DE2256815A1 - Verfahren und vorrichtung zum siebdrucken - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum siebdrucken

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Genzo Tsuji
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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    • B41F15/14Details
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Description

Dr. F. Zurnsteln sen. = Dr. E. Assrnann Dr. R. Koenlgsbergar - Dlpl.-Phys. R. Holzbaues = Dr0 F. Zumstein Jun.
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Yerfahren und Vorrichtung zum· Siebdrücken.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Torrichtung zum Siebdrucken, und insbesondere ein Yerfahren und eine" Vorrichtung, das zu bedruckende Blattmaterial in eine bestimmte Lage dadurch zu bringen, daß die Eörderbewegung des Blattmaterials begrenzt und das Material im rechten Winkel zur Förderrichtung abgelenkt wird.
Beim Siebdrucken wird im allgemeinen ein Muster auf ein Siebmaterial, beispielsweise aus Seide, Uylon oder Draht, mit Hilfe eines Leim- oder Harzmaterials aufgemalt. Eine haftende Tinte wird auf eine Seite des Seibs gegossen .und durch das offene Sieb durch die Kratzwirkung eines Gummiquetsehers auf. ein Blattmaterial, wie Papier, eine Harzplatte, eine Metallplatte oder ähnliches gedruckt. Die offenen Gebiete im
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Sieb ermöglichen einen Durchlaß der Tinte, wohingegen die massiven Gebiete undurchlässig sind. Das Master wird daher in Form von offenen und versperrten Bereichen des Siebes übertragen.
Um genau gedruckte Muster, wie z.B. eine gedruckte Schaltung, durch mehrfachen Siebdruck zu bekommen, ist es äußerst wichtig, das zu bedruckende Blattmaterial in eine bestimmte Drucklage zu bringen.
Bisher wurden Anzeigemarkierungen, Leitplatten oder Lagestifte auf einem Tisch vorgesehen, um das Blattmaterial in eine bestimmte Lage zu bringen, und nach wiederholten Testdrucken wurde das Blattmaterial durch eine Bedienungsperson in die richtige Lage gebracht. Diese Einstellung der richtigen Lage des Blattmaterials erfordert lästige Arbeitsvorgänge und viel Zeit.
Wenn darüberhinaus das zu bedruckende Blattmaterial eine gewisse Dicke aufweist, wie z.B. eine Harzplatte oder eine Metallplatte, können an den Berührungsstellen zwischen der oberen Außenfläche des Blattmaterial und dem Tisch in Bewegungsrichtung des Gummiquetschers stufenförmige V or Sprünge gebildet v/erden. Dementsprechend wird nicht nur keine kontinuierliche Bewegung des Gummiquetschers erzielt, sondern auch der Gummiquetscher selbst oder das Sieb beschädigt, was zur Folge hat, daß die Qualität des bedruckten Materials geringer wird.
Um dieses zu vermeiden, werden dünne Platten, deren Dicke gleich der des zu bedruckenden Blattmaterial ist, an beiden, Seiten des Blattmaterials und in Berührung damit vorgesehen» um dadurch entlang der Bewegungsrichtung des Gummiquetschers ebene Außenflächen zu bilden. Immer darm jedoch, wenn sich die Dicke oder Größe des zu bedruckenden Blattmaterials ändert, müssen diese dünnen Platten durch neue ersetzt oder an anderen
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Stellen angeordnet werden. Wenn insbesondere eine Anzahl von Druckmaschinen miteinander verbunden ist, um einen automatischen kontinuierlichen Druckvorgang durchzuführen, wird'die Arbeitsleistung der Maschinen verringert.
Dementsprechend ist es das Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Siebdrucken anzugeben, bei denen das zu bedruckende Blattmaterial automatisch in eine bestimmte Lage gebracht wird und genaue Drucke sichergestellt sind.
Das erf indungsgemäße Verfahren und die erfindungsgernäße Vorrichtung stellen eine gleichförmige Bewegung des Gummiquetsehers sicher und sind frei von irgendwelchen Beeinträchtigungen oder Beschädigungen des Siebes durch die Bewegung des Gummiquetsehers.
