DE3909256A1 - Schweissvorrichtung - Google Patents

Schweissvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schweißvorrichtung entspre­ chend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Schweißvorrichtungen zum elektrischen Lichtbogen­ schweißen sind aus der Praxis in verschiedenen Aus­ führungsformen bekannt. Außerdem kommt es insbesondere beim Schweißen kleinerer Werkstücke häufig vor, daß diese auf einem besonderen Schweißtisch plaziert werden, in dessen Nähe ein Schweißtransformator aufgestellt wird. Beim Schweißen entstehende Abgase, Dämpfe und Rauch läßt man dabei vielfach in den umgebenden Raum abdriften. Wenn dabei gar keine oder zu wenig Frisch­ luft zugeführt wird, dann ist dieser Raum relativ rasch von all diesen verschiedenen Abgasen angefüllt, was einerseits die Sicht zur Schweißarbeit beeinträchtigt und andererseits gesundheitsschädlich ist, weil diese Abgase zumindest in den Augen und Atmungsorganen des Schweißers unerwünschte Reizungen hervorrufen können.
Aus diesem Grunde ist es auch bereits bekannt, an Schweißtischen oder Schweißarbeitsplätzen Absaugvor­ richtungen zu installieren, die eine in der Nähe der Schweißstelle zu plazierende Absaughaube, eine starre oder flexible Absaugleitung, ein Absauggebläse und einen Filter enthalten können. Die von der Schweißstelle ab­ gesaugten Abgase werden durch den Filter geleitet und dann ins Freie geblasen. Hierbei bereitet es jedoch vielfach Schwierigkeiten, die Absaugvorrichtungen einer­ seits so anzuordnen, daß sie genügend wirksam sind und andererseits den Zugang zur Schweißstelle nicht behin­ dern, wobei beachtet werden muß, daß der Schweißer viel­ fach mit der einen Hand die Elektrode führen und in der anderen Hand einen Schweißerschutzschild halten und damit relativ nahe an die Schweißstelle kommen muß.
Beim Schweißen mit Schutzgas ist zusätzlich zu beachten, daß die Absaugleistung, d. h. der durch ein Gebläse er­ zeugte Unterdruck nicht zu groß sein darf, um das Schutzgas nicht bereits vorher abzusaugen, bevor es die Schweißstelle erreicht hat, was zu einer unzureichenden Schweißqualität führen würde. Erheblich größere Schwie­ rigkeiten treten im allgemeinen jedoch dort auf, wo größere Werkstücke geschweißt werden sollen, die sich nicht mehr auf einem üblichen, fest installierten Schweißtisch anordnen lassen und vielfach auch noch seitlich, vertikal und über Kopf geschweißt werden müssen.
In der Praxis werden daher bereits fahrbare Absaugvor­ richtungen verwendet, die etwa einen verfahrbaren Filter mit eingebautem Absauggebläse sowie eine flexible Ab­ saugleitung enthalten, die an einem Schwenkarm oder dgl. begrenzt nachführbar gehaltert sein kann und an ihrem freien Ende eine Absaughaube (ggf. mit fest darin in­ stalliertem Sichtfenster) aufweist. Arbeitet man mit einer solchen fahrbaren Absaugvorrichtung in einer Werk­ halle, dann ist es sehr oft nicht ohne weiteres möglich, die bei der Schweißarbeit entstehenden Abgase ins Freie zu leiten (falls man keine unnötig langen Reinluftlei­ tungen in Kauf nehmen will).
Wenn ein Schweißer unter Verwendung der zuvor erwähnten fahrbaren Absaugvorrichtungen innerhalb eines Werks­ geländes oder einer Werkhalle seinen Arbeitsplatz oder auch beim Schweißen sperriger oder großer Werkstücke seine Position verändert, dann müssen im allgemeinen der Schweißtransformator und die Absaugvorrichtung ver­ fahren und neu positioniert sowie außerdem meist die verschiedenen elektrischen Stromanschlüsse neu herge­ stellt werden. All diese Nebenarbeiten sind nicht nur umständlich, sondern auch zeitaufwendig, ganz abgesehen davon, daß für die Aufstellung des Schweißtransformators und der Absaugvorrichtung ein entsprechend großer Auf­ stellraum erforderlich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der erläuterten Nachteile bekannter Ausfüh­ rungen, eine Schweißvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 vorausgestzten Art zu schaffen, die sich bei relativ einfacher Ausführung durch einen besonders kompakten, raumsparenden Aufbau sowie ihre leichte Orts­ veränderbarkeit auszeichnet, wobei zugleich ein zuver­ lässiges Absaugen entstehender Abgase und dgl. sowie ein weitgehend ermüdungsfreies Arbeiten erreicht werden sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das kennzeich­ nende Merkmal des Anspruches 1 gelöst, wobei besonders zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen dieser Erfindung Gegenstand der Unteransprüche sind.
Da bei dieser erfindungsgemäßen Schweißvorrichtung die gesamte Absaugvorrichtung mit dem Gehäuse des Schweiß­ transformators fest verbunden ist, wird eine relativ kompakte, raumsparende Einheit geschaffen, die im Be­ darfsfall als Ganzes von einer Arbeitsstelle zur näch­ sten verfahren und problemlos aufgestellt werden kann, d. h. Schweißtransformator und Absaugvorrichtung brau­ chen nicht - wie bei bekannten Ausführungen - umständ­ lich einzeln zueinander sowie zu der zu bearbeitenden Schweißstelle ausgerichtet zu werden.
