DE1222089B - Absaugevorrichtung eines Lichtbogenofens, insbesondere fuer die Stahlerzeugung - Google Patents

Absaugevorrichtung eines Lichtbogenofens, insbesondere fuer die Stahlerzeugung

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DE1222089B
DE1222089B DEG38414A DEG0038414A DE1222089B DE 1222089 B DE1222089 B DE 1222089B DE G38414 A DEG38414 A DE G38414A DE G0038414 A DEG0038414 A DE G0038414A DE 1222089 B DE1222089 B DE 1222089B
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Germany
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suction
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DEG38414A
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English (en)
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Walter Jesdinsky
Dipl-Ing Guido Reuter
Ewald Werthmoeller
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GUSSSTAHLWERK OBERKASSEL AG VO
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GUSSSTAHLWERK OBERKASSEL AG VO
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/52Manufacture of steel in electric furnaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D17/00Arrangements for using waste heat; Arrangements for using, or disposing of, waste gases
    • F27D17/001Extraction of waste gases, collection of fumes and hoods used therefor
    • F27D17/003Extraction of waste gases, collection of fumes and hoods used therefor of waste gases emanating from an electric arc furnace
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
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Description

  • Absaugevorrichtung eines Lichtbogenofens, insbesondere für die Stahlerzeugung Die Erfindung betrifft eine Absaugeeinrichtung eines Lichtbogens, insbesondere für die Stahlerzeugung, mit einem oberhalb eines Deckelstutzens des Ofens schwenkbar angeordneten Absaugerohr.
  • Um in allen Betriebszuständen des Ofens eine im wesentlichen konstante Strömungsgeschwindigkeit im Absaugerohr zu erzielen, wird die Regulierung des Ofendruckes mit Hilfe eines Luftspaltes zwischen einem Mundstück der Absaugeleitung und einem Stutzen des Ofendeckels vorgenommen. Zweckmäßig ist der Luftspalt der Absaugevorrichtung durch vertikale Axialverschiebung des Mundstückes des Absaugerohrs gegenüber dem Stutzen des Ofendeckels während des Ofenbetriebes derart veränderlich, daß die Steuerung der Absaugevorrichtung durch einen Druckregler erfolgen kann.
  • Die Erfindung bezweckt, nicht nur die im Ofeninnern befindlichen, sondern überdies auch die beim Ofenabstich entstehenden Gase - also auch die der Abstichrinne und Pfanne - abzusaugen. Dies erfordert, die Pfanne in geeigneter Weise abzudecken, ohne die Handhabung des Entleerungsstopfens und der Kranbewegungen zu erschweren, den Bereich der Abstichrinne in den Absaugebereich der Pfanne einzubeziehen und die Pfannenabsaugung möglichst an das bereits für den Ofenbetrieb verwendete Absaugesystem anzuschließen.
  • Erfindungsgemäß ist demnach das bekannte Strahlungsschutzblech der Traverse eines Pfannengehäuses zu einem den Deckel der Abstichrinne fortsetzenden Absaugeschirm vergrößert, der mit einem Stutzen und/oder Haube versehen ist, worauf das Mundstück des Absaugerohres von dem Deckelstutzen des Lichtbogenofens auf den Stutzen verfahrbar ist. Hierbei ist das Mundstück durch eine Höhenverstellvorrichtung der beim Abstich erfolgenden Senkbewegung der Pfanne in schlüssiger Verbindung mit dem Stutzen nachführbar gestaltet.
  • Zwar ist schon versucht worden, die Gase und Stäube mit einer den ganzen Ofen überdeckenden Haube abzufangen. Diese Absaugehauben sind sehr sperrig und nur für den eigentlichen Ofenbetrieb bestimmt. Demgegenüber ist erfindungsgemäß das Absaugerohr mit querverfahrbarem Mundstück höhenverstellbar ausgebildet und die Pfanne in Einheit mit der Abstichrinne mit einem geeigneten Schirm versehen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Lichtbogenofen für die Erzeugung von Stahl, mit einer Absaugevorrichtung, in der Vorderansicht, F i g. 2 den Ofen nach F i g.1, mit einer Pfanne und einer erfindungsgemäßen Absaugevorrichtung, in der Draufsicht, F i g. 3 die Anordnung nach F i g. 2, in der Seitenansicht, teilweise im Schnitt, F i g. 4 die Anordnung nach F i g. 2, in der Seitenansicht, jedoch bei voller Kippstellung des Ofens, teilweise im Schnitt, F i g. 5 den Absaugeschirm der Anordnung nach F i g. 2, vergrößert, in der Draufsicht, F i g. 6 den Absaugeschirm nach F i g. 5, entsprechend Schnittlinie VI-VI, F i g. 7 in der Draufsicht einen gleichen Lichtbogenofen mit Pfanne, jedoch in anderer Ausführung der Absaugevorrichtung, F i g. 8 den Bereich der Pfanne in Anordnung nach F i g. 7, in der Seitenansicht, teilweise im Schnitt, F i g. 9 den Absaugeschirm der Einrichtung nach F i g. 8, im Querschnitt, F i g. 10 den Absaugeschirm der Einrichtung nach F i g. 8, in der Draufsicht.
  • Ein Lichtbogenofen 1 mit Elektroden 2, Abstichrinne 3, Fülltür 4 und auf Sockeln 5 gelagerten Wälzkufen 6 besitzt oberhalb eines auf dem Deckel angeordneten Absaugestutzens 7, der im weiteren mit Deckelstutzen bezeichnet wird, eine bereits in dem oben genannten älteren Vorschlag beschriebene Absaugevorrichtung B. Die Absaugevorrichtung besitzt ein auf einer Konsole 9 gelagertes Saugrohr 10. Das Saugrohr ist horizontal durch eine Teleskopverbindung 11 verlängerbar. Der Antrieb dieser Verbindung ist nicht gezeichnet. Das Saugrohr ist mittels der an einer Vorrichtung 12 heb- und senkbaren Konsole 9 höhenverstellbar und besitzt zu diesem Zweck eine vertikale Teleskopverbindung 13, deren Achse 14 mit der Schwenkachse der Konsole und damit der gesamten Saugvorrichtung 8 fluchtet. Das Mundstück 15 des Saugrohres kann durch diese Vorrichtung von dem Deckelstutzen 7 aus auf dem Stutzen 16 eines über einer Pfanne 17 angeordneten Absaugeschirmes 18 verfahren werden, und zwar durch eine Schwenkbewegung 19 und durch eine Verschiebebewegung 20.
  • Der Absaugeschirm 18 ist Teil eines an einem Krangeschirr 21 hängenden Pfannengehänges 22, das nach F i g. 5 und 6 im wesentlichen aus einer zweihohnigen Traverse 23, einem Aufhängebolzen 24, einem Paar lamellierter Pfannenhaken 25 und einem Strahlungsschutzblech 26 besteht. Das Strahlungsschutzblech 26, das bisher als rechteckiger Blechstreifen nur wenig breiter als die Traverse war, ist jetzt zu einem Absaugeschirm vergrößert. Das heißt, zwischen dem Blech 26 und den Winkeln 27 ist eine im wesentlichen kreisförmige. Blechtafel 28 festgeklemmt, deren Durchmesser größer als der Pfannendurchmesser ist. Die Blechtafel 28 kann natürlich auch durchgehend sein, so daß das besondere Strahlungsschutzblech 26 entfällt. Am Außenrand ist das Blech 28 mit einem Kragen 29 versehen, der sich rundum bis auf einen für die Einführung der Abstichrinne dienende Aussparung erstreckt. Der Bereich dieser Aussparung ist mit sektorförmigen Seitenwänden 30 versehen, zwischen denen ein an einem Scharnier 31 befestigter Deckel 32 beweglich angeordnet ist. Deckel und Seitenwand bilden eine Haube. Dabei ist der Deckel selbst mit Verlängerungen 33 der Seitenwände versehen, und die auf einem Abdeckblech34 der Abstichrinne gleitende Vorderkante des Haubendeckels 32 ist ein Bördel 35. Die radiale Ausladung der Haube entspricht dem Durchmesser des Absaugeschirmes 18. Aus dieser Ausladung ergibt sich die Länge des Deckels 34 der Abstichrinne. Ein mit einem Deckel verschlossener Schaulochstutzen 36 ermöglicht die Beobachtung der Pfanne beim Füllen und die Zugabe von Zuschlagstoffen.
