DE2260267A1 - Kettengewirkte reissverschlusstragbaender - Google Patents

Kettengewirkte reissverschlusstragbaender

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DE2260267A1
DE2260267A1 DE19722260267 DE2260267A DE2260267A1 DE 2260267 A1 DE2260267 A1 DE 2260267A1 DE 19722260267 DE19722260267 DE 19722260267 DE 2260267 A DE2260267 A DE 2260267A DE 2260267 A1 DE2260267 A1 DE 2260267A1
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Yoshio Matsuda
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/34Stringer tapes; Flaps secured to stringers for covering the interlocking members
    • A44B19/343Knitted stringer tapes

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Description

PATENTANWÄLTE
. H. LEINWEBER dipping, fl. ZIMMERMANN DIPL.ING. A. Gf.ν. WENGERSKY
8 München 2, Rosental -7, 2. Aufg.
Tet.-Adr. LelnpatMünchen Telefon (0811) M03989 Postscheck-Konto: 2 2 6 0 y ß 7 München 22045
8. Dezember 1972
Unser Zeichen
Z/We/Kg - TJM46-116347
YOSHIDA KOGIO KABUSHIKI KAISHA, Tokyo (Japan) Kettengewirkte Reissverschlusstragbänder
Die Erfindung "betrifft ketten gewirkte Tragbänder für in Eingriff miteinander bringbare Reissverschlusskuppelglieder.
Es sind zahlreiche Arten von kettengewirkten Tragbändern zur Aufnahme von Reissverschlusskuppelgliedern bekannt. Bei vielen von diesen Tragbändern sind mehrere Maschenarten gemeinsam verwendet, wie z.B. Trikot- und Kettenstichmaschen mit eingelegtem Schuss, um die Bandelastizität in Kettrichtung,, also in Längsrichtung des Bandes, zu begrenzen. Ein Tragband aus einem Gewirk mit mehreren Maschenarten hat zahlreiche Vor- ■ teile, jedoch sind bei einem solchen Tragband im allgemeinen die Garne eng miteinander abgebunden und bauschige Stäbchen verlaufen parallel zueinander in Bandlängsrichtung. Die Bauschigkeit der Stäbchen bereitet ab.er Schwierigkeiten, wenn die Kuppelglieder auf die aneinander anstossenden Ränder des Reissverschlussbandes aufgenäht werden, weil die Nähnadel auf das Stäbchen auftreffen und beim Einstechen in das Band abgelenkt werden kann, wodurch Lücken in der Maschen- oder Stichbildung
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der Nähfäden sovde Unregelnjässigkeiten in der Teilung der aufgenähten Kuppelglieder auftreten können. Um diese Schwierigkeiten auszuschalten, muss die Nähnadel auf dem Band genau angeordnet werden, so dass sie beim Aufnähen der Kuppelglieder nicht in das Stäbchen einsticht. Das ist natürlich zeitraubend und erfordert Genauigkeit und Geschick. Um das Einstechen in das Stäbchen zu verhindern, wurde ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem der mit den Kuppelgliedern zu versehene Randteil in querrichtung gedehnt wird, damit der Abstand zwischen den Stäbchen verbreitert wird. Dafür iat jedoch ein komplizierter Aufbau notwendig, man hat einen ungleichmässigen Stäbchenabstand und es ist ein häufiges Ausrichten der Lage des Tragbandes in bezug auf die zu befestigenden Kuppelglieder notwendig.
' Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, diese Schwierigkeiten der bekannten kettengewirkten Reissverschlusstragbänder dadurch auszuschalten, dass aufgrund eines verbesserten Tragbandaufbaus die Kuppelglieder stabil und fehlerfrei aufgenäht werden können. }
Eine andere Aufgabe besteht darin, ein kettengewirktes ! Reissverschlusstragband zu schaffen, bei dem die Kuppelglieder auf das Tragband aufgenäht werden können, ohne dass die genaue Teilung der Kuppelglieder beeinträchtigt wird oder unregelmässige Abstände zwischen den benachbarten, die einzelnen Kuppelglieder ; bildenden Windungen oder Wendeln auftreten.