Generell könnte die vom Filter der Absaugvorrichtung abströmende Reinluft in geeigneter Weise ins Freie oder sonstwie abgelasen werden. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Reinluft-Abströmseite des Filters mit dem Innern des Schweißtransformators in Verbindung steht. Durch diese Maßnahme kann meist gleichzeitig für die erforderliche Kühlung des Schweißtransformators ge­ sorgt werden, wofür andernfalls im allgemeinen ein ge­ sondertes Kühlluftgebläse erforderlich ist.
Für den Aufbau der zur Absaugvorrichtung gehörenden Ab­ gasleitung hat es sich ferner als vorteilhaft erwiesen, wenn diese mit den Merkmalen gemäß Anspruch 7 ausge­ stattet ist. Hierbei sorgt der starre erste Leitungs­ abschnitt zusammen mit der galgenartigen Halterung für die verlagerbare Aufhängung des flexiblen zweiten Lei­ tungsabschnittes, der mitsamt der daran befestigten Absaughaube mit entsprechend großem Aktionsradius auf die jeweiligen Schweißstellen nachgeführt und ausge­ richtet werden kann. Da die beim Schweißen entstehenden Abgase stets in der erforderlichen Weise abgesaugt werden können, trägt dies auch zu einer besonders gesundheits­ freundlichen Arbeitsweise bei.
Die am Ende des flexiblen zweiten Abgasleitungsab­ schnittes vorgesehene Absaughaube besteht ferner zweck­ mäßig aus einem mit der Abgasleitung verbundenen Hau­ bengrundkörper und einem beweglich mit diesem Hauben­ grundkörper verbundenen, mit einem Sichtfenster verse­ henen Schweißerschutzschild. Wenn ein Schweißer somit die Absaughaube in einer zweckmäßigen Position in der Nähe der Schweißstelle anordnet, dann braucht er beim eigentli­ chen Schweißvorgang meist nur noch den beweglichen Schweißerschutzschild (mit dem Sichtfenster) entspre­ chend dem Arbeitsvorgang zu handhaben, während er ledig­ lich bei größeren Veränderungen der Schweißstelle die ganze Absaughaube äußerst einfach nachführen kann. Hier­ durch ergibt sich ein weitgehend ermüdungsfreies Handha­ ben lediglich des Schutzschildes, wobei zu jeder Zeit eine ausreichende Sicherheit für ein zuverlässiges, die eigentliche Schweißarbeit begünstigendes Absaugen von bei diesen Schweißarbeiten entstehenden Abgasen (also insgesamt von Gasen, Dämpfen, Rauch usw.) gewährleistet ist.
Als besonders zweckmäßig wird es ferner angesehen, wenn an einer Seite vom Gehäuse des Schweißtransformators eine Arbeitstischplatte fest angeordnet oder einstell­ bar, insbesondere höheneinstellbar vorgesehen ist. Während in der Praxis vielfach kleinere zu schweißende Werkstücke gelegentlich auf der Oberseite vom Gehäuse des Schweißtransformators plaziert werden, was jedoch die Zugänglichkeit zu den vielfach in den entsprechen­ den Bereichen angeordneten Schweißdrahtzuführungen be­ einträchtigt, bietet eine zusätzlich seitlich angeordne­ te Arbeitstischplatte eine ausgezeichnete Möglichkeit, kleinere Werkstücke darauf zu schweißen, ohne die Zu­ gänglichkeit zu Schweißdrahtspulen bzw. Schweißdraht­ zuführungen zu beeinträchtigen. Höheneinstellbare Ar­ beitstischplatten haben zusätzlich den Vorteil, daß sie in der für das jeweilige Werkstück erforderlichen Ar­ beitshöhe eingestellt werden können, wodurch es dem Schweißer ermöglicht ist, die notwendigen Schweißarbei­ ten in einer verhältinismäßig bequemen Körperhaltung durchzuführen.
Die Erfindung sei nachfolgend anhand einiger in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele weiter erläutert. In dieser Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine weitgehend perspektivische und schematische Ansicht der gesamten Schweiß­ vorrichtung;
Fig. 2 eine vertikale Schnittansicht (Schnitt­ linie II-II in Fig. 3) insbesondere der Absaughaube (bei geöffneter Drosselklappe) der zur Schweißvorrichtung gehörenden Absaugvorrichtung;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Absaughaube, gemäß Pfeil III in Fig. 2;
Fig. 4 eine weitgehend gleichartige Vertikal­ schnittansicht der Absaughaube gemäß Fig. 1, jedoch bei geschlossener Drossel­ klappe und etwas abgewandelter Seilauf­ hängung.
Die in Fig. 1 insgesamt veranschaulichte Schweißvor­ richtung enthält einen in einem verfahrbaren Gehäuse 1 angeordneten und daher im einzelenen nicht sichtbaren, jedoch üblichen Schweißtransformator sowie eine Absaug­ vorrichtung, die im wesentlichen aus einer Absaughaube 2, einer Absaugleitung 3, einem Absauggebläse 4 und einem Filter 5 besteht.
