DE1295555C2 - Verfahren zur Herstellung von N-substituierten peri-Naphtholactamen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von N-substituierten peri-Naphtholactamen

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DE1295555C2
DE1295555C2 DE1962F0037104 DEF0037104A DE1295555C2 DE 1295555 C2 DE1295555 C2 DE 1295555C2 DE 1962F0037104 DE1962F0037104 DE 1962F0037104 DE F0037104 A DEF0037104 A DE F0037104A DE 1295555 C2 DE1295555 C2 DE 1295555C2
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D209/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • C07D209/56Ring systems containing three or more rings
    • C07D209/80[b, c]- or [b, d]-condensed
    • C07D209/90Benzo [c, d] indoles; Hydrogenated benzo [c, d] indoles
    • C07D209/92Naphthostyrils

Description

1 2
Es wurde gefunden, daß man neue N-substituierte Gegenwart der Friedel-Crafts-Katalysatoren eine interperi-Naphtholactame erhält, wenn man Carbamin- molekulare Kondensation eintritt, und es war nicht säurechloride der allgemeinen Formel vorauszusehen, daß statt dessen eine intramolekulare
Kondensation erfolgt, die zu einem sehr gespannten 5 Rjngsystem führt.
Ri N C Die verfahrensgemäß erhältlichen N-substituierten
ri peri-Naphtholactame sind wertvolle Produkte; sie
können unter anderem als Zwischenprodukte für die Herstellung von Farbstoffen und anderen organischen ίο Verbindungen verwendet werden.
Die in den folgenden Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
in der R1 für einen niederen Alkylrest, einen gegebenen- Beispiel 1
falls durch Methyl- oder Äthoxygruppen substituierten 15
Phenylrest oder iür einen Benzylrest steht, in der Zu einer Aufschlämmung von 26,5 Teilen wasser
Gegenwart von Friedel-Crafts-Katalysatoren in einem freiem Aluminiumchlorid in 100 Teilen 1,2-Dichlorindifferenten Lösungsmittel bei »über« 1000C, je- benzolläßt man unter Rühren bei 140 bis 1603C eine doch nicht 180' C übersteigender Temperatur zu Ver- Lösung von 23,5 Teilen N-Äthyl-N-1-naphthylcarbabindungen der allgemeinen Formel ao minsäurechlorid in 50 Teilen 1,2-Dichlorbenzol tropfen
und rührt die Mischung anschließend noch 30 Minuten
R» ~~ N ~~ c = ° bei 160° C. Nach dem Erkalten gießt man die Mischung
auf 100 Teile Eis, trennt die wäßrige Schicht ab und verrührt die organische Schicht mit 60 Teilen 2O°/jiger as Sodalösung, bis die Dichlorbenzolschicht säurefrei ist. Nach dem Abtrennen der Sodalösung wird das Dichlorbenzol unter vermindertem Druck abdestilliert.
ir-der R, für einen niederen Alkyli ist, einen gegebenen- Das zurückbleibende rohe N-Äthylperi-Naphtholacfalls durch Methyl- oder Hydroxygruppen substituier- tarn kann durch Vakuumdestillation oder durch Umter. Fiienylrest oder einen Benzylrest steht, umsetzt. 30 kristallisieren aus η-Hexan oder Cyclohexan unter Das Verfahren kann auch in der Weise durchge- Zusatz von Kohle leicht gereinigt werden. Man erhält führt werden, daß man die Umsetzung mit Carbamin- es so in grünlich gelben fluoreszierenden Kristallen vom Säurechloriden vornimmt, die unmittelbar im Um- Schmelzpunkt 680C. Der Siedepunkt hegt unter setzungsgemisch durch die Behandlung von Amino- 15 mm Hg bei 202 bis 2060C. Die Ausbeute beträgt naphthalinen mit sekundärer Aminogruppe mit Phos- 35 9R.5 % der Theroie. gen erhalten worden sind.
