DE102007002241A1 - Vorrichtung zum Abzug von Kochdünsten - Google Patents

Vorrichtung zum Abzug von Kochdünsten Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Abzug von Kochdünsten in vertikal unterhalb einer Kochfeldebene (1) weisender Richtung mit einer reversibel öffenbaren und verschließbaren Kochdunst-Eintrittseinrichtung (2) und mit einem in Bezug auf eine durch die Kochdunst-Eintrittseinrichtung (2) gedachte vertikale Linie (12) schräg links oder schräg rechts mittelbar oder unmittelbar an der stromabwärtigen Unterseite der Kochdunst-Eintrittseinrichtung (2) stromabwärts ansetzenden Abluftkanal (3), dessen Längsachse zumindest im Anfangsabschnitt (9) mit der Kochfeldebene (1) einen Winkel alpha einschließt, welcher im Bereich von 20° bis 70° liegt, wobei die laminare Umlenkung des eintretenden Kochdunst-Stromes in Richtung des schräg ansetzenden Anfangsabschnittes (9) des Abluftkanales (3) durch eine schräge oder konkav gewölbte Ausbildung der dem Anfangsabschnitt (9) des Abluftkanals (3) gegenüberliegenden Wandung (4) der Kochdunst-Eintrittseinrichtung (2) und/oder durch ein gegenüberliegend zum Ansetzort des Anfangsabschnittes (9) des Abluftkanales (3) an der Kochdunst-Eintrittseinrichtung (2) zur Seite gedrehtes, geschwenktes oder geklapptes, im Querschnitt gerades oder konkav gewölbtes Verschließelement (7), erfolgt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abzug von Kochdünsten in vertikal unterhalb einer Kochfeldebene weisender Richtung mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
  • Aus dem Stand der Technik sind Vorrichtungen zum Abzug von Kochdünsten bekannt, bei welchen die auf einem Kochfeld entstehenden Kochdünste in vertikaler Richtung nach unten abgesaugt werden. Dort werden die vom Kochfeld abgesaugten Kochdünste in einem rohrförmigen Abluftkanal geführt, der sich vertikal durch das die dortige Abzugsvorrichtung aufnehmende Küchenmöbel erstreckt.
  • Diese bekannten Absaugvorrichtungen sind insbesondere deswegen nachteilig, weil bei ihrer Integration in ein Küchenmöbel der unverbaute, für Schubladen, Fächer oder Abstellzwecke zur Verfügung stehende Küchenmöbel-Innenraum insbesondere durch den vertikal ausgerichteten Abluftkanal in nicht mehr für Schubladen oder Fächer nutzbarer Art und Weise verbaut ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Bereitstellung einer Vorrichtung zum Abzug von Kochdünsten in vertikal unterhalb einer Kochfeldebene weisender Richtung, welche den für Schubladen, Fächer oder Abstellzwecke nutzbaren Innenraum des die erfindungsgemäße Abzugsvorrichtung aufnehmenden Küchenmöbels weitgehendst unverbaut lässt und somit besonders platzsparend und nutzraumschonend in Küchenmöbel integrierbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Besonders bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 einen schematischen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Abzugsvorrichtung, bei welcher der Anfangsabschnitt eines Abluftkanales von schräg links unten an eine Kochdunst-Eintrittseinrichtung ansetzt, wobei das Verschließelement der Kochdunst-Eintrittseinrichtung in Bezug auf dessen Drehachse in die 4-Uhr-Position zur Seite geschwenkt ist;
  • 2 einen schematischen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Abzugsvorrichtung, bei welcher der Anfangsabschnitt eines Abluftkanales von schräg rechts unten an einer Kochdunst-Eintrittseinrichtung ansetzt und das Verschließelement der Kochdunst-Eintrittseinrichtung in Bezug auf dessen Drehachse in die 8-Uhr-Position zur Seite geschwenkt ist;
  • 3 einen schematischen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Abzugsvorrichtung, bei welcher der Anfangsabschnitt eines Abluftkanales von schräg links unten an einer Kochdunst-Eintrittseinrichtung ansetzt, die verwirbelungsfreie Umlenkung der eintretenden Kochdünste durch die konkav gewölbte Wandung der Kochdunst-Eintrittseinrichtung in 3-Uhr-Position von der Drehachse des Verschließelements erfolgt und wobei das Verschließelement der Kochdunst-Eintrittseinrichtung in Bezug auf dessen Drehachse in die 9-Uhr-Position zur Seite geschwenkt ist;
  • 4 einen schematischen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Abzugsvorrichtung, bei welcher der Anfangsabschnitt eines Abluftkanales von schräg rechts unten an eine Kochdunst-Eintrittseinrichtung ansetzt, wobei die verwirbelungsfreie Umlenkung der eintretenden Kochdünste durch die konkav gewölbte Wandung der Kochdunst-Eintrittseinrichtung in 9-Uhr-Position von der Drehachse des Verschließelements erfolgt und wobei das Verschließelement der Kochdunst-Eintrittseinrichtung in Bezug auf dessen Drehachse in die 3-Uhr-Position zur Seite geschwenkt ist;
  • 5 eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Abzugsvorrichtung mit einem als Überlaufschutz ausgebildeten Einbaurahmen, welcher die obenliegende Eintrittsöffnung der Kochdunst-Eintrittseinrichtung umlaufend umfasst und eine seitliche Aussparung für das Drehrad für das Verschließelement aufweist;
  • 6 einen schematischen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Abzugsvorrichtung, bei welcher ein drehbares Verschließelement die Eintrittsöffnung der Kochdunst-Eintrittseinrichtung in Bezug auf die Drehachse in einer 12-Uhr-Position verschließt;
  • 7 eine schematische perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Abzugsvorrichtung von schräg links oben mit einem verkürzt dargestellten Anfangsabschnitt und einem weiterführenden Abschnitt eines Abluftkanales;
  • 8 einen schematischen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Abzugsvorrichtung, bei welcher der Verlauf der isobaren, laminaren Strömungslinien eingezeichnet ist;
  • 9 einen schematischen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Abzugsvorrichtung, bei welcher das drehbare Verschließelement die Eintrittsöffnung der Kochdunst-Eintrittseinrichtung in Bezug auf die Drehachse in 12-Uhr-Position verschließt, während sich das Gegengewicht zum Ausgleich des Eigengewichtes des Verschließelements in Bezug auf die Drehachse in 6-Uhr-Position befindet und in dieser Position durch einen an dem Gegengewicht angebrachten, ersten Positionierungs-Magneten in Wechselwirkung mit einem gehäuseseitigen Positionierungs-Magneten magnetisch arretiert ist;
  • 10 einen schematischen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Abzugsvorrichtung, bei welcher das drehbare Verschließelement die Eintrittsöffnung der Kochdunst-Eintrittseinrichtung in Bezug auf die Drehachse in 3-Uhr- Position freigibt, während sich das Gegengewicht zum Ausgleich des Eigengewichtes des Verschließelements in Bezug auf die Drehachse in 9-Uhr-Position befindet und in dieser Position durch einen an dem Gegengewicht angebrachten, ersten Positionierungs-Magneten in Wechselwirkung mit einem gehäuseseitigen Positionierungs-Magneten magnetisch arretiert ist;
  • 11 einen schematischen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Abzugsvorrichtung, bei welcher das drehbare Verschließelement die Eintrittsöffnung der Kochdunst-Eintrittseinrichtung in Bezug auf die Drehachse in 9-Uhr-Position freigibt, während sich das Gegengewicht zum Ausgleich des Eigengewichtes des Verschließelements in Bezug auf die Drehachse in 3-Uhr-Position befindet und in dieser Position durch einen an dem Gegengewicht angebrachten, ersten Positionierungs-Magneten in Wechselwirkung mit einem gehäuseseitigen Positionierungs-Magneten magnetisch arretiert ist.
  • Wie bereits aus 1 hervorgeht, handelt es sich bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung insbesondere um eine Vorrichtung zum Abzug von Kochdünsten in vertikal unterhalb einer Kochfeldebene (1) weisender Richtung.
  • Im Allgemeinen weist die erfindungsgemäße Abzugsvorrichtung zumindest eine reversibel öffenbare und verschließbare Kochdunst-Eintrittseinrichtung (2) auf.
  • Diese reversible Verschließbarkeit der Kochdunst-Eintrittseinrichtung (2) führt zu dem bedeutsamen Vorteil, dass Geruchsbelästigungen durch abgestandenes Fett im Fettfilter bei ausgeschaltetem Lüftungsmotor und damit bei Nicht-Betrieb der erfindungsgemäßen Kochdunst-Abzugsvorrichtung sicher vermieden werden.
  • Vorzugsweise umfasst die erfindungsgemäße Abzugsvorrichtung ferner mindestens einen in Bezug auf eine durch die Kochdunst-Eintrittseinrichtung (2) gedachte vertikale Linie (12) schräg links oder schräg rechts mittelbar oder unmittelbar an der stromabwärtigen Unterseite der Kochdunst-Eintrittseinrichtung (2) stromabwärts ansetzenden Abluftkanal (3), wodurch sich eine besonders flache Raumforderung der erfindungsgemäßen Kochdunst-Abzugsvorrichtung ergibt.
  • Die Längsachse (8) des Anfangsabschnittes (9) des Abluftkanales (3) schließt in der Regel mit der Kochfeldebene (1) einen Winkel α ein, welcher beispielsweise im Bereich von 20° bis 70°, vorzugsweise im Bereich von 30° bis 60°, insbesondere im Bereich von 40° bis 45°, liegen kann.
  • In einer ersten alternativen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abzugsvorrichtung kann die zur Verringerung des Strömungswiderstandes möglichst laminare Umlenkung des eintretenden Kochdunst-Stromes in Richtung des schräg ansetzenden Anfangsabschnittes (9) des Abluftkanales (3) durch eine schräge oder konkav gewölbte Ausbildung der dem Anfangsabschnitt (9) des Abluftkanales (3) gegenüberliegenden Wandung (4) der Kochdunst-Eintrittseinrichtung (2) erfolgen.
  • In einer zweiten alternativen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abzugsvorrichtung kann die zur Verringerung des Strömungswiderstandes möglichst laminare Umlenkung des eintretenden Kochdunst-Stromes in Richtung des schräg ansetzenden Anfangsabschnittes (9) des Abluftkanales (3), alternativ oder zusätzlich zur Wölbung oder Schrägstellung der Wandung der Kochdunst-Eintrittseinrichtung, durch ein gegenüberliegend zum Ansetzort des Anfangsabschnittes (9) des Abluftkanales (3) an der Kochdunst-Eintrittseinrichtung (2) zur Seite gedrehtes oder geschwenktes oder geklapptes, im Querschnitt gerades oder konkav gewölbtes Verschließelement (7) erfolgen.
  • Die zur Verringerung des Strömungswiderstandes möglichst laminare, verwirbelungsfreie seitliche Umlenkung des in die Kochdunst-Einrichtung (2) eintretenden Kochdunst-Stromes (siehe 8) in Richtung des schräg ansetzenden Anfangsabschnittes (9) des Abluftkanals (3) führt insbesondere zu den Vorteilen, dass ein schwächerer und kleinerer Lüftungsmotor ausreichend ist, dessen Leistungsaufnahme und Betriebsgeräuschentwicklung gering sind. Außerdem werden durch diese möglichst laminare Umlenkung die Strömungsgeräusche innerhalb der erfindungsgemäßen Kochdunst-Abzugsvorrichtung erheblich reduziert.
  • Ein besonders bedeutsames Merkmal der erfindungsgemäßen Kochdunst-Abzugsvorrichtung ist darin zu sehen, dass ein weiterführender Abschnitt (10) des Abluftkanales (3) an den schrägen Anfangsabschnitt (9) des Abluftkanales (3) stromabwärts anschließen kann, wobei dieser weiterführende Abschnitt (10) des Abluftkanales (3) gegebenenfalls zumindest teilweise oder abschnittsweise parallel oder schräg zur Kochfeldebene (1) ausgerichtet ist.
  • In der Regel liegt der Abstand A zwischen der Oberfläche des Kochfeldes (1) und der Unterseite des weiterführenden, horizontaleren Abschnittes (10) des Abluftkanales (3) beispielsweise im Bereich von 70 mm bis 205 mm, vorzugsweise im Bereich von 80 mm bis 200 mm, insbesondere im Bereich von 90 mm bis 150 mm.
  • Insbesondere aufgrund dieses mit der erfindungsgemäßen Kochdunst-Abzugsvorrichtung erstmals zu realisierenden, sehr geringen Abstandes A können nunmehr auch ohne nennenswertem Verlust an für Schubladen oder Fächer nutzbarem Innenraum von Küchenmöbeln, welche die erfindungsgemäße Kochdunst-Abzugsvorrichtung tragen, Küchenmöbel mit einer Kochdunst-Abzugsvorrichtung ausgestattet werden.
  • Wie insbesondere aus den 1 bis 4 hervorgeht, weist die erfindungsgemäße Abzugsvorrichtung in der Regel eine in vertikaler Hinsicht nach oben weisende Eintrittsöffnung (5) und eine dieser gegenüberliegende, nach unten weisende Austritts-Öffnung (11) auf.
  • Im Allgemeinen ist die vertikal nach oben ausgerichtete Eintritts-Öffnung (5) der Kochdunst-Eintrittseinrichtung (2) durch ein um eine horizontale Drehachse (6) drehbares und/oder schwenkbares und/oder klappbares Verschließelement (7) reversibel verschließbar und öffenbar.
  • Vorzugsweise ist das Verschließelement (7) im Querschnitt – in Bezug auf seine horizontale Drehachse (6) – reversibel zumindest zwischen einer die Eintritts-Öffnung (5) verschließenden 12-Uhr-Position und einer die Eintritts-Öffnung (5) freigebenden 2-Uhr-Position, 3-Uhr-Position, 4-Uhr-Position oder 5-Uhr-Position einerseits oder 10-Uhr-Position, 9-Uhr-Position, 8-Uhr-Position oder 7-Uhr-Position andererseits, hin- und her- drehbar oder -schwenkbar.
  • In besonders bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Kochdunst-Abzugsvorrichtung kann zum vollständigen oder teilweisen Ausgleich des Eigengewichtes des um seine Drehachse (6) drehbaren oder schwenkbaren oder klappbaren Verschließelementes (7) ein anderseitig von der Drehachse (6) wirkendes Gegengewicht (15) vorgesehen sein.
  • Das Vorsehen des Gegengewichtes (15) zum Ausgleich des Eigengewichtes des Verschließelements (7) führt insbesondere zu dem Vorteil, dass bereits sehr geringe Kräfte zur Drehung oder Schwenkung des Verschließelementes (7) um seine Drehachse (6) ausreichend sind. Insbesondere sind die auf das manuell antreibbare Drehrad (13) dann aufzubringenden rotatorischen Kräfte sehr niedrig.
  • In besonders bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung können eine oder mehrere Einrichtungen zum mittelbaren oder unmittelbaren Einrasten oder Einschnappen oder Festklemmen des drehbaren oder schwenkbaren Verschließelementes (7) in seiner die Eintrittsöffnung (5) der Kochdunst-Eintrittseinrichtung (2) verschließenden Position und/oder in seinen die Eintrittsöffnung (5) der Kochdunst-Eintrittseinrichtung (2) freigebenden Positionen vorgesehen sein.
  • Insbesondere aus den 1 bis 4 geht hervor, dass im Querschnitt durch den Drehpunkt (6) des Verschließelements (7) beispielsweise eine gerader oder gekrümmter Arm verlaufen kann, welcher an einem freien Ende das Verschließelement (7) und an seinem gegenüberliegenden freien Ende zum Ausgleich des Eigengewichtes des Verschließelements (7) ein Gegengewicht (15) trägt.
  • Ebenfalls in besonders bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Kochdunst-Abzugsvorrichtung können an dem drehbaren oder schwenkbaren oder klappbaren Verschließelement (7) und/oder an dem Gegengewicht (15) hierzu und/oder zwischen dem Gegengewicht (15) und der Drehachse (6) mindestens ein erster Positionier-Magnet (16) reversibel oder irreversibel angebracht sein.
  • Vorzugsweise sind dann gehäuseseitig mindestens ein zweiter, gegenpolig ausgerichteter Positionier-Magnet (17) reversibel oder irreversibel vorgesehen.
  • Die Anbringung dieser Positionier-Magneten (16, 17) führt zu dem Vorteil, dass das Verschließelement (7) in seiner die Eintritts-Öffnung (5) verschließenden Stellung und/oder in seiner die Eintritts-Öffnung (5) freigebenden Stellung und/oder in seiner die eintretenden Kochdünste laminar umlenkenden Stellung magnetisch sicher und die jeweilige Position selbstfindend arretierbar ist. Vorzugsweise ist die entsprechende Stellung des Verschließelementes (7) manuell über unterschiedliche Drehwiderstände erfühlbar.
  • Anstelle des Vorsehens von einem gehäuseseitigen Positionier-Magnet (17) und einem weiteren verschließelementseitigen oder gegengewichtseitigen Positionier-Magnet (16) kann selbstverständlich lediglich einseitig ein Positionier-Magnet (16, 17) vorgesehen sein, während das anderseitige Gegenstück aus einem beispielsweise ferromagnetischen Material hergestellt ist.
  • Insbesondere aus den 9 bis 11 folgt, dass der mindestens eine gehäuseseitige Positionier-Magnet (17) bei Betrachtung eines Querschnittes in Bezug auf die Drehachse (6) in der 2-Uhr-Position, 3-Uhr-Position oder 4-Uhr-Position und/oder in der 5-Uhr-Position, 6-Uhr-Position oder 7-Uhr-Position und/oder in der 8-Uhr-Position, 9-Uhr-Position oder 10-Uhr-Position vorgesehen sein kann.
  • Wie 8 in eindrucksvoller Art und Weise zeigt, kann das Verschließelement (7) in die Eintritts-Öffnung (5) der Kochdunst-Eintrittseinrichtung (2) freigebender, zur Seite geschwenkter Stellung eine seitwärtige, laminare Ausrichtung des durch die Kochdunst-Eintrittseinrichtung (2) strömenden Kochdunstes in Richtung der Längsachse (8) des schräg an die Kochdunst-Eintrittseinrichtung (2) von unten ansetzenden Anfangsabschnittes (9) des Abluftkanales (3) bewirken.
  • Das schwenkbare oder drehbare oder klappbare Verschließelement (7) zum Verschließen der Eintrittsöffnung (5) der Kochdunst-Eintrittseinrichtung (2) kann in seinem verschließenden Bereich im Querschnitt plattenförmig gerade oder beispielsweise konkav gekrümmt sein.
  • So kann der Krümmungsradius für eine konkave Krümmung des gekrümmten, plattenförmigen Verschließelements (7) beispielsweise im Bereich von 20 mm bis 150 mm, vorzugsweise im Bereich von 25 mm bis 80 mm, insbesondere im Bereich von 30 mm bis 60 mm, liegen.
  • Im Allgemeinen kann also das Verschließelement (7) von seiner die Eintritts-Öffnung (5) der Kochdunst-Eintrittseinrichtung (2) verschließenden, im Bezug auf den Drehpunkt (6) in 12-Uhr-Position befindlichen Schließstellung in eine hierzu um einen Winkel β in die eine oder die anderer Richtung gedrehte oder geschwenkte Öffnungsstellung reversibel drehbar oder schwenkbar oder klappbar sein.
  • Der Winkel β kann dabei beidseitig von einer durch den Drehpunkt (6) oder die Drehachse gedachten, die 12-Uhr-Position markierenden Vertikallinie (12) im Bereich von 30° bis 70°, vorzugsweise im Bereich von 35° bis 65°, insbesondere im Bereich von 40° bis 60°, liegen.
  • In der Regel setzt der Anfangsabschnitt (9) des Abluftkanals (3) im Querschnitt von links oder von rechts in schräger Ausrichtung und von unten an der Kochdunst-Eintrittseinrichtung (2) an. Dabei befindet sich die zur Seite geschwenkte oder gedrehte Öffnungsstellung des drehbaren oder schwenkbaren Verschließelements (7) zur Freigabe der Eintrittsöffnung (5) der Kochdunst-Eintrittseinrichtung (2) im Querschnitt vorzugsweise auf derjenigen Seite, welche der Seite des Anschlusses des Anfangsabschnittes (7) des Abluftkanales (3) an der Kochdunst-Eintrittseinrichtung (2) gegenüberliegt.
  • Vorzugsweise ist die Passage der durchströmenden Küchendünste durch die Kochdunst-Eintrittseinrichtung (2) und deren Umlenkung durch das zur Seite gedrehte oder geschwenkte Verschließelement (7) oder durch die anstelle dessen schräge oder konkav gekrümmte Wandung (4) der Kochdunst-Eintrittseinrichtung (2) in den schräg ansetzenden Anfangsabschnitt (9) des Abluftkanales (3) verwirbelungsfrei und/oder laminar.
  • Wie insbesondere aus der 5 hervorgeht, kann im Falle der erfindungsgemäßen Abzugsvorrichtung die vertikal nach oben weisende Eintrittsöffnung (5) der Kochdunst-Eintrittseinrichtung (2) in der Draufsicht in der Form beispielsweise eines Rechteckes, eines Längsloches oder eines Schlitzes ausgebildet sein.
  • Ebenfalls aus 5 ist deutlich ersichtlich, dass das Verschließelement (7) der Kochdunst-Eintrittseinrichtung (2) in der Regel um eine Drehachse (6) drehbar oder schwenkbar oder klappbar ist, welche in der Draufsicht in etwa parallel zur Längsachse der Eintritts-Öffnung (5) und in der Draufsicht in etwa mittig von der Eintritts-Öffnung (5) verläuft und im Querschnitt in Höhe oder knapp unterhalb von der Kochfeldebene (1) liegt.
  • Das Verschließelement (7) kann um die Drehachse (6) beispielsweise mittels eines Motores reversibel hin und her drehbar oder schwenkbar oder klappbar sein.
  • Alternativ hierzu kann das Verschließelement (7) um die Drehachse (6) mechanisch beispielsweise mittels eines Drehrades (13) reversibel hin und her drehbar oder schwenkbar oder klappbar sein.
  • In besonders bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Kochdunst-Abzugsvorrichtung kann die Drehachse (6) in Form beispielsweise eines durchgängigen, im wesentlichen horizontal ausgerichteten Stabes ausgebildet sein.
  • Ebenfalls in besonders bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Kochdunst-Abzugsvorrichtung kann die Drehachse (6) in Form beispielsweise von zwei in etwa horizontal gegenüberliegenden Aufhängungspunkten für das drehbare oder schwenkbare oder klappbare Verschließelement (7) ausgebildet sein, so dass der abgesaugte Küchendunststrom in gesamter Breite ungeteilt verwirbelungsfrei in die Eintrittsöffnung (5) einströmen und durch diese hindurch strömen kann.
  • Das Verschließelement (7) kann im Längsschnitt beispielsweise die Form eines Buchstabens U aufweisen, wobei die beiden freien Enden jeweils mit der Drehachse (6) in Verbindung stehen und der mittlere, horizontale Abschnitt sich über die Länge der Eintrittsöffnung (5) der Kochdunst-Eintrittseinrichtung (2) horizontal erstreckt.
  • In besonders bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Kochdunst-Abzugsvorrichtung kann seitlich außerhalb der vertikalen nach oben weisenden Eintritts-Öffnung (5) der Kochdunst-Eintrittseinrichtung (2) umlaufend oder abschnittsweise ein ein- oder mehrteiliger Überlaufschutz beziehungsweise Einbaurahmen (14) fest oder herausnehmbar vorgesehen sein. In der Regel ist der der Eintritts-Öffnung (5) zugewandte Randbereich des Überlaufschutzes und Einbaurahmens (14) gegenüber der Kochfeldebene (1) zur Realisierung eines Überkochschutzes in vertikaler Hinsicht zumindest etwas erhaben.
  • Im Allgemeinen schließt die erfindungsgemäße Kochdunst-Abzugsvorrichtung sowohl im geöffneten Betriebszustand als auch im verschlossenen Zustand im wesentlichen flächenbündig mit der Oberfläche der Kochfeldebene (1) und/oder mit der Oberfläche der dieses aufnehmenden Arbeitsplatte ab.
  • Das im wesentlichen flächenbündige Abschließen mit der Oberfläche des Kochfeldes führt zu dem gravierenden Vorteil, dass im Falle der erfindungsgemäßen Kochdunst-Abzugsvorrichtung die bei Abzugsvorrichtungen des Standes der Technik als besonders störend empfundene Einschränkung des Hantierungsraumes im Bereich des Kochfeldes durch das Kochfeld vertikal und/oder horizontal überragende Abzugsvorrichtungsbauteile selbst im Funktionszustand sicher unterbleibt.
  • Alternativ hierzu kann lediglich der Einbaurahmen und Überlaufschutz (14) die Oberfläche der Kochfeldebene (1) oder die Oberfläche der dieses aufnehmenden Arbeitsplatte im Bereich von 0,5 mm bis 5,0 mm, vorzugsweise im Bereich von 1,0 mm bis 4,0 mm, insbesondere im Bereich von 1,5 mm bis 3,0 mm, überragen.
  • In besonders bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Kochdunst-Abzugsvorrichtung kann das Verschließelement (7) mit oder ohne sein Gegengewicht (15) sowie mit oder ohne Drehrad (13) für die manuelle Dre hung oder Schwenkung des Verschließelementes (7) um seine Drehachse (6) werkzeuglos zu Reinigungszwecken aus der Kochdunst-Eintrittseinrichtung (2) einfach, leicht, mühelos und schnell entnehmbar sein.
  • Aufgrund dieses Merkmales einer besonders einfachen und schnellen Entfernbarkeit kann gegebenenfalls das Verschließelement (7) mit Gegengewicht (15) und Drehrad (13) mühelos häufigen Reinigungsvorgängen in einer Spülmaschine zugeführt werden.
  • In der Regel sind die Abmessungen des Verschließelements (7), seines Gegengewichtes (15) und seines manuell antreibbaren Drehrades (13) sowie deren räumliche Zuordnung zueinander derart gewählt, dass eine schnelle, einfache und mühelose Entnehmbarkeit des Verschließelements (7), des Gegengewichts (15) und des Drehrades (13) aus der Kochdunst-Eintrittseinrichtung (2) ohne vorherige Entfernung des Einbaurahmens und Überlaufschutzes (14) möglich ist.
  • In der Regel liegt im Falle der erfindungsgemäßen Kochdunst-Abzugsvorrichtung der Abstand zwischen der Kochdunst-Eintrittseinrichtung (2) einerseits und dem oder den Lüftungsmotoren andererseits im Bereich von 0,5 m bis 100 m, vorzugsweise im Bereich von 1 m bis 80 m, insbesondere im Bereich von 1,5 m bis 15 m.
  • Insbesondere aufgrund des durch die laminare, verwirbelungsfreie Umlenkung bedingten geringen Strömungswiderstandes ist es im Falle der erfindungsgemäßen Kochdunst-Abzugsvorrichtung erstmals möglich, den Lüftungsmotor in einer derartig großen Entfernung von einer Kochdunst-Eintrittseinrichtung (2) vorzusehen. Der Lüftungsmotor kann daher problemlos außerhalb des die erfindungsgemäße Kochdunst-Abzugsvorrichtung aufnehmenden Küchenmöbels positioniert werden, beispielsweise im Keller oder auf dem Speicher eines Hauses.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann bei einer Querschnittsbetrachtung die Schwenkachse (6) des Verschließelements (7) in vertikaler Hinsicht etwa auf Höhe der Oberseite der Kochfeldebene (1) und in horizontaler Hinsicht im seitlichen Randbereich der Eintrittsöffnung (5) der Kochdunst-Eintrittseinrichtung (2) liegen.
  • In diesem Falle kann das Verschließelement (7) bei Betätigung des Lüftermotors automatisch unter Freigabe der Eintrittsöffnung (5) nach unten wegdrehen. Nach dem Abschalten des Lüftermotors kann dann aufgrund einer Federwirkung das nach unten geklappte Verschließelement (7) wieder in seine die Eintrittsöffnung (5) verschließende Stellung nach oben zurückschwingen.
  • In der Regel liegt die Drehachse (6) in diesem Falle in horizontaler Hinsicht in demjenigen seitlichen Randbereich der Eintrittsöffnung (5), welcher im Querschnitt der Seite des Anschlusses des Anfangsabschnittes (7) des Abluftkanales (3) an der Kochdunst-Eintrittseinrichtung (2) gegenüberliegt.
  • Ebenfalls in eines besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung können die Kochdunst-Eintrittseinrichtung (2) und der Anfangsabschnitt (9) des Abluftkanales (3) und der weiterführende Abschnitt (10) des Abluftkanales (3) im Querschnitt stufenlos, übergangslos, kantenlos, knicklos und kontinuierlich zur Sicherstellung einer laminaren, verwirbelungsfreien Weiterleitung der abgesaugten Kochdünste ineinander übergehen oder einstückig ausgebildet sein.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, dass im Rahmen der vorliegenden Erfindung eine Küchenabzugsvorrichtung bereitgestellt wird, welche trotz eines Abzuges der Küchendünste vertikal unterhalb der Kochfeldebene (1) den Innenraum des die erfindungsgemäße Abzugsvorrichtung aufnehmenden Küchenmöbels in vertikaler Hinsicht weitgehendst unverbaut und daher für Schubladen, Einbauten oder Abstellzwecke nutzbar beläßt.

Claims (28)

  1. Vorrichtung zum Abzug von Kochdünsten in vertikal unterhalb einer Kochfeldebene (1) weisender Richtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine reversibel öffenbare und verschließbare Kochdunst-Eintrittseinrichtung (2) und einen in Bezug auf eine durch die Kochdunst-Eintrittseinrichtung (2) gedachte vertikale Linie (12) schräg links oder schräg rechts mittelbar oder unmittelbar an der stromabwärtigen Unterseite der Kochdunst-Eintrittseinrichtung (2) stromabwärts ansetzenden Abluftkanal (3) umfasst, dessen Längsachse zumindest im Anfangsabschnitt (9) mit der Kochfeldebene (1) einen Winkel α einschließt, welcher im Bereich von 20° bis 70° liegt, wobei die laminare Umlenkung des eintretenden Kochdunst-Stromes in Richtung des schräg ansetzenden Anfangsabschnittes (9) des Abluftkanales (3) durch eine schräge oder konkav gewölbte Ausbildung der dem Anfangsabschnitt (9) des Abluftkanales (3) gegenüberliegenden Wandung (4) der Kochdunst-Eintrittseinrichtung (2) und/oder durch ein gegenüberliegend zum Ansetzort des Anfangsabschnittes (9) des Abluftkanales (3) an der Kochdunst-Eintrittseinrichtung (2) zur Seite gedrehtes, geschwenktes oder geklapptes, im Querschnitt gerades oder konkav gewölbtes Verschließelement (7), erfolgt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterführender Abschnitt (10) des Abluftkanales (3) an den schrägen Anfangsabschnitt (9) des Abluftkanales (3) stromabwärts anschließt, wobei dieser weiterführende Abschnitt (10) des Abluftkanales (3) zumindest teilweise oder abschnittsweise parallel oder schräg zur Kochfeldebene (1) ausgerichtet ist und ein Abstand A zwischen der Oberfläche des Kochfeldes (1) und der Unterseite des weiterführenden, horizontaleren Abschnittes (10) des Abluftkanales (3) vorliegt, welcher im Bereich von 70 mm bis 205 mm liegt.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kochdunst-Eintrittseinrichtung (2) eine in vertikaler Hinsicht nach oben weisende Eintrittsöffnung (5) und eine dieser gegenüberliegende, nach unter weisende Austritts-Öffnung (11) aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikal nach oben ausgerichtete Eintritts-Öffnung (5) der Kochdunst-Eintrittseinrichtung (2) durch ein um eine horizontale Drehachse (6) drehbares und/oder schwenkbares und/oder klappbares Verschließelement (7) reversibel verschließbar und offenbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschließelement (7) im Querschnitt – in Bezug auf die horizontale Drehachse (6) – reversibel zumindest zwischen einer die Eintritts-Öffnung (5) verschließenden 12-Uhr-Position und einer die Eintritts-Öffnung (5) freigebenden 2-Uhr-Position, 3-Uhr-Position, 4-Uhr-Position oder 5-Uhr-Position einerseits oder 10-Uhr-Position, 9-Uhr-Position, 8-Uhr-Position oder 7-Uhr-Position andererseits, hin- und her- drehbar oder -schwenkbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum vollständigen oder teilweisen Ausgleich des Eigengewichtes des um die Drehachse (6) drehbaren oder schwenkbaren Verschließelementes (7) ein anderseitig von der Drehachse (6) wirkendes Gegengewicht (15) vorgesehen ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine oder mehrere Einrichtungen zum mittelbaren oder unmittelbaren Einrasten oder Einschnappen oder Festklemmen des drehbaren oder schwenkbaren Verschließelementes (7) in seiner die Eintrittsöffnung (5) der Kochdunst-Eintrittseinrichtung (2) verschließenden Position und/oder in seinen die Eintrittsöffnung (5) der Kochdunst-Eintrittseinrichtung (2) freigebenden Positionen umfasst.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem drehbaren oder schwenkbaren Verschließelement (7) und/oder an einem Gegengewicht (15) hierzu und/oder im Querschnitt zwischen dem Drehpunkt (6) und dem Gegengewicht (15) mindestens ein erster Positionier-Magnet (16) reversibel oder irreversibel angebracht ist, während gehäuseseitig mindestens ein zweiter, gegenpolig ausgerichteter Positionier-Magnet (17) reversibel oder irreversibel vorgesehen ist, so dass das Verschließelement (7) in seiner die Eintritts-Öffnung (5) verschließenden Stellung und/oder in seiner die Eintritts-Öffnung (5) freigebenden Stellung und/oder in seiner die eintretenden Kochdünste umlenkenden Stellung magnetisch arretierbar ist und die jeweils gewünschte Stellung des Verschließelementes (7) manuell über unterschiedliche Drehwiderstände auffindbar ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine gehäuseseitige Positionier-Magnet (17) bei Betrachtung eines Querschnittes in Bezug auf die Drehachse (6) in der 2-Uhr-Position, 3-Uhr-Position oder 4-Uhr-Position und/oder in der 5-Uhr-Position, 6-Uhr-Position oder 7-Uhr-Position und/oder in der 8-Uhr-Position, 9-Uhr-Position oder 10-Uhr-Position vorgesehen ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschließelement (7) in die Eintritts-Öffnung (5) der Kochdunst-Eintrittseinrichtung (2) freigebender, zur Seite geschwenkter Stellung eine seitwärtige Ausrichtung des durch die Kochdunst-Eintrittseinrichtung (2) strömenden Kochdunstes in Richtung der Längsachse (8) des schräg an die Kochdunst-Eintrittseinrichtung (2) von unten ansetzenden Anfangsabschnittes (9) des Abluftkanales (3) bewirkt.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das schwenkbare oder drehbare Verschließelement (7) zum Verschließen der Eintrittsöffnung (5) der Kochdunst-Eintrittseinrichtung (2) in seinem verschließenden Bereich im Querschnitt plattenförmig gerade oder konkav gekrümmt ist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Krümmungsradius für eine konkave Krümmung des gekrümmten, plattenförmigen Verschließelements (7) im Bereich von 20 mm bis 150 mm liegt.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschließelement (7) von seiner die Eintritts-Öffnung (5) der Kochdunst-Eintrittseinrichtung (2) verschließenden, im Bezug auf den Drehpunkt (6) in 12-Uhr-Position befindlichen Schließstellung in eine hierzu um einen Winkel β in die eine oder die anderer Richtung gedrehte oder geschwenkte Öffnungsstellung reversibel drehbar oder schwenkbar oder klappbar ist, wobei der Winkel β beidseitig von einer durch den Drehpunkt (6) oder die Drehachse gedachten, die 12-Uhr-Position markierenden Vertikallinie (12) im Bereich von 30° bis 70°, liegt.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anfangsabschnitt (9) des Abluftkanals (3) im Querschnitt von links oder von rechts in schräger Ausrichtung und von unten an der Kochdunst-Eintrittseinrichtung (2) ansetzt, wobei sich die zur Seite geschwenkte oder gedrehte Öffnungsstellung des drehbaren oder schwenkbaren Verschließelements (7) zur Freigabe der Eintrittsöffnung (5) der Kochdunst-Eintrittseinrichtung (2) im Querschnitt auf derjenigen Seite befindet, welche der Seite des Anschlusses des Anfangsabschnittes (7) des Abluftkanales (3) an der Kochdunst-Eintrittseinrichtung (2) gegenüberliegt.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Passage der durchströmenden Küchendünste durch die Kochdunst-Eintrittseinrichtung (2) und deren Umlenkung durch das zur Seite gedrehte oder geschwenkte Verschließelement (7) oder durch die anstelle dessen schräge oder konkav gekrümmte Wandung (4) der Kochdunst-Eintrittseinrichtung (2) in den schräg ansetzenden Anfangsabschnitt (9) des Abluftkanales (3) verwirbelungsfrei und/oder laminar ist.