Blattmaterial irgendeiner Größe und Dicke wird automatisch in eine bestimmte Drucklage gebracht, um eine gleichförmige Bewegung des Gummiquetsehers zu ermöglichen.
Das erfindungsgemäße Siebdruckverfahren, bei dem ein zu bedruckendes Blattmaterial in eine bestimmte Drucklage auf einem Tisch gebracht wird und durch die Bewegung eines Gummiquetsehers über ein Sieb bedruckt wird, ist dadurch "gekennzeichnet, daß der Vorgang des Einbringens des zu bedruckenden Blattmaterials in eine bestimmte Drucklage dadurch erfolgt, daß das Blattmaterial auf dem Tisch durch eine auf dem Tisch vorgesehene !Fördereinrichtung vorgeschoben wird, die For der bewegung des Blattmaterials durch eine Haltevorrichtung begrenzt wird, dia auf das vordere Ende des. Blattmaterials wirkt und eine vordere Richtlinie bestimmt, das Blattmaterial im rechten Winkel zu seiner Föräerrichtung durch eine Schiebeeinrichtung umgeleitet und verschoben wird, bis das Blattmaterial an ein
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zweites Halteglied anstößt, das eine Seitenrichtlinie bestimmt, die im rechten Winkel die vordere Richtlinie schneidet, das Blattmaterial auf den Tisch und in Berührung damit durch das Abdecken der Fördereinrichtung im Tisch gebracht und das Blattmaterial auf dem Tisch durch' einen Unterdruck zeitweise festgelegt wird.
Wahrend das Blattmaterial, das auf dem Tisch durch den Unterdruck festgelegt ist, in die Drucklage kommt, werden vorzugsweise die oberen Außenflächen des zweiten Haltegliodes und der Schiebeeinrichtung auf dieselbe horizontale Hohe wie die obere Außenfläche des Blattmaterials gebracht, um eine relativ lange, fortlaufend ebene Fläche zu liefern, auf der sich der G-ummiquetscher gleichförmig über das relativ kurze Blattmaterial bewegt.
Die erfindungsgemäße Siebdruckvorriuhtung umfaßt einen Tisch, auf den das zu bedruckende Blattmaterial angeordnet wird, und ein Sieb, an dem entlang sich ein Gummiquetscher bewegt, und ist durch eine Einrichtung zum Begrenzen der Förderbewegung des Blattmaterials zum Bestimmen einer vorderen Linie für die Druckstellung, die eine Fördereinrichtung für das Blattmaterial, die so auf dem Tisch vorgesehen ist, daß sie relativ zum Tisch Auf- und Abbewegungen durchführen kann, und eine erste Halteeinrichtung aufweist, die so auf dem Tisch angeordnet ist, daß sie das vordere Ende dee geförderten Blattmaterials empfängt und die Begrenzung nach Vollendung des Druckvorganges freigibt, durch eine Einrichtung zum Umleiten des Blattmaterial^ im rechten Winkel zur Förderrichtung, die eine zweite Halteeinrichtung an einem Seitenteil des Tisches, um ein seitliches Ende des Blattmaterials zu empfangen und eine Seitenlinie für die Drucklage im rechten Winkel mit der zuerst genannten Linie zu bestimmen, und eine Schiebeein-
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richtung aufweist, die an der der zweiten Halteeinrichtung gegenüberliegenden Seite angeordnet ist und- auf die zweite HaI-te-einrichtung im rechten Winkel dazu hin und davon fort bewegbar ist, durch eine Einrichtung zum Verringern des Zwischenraumes zwischen dein Tisch und dem Sieb, um das Blattmaterial in die Drucklage .zu bringen., und eine Einrichtung gekennzeichnet, das Blattmaterial zeitweise auf dem Tisch festzulegen, die eine Vielzahl von Öffnungen aufweist, die durch die obere Platte des Tisches gebildet sind, wobei der Tisch Hohlräume aufweist, die mit einer "Vakuuiaquelle verbunden sind.
Vorzugsweise weist die Schiebeeinrichtung eine obere Platte auf, die sich auf derselben horizontalen Ebene wie die obere Außenfläche des Blattmaterial in der Drucklage befindet. Wenn das Blattmaterial nicht groß genug .ist, um jede Saugöffnung im Tisch zu bedecken, bedeckt die obere Platte der Schiebeeinrichtung die verbleibenden Öffnungen, um die Saugwirkung nicht zu verringern..