  • Zum Entleeren des Ofens 1 in die Pfanne 17 wird die Absaugevorrichtung 8 von dem Deckelstutzen 7, der in geeigneter Weise jetzt verschlossen wird, entsprechend den -Pfeilrichtungen 19 und 20 auf den Schirmstutzen 16 verfahren. Gemäß F i g. 3 ist dazu auch die Höhenverstellung notwendig, die über die Teleskopverbindung 13 erfolgt.. Der Senkbewegung der Pfanne 17 während des Abstiches folgt der klappbare Deckel 32 der Haube entsprechend F i g. 4, so daß Gase, die aus der Abstichrinne und der Pfanne aufsteigen, von dem Absaugeschirm erfaßt werden und durch den Schirmstutzen 16 abgeleitet werden. Während der Senkbewegung der Pfanne 17 wird die Absaugevorrichtung weiter so abgesenkt, daß das Mundstück 15 die schlüssige Verbindung mit dem Schirmstutzen beibehält. Das Mundstück soll nicht auf dem Stutzen 16 aufsitzen, es soll aber auch nicht ein solch großer Abstand bestehen, daß erhebliche Mengen Falschluft oberhalb des Stutzens in das Mundstück eindringen können. Die Saugleistung des Ventilators, an dem die Vorrichtung 8 angeschlossen ist, ist während dem Abstich ungedrosselt. Der durch die Stopfenvorrichtung der Pfanne und aus sonstigen Gründen notwendige freie Abstand bedingt, daß die Saugleistung nicht zu klein gewählt werden darf. Nach dem Abstich wird die Absaugevorrichtung 8 in die in F i g. 1 gezeichnete Stellung zurückgefahren. Der Absaugeschirm verbleibt am Pfannengehänge. Während der Entleerung der Pfanne ist er nicht hinderlich.
  • Eine in einfacherer Weise verfahrbare Absaugevorrichtung, die eine horizontale Teleskopverbindung und damit die Bewegung 20 vermeidet, besteht nach F i g. 7. Dabei ist die Schwenkachse 37 so gewählt, daß ein auf einer festen Haube 38 angeordneter Schirmstutzen 39 im Schwenkbogen 40 des Absaugerohres 41 liegt. In manchen Stahlwerksbetrieben besteht allerdings für die Anordnung der Schwenkvorrichtung nicht immer der notwendige Platz. Bei dieser letzteren Anordnung sind die Seitenwände und der Deckel der Haube 38 zu einem blechförmigen, auf der Platte 28 aufgeschweißten Aufsatz ausgebildet. Der darauf aufgesetzte Schirmstutzen 39 liegt absaugetechnisch an besonders günstiger Stelle. Damit die hierbei allerdings freie Stirnöffnung 42 nicht zu viel Falschluft einsaugt, kann diese öffnung z. B. durch einen nicht gezeichneten Schieber möglichst klein gehalten werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Absaugeeinrichtung eines Lichtbogenofens, insbesondere für die Stahlerzeugung, mit einem oberhalb eines Deckelstutzens des Ofens schwenkbar angeordneten Absaugerohr, dadurch gekennzeichnet, daß das bekannte Strahlungsschutzblech (26) der Traverse (22) eines Pfannengehänges zu einem den Deckel (34) der Abstichrinne (3) fortsetzenden Absaugeschirm (18) vergrößert ist, der mit einem Stutzen (16, 39) und/oder Haube (32, 38) versehen ist, worauf das Mundstück (15) des Absaugerohres (10, 41) von dem Deckelstutzen (7) des Lichtbogenofens (1) auf den Stutzen (16, 39) verfahrbar ist, wobei das Mundstück (15) durch eine Höhenverstellvorrichtung (13) der beim Abstich erfolgenden Senkbewegung der Pfanne (17) in schlüssiger Verbindung mit dem .Stutzen (16, 39) nachführbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellvorrichtung aus einer Teleskopverbindung (13), die in der Schwenkachse (14, 37) des Absaugerohres (10, 41) angeordnet ist, besteht.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (32), deren Seitenwände (30, 33) die Abstichrinne * (3) umfassen, gelenkig an den Absaugeschirm (18) angeordnet ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (38) des Absaugeschirmes (18) mit einem Stutzen (39) versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: »Stahl und Eisen«, 81. Jahrgang, 1961, Heft 1, . S.42,43.
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AT219964A AT250687B (de) 1963-03-26 1964-03-13 Absaugevorrichtung für Lichtbogenöfen
GB12622/64A GB1048053A (en) 1963-03-26 1964-03-25 Improvements in or relating to electric arc furnaces provided with dust and/or fume extraction means

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2256269A1 (de) * 1971-11-17 1973-05-24 Hoogovens Ijmuiden Bv Metallerzeugungsanlage mit mindestens einem kippbaren konverter

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DE2256269A1 (de) * 1971-11-17 1973-05-24 Hoogovens Ijmuiden Bv Metallerzeugungsanlage mit mindestens einem kippbaren konverter

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