DE3341239A1 - Absaughaube - Google Patents

Absaughaube

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DE3341239A1
DE3341239A1 DE19833341239 DE3341239A DE3341239A1 DE 3341239 A1 DE3341239 A1 DE 3341239A1 DE 19833341239 DE19833341239 DE 19833341239 DE 3341239 A DE3341239 A DE 3341239A DE 3341239 A1 DE3341239 A1 DE 3341239A1
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DE
Germany
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recess
suction
housing
glass
radiation protective
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Withdrawn
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DE19833341239
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Dipl.-Ing. 3389 Braunlage Hoffmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schmidt & Co Kranz GmbH
Original Assignee
Schmidt & Co Kranz GmbH
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Publication date
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Publication of DE3341239A1 publication Critical patent/DE3341239A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B15/00Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
    • B08B15/002Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area using a central suction system, e.g. for collecting exhaust gases in workshops

Landscapes

  • Prevention Of Fouling (AREA)

Description

  • Absaughaube
  • Die Erfindung richtet sich auf eine Absaughaube für eine Vorri.chtung zum Absaugen von S.chwei.ßgasen, Lösung mitteln und dergl. gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Absaughaube befindet sich zumeist dem freien Ende eines über seine gesamte Länge flexiblen Absaugarms oder eines aus einzelnen Längenabschnitten gebi6-deten Absaugarms, dessen Längenabschnitte dann gelenkig miteinander verbunden sind. Der Absaugarm kann Bestandteil eines ortsveränderlichen Absaugaggregats bilden bzw.
  • wand- oder deckenseitig schwenkbar festgelegt sein. Die Absaughaube wird durchweg von Hand über di.e Schweißstellen gebracht, so daß mittels eines dem Abs.augarm zugeordneten Ventilators oder eines zentralen Entlüftungssystems Schwejpgase, Lösungsmittel und dergl. zum Schutz des Schweißers abgesaugt werden können.
  • um weiteren Schütz des Schweißers dienen bislang Schuthauben mit darin integrierten Strahlen-Schutzgläsern oder von Hand manipulierbare Schutzschilde als Blend- bzw.
  • Strahlenschutz. Bei der Verwendung von Schutzhauben haben die Schweißer zwar beide Hände für Schweißarbeiten frei, dessen werden solche Schutzhauben aus einer Reihe von hieb nicht näher zu erörternden Gründen verständlicherweise als lästig bzw. störend empfunden. Von Hand mitgeführte Schut schilde behindern naturgemäß den Schweißer bei den von ihr durchzuführenden Arbeiten. In der einen Hand muß er die Schweißvorrichtunfr und in der anderen Hand den Schutzschi halten, so daß er hierdurch in der Handhabung des Werkstücks zwangsläufig eingeschränkt ist.
  • Zusätzlich muß der Schweißer dafür Sorge tragen, daf sich die Absaughaube möglichst in der Nähe der jeweiligen Schweißstelle befindet, damit Schweißgase, Lösungsmittel und dergleichen auch einwandfrei abgesaugt werden. Die optimale Lage der Absaughaube zur Schweißstelle wird aber häufig deshalb nicht erreicht, weil dem Schweißer durch die Absaughaube die Sicht auf das Werkstück genommen wird. Dann unterbleibt die ordnungsgemäße Nachführung der Absaughaube, was mit einer verminderten Absaugleftung und als Folge hiervon mit verschlechterten Bedingungen am Arbeitsplatz verbunde ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebene Absaughaube so zu verbessern, daß der Schweißer bei einwandfreiem Schutz gegen Strahlen und Gase beide Hände zur Durchführung der ihm übertragenen Schweißarbeiten benutzen kann, ohne daß er durch lästige oder störende Schutzhauben in seiner Arbeit behindert wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
  • Durch die Eingliederung eines Strahlen-Schutzglases in die Oberseite der gehäuseartigen Absaughaube wird zunächs erreicht, daß der Schweißer weder eine Schutzhaube noch einen besonderen Schutzschild benötigt. Die Schweißstelle wird direkt durch die Absaughaube beobachtet. Es entfallen somi.t die mit einer Schutzhaube oder einem Schutzschild verbundenen Nachteile. Darüber hinaus wird der Vorteil erzie daß der Schweißer die Absaughaube autombisch in die unmittet bare Nähe des Werkstücks bringt, damit er durch das Strahl Schutzglas die Schweißstelle betrachten kai,;z. Er wird also gewissermaßen gezwungen, die Absaughaube stets so zu führen daß das Werkstück zwar in seinem Blickfeld liegt, die Schweißgase, Lösungsmittel und dergleichen aber dennoch einwandfrei abgesaugt werden können. Dabei hat der Schweiß beide Hände zur Durchführung der Schweißarbeiten zur Verfügung. Er ist in der Handhabung der Schweißvorrichtung sowie der Werkstücke nicht eingeschränkt.
  • Um das Strahlen-Schutzglas zu schonen und dessen Standzeit zu verlängern, ist gemäß den Merkmalen im Anspruch 2 ein Klarsichtglas vorgesehen, welches das Strahlen Schutzglas zum Gehäuseinneren hin abdeckt.
  • Das Strahlen-Schutzglas sowie gegebenenfalls auch das Klarsichtglas können auf der Oberseite des Gehäuses, insbesondere lösbar, befestigt sein. Vorteilhafter sind
    hiek
    gegen die Merkmale des Anspruchs 3. Dadurch werden keine störenden Vorsprünge oder dergleichen gebildet. Durch das Einbördeln der Aussparungsränder wird eine taschenartige Vertiefung hergestellt, in welcher die Gläser lediglich
    rnl