Die durch den Tisch gebildeten Offnungen im Bewegungsbereich der Schiebeeinrichtung können schräg im Hinblick auf eine Endlinie der Schiebeeinrichtung angeordnet sein, so daß die Wahrscheinlichkeit, daß ein gerader Endabschnitt des Blattmate3-?ials die Saugöffnungen überdeckt, verringert ist. Dadurch wird die Saugwirkung der Unterdruckeinrichtung erhöht.
Die Schiebeeinrichtung wird durch einen Zweistufenantrieb bewegt, wobei die eine Stufe für lange Strecken und die andere Stufe für kurze Strecken bestimmt ist, so daß die Schiebeeinrichtung leicht auf jede Größe des Blattmaterials anwendbar ist. Gewöhnlich wird nur die Antriebseinrichtung für die kurze Strecke in Betrieb gesetzt,was einem kurzen Druckzyklus entspricht. ■
Um das Blattmaterial in die Drucklage zu bringen, wird der Tisch auf das Sieb zu.angehoben oder kann das Sieb zum Tisch
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hin abgesenkt werden.
Damrt wird erfindungsgemäß nicht nur das zu bedruckende Blattmaterial automatisch in eine bestimmte Drucklage gebracht, sondern kann sich auch ein Gummiquetscher gleichförmig über das Sieb bewegen und kann Blattmaterial jeder Größe automatisch bedruckt v/erden.
Da die bedruckten Blätter automatisch aus der Vorrichtung ausgestoßen werden, kann darüberhinaus eine Anzahl der erfindungsgemäßen Vorrichtungen miteinander verbunden werden, oder es können andere Maschinen,wie z.B. eine Presse, mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu einea automatischen Drucksystera verbunden werden.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung beispielsweise eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung näher erläutert:
Pig. 1 ist eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die eine Einrichtung zeigt, das Blattmaterial in eine bestimmte Lage zu bringen.
Pig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung.
Pig. 3 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht einei' Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der ein Tisch sich in der unteren Lage befindet und das Gummiquetscher-Blocksystem fortgelassen ist.
Pig. 4 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der der Tisch in die Drucklage angehoben ist.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung gleioht der herkömmlichen Vorrichtung darin, daß ein Blattmaterial 1, das in eine bestimmte Lage auf einem Tisch 2 gebracht ist, mit Farbe bedruckt wird, während ein Gummiquetscher 85 über ein
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Sieb 80 wandert. Unterschiedlich, von der herkömmlichen Vorrichtungen ist die Ausführungsf.orin der erfindungsgemäßen Vorrichtung jedoch mit einer Einrichtung versehen, das Blattmaterial 1 dadurch in die bestimmte Lage zu bringen, d,aß die !Förderbewegung des Blattmaterials begrenzt und das Material im rechten Winkel zur Förderrichtung umgeleitet· wird.
Die Einrichtung zur Begrenzung der !Förderbewegung des zu bedruckenden Blattmaterials 1 weist eine Fördervorrichtung 10 für das Blattmaterial und eine Haltevorrichtung 20 auf. Hie Fördervorrichtung 10 kann aus bekannten Endlosbandförderen, eine Anzahl von ausgerichteten, parallel angeordneten Walzen oder anderen passenden Einrichtungen bestehen. Die !Fördervorrichtung 10 ragt teilweise über die obere Außenfläche eines !Tisches 2 heraus, so daß das zu bedruckende Blattmaterial 1, wie in Fig. 2 gezeigt, leicht über die Tischoberfläche wandert'. Nachdem das Blattmaterial in eine bestimmte Drucklage gebracht ist, wird jedoch die Fördervorrichtung 10 unter der Tischoberfläche verborgen, _ so daß das Blattmaterial 1 auf dem Tisch 2 und in Berührung damit liegt, wie es in Fig. 4 dargestellt · ist.
