DE3217029A1 - Verfahren zur herstellung von n-(m-halogenphenyl)-(alpha)-aminosaeureestern - Google Patents

Verfahren zur herstellung von n-(m-halogenphenyl)-(alpha)-aminosaeureestern

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DE3217029A1
DE3217029A1 DE19823217029 DE3217029A DE3217029A1 DE 3217029 A1 DE3217029 A1 DE 3217029A1 DE 19823217029 DE19823217029 DE 19823217029 DE 3217029 A DE3217029 A DE 3217029A DE 3217029 A1 DE3217029 A1 DE 3217029A1
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DE19823217029
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Guy 69009 Lyon Lacroix
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Bayer CropScience SA
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Rhone Poulenc Agrochimie SA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C227/00Preparation of compounds containing amino and carboxyl groups bound to the same carbon skeleton
    • C07C227/14Preparation of compounds containing amino and carboxyl groups bound to the same carbon skeleton from compounds containing already amino and carboxyl groups or derivatives thereof
    • C07C227/16Preparation of compounds containing amino and carboxyl groups bound to the same carbon skeleton from compounds containing already amino and carboxyl groups or derivatives thereof by reactions not involving the amino or carboxyl groups

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Description

Verfahren zur Herstellung von N-(m-Halogenphenyl)· ot-aminosäureestern
Die Erfindung bezieht sich auf ein neues Verfahren zur Herstellung von N-(m-Halogenphenyl)-o6-aminosäureestern.
N-(m-Halogenphenyl)-alaninate und ihre Homologen sind brauchbare Zwischenprodukte für die Herstellung von zahlreichen Schädlingsbekämpfungsmitteln, insbesondere solchen wie sie in der FR-PS 22 67 und der EU-PS (europäische Patentschrift) 14 167 beschrieben werden.
Es handelt sich um Produkte der allgemeinen Formel
NH-CH - COO -
1 5
in der R und R"^ jeweils für eine Alkylgruppe mit
vorzugsweise 1 bis 4 Kohlenstoffatomen stehen, R
/2
1A-55 799
T. 5"-
ein Halogenatom bedeutet, vor allem Brom und Chlor und insbesondere Chlor, R"^ für ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe und R für eine Alkylgruppe, vorzugsweise eine solche mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen steht.
Bisher war es bekannt, Analin-alkancarbonsäureester ausgehend von zuvor substituierten Anilinen herzustellen (J.Org. Chem. 30, S. 4101 (1965); Tetrahedron 1967, S. 487-498). Bei der Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel I und ganz allgemein von N-(ο,ο'-Dialkyl-m-halogenphenyl)-alaninaten bedeutet dies, daß man als Ausgangs-Reaktionspartner ο,ο'-Dialkyl-m-halogenaniline einsetzt.
Ein Ziel der Erfindung ist es, die Notwendigkeit, derartige Reaktionspartner einzusetzen, zu vermeiden.
Ein weiteres Ziel der Erfindung, das sich aus dem ersteren ableitet, ist somit die Bereitstellung eines bequemen Verfahrens zur Halogenierung von ο,ο'-dialkylierten und N-substituierten Anilinderivaten in m-Stellung.
Die Halogenierung in m-Stellung von o,o'-dialkylierten und N-substituierten Anilinderivaten ist bereits beschrieben worden (Synthesis, 1971, S. 467). Dieses Verfahren, das zu guten Ausbeuten führt, ist dadurch gekennzeichnet, daß man in Gegenwart von Essigsäure arbeitet; dieses Verfahren befriedigt aber nicht im Falle der Halogenierung in m-Stellung von Verbindungen der allgemeinen Formel
- NH-CH- COOR4 (II) R5 ' /3
• O «or*
• · · 4
1A-55 799 . " -
Λ 5 "5 4
in der R , R , R^ und R die gleiche Bedeutung wie oben angegeben haben.
Ein Ziel der Erfindung ist somit die Bereitstellung eines geeigneten Verfahrens zur Halogenierung von Verbindungen der allgemeinen Formel (II) in m-Stellung.
Es wurde nun gefunden, und dies ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung, daß diese Ziele mit Hilfe eines Verfahrens erreicht werden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein Halogen mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
^~y NH - CH - COOR4 (II)
in der R , R^, R·^ und R die oben angegebene Bedeutung haben, in Gegenwart von mindestens 2 mol Lewissäure je mol Verbindung der allgemeinen Formel (II) reagieren läßt.
Das Molverhältnis von Lewissäure zu Verbindung der allgemeinen Formel (il) liegt allgemein im Bereich von 2,5 bis 4 und vorzugsweise im Bereich von 3 bis 3,5.