Die zeichnerische Darstellung in Fig. 1 läßt bereits erkennen, daß die gesamte Absaugvorrichtung mit dem Gehäuse 1 des Schweißtransformators fest verbunden ist. In der Ausführungsform dieser Fig. 1 ist dazu der Fil­ ter 5 der Absaugvorrichtung an der einen Seitenwand (Stirnseite) 1 a des Transformatorgehäuses 1 in geeig­ neter Weise befestigt, beispielsweise angeschraubt oder angeschweißt; Filter und Gebläse könnten jedoch auch ge­ meinsam oder unabhängig voneinander - z. B. mittels eines Halterungsrahmens - abnehmbar und für andere Absaugzwecke verwendbar sein.
Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel (Fig. 1) ist das Absauggebläse 4 mit der Abgas-Zuströmseite 5 a des Fil­ ters 5 verbunden, wobei es direkt in einen entsprechen­ den Leitungsabschnitt der Absaugleitung 3 - kurz vor dem Filter 5 - integriert ist. Dieses Absauggebläse 4 kann in geeigneter Weise durch ein Axialgebläse oder Radialgebläse gebildet sein.
Die Reinluft-Abströmseite 5 b des Filters 5 kann die ge­ reinigten Abgase, also vor allem Reinluft, im Bedarfs­ falle ins Freie abführen; im vorliegenden Falle wird es jedoch vorgezogen, diese Reinluft-Abströmseite 5 b über ein nur angedeutetes Verbindungsstück 6 mit dem Innern des Transformators (innerhalb des Gehäuses 1) zu verbinden. Dies hat den Vorteil, daß ein evtl. sonst erforderliches Kühlgebläse für den Transformator ent­ fallen kann, was eine bauliche Vereinfachung und Kosten­ einsparung mit sich bringt.
Bei Betrachtung der Schweißvorrichtung in Fig. 1 kann man sich auch leicht vorstellen, daß das Gehäuse 1 des Schweißtransformators auch so groß ausgeführt sein kann, daß es ein gemeinsames Gehäuse zumindest für die Unter­ bringung des Schweißtransformators und den Filter bil­ det. Darüber hinaus ist es auch möglich, zusätzlich das Abgasgebläse in dem gemeinsamen Gehäuse mit dem Schweiß­ transformator und evtl. mit dem Filter unterzubringen. In diesem Falle ist es dann zweckmäßig, das Abgasgebläse an die Reinluft-Abströmseite des Filters anzuschließen, d. h. es zwischen dieser Reinluft-Abströmseite und dem Schweißtransformator anzuordnen.
Bei dieser Schweißvorrichtung gemäß Fig. 1 enthält die Absaugleitung 3 vorzugsweise einen im Bereich des Fil­ ters 5 (und über diesem) vorgesehenen starren ersten Leitungsabschnitt 3 a mit einem am Schweißtransformator­ gehäuse 1 fest abgestützten, aufrechten Rohrmast 7, der gleichzeitig einen Teil dieses Leitungsabschnittes 3 a bildet und in den auch das Absauggebläse 4 eingebaut ist, sowie einen an das obere Ende 7 a dieses Rohrmastes 7 angeschlossenen, flexiblen zweiten Leitungsabschnitt 3 b. Das nach unten hängende freie Ende 3 c dieses zwei­ ten Leitungsabschnittes 3 b der Absaugleitung 3 ist mit der Absaughaube 2 verbunden, deren Ausführung später noch anhand der Fig. 2-4 näher erläutert wird.
Der flexible zweite Absaugleitungsabschnitt 3 b ist - ab­ gesehen von der Verbindung zum oberen Rohrmastende 7 a - an einer Halterung aufgehängt, die durch einen ausle­ gerartigen Haltegalgen 8 gebildet wird. An diesem Hal­ tegalgen 8 kann der flexible zweite Leitungsabschnitt 3 b in Richtung des Doppelpfeiles 9 horizontal und in Richtung des Doppelpfeiles 10 vertikal verlagert werden.
Hierzu hängt der zweite Leitungsabschnitt 3 b an Halte­ rungen 11, die beipielsweise mittels nicht näher veran­ schaulichter Rollen oder Gleiter in einer horizontalen Führungsschiene 12 des Haltegalgens 8 horizontal - mit­ samt den entsprechenden Teilabschnitten des Leitungsab­ schnittes 3 b - verschoben werden kann. In etwa gleicher Weise ist ferner an dieser horizontalen Führungsschiene 12 eine Seilzugeinrichtung 13 aufgehängt und horizontal (Doppelpfeil 9) verlagerbar, deren Seil 14 ein Tragseil für die Absaughaube 2 bildet und die bzw. deren Seilrol­ le - in an sich bekannter Weise - unter gewichtsaus­ gleichender Vorspannung steht. Letzteres bewirkt, daß durch eine nur ganz geringe Kraftanwendung an der Absaug­ haube 2 diese Absaughaube in der gewünschten Höhen- und Querlage eingestellt werden kann.
In Fig. 1 ist ferner zu erkennen, daß der aufrechte Rohrmast 7, der ja einen Teil des starren ersten Ab­ gasleitungsabschnittes 3 a bildet und fest auf dem Trans­ formatorgehäuse abgestützt ist, an seinem oberen verti­ kalen Ende gleichzeitig zur Halterung des Haltegalgens 8 ausgenutzt wird, indem dieser Haltegalgen 8 mittels einer Rohrbuchse 15 auf dem Rohrmast 7 so aufgesteckt ist, daß er in der gegebenen Höhenlage seitlich - ggf. rundum - verschwenkt werden kann.
