DE2944397A1 - Fangeinrichtung fuer werkstoffpartikel - Google Patents

Fangeinrichtung fuer werkstoffpartikel

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DE2944397A1
DE2944397A1 DE19792944397 DE2944397A DE2944397A1 DE 2944397 A1 DE2944397 A1 DE 2944397A1 DE 19792944397 DE19792944397 DE 19792944397 DE 2944397 A DE2944397 A DE 2944397A DE 2944397 A1 DE2944397 A1 DE 2944397A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C19/00Dental auxiliary appliances
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0042Devices for removing chips
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Fangeinrichtung für Werkstoffpartikel
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Fangeinrichtung für beim Bearbeiten oder Verbinden von Werkstoffen im Eingriffsbereich des Werkzeugs anfallende Werkstoffpartikel gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei der Werkstoffbearbeitung im allgemeinen und bei der Edelmetallbearbeitung im besonderen stellt das Einfangen der feineren Werkstoffpartikel, die als Späne, als Staub oder als Schweiß- oder Lötspritzer vorliegen können, ein besonderes Problem dar. Im besonderen ist dabei zu denken an das Einfangen von Edelmetallstaub bei der manuellen, abtragenden Bearbeitung von Zahnersatzteilen mittels sogenannter Handstücke. Der hierbei verlorengehende Goldstaub stellt beträchtliche Werte dar. Hierbei hat man versucht bei der trennenden Bearbeitung durch Verwendung von Feinsägen die Goldverluste möglichst klein zu halten, weil sich beim Feinsägen der Goldstaub besser auffangen läßt als bei Verwendung von höhere Schnittgeschwindigkeiten erlaubenden Trennscheiben. Die Feinsägeblätter neigen indessen häufig zum Brechen.
  • Durch die Erfindung soll hierbei Abhilfe geschaffen werden; ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fangeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der sich die geschilderten Edelmetallverluste bei der Bearbeitung merklich reduzieren bzw. fast ganz beseitigen lassen, und dies auch dann, wenn mit höherer Schnittgeschwindigkeit bei abtragenden Werkzeugen, wie z.B. Fräsern, Rosenbohrern, Schleifsteinen oder Trennscheiben gearbeitet wird. Zugleich soll durch die Erfindung ein wirksamer Staubschutz für den das Werkzeug führenden Laboranten bzw. Bearbeiter erzielbar sein.
  • Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß sich eine merkliche Edelmetallersparnis (insbesondere hinsichtlich Gold, Silber, Platin) ergibt und daß ohne bzw. praktisch ohne Edelmetallstaubverlust mit vergrößerter Arbeits- und Schnittgeschwindigkeit gearbeitet werden kann. Zugleich ist für den Laboranten oder Bearbeiter ein wirksamer, umweltfreundlicher Staubschutz ebenso wie ein Lärmschutz erreicht.
  • Im folgenden wird anhand der Ausfiihrungsbeispiele darstellenden Zeichnung die Erfindung noch näher erläutern. Es zeigt in schematischer, vereinfachter Darstellung: Fig. 1 perspektivisch die einfachere Ausführung einer Fangeinrichtung mit glockenförmigem Hohlkörper; Fig. 2 gleichfalls perspektivisch, zum Teil im Schnitt, ein zweites Ausführungsbeispiel der Fangeinrichtung mit einer durchsichtigen Hohlkugel als Hohlkörper und Fig. 3 in einem Axlalschnitt einen Mikroskop-Tubus, der anstelle der Betrachtungslinse nach Fig.2 eingesetzt werden kann.