
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722209692 DE2209692C3 (de) | 1972-03-01 | 1972-03-01 | Verfahren zur Herstellung von 5-Methylperi-acenaphthindenon-7 |
NL7302561A NL7302561A (de) | 1972-03-01 | 1973-02-23 | |
US336006A US3865879A (en) | 1972-03-01 | 1973-02-26 | Process for the preparation of peri-indenones |
CH275873A CH586175A5 (de) | 1972-03-01 | 1973-02-26 | |
IT20944/73A IT979549B (it) | 1972-03-01 | 1973-02-27 | Processo per la preparazione di peri indenoni |
JP48022759A JPS4892358A (de) | 1972-03-01 | 1973-02-27 | |
DD169080A DD106628A5 (de) | 1972-03-01 | 1973-02-27 | |
SU1894489A SU509212A3 (ru) | 1972-03-01 | 1973-02-28 | Способ получени пери-инденонов |
FR7307310A FR2174226B1 (de) | 1972-03-01 | 1973-03-01 | |
GB992773A GB1395279A (en) | 1972-03-01 | 1973-03-01 | Process for the preparation of phenalenones |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722209692 DE2209692C3 (de) | 1972-03-01 | 1972-03-01 | Verfahren zur Herstellung von 5-Methylperi-acenaphthindenon-7 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2209692A1 DE2209692A1 (de) | 1973-09-06 |
DE2209692B2 DE2209692B2 (de) | 1980-08-21 |
DE2209692C3 true DE2209692C3 (de) | 1981-04-02 |
Family
ID=5837510
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722209692 Expired DE2209692C3 (de) | 1972-03-01 | 1972-03-01 | Verfahren zur Herstellung von 5-Methylperi-acenaphthindenon-7 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2209692C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3584754D1 (de) * | 1984-09-24 | 1992-01-09 | Nobel Chemicals Ab | Verfahren zur herstellung von arylalkylketonen. |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE753210C (de) * | 1940-07-25 | 1952-11-24 | Ig Farbenindustrie Ag | Verfahren zur Darstellung von peri-Ringketonen |
-
1972
- 1972-03-01 DE DE19722209692 patent/DE2209692C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2209692A1 (de) | 1973-09-06 |
DE2209692B2 (de) | 1980-08-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2213865C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Chlorthiazolen | |
DE2418676A1 (de) | Verfahren zur herstellung von trifluoracetylchlorid | |
DE2747758A1 (de) | Verfahren zur herstellung von phthaloyldichloriden von hoher reinheit | |
DE1593865C3 (de) | Verfahren zur Isolierung von 4,4'-Diaminodiphenylmethan aus Polyphenylmethylenpolyamingemischen | |
DE2209692C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 5-Methylperi-acenaphthindenon-7 | |
DE2212604A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Halogenaethylphosphonsaeuren | |
DE2133458B2 (de) | Verfahren zur herstellung von polyacetylalkylendiaminen | |
DE1693027B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von e-Caprolacton oder von Methyli-caprolactonen | |
DE2420474C3 (de) | ||
DE2729911A1 (de) | Verfahren zur herstellung von alpha-chloralkanoylchloriden | |
DE2105907A1 (de) | Verfahren zur Fluonerung organi scher Verbindungen mit einem anderen Halogenatom | |
DE2360406A1 (de) | Herstellung von beta-alkoxy-omegalactamen | |
DE2647499C2 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Acetoacetamiden | |
DE830050C (de) | Verfahren zur Herstellung von in 5-Stellung substituierten Furan-2-carbonsaeureestern | |
DE2721265C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Di- n-propylacetonitril | |
DE2123989A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von C tief 1bis C tief 10-Alkylestern der Chrysanthemsäure | |
DE1418334B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,2,3,4,7,7-Hexachlorbicyclo[2,2,1]-2,5-heptadien aus Hexachlorcyclopentadien und Acetylen | |
DE2265299C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,4-Dicyanbutenen | |
DE2323543C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonyl-1-essigsäure und deren Estern | |
DE2306335C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Dichloracetaldehyd | |
DE1668573C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Dialkylzinndihalogeniden Ausscheidung aus 1468494 | |
DE2262858B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 5-Methyl-peri-acenaphthindenon-(7) | |
DE1224726B (de) | Verfahren zur Herstellung von 2, 5-Dialkoxybenzaldehyden | |
DE954238C (de) | Verfahren zur Herstellung von Fluoralkanen durch chemische Reduktion von Dichlordifluormethan | |
AT233551B (de) | Verfahren zur Herstellung chlorsubstituierter Methylisocyaniddichloride |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |