DE1620694B2 - Verfahren zur Herstellung von 5-Methyl-7-diäthylamino-s-triazolo [1,5-a] pyrimidin und seinen Salzen mit Säuren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 5-Methyl-7-diäthylamino-s-triazolo [1,5-a] pyrimidin und seinen Salzen mit Säuren

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Dipl.-Chem.Dr.rer.nat. Ernst DDR 4500 Dessau Tenor
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Description

OH
(II)
mit einem Phosphorchlorid oder -bromid und anschließende Umsetzung der erhaltenen 7-Chlor- bzw. 7-Brom- Verbindung mit Diäthylamin in Gegenwart von säurebindenden Mitteln bei Temperaturen zwischen 00C und der Siedetemperatur des Lösungsmittels und gegebenenfalls Überführung der erhaltenen Verbindung der Formel I in das entsprechende Salz mittels einer Säure, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung im Eintopfverfahren durchführt, wobei nach erfolgter Umsetzung mit dem Phosphorchlorid oder -bromid die weitere Umsetzung ohne vorherige Isolierung der entstandenen 7-Chlor- bzw. 7-Brom-Verbindung in Wasser durchgeführt wird.
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von 5-Methyl-7-diäthylamino-s-triazolo[l,5-a]pyrimidin der Formel I
Andere 5-Methy!-7-amino-s-triazolo[l,5-a]pyrimidine
werden gemäß J. Org. Chem., Bd. 26 (1961), S. 115 bis 117, ebenfalls aus der entsprechenden Chlorverbindung
durch Umsetzung mit Aminen in Äthanol als Lösungsmittel erhalten.
Die genannten Verfahren haben jedoch den Nachteil, daß sie von dem isolierten und gereinigten 5-Methyl-7-ch!or-s-triazolo[l,5-a]pyrimidin ausgehen und die Umsetzung in Äthanol durchgeführt wird. Experimentell
ίο wurde festgestellt, daß die von H. Kano u. Mitarb, a. a. O. angegebene Ausbeute für die 7-Diäthylaminoverbindung nur bei etwa 80% d. Th., bezogen auf die eingesetzte 7-Chlorverbindung, liegt. Diese Verbindung besitzt ein sehr reaktionsfähiges Chloratom. Schon beim Stehen an feuchter Luft erfolgt Hydrolyse zum 5-Methyl-7-hydroxy-s-triazolo[l,5-a]pyrimidin. Deshalb läßt sich die 7-Chlorverbindung schwierig rein darstellen. Die leichte Hydrolysierbarkeit der 7-Chlorverbindung wird in J. Org. Chem., Bd. 24 (1959), S. 787, betont. Das erklärt auch die Umsetzung der 7-Chlorverbindung mit Diäthylamin in entwässertem Äthanol, wie sie von H. Kano u. Mitarb., a. a. O., beschrieben wird. Die Herstellung des reinen 5-Methyl-7-chlor-s-triazolo-[l,5-a]pyrimidins ist nur durch Extraktion mit Chloroform oder Methylenchlorid möglich und läßt sich aus diesen Gründen technisch schlecht bzw. nur mit großen Ausbeuteverlusten durchführen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein einfach und rasch durchführbares Verfahren zu entwickeln, das es ermöglicht, in einem Eintopfverfahren das aus der Reaktion von 5-Methyl-7-hydroxy-striazolo[l,5-a]pyrimidin mit einem Phosphorchlorid oder -bromid entstandene 5-Methyl-7-chlor- bzw. 5-Methyl-7-brom-s-triazolo[l,5-a]pyrimidin ohne Isolierung aus dem Reaktionsgemisch und Reinigung direkt mit Diäthylamin in das entsprechende 5-MethyI-7-diäthylamino-s-triazolo[l,5-a]pyrimidin zu überführen und es aus dem Reaktionsgemisch zu isolieren. Das Verfahren muß den Bedingungen einer mit vertretbaren ökonomischen Mittel technisch anwendbaren Technologie entsprechen.
Es wurde überraschenderweise gefunden, daß 5-Methyl-7-diäthylamino-s-triazolo[l ,5-a]pyrimidin der Formel I und seine Salze mit Säuren sich in einem Eintopfverfahren ausgehend von 5-Methyl-7-hydroxy-striazolo[1,5-a]pyrimidin der Formel II
(D
und seiner Salze mit Säuren. Die Verbindung der Formel I ist ein wertvoller Arzneistoff mit koronargefäßerweiternder Wirkung.