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Fangeinrichtung F dient zum Einfangen von Edelmetallstaub, insbesondere Goldstaub, bei der manuellen, abtragenden Bearbeitung von Zahnersatzteilen mittels sogenannter Handstück oder Technik-Handstücke 1. Die Fangeinrichtung F ist ein aus durchsichtigem Material, im vorliegenden Falle Plexiglas oder ein anderer geeigneter durchsichtiger Kunststoff, bestehender, einen Aufnahmeraum 2 für das nicht dargestellte Werkstück aufweisender etwa glockenförmiger Hohlkörper 3. Dieser weist eine staubdichte Durchführung 4 für das Werkzeug in Form des Handstückes 1 auf, welches mit dem Schaft 1a seiner Schleifscheibe Ib eine zentrische Bohrung 4a im Glockendom 3a durchdringt, wobei der Schaft 1a der Schleifscheibe 1b in einem konischen Werkzeugaufnahmekopf 1c des Handstückes 1 auswechselbar gehalten ist. In der Wand des Hohlkörpers 3 ist beidseits des WerkstUckaufnahmeraums 2 Je eine mit ihren begrenzenden Wandteilen 5a, 6a mindestens staubrückhaltend ausgebildete Durchtrittsöffnung 5 und 6 fUr die Hand oder ein Handglied angeordnet. Gleichachsig zur Rotationsachse a des Hohlkörpers 3, welche mit der Rotationsachse des Werkzeugs 1 mit seiner Schleifscheibe ib zusammenfällt, ist ein vom Glockendom 3a nach außen vorstehender, hohlkegeliger Ansatz 7 als dichtende Aufnahme für den Werkzeugaufnahmekopf 1c angeordnet, in dessen Inneren die schon erwähnte zentrische Öffnung 4a für den Werkzeugschaft 1a liegt. Der hohlkegelige Ansatz 7 besteht bevorzugt aus weichelastischem Kunststoff und ist am Glockendom 3 taumelnd befestigt, so daß bei der Bearbeitung die Werkzeugachse al relativ zur Glockenachse a zum Beispiel in die geneigten Positionen al' oder al" verlagert werden kann. Die Öffnung 6 ist eine Daumendurchtrittsöffnung, die benachbart zum hohlkegeligen Ansatz 7 im Glockendom 3a angeordnet ist. Diese Öffnung 6 ist von einem Kragen 6a begrenzt, und der Kragen 6a ist mit einer zum Außenumfang der Glocke weisenden Tülle 6b versehen. Durch diese Tülle 6b kann der im Hohlkörper 3 eingefangene Goldstaub nach beendetem Bearbeitungsvorgang in ein Gefäß geschüttet werden. Zweckmäßig weist hierzu der Glockendom 3a eine in die Tülle 6b mündende, eingeformte Vertiefung 3b auf. Bei der Bearbeitung umgreifen die Finger der Werkzeughand (bei einem Rechtshänder die rechte) den Haltegriff ld des Werkzeugs 1, und der Daumen ist durch die Daumendurchtrittsöffnung 6 gesteckt und führt zusammen mit der durch die Öffnung 5 ragenden Werkstückhand das Werkstück und zugleich das Werkzeug.
  • Normalerweise tritt durch die vom Daumen ausgefüllte Daumendurchtrittsöffnung 6 kein bzw. praktisch kein Staub nach außen; die Abdichtung kann Jedoch noch durch eine die Daumendurchtrittsöffnung 6 dichtend umfassende Daumenstulpe 8 verbessert sein, welche mit dem Kragen 6a durch Übers chi eben über eine nicht dargestellte Randwulst unter elastischer Deformation dichtend verbunden ist oder auch festgeklebt oder angeformt sein kann.
  • Die zum Durchgriff der Werkstückhand dienende Glockenbodenöffnung 5 ist in ihrem Randbereich mit einem einwärts vorspringenden, als Staubsperre dienenden Bund 5a versehen. Hierdurch werden normalerweise alle von der Schleifscheibe Ib abgeschleuderten Edelmetallpartikel, insbesondere Goldpartikel zurückgehalten; es ist Jedoch auch möglich, bei feineren Stäuben zusätzliche Rückhalteorgane in Form einer die Glockenbodenöffnung 5 dichtend umfassenden Handgelenkstulpe 9 am Glockenmantel 3c durch Aufschieben elastischdichtend zu befestigen. Dabei liegt der Stulpenteil 9a dichtend am Handgelenk an, Es könnte auch eine Handschuhstulpe vorgesehen sein, Jedoch ist es besser, die Finger frei zu lassen, weil dann das Feingefühl bei der Bearbeitung erhalten bleibt, weshalb auch durch die Daumenstulpe 8 die Daumenkuppe frei bleibt. Daumen-und Handgelenkstulpe 8, 9 sind der besseren Längenanpassung wegen mit Falten 8b, 9b versehen.