    seitig aufliegen, so daß dem Schweißer ein ausreichend großes Blickfeld verbleibt.
  • Eine zusätzliche Lagesicherung des Strahlen-Schutz glases und gegebenenfalls auch des Klarsichtglases wird mit den Merkmalen des Anspruchs 4 erzielt. Die Schwenkbewegli£h keit des sich ebenfalls nur randseitig an das Strahlen-Schutz.glas anlegenden Rahmens erlaubt im Bedarfsfall ein leichtes und schnelles Auswechseln der Gläser. Der Rahmen kann hierbei über entsprechende Scharniere direkt an der Gehäuseoberseite festgelegt sein.
  • Bevorzugt bildet der Schwenkrahmen gemäß den Merkmalen im Anspruch 5 jedoch Bestandteil einer Einfassung,.
  • welche umfangsseitig der Aussparung an der Oberseite des Gehäuses befestigt ist.
  • Zur Festlegung des Rahmens in der Betriebsstellung sind vorzugsweise die Merkmale des Anspruchs 6 vorgesehen.
  • Diese Klemmen sind insbesondere federnd elastisch gestaltet und drehbar an der Einfassung befestigt.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 in der Seitenansicht ein fahrbares Absaugaggregat für Schweißgase, Lösungsmittel und dergl.; Figur 2 in vergrößerter Darstellung, teilweise im Schnitt, eine Teilansicht der Absaughaube des Absaugaggregats der Figur 1 und ebenfalls in vergrößerter Pars.tellung Figur 3 /eine Draufsicht auf die Absaughaube gemäß dem Pfeil III der Figur 1.
  • Das aus der Figur 1 erkennbare -Absaugaggregat 1 dient zum Absaugen von bei Schweißarbeiten sich entwickelnden Schweißgasen oder von Lösungsmitteln und erg.. Das Absaugaggregat 1 umfaßt einen Absaugarm 2, der über ein Drehlager 3 an einem fahrbaren Untersatz 4 festgelegt ist. Das Drehlager 3 erlaubt gemäß dem Pfeil DL eine Verschwenkung des Absaugarms 2 um 3600.
  • Der Absaugarm 2 setzt sich im wesentlichen auskine flexiblen Absaugschlauch 5 nach Art eines Faltenbalgs sowie aus einem in der vertikalen Mittellängsebene des Absaugschlauchs 5 unterhalb von diesem im Abstand verlaufenden Gelenkgestänge 6 zusammen . Das Gelenkgestänge 6 übernimmt hierbei sowohl eine reine Haltefunktion für den
    Absaugsch3X4sk
    5 als auch eine Führungsfunktion, insbesondere für eine an freien Ende des Absaugschlauchs 5 mit Hilfe einer Klemmschelle 7 befestigte Absaughaube 8 (siehe auch Figuren 2 und 3).
  • Ein Bestandteil des Drehlagers 3 bildender Rohrabschnitt .9 dient zur Festlegung des Endabschnitts 10 des Absaugschlauchs 5, und zwar mit Hilfe einer Klemmschelle 11. Umfangsseitig des Rohrabschnitts 9 ist eine Schwenkkor sole 12 befestigt. Uber ein Scheibengelenk 13 ist ein Gestängelängenabschnitt 14 des Gelenkgestänges 6 mit der Schwenkkonsole 12 verbunden. Der andere Endabschnitt des Gestängelängenabschnitts 14 ist über eh Scheibengelenk 15 mi.t einem weiteren Gestängelängenabschnitt 16 vertikal schwenkbar gekuppelt. Am freien Ende des Gestängelängenabschnitts 16 ist über ein Gelenk 17 die Absaughaube 8 schwer bar und lageeinstellbar befestigt. Die Distanzierung des flexiblen Absaugschlauchs 5 oberhalb des Gelenkgestänges 6 wird durch Klemmschellen 18 bewirkt.
  • Zwischen dem Gestängelängenabschnitt 14 und der Schwenkkonsole 12 ist eine Gasfeder 19 vorgesehen. Diese besteht aus einem Zylinder 20 und einer Kolbenstange 21 mm nicht näher dargestelltem Kolben Das im Zylinder 20 vorgespannt befindliche Gas kann bei einer Relativbewegung der Kolbenstange 21 zum Zylinder 20 über eine oeffnung im KQlben von einer Kolbenseite auf die andere Kqlbenaeite übertreten.
  • Zwischen den beiden Gestängelängenabschnitten 14 und 16 ist ebenfalls eine Gasfeder 22 vorgesehen, die in ihrer Ausbildung der Gasfeder 19 entspricht.
  • Die am freien Ende des Absaugarms 2 angeordnete Absaughaube 8 ist als zur stirnseitigen Ansaugöffnung 23 hin sich trompetenartig erweiterndes Gehäuse ausgebildet.
  • Siehe jetzt insbesondere die Figuren 2 und 3. Die eben gestaltete Oberseite 24 des Gehäuses 8 ist .länger als die Bestandteil eines kegelstumpfförmigen Mantels 25 bildende Unterseite 26.
  • In der Gehäuseoberseite 24 ist eine Aussparung 27 vorgesehen, die in einer Gehäusevertiefung 28 liegt, welche durch Einbördelungen 29 der Aussparungsränder gebildet ist.
  • Auf die zur Aussparung 27 hin gerichteten Ränder 30 der Vertiefung 28 ist ein Klarsichtglas 31 gelegt, welches zum Gehäuseinneren 32 hin ein Strahlen-Schutzglas 33 abdeckt.
  • Die beiden Gläser 31 und 33 sind damit vollständig in die Vertiefung 28 eingebettet.
  • Umfangsseitig der Vertiefung 28 ist an der Gehäuseoberseite 24 eine Einfassung 74 festgelegt, Die Einfassung 311 besitzt zwei Scharniere 35, an welche ein Rahmen 36 schwenkbeweglich angelenkt ist. Der Rahmen 36 erstreckt sich randseitig des Strahlen-Schutzglases 33. Die Festlegung des Rahmens 36 erfolgt durch Federklemmen 37, die an der Einfassung 34 drehbar befestigt sind.
  • Ein Handgriff 38 an der Seite der Absaughaube 8 dient zur Manipulation, speziell der Absaughaube 8.
  • - Leerseite - Bezugszeichenaurstellung: 1 Absaugaggregat 2 Absaugarm 3 Drehlager 4 Untersatz 5 Absaugschlauch Gelenkgestänge 7 Klemmschelle 8 Absaughaube 9 Rohrabschnitt 10 Endabschnitt von 5 11 Klemmschelle 12 Schwenkkonsole 13 Scheibengelenk 14 Gestängelängenabschnitt 15 Scheibengelenk 16 Gestängelängenabschnitt 17 Gelenk 18 Klemmschellen 19 Gasfeder 20 Zylinder von 19 21 Kolbenstange von 19 22 Gasfeder 23 Ansaugöffnung 24 Oberseite von 8 25 Mantel von 8 26 Unterseite von 8 27 Aussparung 28 Vertiefung 29 Einbördelungen 30 Ränder von 28 31 Klarsichtglas 32 Gehäuseinneres 33 Strahlen-Schutzglas 34 Einfassung 35 Scharniere 36 Rahmen 37 Federklemmen 38 Handgriff DL Drehrichtung

