DE2256269B2 - Metallerzeugungsanlage mit einem kippbaren konverter - Google Patents

Metallerzeugungsanlage mit einem kippbaren konverter

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    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
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Description

Die Erfindung betrifft eine Metallerzeugungsanlage mit einem kippbaren Konverter, einer Einrichtung zum Aufhängen, Versetzen und Kippen von Chargiergefäßen, wie Pfannen für Metallschmelze und Kästen für Metallschrott, und einer Einrichtung zum Absaugen von Dämpfen und Staub von der Oberseite der Konverteröffnung während des Beschickens des Konverters mit Metallschmelze und Metallschrott, mit einer Absaughaube.
Eine derartige Metallerzeugungsanlage ist Gegenstand der älteren Anmeldung P 20 59 205.6-24. Diese ältere Anmeldung betrifft einen Hüttenwerkskran mit einer Laufkatze, wobei an den Laufkran Transportpfannen und Schrottmulden angehängt sind. Mit der älteren Anordnung soll der Hitzeschutz für den Kran verbessert werden, damit die Antriebe des Kranes und der <>5 Laufkatze nicht von den heißen Gasströmen aus der Pfanne beaufschlagt werden. Zu diesem Zweck sind an der Laufkatze mit dieser beweglich ein Strahlungsschutzblech, eine Gasfanghaube und ein Fortsatz befestigt Die Gasfanghaube, die sehr niedrig ausgeführt werden kann, vermag jedoch nicht den gesamten Gasstrom alleine aufzunehmen sondern muß für Restanteile des heißen Gasstromes an einer oder mehreren Seiten mit zusätzlichen Kettenschürzen versehen sein.
Staub- und Dampfwolken werden, wenn auch im Vergleich zum Frischvorgang selbst in geringerem Maße, während des Chargierens des Konverters z. B. mit Roheisen aus einer Roheisenpfanne oder mit Eisenschrott od. dgl. aus einem Schrottkasten erzeugt. Um eine Behinderung oder Belästigung der Umwelt durch die beim Frischvorgang austretenden starken Abgase zu verhindern, wird üblicherweise über der Konverteröffnung eine Absaughaube angeordnet, so daß die entwickelten Staub- und Dampfwolken abgekühlt und danach durch Abtrennung des Staubs vom Gas gereinigt werden, was ais die sogenannte Primärabsaugung bezeichnet wird. Während der Beschickung mit Roheisen oder Eisenschrott jedoch ist der Konverter von der Absaughaube weggekippt, so daß der größte Teil der entwickelten Abgaswolken in die Stahlwerkshalle eindringt und dort sehr störend ist.
Aus der DT-OS 19 48 677 ist es in diesem Zusammenhang bekannt, eine als Klappe ausgebildete Absaughaube vorzusehen. Diese kann jedoch höchstens bis zum Beschickungskrangeschirr reichen, an dem die Beschikkungspfanne aufgehängt ist. Weiterhin dichtet eine solche Klappe seitlich nicht ab, weshalb unnötig viel frische Luft in den Rauchgasstrom hineingezogen wird. Wenn das Chargiergefäß ein Schrcttkasten ist, dessen Schrott in den Konverter hineinrutscht, so können die aus der öffnung des Konverters und aus dem nach oben offenen Schrottkasten austretenden Staubwolken und Rauchgase nur teilweise von der Klappe abgelenkt werden. Der Schrottkasten wirkt dann als Kamin, so daß ein großer Teil der Staubmengen an der Unterseite des Schrottkastens entlang nach oben strömt, dabei von der Klappe fortgeleitet wird und in die Stahlwerkshalle gelangt. Eine gute Absaugung des Schrottstaubes und der Rauchgase ist daher mit dieser bekannten Anlage nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Metallerzeugungsanlage zu schaffen, bei der während des Chargierens auch großer Konverter mit Roheisen und Eisenschrott das Eindringen störender Staub- oder Abgaswolken in die Sitahlwerkshalle verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Anlage der eingangs bezeichneten Gattung dadurch gelöst, daß die Einrichtung zum Aufhängen, Versetzen und Kippen des Chargiergefäßes als auf Schienen verfahrbare Chargiermaschine mit Pendelrahmen ausgebildet ist, in welchen das Chargiergefäß gelagert ist, und daß die Absaughaube an einer auf zu den Schienen der Chargiermaschine parallelen Schienen verfahrbaren Portalkonstruktion angeordnet ist und sich während des Beschickungsvorganges praktisch über die gesamte Öffnung des in der Kippstellung befindlichen Konverters und über die öffnung oder offene Oberseite des Chargiergefäßes erstreckt.