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In den in den Figuren dargestellten Ausführungsformen weist die Fördervorrichtung 10 zwei endlose Förderbänder 13 und 14 auf, von denen jedes um zwei Riemenscheiben 11,12 gewunden ist und in einem Schlitz 3a,3b des Tisches angeordnet ist. Die Schlitze 3a,3b liegen parallel zur Förderrichtung des Blattmaterials Beide endlosen Förderbänder 13,14 drehen sioh in der durch Pfsiledargestellten Richtung, wenn die Riemenscheibe 11 in Reibkontakt mit den Walzen 17,18 steht, die wiederum durch einen Motor 15 über eine passende Übertragungseinrichtung 16 angetrieben werden.
Der Tisch 2 ist so konstruiert, daß er von einer in Fig. 3 gezeigten unteren Lage zu der in. Fig. 4 dargestellten angehobenen
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Drueklage bewegbar ist, in der das Blattmaterial 1 dem Sieb nahekommt. Zu diesem Zweck ist eine Stange 8 mit ihrem ob erοη Ende an dem Tisch 2 befestigt und weist an ihrem unteren Ende eine Walze 9 auf, die von einer Kurvenscheibe 63 aufgenommen ist. Die Stange 8 führt durch ein Hohllager 61, das am Maschinenrahmen 60 befestigt ist, und ist durch das Hohllager 61 auf und ab bewegbar. \Ienn die Antriebseinrichtung 64 für den Tisch 2 in Betrieb gesetzt wird, wandert der Tisch 2, wie in Pig. 4 gezeigt, unabhängig von der Fördereinrichtung 10 nach oben,und die obere Außenfläche des Tisches 2 kommt direkt mit dem Blattmaterial 1 in Berührung und nimmt es mit der Aufwärtsbewegung des Tisches mit. Wenn sich im Gegensatz dazu die Stange 8 nach unten bewegt, wandert der Tisch nach unten in die in Pig. 3 gezeigte Lage, wobei es das Blattmaterial aufder Perdervorrichtung 10 zurückläßt.
Die Haltevorrichtung 20 umfaßt vertikale Stabteile 21,22, die am vorderen Ende des Tisches 2 angebracht sind,und eine Einrichtung, die Stabteile 21,22 über den Tisch vorzuschieben, um die Vorwärtsbewegung des Blattmaterials 1 durch die Fördervorrichtung 10 zu begrenzen, und die Stabteile 21,22 zurückzuziehen, um das Blattmaterial 1 wieder weiter zu befördern. Die Einrichtung zum Vorschieben und Zurückziehen der Stabteile 21,22 enthält einen Luftzylinder 23, dessen Kolbenstange 24 drehbar an einem Ende mit einem Ende eines Hebels 25 verbunden ist, der an dem Tisch drehbar gehalten ist. Das andere Ende des Hebels 25 ist drehbar mit dem unteren Lnde eines der Stabteile 21 verbunden. Das andere Stabteil 22 ist drehbar an seinem unteren Snde mit einem Hebel 27 verbunden, der von einem an dem Hebel 25 angelenkten Verbindungsteil 26 angetrieben wird. In dem in Pig. 3 dargestellten Zustand, in dem die Kolbenstange 24 des Luftzylinders 23 herausgezogen ist, ragen die oberen Abschnitte der Stabteile 21,22 über den Tisch 2 hervor. Wenn die Kolbenstange 24 zurückgeschoben ist, werden die oberen Abschnitte der Stabteile 21,22 unter der oberen Außenfläche des Tisches verborgen.