Claims (6)

  1. Patentansprüche: @ Absaughaube für eine Vorrichtung zuin Absaugen @ Schweißgasen, Lösungsmitteln und dergleichen, weiche am freien Ende eines Absaugarms befestigt und als zur stirnseitigen Ansaugöffnung hin sich trompetenartig erweiterndes Gehäuse ausgebildet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in der Oberseite (24) des Gehäuses (8) eine Aussparung (27) und ein die Aussparung (27) abdeckendes Strahlen-Schutzglas (33) vorgesehen ist.
  2. 2. Absaughaube nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Strahlen-Schutzglas (33) zum Gehäuseinneren (32) hin durch ein Klarsichtglas (31) abgedeckt ist.
  3. 3. Absaughaube nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t daß das Strahlen-Schutzglas (33), gegebenenfalls zusammen mit dem Klarsichtglas (31), in einer Vertiefung (28) der Oberseite (24) liegt, welche durch Einbördelungen (29) der Aussparungsränder gebildet ist.
  4. 4. Absaughaube nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Strahlen-Schutzglas (33), gegebenenfalls zusammen mit dem Klarsichtglas (31), durch einen an der Oberseite ( 24) schwenkbeweglich gelagerten Rahmen (36) festlegbar ist.
  5. 5. Absaughaube nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ,daß der Schwenkrahmen (36) Bestandteil einer Einfassung (34) bildet, die umfangsseitig der Aussparung (27) an der Gehäuseqbers.eite (24) befestigt ist.
  6. 6. Absaughaube nach Anspruch 4 oder 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Rahmen (36) mittels Klemmen (37) arretierbar ist..
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