Als Halogen verwendet man in der Praxis ein Halogen im Molekularzustand, vorzugsweise Chlor oder Brom.
Als brauchbare Lewissäuren seien AlCl,, AlBr-^,
BF,, SnCl^, TiCl^+ genannt.
1A-55 799
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich besonders
i 5 gut auf die Verbindung anwenden, bei der R = R-^ =
R3 = R4 = CH3 und R2 = Cl ist.
Die Umsetzung -wird allgemein in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels ausgeführt, d. h· eines Lösungsmittels, das mit den Reaktionspartnern oder Reaktionsprodukten unter den Arbeitsbedingungen nicht chemisch reagiert.
10
Als geeignete Lösungsmittel kommen polyhalogenierte aliphatische Kohlenwasserstoffe infrage, die bei der Arbeitstemperatur flüssig sind, insbesondere 1,2-Dichlorethan und Tetrachlorkohlenstoff.
Die Temperatur des Reaktionsgemisches liegt allgemein im Bereich von -10 0C bis zum Siedepunkt des Lösungsmittels, vorzugsweise im Bereich von 15 bis 40 0C. Es ist besonders zweckmäßig, bei Raumtemperatur oder Umgebungstemperatur zu arbeiten.
Die Konzentration an Verbindungen der allgemeinen Formeln (I) und (II) liegt allgemein insgesamt bei 0,2 bis 5 mol/1 und vorzugsweise bei 0,5 bis 5 mol/1.
Es sei darauf hingewiesen, daß in der vorliegenden Beschreibung nicht die Beschaffenheit der Reaktionsmechanismen beschrieben wird, sondern daß sich die Beschreibung darauf beschränkt die eingesetzten Mittel zu beschreiben. Für das erfindungsgemäße Verfahren ist insbesondere eine Reaktion mit Hilfe von 3 Produkten (Reaktionspartnern) charakteristisch: das Produkt der allgemeinen
/5
β * β 9 · *
1A-55 799
Formel (II), Halogen und die Lewissäure, wobei selbstverständlich Vor- oder Nebenreaktionen mehr oder weniger determenierter Beschaffenheit stattfinden können« So kann die Lewissäure sich an die Verbindung der allgemeinen Formel (II) anlagern, bevor das Halogen selbst reagiert. Dieser besondere Ablauf der Reaktion fällt in den Gesamtrahmen, der für das erfindungsgemäße Verfahren beschrieben worden ist. 10
Die folgenden Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der Erfindung.
Beispiel 1
Zu einer Suspension von 801 g AlCl, in 1,6 1 1,2-Dichlorethan wurden tropfenweise unter Rühren des Reaktionsmediums 414 g Methyl~N-(2,6-dimethylphenyl)alaninat zugegeben. Mit Hilfe eines Eis-Wasserbades wurde die Temperatur des Reaktionsgemisches bei 20 0C gehalten. Nach beendeter Zugabe wurde weitergerührt und die Temperatur weiter bei 20 0C gehalten. Darauf wurden in das Reaktionsgemisch 142 g Chlorgas eingeleitet mit einer Geschwindigkeit von
2 g/min. Das Reaktionsgemisch wurde dabei gekühlt, so daß seine Temperatur 25 0C betrug. Nach beendeter Zugabe wurde eine weitere halbe Stunde gerührt und dann hydrolisiert irL_dem das Reaktionsgemisch langsam unter Rühren auf
3 kg aufgeschichtetes Eis ausgegossen wurde. Man ließ die Schichten sich absetzen, trennte dam die organische Schicht ab und wusch diese
4» ···« «. n 44*
1Α-55 799 -J&--9 -
zweimal mit jeweils 0,3 1 In Salzsäure und anschließend zweimal mit jeweils 0,3 1 Wasser.
Diese gewaschene organische Schicht wurde eingedampft, um das Lösungsmittel zu verleiben. Man erhielt 417 g (Ausbeute 86 %) Verbindung der Formel
Cl, /CH
, CH,
NH-CH- COOCH
in Form eines Öls.
Diese Verbindung konnte durch Destillation bei 100 0C unter einem Absolutdruck von 0,66 mbar (0,5 mmHg) gereinigt werden. Die gereinigte kristalline Verbindung schmolz bei 43,5 °C.
Die Herstellung von Schädlingsbekämpfungsmitteln ausgehend von Produkten der allgemeinen Formel (I) kann auf beliebig bekannte Weise erfolgen, insbesondere durch Reaktion von Säurechloriden, die adäquate (entsprechende) funktioneile Gruppen tragen. Diese Arbeitsweisen sind insbesondere in der FR-PS 22 67 042 und der EU-PS 14 167 beschrieben.
Beispiel 2
30
Es wurde wie in Beispiel 1 gearbeitet, jedoch unter Einsatz einer gleichen Molmenge Methyl-N-(2,6-diethylphenyl)alaninat als Ausgangsverbindung.
/7
1A-55 799
Man erhielt Methyl-N-(3-chlor-2,6-diethylphenyl)-
20 alaninat in einer Ausbeute von 64 %; n^ = 1,528;
Kp = 115 0C bei 0,53 mbar (0,4 mmHg). Beispiel 3
Beispiel 1 wurde wiederholt mit einer gleichen molaren Menge an Methyl-N-(2,6-dlisopropylphenyl)-alaninat als Ausgangsverbindung. Man erhielt Methyl-N-(3-chlor~2,6-diisopropylphenyl)alaninat in einer Ausbeute von 33 % in Form eines Öles 20
mit η = 1,521. Der Siedepunkt unter einem Absolutdruck von 1,3 mbar (1 mmHg) lag bei 130 bis 135 0C
7249.