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Das durch die Haltevorrichtung 20 im Torrücken beschränkte Blattmaterial 1 wird dann im rechten Winkel zur Förderrichtung durch die Umleiteeinrichtung 40 weggeschoben. Die Umleiteeinrichtung weist ein Schiebeteil 41 auf, das das Blattmaterial 1 bis zur Richtebene 31 des Rahmensteils 30 schiebt. Das Schiebeteil 41 umfaßt eine obere Platte 4'ia, eine untere Platte 41c und drei vertikale Platten 41b,41b!,41b", die fest zwischen die obere und die untere Platte gesetzt sind. Die mittlere vertikale Platte 41b weist eine Endfläche auf, die leicht über die Endfläche der anderen-zwei vertikalen Platten 41b', 41b" herausragt. Die drei vertikalen Platten 41b,41b1,41b" führen durch drei zugeordnete Schlitze 4a,4b,4c in dem Tisch Das Schiebeteil 41 ist in den Schlitzen 4a,4b,4c durch Walzen 41d am unteren Abschnitt des Teils bewegbar. Die Walzen 41d laufen auf einer Plattform 55. Wenn das Schiebeteil 41 auf die Richtebene 31 des Rahmenteils 30 durch seine Antriebseinrichtung vorbewegt ist, steht die mittlere vertikale Platte 41b mit dem Blattmaterial 1 durch ihre hervorragende Endfläche in Berührung und schiebt das Blattmaterial zur Richtebene 31 des Rahmensteils 30. Die obere Platte 41a des Schiebeteils 41 kann eine vorspringende Endfläche in ihrem mittleren Abschnitt aufweisen, um ein relativ dickes Blattmaterial 1 zu schieben. Da das Blattmaterial 1 nicht immer genau quadratisch oder rechteckig geformt ist, ist die vorspringende Endfläche des Schiebegliedes dafür geeignet , dieses Blattmaterial in seine bestimmte lage zu bringen.
Damit das Schiebeteil 41 an verschiedene Größen des· Blattrcaterials 1 angepaßt werden kann, umfaßt die Antriebsvorrichtung für die Schiebevorrichtung eine Kurzstrecken-Antriebseinrichtung und eine Langstrecken-Antriebseinriohtung, von denen beide bei jedem Druckzyklus in Betrieb gesetzt "werden können.
Bei der vorliegenden Ausführungsform bewegt die Langstrecken-Antriebseinrichtung ein gewindetes Teil 44 und eine Einrich-
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tung darauf an einer langen Schraubenstange 43 entlang, da das gewindete Teil 44 mit der Schraubenstange 43 geschraubt in Eingriff steht. Die Kurzstrecken-Antriebseinrichtung bewegt das Schiebeteil 41 um eine Strecke, die dem Hub eines Luftzylinders 42 entspricht. Das Schiebeteil 41 ist mit einer Kolbenstange 45 des Luftzylinders über eine Feder 46 verbunden, damit kein übermäßig hoher Schiebedruck an das Blattmaterial 1 angelegt wird. Der Luftzylinder 42 weist eine Grundplatte 47 auf, die an einer Führung 41 θ entlang bewegt wird, die an der unteren Platte 41c des Schiebeteils 41 befestigt ist. Die Grundplatte 47 weist eine Gabel 49 auf, die am unteren Abschnitt der Grundplatte befestigt ist und mit vertikalen Rillen 48 im gewindeten Teil 44 in Eingriff steht. Die Schraubenstange 43, die mit dem gev/indeten Teil 44 in Eingriff steht, wird drehbar durch Lager 50,51 gehalten und durch einen Motor 45 über Zahnräder 52,53 angetrieben.
Der Tisch 2 weist einen Arm 5 an dem Ende gegenüber dem Schiebeteil 41 auf. Wenn das Blattmaterial 1 von dem Tisch auf ein Mlyeau angehoben ist, an dem die Oberfläche des Blattmaterials 1 in derselben horizontalen Ebene, wie die obere Außenfläche 3 2 des Rahmenteils 30 liegt, arbeitet der Arm 5 des Tisches mit einem Arm des Rahmenteils 30 zusammen, so daß danach das Rahmenteil 30 zusammen mit dem Anheben des Tisches 2 nach oben wandert. Wenn andererseits der Tisch 2 um eine bestimmte Strecke angehoben ist, kommt die obere Außenfläche des Tinches 2 mit der Unterfläche der oberen Platte 41a des Schiebeteils 41 in Berührung, so daß danach das Schiebeteil zusamr.an mit den Anstieg des Tisches 2 nach oben geht. Dementsprechend hat die obere Platte 41a des Schiebeteils 41 vorzugsweise dieselbe Dicke wie das Blattmaterial T. Damit bringen das Rahmenteil und das Schiebeteil 41 nicht nur das Blattmaterial 1 in die bestimmte Drucklage, sondern liefern zusammen mit dem Blattmaterial 1 eine relativ große ebene Fläche, so daß das Sieb 8 nicht beeinträchtigt oder beschädigt wird, während sich der
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Gummiquets-cher 85 über die Länge des Blattmaterials 1 bewegt.