Dadurch wird überraschend eine praktisch vollständige Absaugung des beim Chargieren auftretenden Gasstromes erzielt, ohne daß aber die Absaughaube den Betrieb der Chargiermaschine stört. Die Chargiermaschine und die Absaughaube können zur jeweils gerade benötigten Einsatzsielle schnell verfahren werden. Zwar ist mit Rücksicht auf die vergleichsweise große Höhe
der Saugöffnung der Absaughaube über der Konverter-Öffnung nicht auszuschließen, daß eine gewisse Menge an frischer Nebenluft mit angesaugt wird, jedoch wird die dadurch erzielte Kostenerhöhung bei weitern ausgeglichen durch eine störungsfreie Absaugung des Staubes und der Dämpfe, so daß die Stahlwerkshalle sauber bleibt
Aus den DT-AS 11 82 272 und 12 22 089 ist es zwar an sich bekannt, Absaughauben beweglich auszubilden. Im Falle der DT-AS 11 82 272 ist jedoch die Absaughaube für die Primärabsaugung selbst auf Schienen verfahrbar, so daß die Oberseite des Konverters während der Vor- und Nachphasen des Frischens, d. h. bei der Zustellung, beim Abschlacken und Entleeren zugänglich ist, dennoch aber eine gute Abdichtung gegenüber dem Umgebungsraum erzielt werden kann. Beim eigentlichen Chargieren ist die Absaughaube der Primärabsaugung nicht wirksam. Im Falle der DT-AS 12 22 089 ist sin auf einer Konsole gelagertes schwenkbares Saugrohr vorgesehen, das zusätzlich zur Schwenkbarkeit auch noch in horizontaler Richtung über eine besondere Teleskopverbindung verlängerbar ist. Hiermit können entweder die Rauchgase aus einem Lichtbogenofen oder die beim Abstich entstehenden Rauchgase aus der Pfanne abgesaugt werden. Mittels eines solchen schwenkbaren Saugrohres könnten die beim Chargieren eines Konverters auftretenden Dämpfe und Rauchgase ersichtlich nicht abgesaugt werden.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen des Anmeldungsgegenstarides zum Inhalt.
Nachfolgend wird eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht der wesentlichen Teile eines erfindungsgemäß ausgebildeten Stahlwerkes,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Stahlwerkes in einer anderen Arbeitsphase und
Fig.3 eine Ansicht in Richtung der Pfeile 111-111 in F i g. 1.
In der Zeichnung ist ein Stahlkonverter 1 veranschaulicht, der mittels Schwenkzapfen 2 in nicht näher dargestellten Halterungen kippbar ist. Über dem Konverter 1 befindet sich eine ortsfeste Haube 3, die mit einer Auslaß- und Absauganlage mit nicht näher dargestellten Staubsammlern verbunden ist. Sowohl die feste Haube 3 als auch die Absauganlage mit den Staubsammlern können von üblicher Bauart sein, wobei die Haube 3 auf üblicher Weise mit einem wassergekühlten Mantel od. dgl. versehen sein kann.
Im Normalbetrieb befindet sich der Konverter 1 gemäß Fi g. 3 in seiner aufrechten Stellung, so daß sich seine obere öffnung unmittelbar unter der Unterkante der Haube 3 befindet.
In Fig. 1 ist der Konverter 1 in einer Stellung dargestellt, in welcher er von einem als Pfanne ausgebildeten Chargiergefäß 6 her mit flüssigem Roheisen beschickt wird.
Auf einer Plattform 4 ist eine Roheisen-Chargiermaschine 5 auf längs des Konverters 1 verlaufenden Schienen 7 verfahrbar. Die Chargiermaschine 5 weist einen Pendelrahmen 8 auf, in welchem das Chargiergefäß 6 gelagert sein kann, und ist außerdem mit nicht näher dargestellten Einrichtungen zur Bewegung des Chargiergefäßes versehen. Üblicherweise ist eine als Chargiergefäß 6 dienende Pfanne in der Chargiermaschine 5 nicht nur verkippbar, sondern auch in Richtung auf den Konverter 1 und von diesem weg waagerecht bewegbar sowie senkrecht bewegbar. Das als Pfanne ausgebildete Chargiergefäß 6 weist einen Vorsprung 9 auf, über weichen das Chargiergefäß 6 mittels eines Drahtseiles oder einer Kette mit einem bei 19 angedeuteten Hängekran verbunden werden kann, mit dem die Pfanne gekippt werden kann. Es ist aber auch möglich, die Pfanne mit Hilfe einer an der Chargiermaschine 5 selbst vorgesehenen Einrichtung zu kippen. Die strichpunktierten Linien in Fig. 1 zeigen die Stellung der Konverteröffnung und des Oberteils des Chargiergefäßes 6 zum Beginn der Beschickung mit Roheisen. Im Verlauf der Schüttbewegung aus dem Chargiergefäß 6 in den Konverter 1 werden sowohl die Pfanne als auch der Konverter allmählich in die in ausgezogenen Linien dargestellte Stellung geneigt.