  • Während die Fangeinrichtung F nach Fig. 1 relativ klein in ihren Abmessungen und in ihrem Gewicht ist und bei der Bearbeitung von den Händen gehalten wird, ist die Fangeinrichtung F' nach Fig. 2 ein größerer, im wesentlichen kugelförmiger Hohlkörper 3', welcher auf einer Tischplatte 10 auf einem Dreibein 11 aufgelagert ist, welches als Ringgestell mit Füßen 11a ausgebildet ist und dessen mit dem Hohlkörper 3' in Eingriff stehende Ringteile lib mit einer Haftschicht, z.B. aus Gummi (nicht dargestellt) versehen sind. Der Hohlkörper 3' besteht wieder aus einem durchsichtigen Material, insbesondere Plexiglas oder Glas, im vorliegenden Falle temperaturschockunempfindlichem Klarglas. Bodenseitig ist an den Hohlkörper 3' ein Staubfangtrichter 12 mit nachgeschaltetem Staubsammelkanal 13 angeformt. Die beiden Durchtrittsöffnungen 5', 6' sind durch Je eine Handschuhstulpe 14, 15 abgedichtet.
  • Hierzu ist Jeweils ein Stulpenflansch 14a bzw. 15a mit einer Ringdichtfläche eines Öffnungsflansches 5a' bzw. 6a' verbunden. Für Feinstbearbeitung, wo es auf direkten Hautkontakt ankommt und für den Fall, daß im Inneren des Hohlkörpers 3' kein aggressives Medium entsteht oder enthalten ist, könnten anstelle der dargestellten Handschuhstulpen 14, 15 auch Handgelenkstulpen bzw. Handgelenkmanschetten zum dichtenden Hindurchstecken der Hände vorgesehen sein. Die dargestellte Ausführungsform der Fangeinrichtung F' nach Fig. 2 stellt eine Art Handschuhkasten dar. In der Hohlkörperwand ist im direkten Weg zwischen Gesichtsfeld des Bearbeiters und Bearbeitungsraum 2 eine Betrachtungslupe 16 eingeschmolzen. Diese kann auch dichtend eingeschraubt sein und in diesem Falle mit einem Mikroskop-Tubus nach Fig. 3 auswechselbar sein, worauf noch eingegangen wird.
  • In einem Bereich außerhalb des Bearbeitungs-Gesichtsfeldes ist am Hohlkörper 3' eine mit einem Deckel 17 verschließbare Einführ- und Entnahmeöffnung 18 für Werkzeug 1 und Werkstück vorgesehen. Im Bereich der genau aufeinander passenden Dichtflansche 19 von Deckel 17 und Hohlkörperöffnung 18 kann ein Magnethaftverschluß (nicht dargestellt) angeordnet sein, der ein schnelles Öffnen und Schließen der Öffnung 18 mit dem Deckel 17 gestattet. Außerhalb des Gesichtsfeldes sind in die Wand des Hohlkörpers 3' in entsprechende Bohrungen eine Reihe von gasdichten, hülsenförmigen Durchführungskörpern/ eingesetzt. Diese bestehen zweckmäßig aus Gummitüllen, die Jeweils zwei beidseits der Wand des Hohlkörpers 3' angeordnete Befestigungs- und Dichtflansche 20a aufweisen. Durch den Durchführungskörper 20.1 ist die Versorgungslei tung 21 (z.B. eine elektrisches Kabel oder eine Drucklufthin- und -Rückleitung) dichtend hindurchgeführt und mit dem HandstUck 1 über eine Kupplung 22 verbunden.
  • Die Druckluftleitung ist bei einem Luftturbinenantrieb für das Handstück 1 erforderlich, ein Elektrokabel bei einem Elektromotorantrieb fUr das Handstück 1. Durch den Durchfuhrungskörper 20.2 ist das elektrische Anschlußkabel 23 für eine Arbeitsleuchte 24 dichtend hindurchgeführt, welche von einem flexiblen, metallarmierten und in die Jeweilige gewünschte Position biegbaren Schlauchteil 25 gehalten ist. Durch den Durchführungskörper 20.3 ist der Luftschlauch 26 einer Luftdüse 27 dichtend hindurchgeführt und durch den Durchführungskörper 20.4 der Wasserschlauch 28 einer WassersprühdUse 29. Für die flexiblen Armierungs-Schlauchteile 25' der Düsen 27 und 29 gilt das im Zusammenhang mit dem Schlauchteil 25 bereits Gesagte.
  • Mit der Luftdüse 27, die über einen Hahn mehr oder weniger weit geöffnet und geschlossen werden kann, können einerseits am Innenumfang des Hohlkörpers 3' befindliche Edelmetallpartikel abgeblasen und in den Staubfangtrichter 12 befördert werden, andererseits kann die Luftdüse auch auf das Werkstück gerichtet und zur Werkstückkühlung beim Bearbeiten verwendet werden.