Um das Blattmaterial 1,das in die bestimmte Lage gebracht worden ist, zeitweise auf-den Tisch 2 festzuhalten, weist der Tisch 2 eine Anzahl von Öffnungen· 6,7 oder Sc'alitzen in seiner oberen Außenfläche und einen Hohlraum zwischen seiner oberen und unteren Außenfläche auf, der mit einer Va.kuumquelle (nicht gezeigt) verbunden ist. Die Öffnungen 7 in dem Tischteil, auf dem sich das Schiebeteil 41 bewegt, sind schräg zu einer Endlinie der oberen Platte 41a des Schiebeteils 41 angeordnet. Hachdem die Fördervorrichtung 10 in den Schlitzen des Tisches 2 verborgen ist, wird die Vakuumquelle in Betrieb gesetzt. Diese Inbetriebnahme kann bevor oder nachdem der Tisch mit der unteren Außenfläche der oberen Platte 41a des Schiebeteils 41 in Berührung kommt, erfolgen. Die verbleibenden Vakuumsaugöffnungen 6, die von dem Blattmaterial nicht verschlossen werden, werden von der unteren Außenfläche der'oberen Platte 41a des Schiebe— teils 41 überdeckt. Wenn das Blattmaterial 1 relativ dick ist, wird vorzugsweise eine elastische Platte an der unteren Außen- ' fläche der oberen Platte 41a angebracht, um die Saugwirkung zu verstärken. Das Ansaugvakuum kann abfallengelassen werden, während der Tisch 2 nach dem Druckvorgang abgesenkt wird.
Eine durch eine Antriebseinricht.ung 64 drehbare Kurbel 65 ist mit Verbindungsgliedern 66,67,68 verbunden, um den Guaitniquetsche: block 81 von links naGh rechts in Pig. 4 hin und her zu bewegen. Der Gummiqüetscherblock 81 wird durch swei Stangen 82,83 geführt und umfaßt den Gummiquetscher 85, der durch einen Zylin der 84 auf und ab bewegt wird, und ein Abstreifmesser 86. Ein Luftzylinder 69 ist nit den Verbindungsgliedern 70,71 so verbunden, daß sie ein Teil 73 um die Achse 72 schwenkbar bewegen, so daß das Sieb 80 durch ein anderes ersetzt und - wenn nötig gereinigt werden kann. Ein Rahmen 74, an dem das Sieb entfernbar angebracht ist-, kann um einen Stift '77 geschwenkt werden, wenn ein Haken 76 in einem Einstellteil 75, das an den Eüh-
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rungsstangen 82,83 befestigt ist, freigegeben ist. Die Schwnnkbewegung des Rahmens 74 wird durch eine Feder 78 erleichtert.
Im folgenden wird die, Arbeitsweise der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Druckvorrichtung erläutert. Das Blattmaterial 1, das auf den lisch 2 vorgeschoben ist, wird durch die Fördervorrichtung 10 in die durch den Pfeil in Fig. 1 angegebene Richtung befördert. Das Blattmaterial 1 stößt gegen die Stabteile 21,22, die über den Tisch hervorragen, und wird in seiner Vorwärtsbewegung beschränkt. Dann wird ein nicht gezeigter Endschalter, der in der Haltevorrichtung 20 enthalten ist, betätigt, um ein elektrisches Signal einem Luftventil dee Luft- ' Zylinders 42 zu liefern, so daß die vertikale Platte 41b des Schiebeteils 41 das Blattmaterial gegen die Richtebene 31 des Rahmenteils 30 schiebt, die im rechten Winkel zu anfänglichen Blattförderrichtung liegt. Auf diese Weise ist das Blattmaterial 1 in eine bestimmte Lage gebracht worden.