Die als Ausgangsmaterialien dienenden Carbamin- Beispiel 2
säurechloride sind nach bekannten Verfahren erhältlich. Ein zweckmäßiges Verfahren zur Herstellung der In eine Lösung von 342 Teilen 1-Äthylamino-Carbaminsäurechloride besteht darin, daß man geeig- *o naphthalin in 1800 Teilen 1,2-Dichlorbenzol leitet man nete «-Naphthylamine bzw. ihre Salze — beispiels- bei Zimmertemperatur Phosgen ein Unter Rühren erweise die Hydrochloride — in Verdünnungsmitteln, höht man die Temperatur der Lösung innerhalb von z. B. in Di-oder Trichlorbenzol, mit Phosgen umsetzt. 15 bis 30 Minuten auf 1600C und leitet bei dieser Geeignete Naphthylamine sind beispielsweise 1-Methyl- Temperatur noch 2 Stunden Phosgen ein. Zu Beginn amino-naphthalin, i-Äthylamino-naphthalin, 1-n-Pro- 45 der Phosgenaufnahme entsteht ein im wesentlichen pylamino-naphthalin, 1-Isopropylamino-naphthalin, aus Äthylaminonaphthalinhydrochlorid bestehender 1-n-Butylamino-naphthalin, 1-Benzylamino-naphtha- Niederschlag, welcher sich im Verlauf der Umsetzung Hn, 1-Phenylamino-napthalin, 1-p-Tolylamino-naph- wieder löst. Per Verlauf der Umsetzung läßt sich durch thaiin und l^'-Äthoxyphenylamino-naphthalin. Bestimmung des gebildeten Chlorwasserstoffs kontrol-Für die Durchführung der verfahrensgemäßen Um- 50 lieren.
setzung eignen sich als Friedel-Crafts-Katalysatoren in Nach beendeter Phosgenierung wird zunächst d^»■;
erster Linie Aluminiumhalogenide, wie Aluminium- gelöste überschüssige Phosgen mit trockener Luft auschlorid, Zinkchlorid, Borfluorid, sowie Eisen-011)- geblasen. Sodann destilliert man unter vermindertem chlorid, Titantetrachlorid, Zinntetrachlorid und Anti- Druck 1450 Teile 1,2-Dichlorbenzol ab. Die zurückmontrichlorid sowie Gemische solcher und anderer 55 bleibende Lösung läßt man unter Rühren in eine 140 Friedel-Crafts-Katalysatoren. Als indifferenteLösungs- bis 1609C heiße Aufschlämmung von 533 Teilen mittel kommen vorzugsweise Di- und Trichlorbenzol, wasserfreiem Aluminiumcblorid in 1000 Teilen 1,2-Diphenyl, chlorierte Diphenyle allein oder in Mischung Dichlorbenzol laufen. Die Reaktion ist exotherm; es in Betracht. Mit besonderem Vorteil können diese ist dafür zu sorgen, daß die Temperatur nicht über Lösungsmittel schon bei der Herstellung der Carbamin- 60 160° C steigt Nachdem die Mischung 40 bis 50 Minusaurechloride eingesetzt werden, da sich dann die ten bei 140° C gerührt worden ist, läßt man sie auf Isolierung der Carbaminsäurechloride erübrigt. Die etwa 500C abkühlen und gießt sie unter Rühren auf Umsetzung erfolgt bei 1000C übersteigenden Tempe- 1500 Teile Eis. Die Aufarbeitung erfolgt entsprechend raturen, jedoch nicht bei höheren Temperaturen als der Arbeitsweise des Beispiels 1. Man erhält das Ver-1800C; der bevorzugte Temperaturbereich liegt bei 65 fahrensprodukt des Beispiels 1 in 95,5%iger Ausbeute, etwa 130 bis 1800C. Verwendet man an Stelle des 1-Äthylamino-naph-
Die verfahrensgemäße Umsetzung ist in ihrem Reak- thalins die jeweils äquivalente Menge ln-Propyl-, rionsverlauf überraschend; es war zu erwarten, daß in 1-Isopropyl-, ln-Butyl-, ln-Amyl- oder 1-iso-Amyl-