In besonders vorteilhafter Weise kann an der einen Sei­ te, vorzugsweise an der einen vertikalen Längsseiten­ wand 1 b des Transformatorgehäuses 1 noch eine Arbeits­ tischplatte angeordnet sein. In der einfachsten, kosten­ sparendsten Ausführung könnte eine solche Arbeitstisch­ platte fest an dieser Längsseitenwand 1 b angebracht sein (was leicht vorstellbar ist, ohne es im einzelnen zu zeigen). Mehr Vorteile bietet es jedoch, wenn eine solche Arbeitstischplatte 16 an dieser Gehäuse-Längs­ seitenwand 1 b einstellbar, insbesondere höheneinstell­ bar vorgesehen ist, wie es Fig. 1 zeigt. Hierbei ist an dieser Längsseitenwand 1 b ein Grundrahmen 17 fest angebracht, der in seinen aufrechten Rahmenabschnitten 17 a und 17 b jeweils eine Anzahl von in unterschiedli­ chen Höhenlagen vorgesehenen Einhängebohrungen 18 auf­ weist. In diese Einhängebohrungen 18 kann die Arbeits­ tischplatte 16 durch an ihr vorgesehene Stützen 19 und Einhängehaken 20 höhenverstellbar aufgehängt sein. Dies kann so geschehen, daß die Arbeitstischplatte 16 ausge­ hängt und/oder nach unten oder auch nach oben wegge­ klappt werden kann, um sie, wenn sie nicht benutzt wird, auszuhängen bzw. so wegzuschwenken, daß sie nicht stört.
Besonders hilfreich ist es bei dieser Schweißvorrichtung (Fig. 1) ferner, daß für den Schweißtransformator und für das Absauggebläse eine gemeinsame elektrische Strom­ zuführungsleitung 21 bis an das Transformatorgehäuse 1 vorgesehen sein kann. Es braucht auf diese Weise beim Wechsel des Schweißarbeitsplatzes nur jeweils diese einzige Stromzuführungsleitung 21 entsprechend umge­ steckt zu werden.
Anhand der Fig. 2-4 sei nachfolgend näher auf Aus­ führungsmöglichkeiten der zur Absaugvorrichtung gehören­ den und mit der Absaugleitung 3 verbundenen Absaughaube 2 eingegangen.
Die Absaughaube 2 besteht im wesentlichen aus einem Haubengrundkörper 22 und einem beweglich mit diesem Haubengrundkörper verbundenen Schweißerschutzschild 23, der mit einem herkömmlichen Sichtfenster 24 aus Schwei­ ßerglas versehen ist. Der Haubengrundkörper 22 besitzt an seinem oberen Ende einen Absaugstutzen 25 für die Verbindung mit dem unteren Ende 3 c der Absaugleitung 3. Für diese Verbindung kann der Absaugstutzen 25 direkt in das freie Leitungsende 3 c eingesteckt und dort be­ festigt sein, wie es die Fig. 3 und 4 zeigen. Gemäß der Darstellung in Fig. 2 besteht jedoch auch die Möglich­ keit, das freie Ende 3 c der Absaugleitung 3 mit dem Absaugstutzen 25 durch ein Rohrzwischenstück 26 zu ver­ binden, wodurch sich eine besonders leicht lösbare Ver­ bindung zwischen der Absaugleitung 3 und der Absaug­ haube 2 erreichen läßt.
Der Schweißerschutzschild 23 kann in jeder geeigneten Weise ausgeführt sein. Vorgezogen wird jedoch eine passende handelsübliche Ausführung eines Schweißer­ schutzschildes, an dem dann lediglich einige sinnvolle Ergänzungen bzw. Abwandlungen vorgenommen sind. Dieser Schweißerschutzschild 23 ist groß genug, um vor allem Kopf und Hals des ihn benutzenden Schweißers in dem er­ forderlichen Maße zu schützen. Er enthält dabei etwa im mittleren Bereich seiner Fläche (an geeigneter Stel­ le) das ausreichend große Sichtfenster 24 sowie einen am unteren Ende von der Innenseite vorstehenden, ge­ schützt angeordneten, geeigneten Handgriff 23 a.
Der Haubengrundkörper 22 besitzt im wesentlichen etwa die in den Fig. 2, 3 und 4 veranschaulichte allgemeine Trichterform, die zumindest am unteren Ende zwei sich gegenüberliegende, parallel zueinander verlaufende Stirnseitenwandteile 22 a, 22 b sowie zwei, diese Stirn­ seitenwandteile miteinander verbindende, sich ebenfalls gegenüberliegende Längswände 22 c und 22 d. Aufgrund die­ ser sich im wesentlichen trichterförmig nach unten er­ weiternden Form ergibt sich etwa im Bereich des unteren Endes dieses Haubengrundkörpers 22 eine rechteckige Ab­ saugöffnung 27, die - wie Fig. 3 erkennen läßt - sich mindestens über die ganze Breite des Schutzschildes 23, vorzugsweise noch etwa weiter, erstreckt. Im Bereich zwischen den beiden Stirnseitenwandteilen 22 a und 22 b ist der Schweißerschutzschild 23 innerhalb des Hauben­ grundkörpers 22 um eine Drehachse 28 auf- und abschwenk­ bar gehaltert (vgl. Doppelpfeil 29).