Es ist bekannt, diese Verbindung nach H. Kano und Y. Makisumi, Chem. Pharmac. Bull. (Tokyo), Bd. 6(1958), S. bis 586, aus dem durch 2stündiges Umsetzen von 5-Methyl-7-hydroxy-s-triazolo[l,5-a]pyrimidin mit
Phosphoroxychlorid erhaltenen und isolierten 5-Methyl-7-chlor-s-triazolo[l,5-a]pyrimidin durch 5stündiges Rückflußkochen mit Diäthylamin in entwässertem Äthanol als Lösungsmittel in einer Gesamtausbeute von etwa 65% d. Th. herzustellen.
CH
(H)
herstellen läßt. Zunächst wird die Ausgangsverbindung mit einem Phosphorchlorid oder -bromid behandelt. Nach erfolgter Umsetzung wird die entstandene 7-Chlor- bzw. 7-Brom-Verbindung ohne vorherige Isolierung mit Diäthylamin in Wasser und in Gegenwart
W) von säurebindenden Mitteln bei Temperaturen zwischen 0°C und der Siedetemperatur des Lösungsmittels (Wasser/Diäthylamin) zur Reaktion gebracht. Gegebenenfalls wird die erhaltene Verbindung der Formel I mittels einer Säure in das entsprechende Salz überführt.
Die Erfindung betrifft somit den im Patentanspruch gekennzeichneten Gegenstand.
Vorzugsweise wird die Umsetzung der Verbindung der Formel Il mit dem Phosphorchlorid oder -bromid in
Gegenwart von Ν,Ν-Dimethylanilin oder N,N-Dimethylformamid als Katalysator durchgeführt.
Durch die Verwendung von Wasser als Lösungsmittel im erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, die Aminierungsreaktion ohne vorherige Isolierung des 5-Methyl-7-halogen-s-triazolo[l,5-a]pyrimidins in überraschend einfacher Weise und rascher als nach dem bekannten Verfahren durchzuführen. Diese einfache Reaktionsführung war nicht vorauszusehen, da nicht zu erwarten war, daß die Aminierungsreaktion gut reproduzierbar und in besserer Ausbeute verläuft als nach dem bekannten Verfahren. Die Ausbeute an reinem 5-Methyl-7-diäthylamino-s-triazolo[l ,5-a]pyrimidin liegt im erfindungsgemäßen Verfahren in der Größenordnung von 70% d. Th., bezogen auf die 7-Hydroxyverbindung.
Als säurebindendes Mittel zum Abfangen der bei der Reaktion mit Diäthylamin freiwerdenden Halogenwasserstoffsäure können das im Überschuß eingesetzte Diäthylamin oder Triäthylamin oder ein Alkalicarbonat verwendet werden. Die weitere Aufarbeitung des Reaktionsproduktes erfolgt in bekannter Weise. Die Verbindung kann durch Umkristallisation oder Extraktion weiter gereinigt werden.
Durch die Reaktionsführung ohne vorherige Isolierung der 7-Chlor- bzw. 7-Brom-Verbindung und die Umsetzung mit Diäthylamin in Wasser wird erst eine technische Verwertbarkeit des Verfahrens unter ökonomisch vertretbaren Bedingungen möglich.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird an folgenden Anwendungsbeispielen erläutert.
Beispiel 1
Das aus 9,5 g (0,06 Mol) 5-Methyl-7-hydroxy-s-triazolo[l,5-a]pyrimidin durch Reaktion mit 9,4 g Phosphoroxychlorid in Anwesenheit von 0,2 g N.N-Dimethylanilin gebildete 5-Methyl-7-chlor-s-triazolo[l,5-a]pyrimidin wird im Reaktionsgemisch mit 30 ml Wasser versetzt und mit Kaliumcarbonat auf einen pH-Wert von 5 bis 6 eingestellt. Anschließend werden 7,3 g Diäthylamin zugegeben und das Gemisch wird 2 Stunden bei etwa 25°C gerührt. Danach wird das Reaktionsgemisch alkalisch gemacht, die entstandene 7-Diäthylaminoverbindung in Chloroform aufgenommen und die Lösung unter vermindertem Druck eingeengt. Der Rückstand wird aus n-Heptan umkristallisiert. Man erhält 8,1 g (65% d. Th.), bezogen auf die 7-Hydroxyverbindung) des
5-Methyl-7-diäthylamino-s-triazolo[l,5-a]pyrimidins
vom F. 103 bis 104° C.