Bei dem erfindungsgemässen Tragband weisen ein oder mehrere Stäbchen neben der Linie, längs der die Kuppelglieder auf das Band aufgenäht werden sollen, ein vermindertes Volumen auf, d.h. ihre Ausdehnung in Querrichtung ist im Vergleich zu den anderen Stäbohen vermindert, so dass auf dem Bandabschnitt, auf den die Kuppelglieder aufgenäht werden sollen, ein breiter Zwischenraum zwischen den Stäbchen verbleibt und somit die Nadel bzw. Nadeln beim Aufnähen der Kuppelglieder mühelos und ungehindert einstechen können.
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Das aus mehreren Maschenarten bestehende Tragband hat einen Randteil für die Befestigung der Kuppelglieder, in dem Trikotinaschen und eingelegter Schuss miteinander kombiniert sind, der jedoch keine Kettenmaschen enthält.
Bei dem erfindungsgemäss herzustellenden Tragband ist dabei jedoch die Beschaffenheit der Bahn des Tragbandes nicht beeinträchtigt.
Diese Merkmale sind bei einem kettengewirkten Eeissverschlusstragband mit einem Bahn- und einein Randabscfanitt zum Aufnähen der Kuppelglieder, bei dem eine Vielzahl von Stäbchen parallel zueinander in Längsrichtung des Bandes verlaufen, dadurch erzielt, dass zum Erhalt eines grossen Stäbchenabstandes in dem unmittelbar unter den Kuppelgliedern zu liegen kommenden Bandteil und für den ungehinderten Durchtritt der Nähnadel beim Aufnähen der Kuppelglieder an der Linie längs derer die Kuppelglieder auf aas Tragband aufgenäht werden sollen, ein oder mehrere Stäbchen . ein verringertes Volumen aufweisen, d.h. eine gegenüber den ande-j ren Stäbchen verminderte Q,uerabmessung. J
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ' ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 ein Legungsscheiua eines aus mehreren Maschenarten bestehenden Kettengewirkes für ein Tragband gemass der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt in einer Ebene H-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch ein erfindungsgemässes Heissverschlusstragband, auf dessen einen Rand eine kontinuierliche Schraubenwendel aufgenäht ist, und
Fig. 4 einen Schnitt gemass Fig. 3, bei dem das Tragband in einem verdeckten Reissverschluss angewandt ist.
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Fig. 1 zeigt ein Legungsschema für den Aufbau eines erfindungsgemässen Tragbandes aus einem Kettengewirke aus mehreren Mascbenarten, auf das die Reissverschlusskuppelglieder aufgenäht werden sollen. Das Gewirk besteht aus Tr ikotuja sehen 1, Kettenstichmaschen 2 und eingelegtem Schuss 3; die Trikotmaschen 1 und die Kettenstichmaschen 2 bilden eine Vielzahl von Stäbchen 6 bis 9, die parallel zueinander in Längsrichtung des Tragbandes 12 verlaufen. Die Stäbchen bestehen sämtlich aus einer Kombination aus einer Trikotmasche und einer Kettenstichmasche, mit Ausnahme des Stäbchens 6, aas nur aus einer Trikotmasche besteht. Das Stäbchen 6 verläuft in Längsrichtung des Tragbandes an dessen Handteil 5 entlang, der unmittelbar unterhalb der Kuppelglieder zu liegen kommt, wenn diese auf das Tragband aufgenäht werden. Das wie oben beschrieben längs der Stich- bzw. Nahtlinie verlaufende Stäbchen 6, das nur aus Trikotmaschen besteht, hat im Vergleich zu den anderen Stäbchen 7 bis 9 ein verringertes Volumen, d.h. eine verringerte Q,uerbreite, so dass an seinen gegenüberliegenden Seiten ein breiter Stäbcbenzwiscbenraum 10 bzw. 11 gebildet ist (Fig. 2), der nu* aus Trikotmaschen 1 und Schuss 3 besteht und keine Kettenstichmaschen 2 enthält. Diese breiten Stäbchenzwischenräume erhält man dadurch, dass zumindest für einen Stäbchenwirkfaden ein Faden grösserer Feinheit verwendet wird. Eine derartige Voluiaenverminderung des Stäbchens 6 gewährleistet ein leichtes, ungehindertes Durchstechen der Nähnadel durch das Tragband, wenn die Kuppelglieder auf die aneinander anstossenden Randteile des Tragbandes aufgenäht werden.