Sobald das Blattmaterial in die bestimmte Lage gebracht worden ist, wird ein elektrisches Signal durch einen nicht gezeigten Endschalter der Antriebseinrichtung 64 für die Kurvenscheibe geliefert, wodurch der Tisch hochzusteigen beginnt. Wenn der Tisch 2 hochsteigt, werden die endlosen Bandförderer 13,14 in den Schlitzen 3a,3b des Tisches verborgen, so daß das Blattmaterial 1 direkt auf den Tisch gelegt wird und mit dem Ansteigen des Tisches 2 hochgeht. Dann koamt die obere Außenfläch·? dos xiGohes nit der unteren Außenfläche der oberen Platte 41a dos oobi?"beteils 41 in Berührung. Zu diesem Zeitpunkt wird di': Vakuuniquelle in Betrieb gesetzt, um das Blattmaterial 1 zeitweise auf dem Tisch 2 in einer bestimmten Lage festzuhalten, und der Luftzylinder 43 wird betrieben, um die Stabteile 21,22 von der oberen Außenfläche des Tisches 2 zu verbergen.
Wenn der Tisch 2 weiter auf ein Niveau angestiegen ist, an dem die obere Außenfläche des Blattmaterials und das Rahmenteil
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in derselben horizontalen Ebene liegen, wirkt der Arm 5 des Tisches auf den Arm des Rahmenteiles 30, um den letzteren zusammen mit dem Anstieg des ersteren anzuheben. Dann werden das Blattmaterial 1,das Rahmenteil-30 und das Schiebeteil 41 in die Drucklage angehoben, in der die oberen Außenflächen der drei Teile eben und die oberen Außenflächen der letzten beiden, als Führungsplatten für den Gummiquetscher wirken, wie es in 4 gezeigt ist. ■
Sobald der Tisch in der Druckst.ellung aufhört anzusteigen, wird die Kurbel 65 gedreht, deren Bewegung dem Gummiquetscherblock über die Verbindungsglieder 66,67,68 übertragen wird, so daß der Gummiquetscherblock 81 sich zum Drucken in die Richtung nach rechts in Pig. 4.bewegt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Gummiquetscher 85 durch den Luftzylinder 84 nach unten bewegt, und das Abstreifmesser 86 wird nach oben bewegt.
Iiach dem Drucken bewegt sich der G-ummiquetscherblock 81 in die Richtung nach links in Pig. 4. .Zu diesem Zeitpunkt ist der Gummiquetscher 85 durch den Luftzylinder 84 nach oben bewegt, und das Abstreifmesser 86 ist nach unten bewegt, um einen einheitlichen Farbüberzug auf dem Sieb zu erzielen.
Der Tisch 2 beginnt abzusinken, und das Ansaugvakuum wird während der Abwärtsbewegung des Tisches abfallengelassen. Dann gleitet das Schiebeteil 41 durch die Wirkung des Luftzylinders 42 zurück. Wenn die Abwärtsbewegung des Tisches beendet ist, wird die Fördervorrichtung 10 in Betrieb gesetzt, um das bedruckte Blattmaterial herauszuschicken, was durch einen Endschalter (nicht gezeigt) erfaßt wird, der im Tisch 2 vorgesehen ist und der dadurch die Stabteile 21,22 für das nächste nachfolgende, zu bedruckende Blattmaterial vorschiebt.
Obwohl in der oben beschriebenen Ausführungsform der Tisch 2 auf und ab bewegt wird, kann auch das Sieb soweit auf und ab
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bewegt werden, bis das Blattmaterial in die bestimmte Drucklage gebracht ist. Obwohl weiterhin die Endschalter dazu verwandt wurden, automatisch die aufeinanderfolgenden Schritte des Betricbsablaufes zu verbinden, können auch andere Nachweiseinrichtungen, wie Photozellen und Kontaktschalter, verwandt werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Siedruckverfahren, bei dem ein zu bedruckendes Blattmaterial in eine bestimmte Drucklage auf einen Tisch gebracht und dadurch bedruckt wird, daß ein Gummiquetscher über ein Sieb bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das zu bedruckende Blattmaterial in die bestimmte Drucklage dadurch gebracht wird, daß das Blattmaterial auf dem Tisch durch eine auf dem Tisch vorgesehene Fördereinrichtung vorgeschoben wird, die Förderbewegung des Blattmaterials durch eine Halteeinrichtung begrenzt wird, die auf das vordere Ende des Blattmaterials Vi irkt und eine vordere Richtlinie bestimmt, das Blattmaterial im rechten Winkel zu seiner Förderrichtung durch eine Schiebeeinrichtung abgelenkt und verschoben wird, bis das Blattmatei"j.al an ein zweites Halteglied anstößt, das eine Seitenrichtlinie festlegt , die die vordere Richtlinie im rechten Winkel schneidet, das Blattmaterial auf den Tisch und in Berührung damit dadurch, gelegt wird, daß die Fördereinrichtung im Tisch verborgen wird, und das Blattmaterial zeitweise auf dem Tisch durch Unterdruck festgehalten wird.