Beispiel 2
Analog dem Beispiel 1 werden aus 9,5 g (0,06 Mol) 5-Methyi-7-hydroxy-s-triazolo[l,5-a]pyrimidin durch Reaktion mit 17,5 g Phosphoroxybromid und Umsetzung des erhaltenen Reaktionsgemisches mit 7,3 g Diäthylamin in wäßrigem Medium und Umkristallisieren des erhaltenen Rohprodukts schließlich 8,2 g (66% d.Th.) 5-Methyl-7-diäthylamino-s-triazoIo[l,5-a]pyrimidin vom F. 1040C erhalten.
Beispiel 3
12 g (0,08 Mol) 5-Methyl-7-hydroxy-s-triazoIo[l,5-a]pyrimidin werden nach Zugabe von 0,2 g N,N-Dimethylformamid etwa 272 Stunden mit 11,8g Phosphoroxychlorid umgesetzt. Nach beendeter Umsetzung sind 10,5 g 5-Methyl-7-chlor-s-triazolo[l,5-a]pyrimidin, entsprechend einer 78,5prozentigen Umsetzung, entstanden. Das Reaktionsgemisch wird mit 36 ml Wasser versetzt und mit Kaliumcarbonat auf einen pH-Wert von 5 bis 6 eingestellt. Danach werden 9,1 g Diäthylamin zugegeben und das Gemisch wird bei 25°C gerührt. Nach 2 Stunden wird das Reaktionsgemisch alkalisch gemacht, das entstandene 5-Methyl-7-diäthylamino-striazolo[l,5-a]pyrimidin in Chloroform aufgenommen und zur Trockene eingedampft. Es werden 12,0 g (93,7% d. Th.) rohe 7-Diäthylamino-Verbindung erhalten. Das Rohprodukt wird aus n-Heptan umkristallisiert. Es fallen 10,3 g 5-Methyl-7-diäthylamino-s-triazolo[l,5-a]-pyrimidin Verfahren d. Th., bezogen auf die 7-Chlorverbindung oder 63% d. Th., bezogen auf die 7-Hydroxyverbindung) mit einem Schmelzpunkt von 104° C an. Das in bekannter Weise daraus hergestellte Hydrochlorid schmilzt bei 212° C.
Die Mutterlauge der Umkristallisation wird eingeengt und nochmals zur Kristallisation gebracht. Nach dem Nachwaschen mit kaltem n-Heptan werden weitere 1,3 g 5-Methyl-7-diäthylamino-s-triazolo[l,5-a]pyrimidin vom F. 103,5°C erhalten. Somit beträgt die Gesamtausbeute 11,6g (90,5% d. Th., bezogen auf die 7-Chlorverbindung bzw. 70,3% d. Th., bezogen auf die 7-Hydroxyverbindung).
Vergleichsbeispiel
Eine Lösung von 0,75 g Diäthylamin in 30 ml wasserfreiem Äthanol wird mit 1 g 5-Methyl-7-chlor-striazolo[l,5-a]pyrimidin versetzt und 5 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Danach wird unter vermindertem Druck eingeengt und der erhaltene Rückstand in Wasser gelöst und mit Benzol extrahiert. Der Benzolextrakt wird getrocknet, sodann zur Trockene eingedampft und der Rückstand aus einem 1 :1-Gemisch von Benzin und Benzol umkristallisiert. Es werden etwa 1 g (80% d. Th.) der 7-Diäthylamino-Verbindung vom F. 103 bis 104°C erhalten.
Bei 2stündiger Umsetzung von 8,4 g 5-Methyl-7-chlor-s-triazolo[l,5-a]pyrimidin in 80 ml wasserfreiem Äthanol mit 7,3 g Diäthylamin wird die 7-Diäthylamino-Verbindung in einer Ausbeute von 7,3 g (71,7% d. Th.) erhalten.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von 5-Methyl-7-diäthylamino-s-triazolo[l,5-a]pyrimidin der Formel I
    und seiner Salze mit Säuren durch Umsetzung von 5-Methyl-7-hydroxy-s-triazo!o[l,5-a]pyrimidin der Formel II
DE19661620694 1966-10-03 1966-10-03 Verfahren zur Herstellung von 5-Methyl-7-diäthylamino-s-triazolo [1,5-a] pyrimidin und seinen Salzen mit Säuren Expired DE1620694C3 (de)

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