Claims (2)

aminonaphthalin, so erhält man bei im üBngen unveränderter Arbeitsweise das entsprechende Alkylnaphtholactam als viskoses öl mit folgendem Siedepunkt: R1 = n-Propyl: 175 bis 18O°C/2,5 mm Hg R1 = n-Butyl: 162 bis 165°C/0,8 bis 0,9 mm Hg, R1 = n-Amyl: ca. 150°C/0,5 bis 1 mm Hg R1 = iso-Am>l: 141 bis 143°C/0,4 mm Hg. Lediglich 1-Isopropyi-naphtholactam wird kristallisiert erhalten. Es schmilzt nach mehrfachen Umkristallisieren aus η-Hexan bei 64 bis 680C. Beispiel 3 In eine Aufschlämmung von 501 Teilen 1-Äthylamino-naphthalinhydrochlorid in 3000 Teilen 1,2-Dichlorbenzol 'eitet man bei 150 bis 16O0C so lange Phosgen ein, bis alles gelost ist. Das Einleiten wird sodann noch 1 bis l1/· Stunden fortgesetzt, und anschließend werden 2500* Teile 1,2-Dichlorbenzol unter vermindertem Druck abdestilliert. Die zurückbleibende Lösung läßt man unter Rühren zu einer 140 bis 1600C hei&en Aufschlämmung von 600 Teilen Aluminiumchlorid in 1000 Teilen 1,2-Dichlorbenzol laufen. Nachdem die Masse noch 30 Minuten bei 16G5C verrührt worden ist, läßt man sie erkalten und f ägt sie auf 2000 Teile Eis aus. Die organische Schicht wird abgetrennt, erst mit 3C0 Teilen 100/„iger Natronlauge;, danu mit 500 Teilen Wasser ausgerührt und anschließend im Vakuum fraktioniert destilliert. Man erhält das /erfahrensprodukt des Beispiels 1 in 95°/oiger Ausbeute. Beispiel 4 15 kristallisieren aus Cyclohexan gereinigt. Das Lactam bildet giüulich gelbe Kristalle, welche bei 110° C schmelzen. Die Ausbeute ist gut. B ei s ρ i e 1 6 Eine Lösung von 46,8 Teilen N-(4'-Methylphenyl)-1-naphthylamin in 340 Teilen 1,2-Dichlorbenzol wird auf 115°C erwärmt. Unter Einleiten von Phosgen steigert man die Temperatur innerhalb von 15 bis 20 Minuten auf 160°C und leitet bei dieser Temperatur während 2 Stunden Phosgen in die Lösung. Nach dem Entfernen des überschüssigen Phosgens durch das Einblasen trockener Luft läßt man die erhaltene Carbaminsäurechloridlösung unter Rühren in eine auf 160 "C erhitzte Mischung aus 70 Teilen wasserfreiem Aluminiumchlorid und 200 Teilen 1,2-Dichlorbenzol laufen, hält die Mischung noch 10 Minuten bei 1603C and läßt sie erkalten. Die Aufarbeitung erfolgt ao analog der im Beispiel 5 beschriebenen Arbeitsweise. Das erhaltene N-^'-MethyiphenyD-peri-naphtholactam schmilzt bei 77°C. Setzt man an Stelle des N-(4'-Methylphenyl)-lnaphthylamins 51,5 Teile N-{4'-Äthoxyphenyl)-l-naphthylamin ein, so erhält man bei gleicher Arbeitsweise unter Aufspaltung der Äthoxygruppe zur HydroxygruppeN-(4'-Hydroxyphenyl)-peri-naphtholactaravom Schmelzpunkt 252°C. In gleicher Weise erhält man N-Benzyl-peri-naph- tholactam, wenn man die äquivalente Menge 1-Benzylamino-naphthalin einsetzt. N-Benzyl-peri-naphtholactam kann durch Sublimation im Vakuum oder durch mehrfaches Umkristallisieren aus Alkohol gereinigt werden und schmilzt bei 122° C. 25 35 24 Teile 1-Methylamino-napthalin werden mit 400 Teilen 1,2,4-Trichlorbenzol erwärmt. Die erhaltene Lösung behandelt man während 2 Stunden bsi 150 bis 160° C mit Phosgen. Hernach wird das überschüssige Phosgen durch Einblasen trockener Luft entfernt. In die so erhaltene Carbaminsäurechloridlösung trägt man bei 165 bis 1700C 40,6 Teile wasserfreies Aluminiumchlorid portionsweise ein und rührt die Lösung noch 20 Minuten bei dieser Temperatur. Sodann kühlt man auf etwa 500C ab und gießt die Mischung auf 1000 Teile Eis. Die Aufarbeitung erfolgt analog der im Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise. Man erhält mit sehr guter Ausbeute das unter 12 mm Hg bei 198 bis 2040C siedende N-Methyl-peri-naphtholactam. Das aus η-Hexan oder Cyclohexan umkristallisierte Produkt schmilzt bei 77 bis 78° C. Beispiel 5 SS 56 Teile N-Phenyl-N-l-naphthyl-carbaminsäurechlorid werden portionsweise in eine 150 bis 17O0C heiße Mischung aus 70 Teilen wasserfreiem Aluminiumcblorid und 200 Teilen 1,2-Dichlorbenzol eingetragen. Die Mischung wird sodann 10 bis 15 Minuten bei 160 bis 1700C gerührt und anschließend auf 30 bis 500C abgekühlt Jetzt läßt man innerhalb von etwa 30 Minuten 500 Teile 15%ige Salzsäure zutropfen, trennt die Dichlorbenzolschicht ab und versetzt sie mit 1 bis 2 Teilen Aktivkohle. Nach etwa 2stündigem Rühren wird die Lösung filtriert und das 1,2-Dichlorbenzol im Vakuum abdestilliert. Das zurückbleibende rohe N-Phienyl-peri-naphtholactam wird durch Um-Patentan.pniche:
1. Verfahren zur Herstellung von N-substituierten peri-Naphtholactamen, dadurch gekennzeichnet, daß man Carbaminsäurechloride der Formel
R, N C
H Cl
in der R1 für einen niederen Alkylrest, einen gegebenenfalls durch Methyl- oder Äthoxygruppen substituierten Phenylrest oder einen Benzylrest steht, in der Gegenwart von Friedel-Crafts-Katalysatoren in einem indifferenten Lösungsmittel bei 100° C übersteigenden Temperaturen, jedoch nicht 180° C übersteigender Temperatur zu Verbindungea der Formel
R1-N-C = O
in der R1 für einen niederen Alkylrest, einen gegebenenfalls durch Methyl- oder Hydroxygruppen substituierten Phenylrest oder einen Benzylrest steht'umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung mit Carbaminsäurechloriden vornimmt, die unmittelbar im Umsetzungsgemisch durch die Behandlung von Aminonaphthalinen mit sekundärer Aminogruppe mit Phosgen erhaiten worden sind.
DE1962F0037104 1962-06-19 1962-06-19 Verfahren zur Herstellung von N-substituierten peri-Naphtholactamen Expired DE1295555C2 (de)

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