  • Diese Doppelfunktion gilt auch für die Wasserdüse 29, die auch einen Hahn aufweist, wobei die Wasserdüse ein intensivere Spülung des Innenumfanges und eine intensivere Kühlung des Werkstückes zuläßt.
  • Eingeblasene Luft oder eingesprühtes Wasser können über den Staubsammelkanal 13 mit Filtereinsatz 30 und die nachgeschaltete Staubabscheidestrecke 31 abgeleitet werden. Letztere ist kastenförmig ausgebildet mit im Inneren gegeneinander versetzt derart angeordneten Abscheideblechen 32, daß das Gas und das Wasser zwangsläufig mäanderförmig gemäß Strömungsbahn 33 die Abscheidebleche 32 umströmen, wobei sich eventuell noch vorhandene Edelmetallpartikel am Boden des Kastens absetzen und das Wasser über einen Uberlaufstutzen 34 in eine am Stutzen angeschlossene Abflußleitung 35 gelangt und die Gasanteile über den Absaugstutzen 36 von einer nicht dargestellten Absaugeinrichtung (z.B.
  • einer Vakuumpumpe) abgesaugt werden. Der Kasten der Staubabscheidestrecke 31 ist über einen Anschlußstutzen 37 mit dem Stutzen des Staubsammelkanals 13 dichtend und lösbar verbunden. Die Staubabscheidestrecke 31 ist unterhalb der Tischplatte 10 von einer gesonderten Lagerplatte 38 gehalten; zur Durchführung der Stutzen 13 und 37 ist die Tischplatte 10 mit einer Bohrung 39 versehen, entsprechend die Lagerplatte 38 zur Durchführung der Abflußleitung 34, 35.
  • Der Mikroskop-Tubus 40 nach Fig. 3 weist einen Außentubus 40a mit ObJektiv 01 und einen längsverschieblich darin geführten Innentubus 40b mit Okular 02 auf. Der Außentubus 40a ist wiederum längsverschieblich am Innenumfang einer Winkelhülse 41 geführt, welche unter Zwischenlage einer Dichtungsscheibe 42 auf der einen Seite der Hohlkörperwand und unter Zwischenlage des einen Flansches einer Dichtungsmembran 42 mit einer auf den Außenumfang der Winkelhülse 41 aufgeschraubten Uberwurfmutter 43 dichtend verspannt ist. Das freie, einen Halteflansch 40b1 mit Innengewinde aufweisende Ende des Innentubus 40b dient zur dichtenden Befestigung des anderen Endes der Dichtungsmembran 42, wobei eine einen entsprechenden Gegenflansch aufweisende Einschraubhülse 44 in den Innentubus eingeschraubt ist Da ObJektiv 01 und Okular 02 dichtend, z.B. mittels Kittmasse, an ihren Sitzflächen befestigt sind, so läßt sich eine Scharfeinstellung durch Längsverschiebung von Außentubus 40a und Innentubus 40b durchführen, wobei trotzdem die Abdichtung nach außen gewährleistet ist.
  • Die Fangeinrichtung nach Figuren 2 und 3 ist nicht nur zur abtragenden Bearbeitung (Schleifen, Fräsen, Bohren, Trennen) mittels Handstücken geeignet, sondern auch zum Edelmetall-Löten nach dem Diffusionsverfahren, wobei entsprechende Lottropfen aufgefangen werden. Auch liessen sich grundsätzlich Schweißarbeiten durchführen.
  • Weiterhin sind die in den Figuren gezeigten Fangeinrichtungen nicht nur für Dental-Labors geeignet, sondern z.B. auch für die Edelmetallbearbeitung bei Gold- und Silberschmieden. Wenn auch das Auffangen von Gold-, Platin- oder Silberstäuben besonders hohe Einsparungen ermöglicht, so sind die dargestellten Fangeinrichtungen auch bei der Bearbeitung von legierten Edelstählen verwendbar ebenso wie für eine augenschonende Kunststoffbearbeitung. Der hermetisch dichte Abschluß der Fangeinrichtung nach Figur 2 ermöglicht auch das Arbeiten unter Schutzgasatmosphäre, wobei das Schutzgas durch die Düse 27 einzuleiten wäre.