Bei der Darstellung gemäß F i g. 2 wird anstelle des Roheisens Eisenschrott in den Konverter 1 eingebracht. Die Eisenschrott-Chargiermaschine 10 kann von allgemein bekannter Bauart sein und einen Pendelrahmen 11 aufweisen, welcher als Chargiergefäß 12 einen Schrottkasten aufweist. In Fig.2 ist das Chargiergefäß 12 in ausgezogenen Linien in seiner Beschickungsstellung und in strichpunktierten Linien in seiner Transportstellung dargestellt, in welcher die Chargiermaschine 10, ebenso wie die Roheisen-Chargiermaschine 5 gemäß Fig. 1, auf Schienen 7 zum Konverter 1 hin und von ihm weg verfahrbar ist.
Eine Absaughaube 13 ist mit einer nicht näher dargestellten Absauganlage für die Sekundärabsaugung verbunden. Die Absaughaube 13 ist mit einer Portalkonstruktion 14 verbunden, die auf zwei Radsätzen 15 und 16 über Schienen 17 bzw. 18 senkrecht zur Zeichnungsebene verfahrbar ist. Die Portalkonstruktion 14 ist parallel zu den Schienen 7 für die Chartermaschinen 3 bzw. 10 verfahrbar, so daß die Absaughaube 13 in verschiedene Stellungen oberhalb der öffnung von Konvertern 1 gefahren werden kann, die gekippt sind. In der über einem solchen gekippten Konverter 1 liegenden Stellung ist die Absaughaube 13 mit einer fest eingebauten Absauganlage verbunden, die von der während der Stahlerzeugung bzw. des Frischvorganges verwendeten Absauganlage für die Haube 3 unabhängig ist.
Wie aus F i g. 2 hervorgeht, erstreckt sich die Absaughaube 13 praktisch über die gesamte öffnung des Konverters 1 und über die offene Oberseite des als Eisenschrottkasten ausgebildeten Chargiergefäßtes 12. Dabei reicht die Absaughaube 13 bei bekipptem Chargiergefäß 12 bis dicht an dessen Hinterkante heran. Der aus dem Konverter 1 austretende, staubbeladene Gasstrom wird dabei zum Teil durch der. Eisenschrott-Kasten selbst praktisch vollständig in die Absaughaube 13 hineingeleitet. Es hat sich gezeigi, daß auch beim Beschicken des Konverters 1 mit Roheisen in der in F i g. 1 geschilderten Weise der gesamte staubbeladene Gasstrom aus dem Konverter 1 in die Absaughaube 13 hineinströmt.
Der in den F i g. 1 und 2 eingezeichnete Hängekran 19 mit einer Führerkabine 20 dient auch zur Beförderung des als Pfanne ausgebildeten Chargiergefäßes 6 zur Roheisen-Chargiermaschine 5 und gegebenenfalls auch für andere Zwecke.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Metallerzeugungsanlage mit einem kippbaren Konverter, einer Einrichtung zum Aufhängen, Versetzen und Kippen von Chargiergefäßen, wie Pfannen für Metallschmelze und Kästen für Metallschrott, und einer Einrichtung zum Absaugen von Dämpfen und Staub von der Oberseite der Konverteröffnung während des Beschickens des Konverters mit Metallschmelze und Metallschrott, mit einer Absaughaube, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Aufhängen, Versetzen und Kippen des Chargiergefäßes (6 oder 12) als auf Schienen (7) verfahrbare Chargiermaschine (5 oder 10) mit Pendelrahmen (8 oder 11) ausgebildet ist, in welchen das Chargiergefäß (6 oder 12) gelagert ist, und daß die Absaughaube (13) an einer auf zu den Schienen (7) der Chargiermaschine (5 oder 10) parallelen Schienen (17,18) verfahrbaren Portalkonstruktion (14) angeordnet ist und sich während des Beschickungsvorganges praktisch über die gesamte öffnung des in der Kippstellung befindlichen Konverters (1) und über die öffnung oder offene Oberseite des Chargiergefäßes (6 oder 12) erstreckt.
2. Anlage nacii Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaug-Haube (13) in solcher Höhe angeordnet ist, daß ein ungehindertes Kippen des Chargiergefäßes (6 oder 12) in seine und aus seiner Chargierstellung möglich ist.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Absaug-Haube (13) in der Beschickungsstellung des Konverters (1) bis an eine Stelle heran erstreckt, die in der höchsten Stellung des Chargiergefäßes (6 oder 12) sehr dicht an dessen Rückwand liegt.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaug-Haube (13) quer zur Ebene der Kippbewegung des Chargiergefäßes (6 oder 12) bewegbar bzw. verfahrbar ist.
5. Anlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaug-Haube (13) nicht mit Kühleinrichtungen versehen, sondern an der Innenseite mit feuerfestem Material ausgekleidet ist.
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