DE2100015B2 - Absauge- und entstaubungseinrichtung fuer einen elektrolichtbogenofen, insbesondere fuer die stahlerzeugung - Google Patents
Absauge- und entstaubungseinrichtung fuer einen elektrolichtbogenofen, insbesondere fuer die stahlerzeugungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Absauge- und Entstaubungseinrichtung
für einen Elektrolichtbogenofen, insbesondere für die Stahlerzeugung, bestehend aus einer
Direkt-, insbesondere einer Deckellochabsaugung und einer über den Ofen angeordneten Haubenabsaugung,
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art ist neben der Deckellochabsaugung eine Haubenabsaugung vorgesehen,
die aus einer direkt auf dem Ofendeckel gesetzten Haube besteht. Die Haubenabsaugung fängt
auf diese Weise die an der Abstich- und Beschickungstür sowie am Ringspalt um die Elektroden herum
austretenden Abgase auf kürzestem Wege ab. Mit einer solchen Einrichtung ist es zwar möglich, die bei
geschlossenem Deckel entstehenden Abgase abzuführen, doch sind keine Maßnahmen vorgesehen, mit denen
die bei geöffnetem Deckel beim Chargieren und Abstechen anfallenden Abgase abgeführt werden.
(»Gießerei« 49. Jahrgang, Heft 16,9. August 1962, Seiten
473 und 774, insbesondere Bild 33).
Ferner ist eine Absaugeeinrichtung an einem Elektroschmelzofen bekannt, die eine Haube über der so
Ofentür und eine Haube an den Elektroden aufweist. Die Absaugleitungen dieser beiden Hauben führen zu
einer gemeinsamen Saugleitung. In der Absaugleitung der Haube für die Ofentür ist ein Ventil angeordnet, mit
dem die Saugleistung der Absaugleitung von der Ofentür gedrosselt bzw. verstärkt und die Saugleitung
der Absaugleitung von den Elektroden verstärkt bzw. gedrosselt werden kann. Abgesehen davon, daß bei
dieser Absaugeeinrichtung keine Direktabsaugung vorgesehen ist, sind auch keine Maßnahmen getroffen, eo
mit denen die anfallenden Abgase bei geöffnetem Deckel während des Chargierens und Abstechens
abgeführt werden (DT-PS 7 18 820).
Zum Stand der Technik gehört ferner eine Rauchgasabführung, die an einem Deckelloch angeschlossen ist.
Die Absaugeleitung kann schwenkbar an dem Deckelloch anschließbar sein. Alternativ ist es aber auch
möelich. bei kleinen öfen eine den gesamten Ofen bedeckende Haube und bei größeren öfen mehrere
Teilliauben an den wichtigsten Rauchgasquellen, also an der Tür, am Schlackenabstich und an den Elektroden,
vorzusehen, die dann an eine gemeinsame Rohrleitung angeschlossen sind. Bei keiner der beiden alternativen
Absaugeeinrichtungen sind aber Maßnahmen "orgesehen,
mit denen auch bei geöffnetem Deckel die Rauchgase abgeführt werden können. Sofern eine den
gesamten Ofen bedeckende einzige Haube vorgesehen ist, muß sie für das öffnen des Deckels weggefahren
werden, da auf dem Deckel angeordnete Hauben die Bedienung grundsätzlich behindern (Stahl und Eisen 81
[1961], Nr. 1, 5. Jahrgang, S. 41 -46).