Die im vorliegenden Ausführungsbeispiel durchgehende Drehachse 28 (vgl. Fig. 3) ist in den beiden unteren Enden 22 a′ und 22 b′ der sich gegenüberliegenden Stirn­ seitenwandteile 22 a und 22 b etwa in Lageraugen 30 dreh­ bar gelagert. Die zuvor erwähnten unteren Enden 22 a′ und 22 b′ der sich parallel gegenüberliegenden Stirn­ seitenwandteile 22 a und 22 b des Haubengrundkörpers 22 bilden etwa schräg nach unten und parallel zueinander verlaufende, auslegerartige Verlängerungen der genann­ ten Stirnseitenwandteile.
Im Haubengrundkörper 22 ist zum Öffnen und Schließen der Absaugöffnung 27 ferner eine sich etwa oberhalb des Schweißerschutzschildes 23 zwischen den beiden Stirnseitenwandteilen 22 a und 22 b erstreckende Drossel­ klappe 31 vorgesehen. Diese Drosselklappe 31 kann um eine parallel zur Drehachse 28 des Schweißerschutz­ schildes 23 verlaufende Schwenkachse 32 in Richtung des Doppelpfeiles 33 geschwenkt werden. Diese Schwenk­ achse 32 mit der zugehörigen oberen Kante der Drossel­ klappe 31 kann unmittelbar an die untere Endkante der dem Schweißerschutzschild 23 zugewandten Längsseiten­ wand 22 d des Haubengrundkörpers 22 angeordnet sein, wie es die Fig. 2-4 erkennen lassen.
Grundsätzlich könnte das Öffnen und Schließen dieser Drosselklappe 31 über einen gesonderten Hebel oder Antrieb in an sich bekannter Weise erfolgen. Im vorlie­ genden Fall wird es jedoch bevorzugt, die Bewegung der Drosselklappe 31 in Richtung des Doppelpfeiles 33 mit der Schwenkbewegung des Schweißerschutzschildes 23 (in Richtung des Doppelpfeiles 29) in sinnvoller Weise zu verbinden. Zu diesem Zweck weist die Drosselklappe 31 eine von ihrer Außenseite vorzugsweise gerade vor­ stehende - etwa hebelartige - Steuerkulisse 34 auf, in die eine als Folgeelement wirkende Steuerrolle 35 ein­ greift, die an dem dem Haubengrundkörper 22 zugewandten oberen Ende 23 b dieses Schweißerschutzschildes 23 an einem Haltevorsprung 36 angebracht ist. Durch diese Führung der Steuerrolle 35 in der Steuerkulisse 34 er­ gibt sich ein solcher Steuereingriff, daß eine Schwenk­ bewegung des Schweißerschutzschildes 23 in Richtung seiner Betriebsstellung die Drosselklappe 31 öffnet, wie es in Fig. 2 veranschaulicht ist, und daß eine Schwenkbewegung des Schweißerschutzschildes 23 in seine Außerbetriebsstellung (Ruhestellung) die Drosselklappe 31 schließt bzw. weitgehend schließt, wie es anhand Fig. 4 veranschaulicht ist.
Dieses steuernde Zusammenwirken der Dreh- und Schwenk­ bewegungen von Schweißerschutzschild 23 und Drossel­ klappe 31 bietet noch weitere Möglichkeiten zu einer äußerst vorteilhaften Vereinfachung in der Handhabung der ganzen Absaughaube 2. Dies kann grundsätzlich da­ durch erreicht werden, daß der im Bereich zwischen der Drehachse 28 und dem dem Haubengrundkörper 22 zuge­ wandten Ende 23 b befindliche Abschnitt des Schweißer­ schutzschildes 23 in der Weise ein größeres Eigenge­ wicht als der entgegengesetzte Schutzschildabschnitt besitzt, daß ein Freigeben (Loslassen) des Schweißer­ schutzschildes 23 diesen selbsttätig in seine Außerbe­ triebsstellung, d. h. etwa aus seiner in Fig. 2 ge­ zeigten Stellung in seine etwa in Fig. 4 dargestellte Stellung schwenkt. Dieses größere Eigengewicht des obe­ ren Schutzschildabschnittes könnte beispielsweise durch ein zusätzlich angebrachtes Gewicht erreicht werden. Besonders vorteilhaft läßt sich dies jedoch - wie in den Fig. 2-4 dargestellt - erreichen, wenn die Dreh­ achse 28 in der dem Haubengrundkörper 22 abgewandten ersten Hälfte (unteren Hälfte) des Schweißerschutz­ schildes so angeordnet und gelagert ist, daß die dem Haubengrundkörper 22 zugewandte zweite Hälfte (obere Hälfte) dieses Scheißerschutzschildes 23 ein ausrei­ chend größeres Eigengewicht als die untere erste Hälfte besitzt. Auf diese Weise schwenkt dann - wie weiter oben erläutert - der Schweißerschutzschild nach seinem Frei­ geben (Loslassen) selbsttätig in seine Außerbetriebs­ stellung gemäß Fig. 4, und er nimmt dabei aufgrund des Steuereingriffes zwischen Steuerrolle 35 und Steuerku­ lisse 34 zwangsläufig die Drosselklappe 31 in ihre Schließstellung (Fig. 4) mit.