    2. Siebdruckverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« daß die obere Außenfläche des zweiten Haltegliedes und die Schiebeeinrichtung auf'dasselbe horizontale Niveau wie die obere Außenfläche des Blattciaterials gebracht werden, um eine relativ lange, fortlaufende, glatte Ebene, zu bilden, auf der sich·der Gummiquetscher über das relativ kurze Blattmaterial gleichförmig bewegt.
    3. Vorrichtung zur Durchführung des Siebdruckverfahröns nachAnspruch 1 oder 2 mit einem Tisch, auf den das zn bedrucken-
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    de Blattmaterial gelegt wird, und einem Sieb, an dem sich ZUD Bedrucken des Blattmaterials ein Gummiquetscher entlang bewegt, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die Eorderbewegung des Blatttn?.terials( 1) zu begrenzen, um eine vordere Linie für die Drucklage zu bestimmen, die eine Fördervorrichtung (10) für das Blattmaterial, die auf dem Tisch (2) so vorgesehen ist, daß sie relativ zum Tisch Auf- und Abbewegungen durchführen kann, und eine erste Halteeinrichtung (21,22) aufweist, die im Tisch vorgesehen ist, um das vordere Ende des beförderten Blattmaterials aufzunehmen und die Begrenzung nach vollendetem Druckvorgang aufzuheben, durch eine Einrichtung (40) zum Umleiten des Blattmaterials im rechten Winkel im Hinblick auf die Förderrichtung, die eine zweite Halteeinrichtung (30) an einem Seitenteil des Tisches, um das Seitenende des Blattmaterials aufzunehmen und eine Seitenlinie für die Drucklage im rechten Winkel mit der vorderen Linie zu bestimmen, und weiterhin eine Schiebeeinrichtung (41) aufweist, die an der der zweiten Halteeinrichtung gegenüberliegenden Seite vorgesehen ist und zur zweiten Halteeinrichtung im rechten Winkel dazu hin und davon fort bewegbar ist, durch eine Einrichtung zum Veriringern des Zwischenraumes zwischen dem Tisch und dem Sieb (80), um das Blattmaterial in die Drucklage zu bringen, und durch eine Einrichtung, das Blattmaterial zeitweise auf dem Tisch festzuhalten, die eine Anzahl von öffnungen (6,7) aufweist, die durch die obere Platte des Tisches gebildet sind, wobei der Tisch Hohlräume aufweist, die mit einer Vakuumquelle verbunden sind.
    Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die oberen Außenflächen der zweiten Halteeinrichtung (30) und eine obere Platte der Schiebeeinrichtung (41) mit der oberen Außenfläche des Blattmaterials (1) eben auszurichten, bis das Blattmaterial in der Drucklage ankommt.
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    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (7)? die durch den Tisch (2) in einem Bereich gebildet sind, in äetn die Schiebeeinrichtung (41) bewegt wird, schräg in Hinblick auf die Endlinie der Schiebeeinrichtung angeordnet sind, wobei die Öffnungenj die.vom Blattmaterial in der Drucklage nicht geschlossen werden, von der unteren Außenfläche der oberen Platte (41a) der Schiebeeinrichtung geschlossen werden.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeeinrichtung durch einen luftzylinder (42) bewegt wird, der arbeitend mit einer Drehschraub stange (43) in Eingriff steht und zur zweiten Halteeinrichtung (30) hin und davon fort bewegbar ist, wobei der Luftzylinder eine Kolbenstange.(45) aufweist, die mit der Schiebeeinrichtung über eine Feder (46) verbunden ist.
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DE2256815A 1972-07-10 1972-11-20 Siebdruckvorrichtung für Blattmaterial Expired DE2256815C3 (de)

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