Bei der Gewirklegung aus mehreren Maschenarten gemäss Fig. bestehen die am äussersten Längsrand 4 des Tragbarides befindlichen Kettenmascheu aus einem Wirkfaden, der fester und stärker ist als die anderen im Tragband verwendeten Garne. Das erfindungsgemässe Tragband kann aber auch eine andere Kettengewirkstruktur haben als die geniäss Fig. 1, die aus Trikotmaschen, Kettenstichmaschen, damit abgebundener Kette und eingelegtem Schuss besteht.
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Fig, 3 zeigt einen Schnitt durch ein Tragband mit dem Aufbau gemäss Fig. 1, das für einen gewöhnlichen Heissverschluss verwendet ist; eine kontinuierliche Schraubanwende1 13 Tut an dem Kündteil 5 des Tragbandes mittels Nähfaden Yj befestigt* Fig. 4 zeigt das gleiche Tragband, üas bei einem verdeckten Heissverschluss verwendet ist. Gemass.Fig. 4 ist die gleiche kontinuierliche pendel auf den Handteil 5 des Tragbandes 12 aufgenäht, jedoch ist der Handteil 5 nach hinten geschlagen an dieWahtlinie, längs derer die Kuppelglieder auf das Band aufgenäht sind, no dass ein bekannter verdeckter Reissverschluss entsteht.
Sowohl in Fig. 3 als auch' in Fig. 4 hat ua» Stäbchen.6 am Randteil 5, der unterhaLb des Kuppelgliedes 13 angeordnet ist, ein kleineres Volumen als die anderen Stäbchen, so dass beidseitig davon ein breiter Abstand 10 bzw. 11 für die Naht ireibleibt. Aufgrund dieser Abstände 10 und 11 können die Nadel oder Nadeln beim Aufnähen der Kuppelglieder durch das Tragband hindurchstechen, ohne ciaos sie auf ein Stäbchen auf treffen und durch dieses bei ihrem Durchtritt durch das Tragband abgelenkt we tuen. Mit anderen. Worten, die Kuppelglieder können einwandfrei in der richtigen Stellung auf das Tragband aufgenäht werden, ohne dass einzelne Stiche ausgelassen werden bzw. nicht fassen und ohne dass die Teilung der Kuppelglieder beeinträchtigt wird.
Da das Tragband gemäss der Erfindung mit Ausnahme des unterhalb der Kuppelglieder zu liegen kommenden Stäbchens 6 eine -:?. Wirklegung aus mehreren Maschenarten aufweist, sind die mechanische Festigkeit und die Unelastizität des Tragbandes als Ganzes nicht beeinträchtigt.
Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, dass bei dem beschriebenen Tragband gemäss der Erfindung ein oder mehrere Stäbchen, die an die Nahtstiohlinie, längs derer die. Kuppelgliedei auf das Trag* band aufgenäht sind, angrenzen, ein verringertes Volument d*b» eiwe verringerte ^uerabmeüsiing haben, so'dass zwischen den Stäbchen ein
BADOR,G,NAL
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breiter Zwischenraum verbleibt, und die Nähnadel beim auf troffen auf ein Stäbchen nicht abgelenkt wiru, wenn sio beim Aufnähen der Kuppelglieder durch das Tragband nindurchaticht. Uiuurch können du reu die Kuppelglieder hindurch einwandfreie und !.!labile Ilähstiuhe gebildet verden und das Tragband halt die KuppeLgI itutn· . ieher in ihrer genauen ο te igung fest. Durch den breiten Stabchenabstand auf dem von den Nähnadeln zu durchstechenden Tmgbandtei L können die Kuppe !glieder wahrend des Auf nähens? mühelos auf new Tragband angeordnet verden, wodurch v.iederuj dati Aufnähen der Kuppelglieder beträchtlich schneller durchgeführt ν erden kann, ohne dasü die Beschaffenheit des Tragbandes beeinträchtigt viru.
Im (Jegensütz zu deu bekannten Verfahren, bei dein der mit den Kuppelgliedern zu versehene Teil in querrichtung geuohnt utiu dadurch der Stäbchenabstand vergrössert wird, braucht gewäss der Erfindung aufgrund des betreffenden Rundes, wenn dieser e im ic L ausgerichtet ist, das Tragband nicht mehr in bezug auf die aufzunähenden Kuppelglieder vorschoben zu werden, weil uurch heglassen zumindest eines Fadens oder Verringern der Dicke des uie Stäbchen bildenden Fadens ein gleichbleibender Stäbchenabstand vorge iehen ist, anstatt dass wan das Tragband dehnt, um einen grusle ten Stäbclienabstand zu erzielen.
9Ö2A/04U