Es versteht sich, daß bei der zuvor erläuterten Aus­ führung die Gewichtsverhältnisse zwischen der oberen Hälfte und der unteren Hälfte des Schweißerschutzschil­ des 23 so gewählt sind, daß die obere Hälfte ein um so­ viel größeres Eigengewicht als die untere Hälfte besitzt, um ein zuverlässiges, relativ stoßfreies Schwenken der entsprechenden Teile sowie ein zuverlässiges Halten der Drosselklappe 31 in ihrer Schließstellung zu gewährlei­ sten.
Die gemäß den Beispielen der Fig. 2-4 gewählte An­ ordnung und Lagerung der Drehachse 28 in der ersten, un­ teren Hälfte des Schweißerschutzschildes 23 vermeidet nicht nur die zusätzliche Anbringung von Gewichtsteilen oder dgl., sondern bietet noch den weitern Vorteil, daß - wie in den Fig. 2 und 4 gut zu erkennen ist - das Innere des Schweißerschutzschildes 23 und insbesondere dessen Sichtfenster 24 völlig ungehindert zugänglich ist.
Um die Bewegung des Schweißerschutzschildes 23 in seine Außerbetriebsstellung (Fig. 4) zu begrenzen, kann es zweckmäßig sein, an geeigneter - hier nicht mehr veran­ schaulichter - Stelle am Haubengrundkörper 22 wenigstens einen Begrenzungsanschlag vorzusehen, der beispiels­ weise in Form eines Zapfens oder dgl. - wie an sich bekannt - ausgeführt sein kann.
Ferner kann es auch zweckmäßig sein, im Bereich der Absaugöffnung 27 im Haubengrundkörper 22 wenigstens einen weiteren Begrenzungsanschlag 37 vorzusehen, an dem die Drosselklappe 31 in ihrer Schließstellung in der Weise anliegt, daß ein Minimal-Öffnungsschlitz der Absaugöffnung 27 aufrechterhalten wird. Auf diese Weise wirkt nämlich nur ein verringerter Saugzug auf die in einer ausreichend geschlossenen Schließstellung befindlichen Drosselklappe 31, so daß sich diese Dossel­ klappe 31 beim Schwenken des Schutzschildes 23 in seine Betriebsstellung leichter, d. h. mit entsprechend ge­ ringerem Widerstand, öffnen läßt.
Ganz allgemein sei nochmals erwähnt, daß es grundsätz­ lich auch möglich ist, den Schweißerschutzschild 23 und die Drosselklappe 31 unabhängig voneinander zu bewegen. So könnte beispielsweise das Öffnen und Schließen der Drosselklappe rein mechanisch oder durch einen Druckmit­ telantrieb oder auch elektromechanisch - ggf. auch bei entsprechender Kopplung mit der Schwenkbewegung des Schweißerschutzschildes 23 - erfolgen, was jedoch z. T. umständlicher und/oder aufwendiger werden kann, als es anhand der Fig. 2-4 beschrieben ist.
Während die Absaughaube 2 einerseits über den Absaug­ stutzen 25 mit der Absaugleitung 3 in Verbindung steht, ist sie andererseits über einen Seilanker 38 am unteren Ende 14 a des Tragseiles 14 aufgehängt. Dieser Seilanker ist dabei an der dem Schweißerschutzschild 23 zugewand­ ten, parallel zur Schwenkachse 32 der Drosselklappe 31 verlaufenden Längsseitenwand 22 d des Haubengrundkörpers 22 angebracht.
Bei dem anhand der Fig. 2 und 3 veranschaulichten Aus­ führungsbeispiel ist dieser Seilanker 28 auf der Außen­ seite der Längsseitenwand 22 d in Form eines einfachen, gerade vorstehenden Flacheisens fest angebracht, vor­ zugsweise hochkantstehend angeschweißt. Im Falle der Fig. 2 und 3 weist der Seilanker 38 nur eine Durchgangs­ bohrung 39 auf, die eine Aufhängestelle bildet und durch die das ösenartig oder ggf. hakenförmig ausgebildete untere Ende 14 a des Tragseiles 14 hindurchgreift. Im Bedarfsfalle können selbstvertändlich auch mehrere sol­ cher Durchgangsbohrungen 39 mit Abstand voneinander vor­ gesehen sein, um dadurch die Aufhängung der Absaughaube 2 am Tragseil 14 im gewünschter Weise ausbalancieren zu können.
Eine Abwandlung des an der Längsseitenwand 22 d des Hau­ bengrundkörpers 22 angebrachten Seilankers ist in Fig. 4 veranschaulicht, in der die Absaughaube 2 ansonsten gleichartig ausgeführt sein kann, wie es anhand der Fig. 2 und 3 zuvor beschrieben ist.