Claims (11)

Patentansprüche
1.,./ Verfahren zur Herstellung von ot-Aminosäureestern der allgemeinen Formel
NH-CH - COO -
(D
in der R und R jeweils für eine Alkylgruppe
2 5
stehen, R ein Halogenatom bedeutet, R ein Wasserstoffatom oder die Methylgruppe ist und R für eine Alkylgruppe steht, dadurch gekennzeichnet , daß man ein Halogen mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
NH - CH - COOR4
(II)
in der R , R , R·5 und R die in Formel (I) angegebene Bedeutung haben, in Gegenwart von mindestens 2 mol Lewissäure je mol Verbindung der allgemeinen Formel (II) umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der angegebenen
/2
• φ · β · »
1Α-55 799 - 2 -
Formel R1, R5 und R jeweils 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthalten, R für das Chlor- oder Bromatom steht, die Reaktion in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels ausgeführt und das verwendete Halogen in molekularem Zustand eingesetzt wird.
3· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß in der angegebenen
Formel R, R , R^ und R jeweils für die Methyl-
" -2
gruppe und R für ein Chloratorn steht.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet , daß man eine Lewissäure ausgewählt aus der Gruppe be-
stehend aus AlCl3, AlBr3, BF3, SnCl^, TiCl^ einsetzt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß man in Gegenwart eines flüssigen polyhalogenierten Kohlenwasserstoffes als Lösungsmittel arbeitet.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man bei einer Temperatur im Bereich von -10 0C bis zum Siedepunkt des Lösungsmittels arbeitet.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß man eine Reaktionstemperatur im Bereich von I5 bis 40 0C einhält.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Konzentration an Verbindungen der allgemeinen
Formeln(l) und (II) insgesamt 0,2 bis 5 mol/1 ' beträgt.
/3
1A-55 799 - 3 -
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration an Verbindungen der allgemeinen Formeln (I) und (II) insgesamt im Be-
reich von 0,5 bis 3 mol/1 beträgt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß das Molverhältnis von Lewissäure zu Verbindung der allgemeinen Formel (II) 2,5 bis 4 beträgt.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das
Molverhältnis von Lewissäure zu Verbindung
der allgemeinen Formel (II) 3 bis 3,5 beträgt.
7249
DE19823217029 1981-05-08 1982-05-06 Verfahren zur herstellung von n-(m-halogenphenyl)-(alpha)-aminosaeureestern Withdrawn DE3217029A1 (de)

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IT8221070A0 (it) 1982-05-04
GB2098210A (en) 1982-11-17
LU84129A1 (fr) 1984-03-07
FR2505327B1 (de) 1984-08-10
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NL8201764A (nl) 1982-12-01

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