  16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikal nach oben weisende Eintrittsöffnung (5) der Kochdunst-Eintrittseinrichtung (2) in der Draufsicht in der Form eines Rechteckes, eines Längsloches oder eines Schlitzes ausgebildet ist.
  17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschließelement (7) der Kochdunst-Eintrittseinrichtung (2) um eine Drehachse (6) drehbar oder schwenkbar oder klappbar ist, welche in der Draufsicht parallel zur Längsachse der Eintritts-Öffnung (5) und in etwa mittig von dieser verläuft und im Querschnitt in Höhe oder unterhalb von der Kochfeldebene (1) liegt.
  18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschließelement (7) um die Drehachse (6) mittels eines Motores oder mechanisch mittels eines Drehrades (13) reversibel hin und her dreh- oder schwenkbar oder klappbar ist.
  19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (6) in Form eines durchgängigen, in etwa horizontal ausgerichteten Stabes oder in Form von zwei in etwa horizontal gegenüberliegenden Aufhängungspunkten für das drehbare oder schwenkbare oder klappbare Verschließelement (7) ausgebildet ist.
  20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschließelement (7) im Längsschnitt die Form eines Buchstabens U aufweist, wobei die beiden freien Enden jeweils mit der Drehachse (6) in Verbindung stehen und der mittlere, horizontale Abschnitt sich über die Länge der Eintrittsöffnung (5) der Kochdunst-Eintrittseinrichtung (2) horizontal erstreckt.
  21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich außerhalb der vertikalen nach oben weisenden Eintritts-Öffnung (5) der Kochdunst-Eintrittseinrichtung (2) umlaufend oder abschnittsweise ein ein- oder mehrteiliger Überlaufschutz und Einbaurahmen (14) fest oder herausnehmbar vorgesehen ist, wobei der der Eintritts-Öffnung (5) zugewandte Randbereich des Einbaurahmens (14) gegenüber der Kochfeldebene (1) zur Realisierung eines Überkochschutzes in vertikaler Hinsicht etwas erhaben ist.
  22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie in geöffnetem Betriebszustand und in ihrem geschlossenen Zustand mit der Oberfläche der Kochfeldebene (1) und/oder mit der Oberfläche der dieses aufnehmenden Arbeitsplatte flächenbündig abschließt oder dass lediglich der Einbaurahmen und Überlaufschutz (14) die Oberfläche der Kochfeldebene (1) oder die Oberfläche der dieses aufnehmenden Arbeitsplatte im Bereich von 0,5 mm bis 5,0 mm überragt.
  23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschließelement (7) mit oder ohne sein Gegengewicht (15) sowie mit oder ohne Drehrad (13) für die Drehung oder Schwenkung des Verschließelementes (7) um seine Drehachse (6) werkzeuglos, schnell und einfach zu Reinigungszwecken aus der Kochdunst-Eintrittseinrichtung (2) entnehmbar sind.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessungen des Verschließelements (7), seines Gegengewichtes (15) und seines manuell antreibbaren Drehrades (13) sowie deren räumliche Zuordnung zueinander derart gewählt sind, dass eine schnelle, einfache und mühelose Entnehmbarkeit des Verschließelements (7), des Gegengewichts (15) und des Drehrades (13) aus der Kochdunst-Eintrittseinrichtung (2) ohne vorherige Entfernung des Einbaurahmens und Überlaufschutzes (14) sichergestellt ist.
  25. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der Kochdunst-Eintrittseinrichtung (2) einerseits und dem oder den Lüftungsmotoren andererseits im Bereich von 0,5 m bis 100 m liegt.
  26. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Querschnittsbetrachtung die Schwenkachse (6) des Verschließelements (7) in vertikaler Hinsicht etwa auf Höhe der Oberseite der Kochfeldebene (1) und in horizontaler Hinsicht im seitlichen Randbereich der Eintrittsöffnung (5) der Kochdunst-Eintrittseinrichtung (2) liegt, so dass das Verschließelement (7) bei Betätigung eines Lüftermotors automatisch unter Freigabe der Eintrittsöffnung (5) nach unten wegdreht und nach dem Abschalten des Lüftermotors aufgrund einer Federwirkung wieder in die die Eintrittssöffnung (5) verschließende Stellung zurückschwenkt.
  27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (6) in horizontaler Hinsicht in demjenigen seitlichen Randbereich der Eintrittsöffnung (5) liegt, welcher im Querschnitt der Seite des Anschlusses des Anfangsabschnittes (7) des Abluftkanales (3) an der Kochdunst-Eintrittseinrichtung (2) gegenüberliegt.
  28. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kochdunst-Eintrittseinrichtung (2) und der Anfangsabschnitt (9) des Abluftkanales (3) und der weiterführende Abschnitt (10) des Abluftkanales (3) im Querschnitt stufenlos, übergangslos, kantenlos, knicklos und kontinuierlich zur Sicherstellung einer laminaren, verwirbelungsfreien Weiterleitung der abgesaugten Kochdünste ineinander übergehen oder einstückig ausgebildet sind.
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