Endlich ist auch eine Absaugeeinrichtung bekannt, die aus zwei mit Abstand über dem Ofen angeordneten,
zueinander konzentrisch angeordneten Hauben besteht. Beide Hauben sind in der Regel über getrennte
Leitungen an zwei getrennten Gebläsen angeschlossen. Nur ausnahmsweise können sie auch an ein einziges
Gebläse angeschlossen sein. Eine Direktabsaugung ist bei dieser Absaugeeinrichtung nicht vorgesehen. Beide
Haubenabiaugungen werden parallel betrieben. Derartige Absaugeeinrichtungen müssen wegen der während
des gesamten Betriebes angesaugten großen Falschluftmenge sehr groß dimensioniert sein, damit sie
einigermaßen wirksam die Abgase entfernen (DT-PS 6 38 726).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Absauge- und Entstaubungseinrichtung zu schaffen, die
bei geringem Aufwand und geringen Betriebskosten eine wirksame Absaugung der Abgase bei Elektrolichtbogenofen
sowohl bei geöffnetem als auch bei geschlossenem Deckel ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Absauge- und Entstaubungseinrichtung für Elektrolichtbogenofen
der eingangs genannten Art dadurch gelöst daß die Haubenabsaugung oberhalb des Arbeitsbereiches
für den Beschickungskran angeordnet ist und daC die im Wechsel betriebene Direkt- und Haubenabsaugung
an einen gemeinsamen Absaugeventilator unc eine gemeinsame Entstaubungsanlage angeschlosser
sind, wobei in den von der Direkt- und Haubenabsaugung wegführenden Absaugeleitungen Absperrorgane
angeordnet sind, von denen das in der Absaugeleitung der Haubenabsaugung angeordnete Absperrorgan be
eingeschalteter Direktabsaugung um einen bestimmter Betrag geöffnet bleibt.
Vorzugsweise erfolgt die Umsteuerung für der Wechselbetrieb durch das schwenkbar ausgebildet«
Absaugrohr für die Direktabsaugung.
Durch die erfindungsgemäße Kombination de; Direktabsaugung und der über Kopf angeordneter
Haubenabsaugung wird während des gesamten Betrie bes eine wirksame Abführung der Abgase erreicht. Di
bei geschlossenem Deckel die Direktabsaugung vol wirksam ist und die Haubenabsaugung nur teilwirksan
ist, kann das Gebläse und die Entstaubungsanlagi kleiner dimensioniert werden als bei Absauge- un<
Entstaubungsanlagen mit ausschließlicher Hauben absaugung. Da die Haubenabsaugung auch bei einge
schalteter Direktabsaugung teilwirksam bleibt, werdei
laufend die an undichten Stellen des Ofens austretende: Abgase abgeführt. Fallen beim Chargieren oder bein
Abstechen, wenn der Deckel geöffnet ist, groß Abgasmengen an, dann isi das auch bei kleine
Dimensionierung des Gebläses nicht kritisch, weil dies nur kurzzeitig anfallenden Abgase in der Absaughaub
gespeichert und später, wenn der Deckel wiede
geschlossen ist, aber die Absaughaube leilwirksam bleibt, abgeführt werden. Schließlich ist bei der
Erfindung noch von Vorteil, daß die Anordnung der Haube über dem Ofen genügend r-reiraum läßt, um den
Deckel öffnen zu können unc' Jen Ofen mit einem Kran beschicken zu können.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung erfolgt das Umschalten der Absperrorgaue der beiden
Absaugevorrichtungen automatisch durch die Schwenkeinriohtung des Ofenabsaugerohres.
Da die beiden Absaugeeinrichtungen wechselweise betrieben werden, ist es möglich, den Absaugeventilator
und die Entstaubungsanlage nach dem max. Staubanfall, im allgemeinen während des Blasbetriebes, auszulegen,
der praktisch ohne Falschluft arbeitet. Da die Abgasemwicklung beim Abstechen und Beschicken ganz
erheblich geringer ist als in der Blasperiode, reicht diese Auslegung auch für die Absaugung mit der Haube aus,
die mit einer nicht zu vermeidenden großen Falschluftmenge arbeitet. Da sich die Benutzung der Absaugehaube
im Falle der Erfindung jedoch nur auf einen Bruchteil der Gesamtbetriebszeit, nämlich auf die Abstech- und
die Beschickungsperiode, erstreckt, fallen auch die mit ihrem Betrieb verbundenen Nachteile nicht mehr ins
Gewicht.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Sie zeigen einen Elektroofen in
drei verschiedenen Betriebszuständen.