  • Als Kühlgas bzw. Schutzgas könnte z,B. Frigen verwendet werden. Durch die gestrichelt dargestellte Zusatzdüse 27a mit Leitung 25a in Fig.1 ist angedeutet, daß außer Kühl- und Reinigungsluft bzw. -Gas auch Antibeschlags-Warmluft oder -Warmgas gegen die Linse 16 bzw. gegen das ObJektiv Ol geleitet werden kann. Der Beschlag an der Innenseite der Linse 16 bzw. sinngemäß am ObJektiv des Tubus 40 kann zusätzlich oder alternativ durch einen Scheibenwischer vermieden sein, der mit seinem Wischerarm bei 45 und seinem Wischermotor bei 46 angedeutet ist.
  • Die Hohlkörper 3, 3' müssen nicht vollständig aus durchsichtigem Glas bzw. Kunststoff bestehen; wesentlic#i ist, daß zumindest ein durchsichtiges Gesichtsfeld zum Werkstückaufnahmeraum 2 vorhanden ist.
  • Da mit der Fangeinrichtung F, F' unter Schutzgasatmosphäre gelötet oder geschweißt werden kann, kann ein Austrennen der Legierungsbestandteile der bearbeiteten Verbindungen durch Oxidverbindung nicht eintreten. Man erreicht eine höhere Gewebsverträglichkeit der Zahnersatzteile und eine höhere Bruchfestigkeit durch feinkörnige, gleichmäßige, zunderungshemmende oxidfreie oder -reduzierte Metallstruktur und einen besseren Reinheitsgrad bei der Bearbeitung.
  • Auch das Modellieren von Zahnersatzteilen mit keramischen Massen unter Vakuum ist grundsätzlich ermöglicht, wodurch eine höhere Dichte bei reduzierter Blasenbildung erreicht wird.
  • Die Hohlkörper 3, 3' können alternativ zur dargestellten Lagerung an einem Schwenkarm horizontal und/oder vertikal in eine körpergerechte Arbeitsposition bzw. in eine Ruheposition schwenkbar gelagert sein (nicht dargestellt). Die dargestellten Hohlkörper 3, 3' können anstelle der Glocken- bzw. Kugelform z.B. auch eine Quaderform haben. - Es ist noch nachzutragen, daß zur stabileren Verbindung des hohlkegeligen Ansatzes 7 mit dem Glockendom 3a Stützstege 7a zwischen den Teilen 7 und 3a vorgesehen sind.
  • 3 Figuren 24 Patentansprüche Leerseite

Claims (24)

  1. Patentansprüche @ Fangeinrichtung für beim Bearbeiten oder Verbinden von Werkstoffen im Eingriffsbereich des Werkzeugs anfallende Werkstoffpartikel, insbesondere zum Einfangen von Edelmetall staub bei der manuellen, abtragenden Bearbeitung von Zahnersatzteilen mittels Handstücken, d a d u r c h gekennzeichnet, daß ein mindestens z. Te aus durchsichtigem Material bestehender, einen Aufnahmeraum für das Werkstück aufweisender Hohlkörper (3, 3') mit mindestens einer staubdichten Durchführung (4, 4') für das Werkzeug (1) oder seine Versorgungsleitung (21) versehen ist und daß in der Hohlkörperwand beidseits des Werkstückaufnahmeraumes (2) Je eine mit ihren begrenzenden Wandteilen mindestens staubrückhaltend ausgebildete Durchtrittsöffnung (5, 6; 5', 6') für die Hand oder ein Handglied angeordnet ist.
  2. 2. Fangeinrichtung nach Anspruch 1, für Handstücke mit einem konischen Werkzeugaufnahmekopf, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Hohlkörper (3) im wesentlichen glockenförmig ist und einen in seiner Rotationsachse (a) angeordneten, vom Glockendom (3a) nach außen vorstehenden, hohlkegeligen Ansatz (7) als dichtende Aufnahme für den Werkzeugaufnahmekopf (ic) mit einer zentrischen Öffnung (4a) fUr den Werkzeugschaft (1a) aufweist.
  3. 3. Fangeinrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß benachbart zum hohlkegligen Ansatz (7) eine Daumendurchtrittsöffnung (6) angeordnet ist.
  4. 4. Fangeinrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Daumendurchtrittsdffnung (6) von einem Kragen (6a) begrenzt und der Kragen mit einer zum Außenumfang der Glocke weisenden Tülle (6b) versehen ist.
  5. 5. Fangeinrichtung nach einem der AnsprUche 2 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die zum Durchgriff fUr die das Werkstück haltende Hand dienende Glockenbodenöffnung (5) in ihrem Randbereich mit einem einwärts vorspringenden, als Staubsperre dienenden Bund (5a) versehen ist.