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Kettengewirktes Reissyerschlusstragband aus mehreren Maschenarten einschliesslich Kette zur Bildung einer Vielzahl von parallel zueinander in Längsrichtung des Tragbandes verlaufenden stäbchen, mit einem Randabschnitt zum Aufnähen einer Kuppelgliederreihe, dadurch gekennzeichnet, dass zum Erzielen eines breiten Stäbchenabstandes (10, 11) im ^ragbandteil unmittelbar unterhalb uer Kuppelgliederreihe für einen ungehinderten Durchtritt einer Nähnadel beim Aufnähen der Kuppelglieder (13) zumindest ein oder mehrere Stäbchen (6) nahe der Nahtstichlinie, längs der die Kuppelglieder (13) am Tragband (12) befestigt werden, in ihrem Volumen, d.h. in Querrichtung des Tregbandes im Vergleich zu den anderen Stäbchen (7, 9) verkleinert sind.
2. Tragband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Fäden für das oder die Stäbchen (6) an der Nahtstichlinie des Randteils (5) zum Befestigen der Kuppelglieder (13) weggelassen ist.
3. Tragband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Stäbchen (6) an dem ,Randteil (5) zur Aufnahme der Kuppelglieder (13) aus dünneren Kettfaden als die für die restlichen Stäbchen (7 bis 9) verwendeten bestehen.
4. Tragband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kettenstichmasche, die eines der Randstäbchen (7) bildet und in Längsrichtung des Tragbandes (12) verläuft, aus einem starken Vilirkfaden besteht.
309824/04U
Leerseite
DE19722260267 1971-12-10 1972-12-08 Kettengewirktes Reißverschlußtragband Expired DE2260267C2 (de)

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AU (1) AU469778B2 (de)
BE (1) BE792507A (de)
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FR (1) FR2167004A5 (de)
GB (1) GB1418015A (de)
NL (1) NL167582C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2542581A1 (de) * 1974-09-25 1976-04-01 Yoshida Kogyo Kk Verdeckter reissverschluss
DE2608122A1 (de) * 1975-02-28 1976-09-09 Yoshida Kogyo Kk Reissverschluss

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2016152A1 (de) * 1970-04-04 1971-10-21 Opti-Holding Ag, Glarus (Schweiz) Verffahren zur Herstellung von Reißverschlüssen

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Publication number Publication date
AU469778B2 (en) 1976-02-26
DE2260267C2 (de) 1982-04-08
GB1418015A (en) 1975-12-17
NL7216690A (de) 1973-06-13
BE792507A (fr) 1973-03-30
FR2167004A5 (de) 1973-08-17
AU4967172A (en) 1974-06-06
JPS4872005U (de) 1973-09-10
JPS5736005Y2 (de) 1982-08-09
NL167582C (nl) 1982-01-18
NL167582B (nl) 1981-08-17

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8126 Change of the secondary classification
8126 Change of the secondary classification
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