F i g. 1 den Ofen während des Beschicke;^,
F i g. 2 den Ofen während des Schmelzens, F i g. 3 den Ofen während des Abstechens,
Fig.4 einen Ofen wie vor, jedoch mit einem waagerechten Absaugerohr.
In Fig. 1 bezeichnet 1 einen kippbaren Elektroofen,
dessen Deckel 2 abnehmbar ist. 3 ist der am Deckel befestigte Absaugestutzen, 4 das ausgeschwenkte
Absaugerohr, das sich während des Schmelzbetriebes unmittelbar über dem Stutzen 3 befindet. Über dem
Ofen 1 ist die Absaugehaube 5 angeordnet, und zwar oberhalb der Bahn 6 des Beschickungskranes 7, so daß
dieser in seiner Arbeitsweise nicht behindert wird.
Das Absaugerohr 4 als auch die Absaugehaube 5 sind an durch Leitungen 8 bzw. 9 ein gemeinsames, zum
Absaugeventilator und zur entstaubungsanlage führendes Rohr 10 angeschlossen, wobei in den Leitungen 8
und 9 je eine Absperrklappe Π und 12 angeordnet ist. Diese werden von der Schwenkeinrichtung 13 des
Absaugerohres 4 aus in dem Sinne betätigt, daß die Klappe 12 geschlossen und die Klappe 11 geöffnet wird,
wenn das Absaugerohr 4 vom Ofen 1 weggeschwenkt wird. Die Absaugung erfolgt in diesem Falle durch die
Haube 5.
In Fig. 2 ist der Deckel 2 auf den Ofen 1 aufgesetzt
und das Absaugerohr 4 über den Absaugestutzen 3 geschwenkt. Gleichzeitig ist durch die Schwenkvorrichtung
13 die Klappe 12 geöffnet und die Klappe 11 geschlossen worden. Die letztere kann ggf. auch um
einen geringen Betrag offengehalten werden, damit die Haube 5 die aus dem Ofen durch Ritzen, Schlitze evtl.
noch entweichende Gase auffangen kann.
In F i g. 3 ist, wie in F i g. 1, das Absaugerohr 4 wieder
ausgeschwenkt und von der Schwenkeinrichtung 13 die Klappe 12 geschlossen und die Klappe 11 geöffnet
worden, so daß die Haube 5 in Betrieb ist. Sie saugt die während des Abstechens insbesondere die aus der
Gießrinne 14 und der Pfanne 15 entweichenden Abgase ab.
In F i g. 4 ist, wie in F i g. 2, das Absaugerohr 4', das in
diesem Fall als waagerechtes Rohr ausgebildet ist, auf den entsprechend abgewinkelt ausgebildeten Absaugestutzen
3' des Ofens eingeschwenkt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Absauge- und Entstaubungseinrichtung für einen Elektrolichtbogenofen, insbesondere I !ie
Stahlerzeugung, bestehend aus einer Direkt-, >esondere
einer Deckellochabsaugung, und eint ι über dem Ofen angeordneten Haubenabsaugung, d a durch
gekennzeichnet, daß die Haubenabsaugung (5) oberhalb des Arbeitsbereiches (6) für
den Beschickungskran (7) angeordnet ist, und daß die im Wechsel betriebene Direkt- und Haubenabsaugung
(3,4,5) an einen gemeinsamen Absaugeventilator und eine gemeinsame Entstaubungsanlage
angeschlossen sind, wobei in den von der Direkt- und Hubenabsaugisng (3,4,5) wegführenden Absaugeleitungen
(8, 9) Absperrorgane (11, 12) angeordnet sind, von denen das in der Absaugleitung (8) der
Haubenabsaugung (5) angeordnete Absperrorgan (U) bei eingeschalteter Direktabsaugung (3, 4) um
einen bestimmten Betrag geöffnet bleibt.
2. Absauge- und Entstaubungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Umsteuerung für den Wechselbetrieb durch das schwenkbar ausgebildete Absaugerohr (4) für die
Direktabsaugung (3,4) erfolgt.
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Legal Events
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---|---|---|---|
8235 | Patent refused |