  6. 6. Fangeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine die Glockenbodenöffnung (5) dichtend umfassende Handschuh- oder Handgelenkstulpe e bzw. -Manschette (9) am Glockenmantel (3c) angeformt oder mit diesem dichtend verbunden ist.
  7. 7. Fangeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine die Daumendurchtrittsöffnung (6) dichtend umfassende Daumen-Stulpe bzw. -Manschette (8) am Randbereich der genannten oeffnung dichtend befestigt ist.
  8. 8. Fangeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der hohlkeglige Ansatz (7) aus weichelastischem Kunststoff besteht und am Glockendom (3a) taumelnd befestigt ist.
  9. 9. Fangeinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Hohlkörper (3, 3') aus durchsichtigem Kunststoff, z B. Plexiglas, besteht.
  10. 10. Fangeinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Hohlkörper (3') aus durchsichtigem Glas besteht.
  11. 11. Fangeinrichtung nach einem der Ansprüche 1, 9 oder 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Hohlkörper (3') im wesentlichen kugelförmig ist.
  12. 12. Fangeinrichtung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Hohlkörper (3') bodenseitig einen Staubfangtrichter (12) mit nachgeschaltetem Staubsammelkanal (13) aufweist.
  13. 13. Fangeinrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Hohlkörper (3') nach Art eines Handschuhkasten Je eine Durchtrittsöffnung (5', 6') für Je eine Hand mit Handschuh- oder zumindest Handgelenk-Stulpe bzw. -Manschette (14, 15) aufweist.
  14. 14. Fangeinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in der Hohlkörperwand eine Betrachtungslupe (16) und/oder ein einstellbarer Mikroskop-Tubus (40) befestigbar ist.
  15. 15. Fangeinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß am Hohlkörper (3') eine mit einem Deckel (17) - z.B. mittels Magnethaftverschluß - verschließbare EinfUhr-und Entnahmeöffnung (18) für Werkzeug (1) und Werkstück vorgesehen ist.
  16. 16. Fangeinrichtung nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Staubsammelkanal (13) mit einem Sieb- und/oder Filtereinsatz (30) versehen ist.
  17. 17. Fangeinrichtung nach Anspruch 12 oder 16, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß dem Staubsammelkanal (13) eine Staubabscheidestrecke (31) nachgeschaltet ist.
  18. 18. Fangeinrichtung nach einem der Ansprüche 12, 16 oder 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß dem Staubsammelkanal (13) bzw. der Staubabscheidestrecke (31) eine Luft- und/oder Wasserabsaugung (36; 34, 35) nachgeschaltet ist.
  19. 19. Fangeinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 18, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine im Inneren des Hohlkörpers (3) angeordnete, verstellbare Arbeitsleuchte (24), deren elektrisches Anschlußkabel (23) durch die Hohlkörperwand dichtend hindurchgeführt ist.
  20. 20. Fangeinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 19, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h im Inneren des Hohlkörpers (3') angeordnete verstellbare Luft-bzw. Gas- und/oder Wasser-Düsen (27, 29) zur Reinigung der Hohlkörper-InnenflEchen und gegebenenfalls zur Werkstück- und Werkzeug-Kühlung, deren Versorgungsleitungen durch die Hohlkörperwand dichtend hindurchgeführt sind.
  21. 21. Fangeinrichtung nach Anspruch 19 oder 20, g e -k e n n z e i c h n e t durch flexible, metallarmierte und in die jeweilige gewünschte Position biegbare Schläuche (25) für die Düsen (27, 29) und/oder die Arbeitsleuchte (24).
  22. 22. Fangeinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 21, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der kugelige Hohlkörper (3') an einem Ringgestell (11) mit Füßen (11a) aufgelagert ist, dessen mit dem Hohlkörper (3') in Eingriff stehende Ringteile mit einer Haftschicht (leib) versehen sind.
  23. 23, Fangeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Hohlkörper (3, 3') an einem Schwenkarm horizontal und/oder vertikal in eine körpergerechte Arbeitsposition bzw. in eine Ruheposition schwenkbar gelagert sind.
  24. 24. Fangeinrichtung nach Anspruch 20, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mindestens zwei Luft- bzw. Gasdüsen (27, 27a) zur Einleitung von Kühlluft und von Antibeschlags-Warmluft mit entsprechenden Zuführleitungen vorgesehen sind.
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