Der Seilanker 38′ gemäß Fig. 4 ist beweglich, vorzugs­ weise schwenkgelenkig an der Außenseite dieser Längs­ seitenwand 22 d angeordnet. Dazu kragt etwa waagerecht von der Längsseitenwand 22 d ein Schwenkzapfen 40 vor, auf den das untere, buchsenartig ausgebildete Seilanker­ ende 38a schwenkbar aufgenommen ist. Von diesem unteren Ende 38a erstreckt sich der eine Schenkel 38b des eigentlichen, winkelförmigen Seilankers 38′ in der in Fig. 4 gezeigten Weise schräg nach oben, wo sich ein zweiter Schenkel 38c anschließt, der sich vom Hauben­ grundkörper 22 nach hinten erstreckt und mehrere, mit Abstand voneinander angeordnete Durchgangsbohrungen 39 als Aufhängestellen für das untere, ösenartig oder ha­ kenförmig ausgebildete Seilende 14 a aufweist. Hierdurch kann die Absaughaube 2 einerseits um die horizontale Achse des Schwenkzapfens 40 geschwenkt und andererseits durch entsprechendes Einhängen des unteren Tragseilen­ des 14 a in eines der Durchgangslöcher 39 in geeigneter Weise für eine leichte Handhabung und Ausrichtung der Absaughaube 2 ausbalanciert werden. Die Erfindung ist anhand der Zeichnungsfig. 1-4 nur im Zusammenhang mit einigen Ausführungsmöglichkeiten beschrieben. Es ver­ steht sich von selbst, daß im Rahmen der Erfindung eine Reihe weiterer geeigneter Abwandlungen und Weiter­ bildungen möglich ist. So kann beispielsweise die Ab­ saughaube der Absaugvorrichtung dieser erfindungsge­ mäßen Schweißvorrichtung über den am oberen Ende des Haubengrundkörpers vorgesehenen Absaugstutzen - wie bereits angedeutet - auswechselbar mit der Absauglei­ tung 3 verbunden sein. Hierdurch bieten sich dann bei­ spielsweise Möglichkeiten, Absaughauben mit verschie­ denen Querschnittsformen und vor allem mit verschieden großen Öffnungsquerschnitten für die Absaugöffnung vor­ zusehen und im Bedarfsfalle untereinander auszuwechseln. Dies bietet den Vorteil, die Absaugleistung der Absaug­ vorrichtung noch besser an die jeweilige Schweißarbeit anpassen zu können.
Schließlich bietet sich für die praktische Verwendung dieser Schweißvorrichtung noch folgende vorteilhafte Lösung an: In manchen Betrieben sind in den Werkshallen ortsfest installierte Abluftleitungen oder dgl. vorhan­ den. Wenn mit der gesamten Schweißvorrichtung (einschl. der Absaugvorrichtung) in einer Werkshalle in der Nähe solcher ortsfest installierter Abluftleitungen bzw. -stutzen geschweißt wird, dann kann es ferner vorteil­ haft sein, wenn ein Abschnitt der Absaugleitung, vor­ zugsweise ein flexibler Leitungsabschnitt (Leitungs­ abschnitt 3 b der Absaugleitung 3) im Bereich vor dem Filter und dem Gebläse abgekuppelt und mit einer orts­ fest installierten Abluftleitung verbunden werden kann. Bei abgekuppeltem und an die ortsfest installierte Ab­ luftleitung angeschlossenem Absaugleitungsabschnitt sind der Filter und dessen Gebläse dann abschaltbar. Die gesamte Schweißvorrichtung mit ihrer angebauten Absaugvorrichtung läßt sich somit besonders vielseitig und energiesparend einsetzen.

Claims (26)

1. Schweißvorrichtung, enthaltend
  • a) einen in einem fahrbaren Gehäuse (1) angeordneten Schweißtransformator
  • b) sowie eine Absaugvorrichtung, bestehend aus einer Absaughaube (2), einer Absaugleitung (3), einem Absauggebläse (4) und einem Filter (5),
dadurch gekennzeichnet, daß
  • c) die gesamte Absaugvorrichtung mit dem Gehäuse (1) des Schweißtransformators fest verbunden ist.
2. Schweißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Filter (5) der Absaugvorrichtung an einer Seitenwand (1 a) des Transformatorgehäuses (1) befestigt ist.
3. Schweißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß von der Absaugvorrichtung zumindest der Filter in einem gemeinsamen Gehäuse mit dem Schweißtransformator untergebracht ist.
4. Schweißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Reinluft-Abströmseite (5 b) des Filters (5) mit dem Innern des Schweißtransformators in Verbindung steht.
5. Schweißvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Absauggebläse an die Reinluft-Ab­ strömseite des Filters angeschlossen und in einem gemeinsamen Gehäuse mit dem Schweißtransformator un­ tergebracht ist.
6. Schweißvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Absauggebläse (4) mit der Abgas- Zuströmseite (5 a) des Filters (5) verbunden ist.
7. Schweißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zur Absaugvorrichtung gehörende Absaugleitung (3) folgende Merkmale aufweist:
  • a) einen im Bereich vor und oberhalb des Filters (5) vorgesehenen, starren ersten Leitungsabschnitt (3 a), der einen am Schweißtransformatorgehäuse (1) befestigten, aufrechten Rohrmast (7) enthält;
  • b) einen an das obere Ende (7 a) dieses Rohrmastes (7) angeschlossenen, flexiblen zweiten Leitungsab­ schnitt (3 b), mit dessen freiem Ende (3 c) die Ab­ saughaube (2) verbunden ist;
  • c) eine diesen zweiten Leitungsabschnitt (3 b) in horizontaler und vertikaler Richtung (9, 10) ver­ lagerbar halternde, nach Art eines Galgens ausge­ führte Halterung (8), die vom Schweißtransforma­ torgehäuse (1) getragen wird und an der ferner eine unter gewichtsausgleichender Vorspannung stehende Seilzugeinrichtung (13) ebenfalls hori­ zontal verlagerbar vorgesehen ist, deren Seil (14) ein Tragseil für die Absaughaube (2) bildet.
8. Schweißvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Absaughaube (2) aus einem mit der Absaugleitung (3) verbundenen Haubengrundkörper (22) und einem beweglich mit diesem Haubengrundkörper verbundenen, mit einem Sichtfenster (24) versehenen Schweißerschutzschild (23) besteht.
9. Schweißvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Haubengrundkörper (22) eine sich etwa trichterförmig nach unten erweiternde Form mit am unteren Ende sich gegenüberliegenden parallelen Stirnseitenwandteilen (22 a, 22 b) sowie mit zwei Längs­ seitenwänden (22 c, 22 d) besitzt, wobei diese Stirn­ seitenwandteile und Längsseitenwände eine vorzugs­ weise rechteckige untere Absaugöffnung (27) begren­ zen und wobei im Bereich zwischen diesen Stirnseiten­ wandteilen (22 a, 22 b) der Schweißerschutzschild (23) um eine Drehachse (28) auf- und abschwenkbar gehal­ tert ist, die in den Stirnseitenwandteilen gelagert ist.
10. Schweißvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zum Öffnen und Schließen der Absaug­ öffnung (27) im Haubengrundkörper (22) eine sich etwa oberhalb des Schweißerschutzschildes (23) zwi­ schen den beiden Stirnseitenwandteilen (22 a, 22 b) erstreckende Drosselklappe (31) vorgesehen ist, die um eine parallel zur Drehachse (28) des Schweißer­ schutzschildes (23) verlaufende Schwenkachse (32) schwenkbar ist.
11. Schweißvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Drosselklappe (31) eine von ihrer Außenseite vorstehende Steuerkulisse (34) aufweist, die mit einem an dem dem Haubengrundkörper (22) zu­ gewandten Ende (23 b) des Schweißerschutzschildes (23) angebrachten Folgeelement (35) derart in Steuer­ eingriff steht, daß eine Schwenkbewegung des Schwei­ ßerschutzschildes (23) in Richtung seiner Betriebs­ stellung die Drosselklappe (31) öffnet und eine Schwenkbewegung des Schweißerschutzschildes in seine Außerbetriebsstellung die Drosselklappe schließt.
12. Schweißvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der im Bereich zwischen der Drehachse (28) und dem dem Haubengrundkörper (22) zugewandten Ende (23 b) befindliche Abschnitt des Schweißerschutz­ schildes (23) in der Weise ein größeres Eigengewicht als der gegenüberliegende Schutzschildabschnitt besitzt, daß ein Freigeben des Schweißerschutzschil­ des diesen selbsttätig in seine Außerbetriebsstel­ lung schwenkt.
13. Schweißvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Drehachse (28) in der vom Hauben­ grundkörper (22) entfernt liegenden ersten Hälfte des Schweißerschutzschildes (23) angeordnet ist.
14. Schweißvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Haubengrundkörper (22) wenigstens ein die Schwenkbewegung des Schweißerschutzschildes (23) in seine Außerbetriebsstellung begrenzender Anschlag vorgesehen ist.
15. Schweißvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Haubengrundköper (22) wenigstens ein Anschlagelement (37) angebracht ist, an dem die Drosselklappe (31) in ihrer Schließstellung unter Aufrechterhaltung eines Minimal-Öffnungs­ schlitzes der Absaugöffnung (27) anliegt.
16. Schweißvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Absaughaube (2) einerseits über einen Absaugstutzen (25) mit der Absaugleitung (3) verbunden und andererseits über einen Seilanker (38, 38′) an einem Tragseil (14) aufgehängt ist, wobei der Seilanker an einer dem Schweißerschutz­ schild (23) zugewandten, parallel zur Schwenkachse (32) der Drosselklappe (31) verlaufenden Längssei­ tenwand (22 d) des Haubengrundkörpers (22) ange­ bracht ist.
17. Schweißvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichent, daß der Seilanker (38) fest auf der Außen­ seite dieser Längsseitenwand (22 d) des Haubengrund­ körpers (22) angebracht, vorzugsweise angeschweißt ist.
18. Schweißvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Seilanker (38′) beweglich, vor­ zugsweise gelenkig, an der Außenseite dieser Längs­ seitenwand (22 d) des Haubengrundkörpers (22) ange­ ordnet ist.
19. Schweißvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Seilanker (18, 18′) mehrere wahl­ weise mit dem Tragseil (14) in Eingriff bringbare Aufhängestellen (39) besitzt.
20. Schweißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an einer Seite (1 b) des Schweißtrans­ formatorgehäuses (1) eine Arbeitstischplatte fest angeordnet ist.
21. Schweißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an einer Seite (1 b) des Schweißtrans­ formatorgehäuses (1) eine Arbeitstischplatte (16) einstellbar, insbesondere höheneinstellbar vorge­ sehen ist.
22. Schweißvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an dieser Transformatorgehäuseseite (1 b) ein Grundrahmen (17) mit einer Anzahl von in unterschiedlichen Höhenlagen vorgesehenen Einhänge­ bohrungen (18) für die Arbeitstischplatte (16) ange­ bracht ist.
23. Schweißvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Arbeitstischplatte (16) aushängbar und/oder nach unten oder oben wegklappbar ist.
24. Schweißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß für den Schweißtransformator und für das Absauggebläse eine gemeinsame elektrische Stromzuführungsleitung (21) zum Transformatorge­ häuse (1) vorgesehen ist.
25. Schweißvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Absaughaube (2) über einen an ihrem oberen Ende vorgesehenen Absaugstutzen (25) auswechselbar mit der Absaugleitung (3) verbunden ist.
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