DE2100015A1 - Einrichtung und Verfahren zum Ab saugen der Abgase von Elektroofen, ins besondere für die Stahlerzeugung - Google Patents

Einrichtung und Verfahren zum Ab saugen der Abgase von Elektroofen, ins besondere für die Stahlerzeugung

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DE2100015A1
DE2100015A1 DE19712100015 DE2100015A DE2100015A1 DE 2100015 A1 DE2100015 A1 DE 2100015A1 DE 19712100015 DE19712100015 DE 19712100015 DE 2100015 A DE2100015 A DE 2100015A DE 2100015 A1 DE2100015 A1 DE 2100015A1
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    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/38Removal of waste gases or dust
    • C21C5/40Offtakes or separating apparatus for converter waste gases or dust
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
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Description

Rel/I2ioooi5
Essen, den 29.12.1970 PZ 2601
Patentanmeldung;
"Einrichtung und Verfahren zum Absaugen der Abgase von Elektroöfen, insbesondere für die Stahlerzeugung"
Anmelder: Rheinstahl Strico GmbH, Hilden
Es ist bekannt, die Abgase von Elektroöfen durch ein Loch im Deckel, bei Lichtbogenofen durch ein viertes Deckelloch abzusaugen und einer Entstaubungsanlage zuzuführen; vgl. z.B. DBP 1 222 089 und 1 217 415. Man ist zwar damit in der Lage, die Hauptmenge der Abgase, und zwar die, welche in der Einschmelz-, Blas- und Feinungsperiode entstehen, abzuführen, jedoch nicht die Abgase, die z.B. beim Abstechen des Ofens entweichen. Hierfür sind bereits Sondereinrichtungen (Absaugeschirme) vorgeschlagen worden, welche die Abstichrinne und die Pfanne während des Abstechens bedecken und welche an das Absaugerohr der Ofenabsaugung angeschlossen werden.
Größere Schwierigkeiten bereitet das Absaugen der aus den undichten Stellen des Ofens, z.B. den Elektrodenöffnungen, den Türöffnungen und den Ritzen zwischen Ofengefäß und Deckel und vor allem der aus dem Ofengefäß während des Beschickens entweichenden
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Abgase, die nach den heutigen Anforderungen der Luftreinhaltung ebenfalls aufgefangen werden musseno Es ist bekannt, zu diesem Zwecke mit einer größeren Anzahl von Einzelabsaugevorrichtungen, z.B. einer Elektrodenabs augung, einer Türabsaugung usw. zu arbeiten; diese Einrichtungen stellen jedoch eine weitgehende Behinderung des Ofenbetriebes und der Ofenbeobachtung dar.
Es ist auch schon eine unmittelbar über dem Ofen angeordnete Absaugehaube vorgeschlagen worden, die den Gesamtumfang derselben bedeckt; doch wird dadurch das von oben her erfolgende Beschicken des Ofens stark behindert; vglo schweizerische Patentschrift 198 255. Um diese Behinderung zu vermeiden und auch die beim Beschicken entweichenden Ofengase absaugen zu können, ist auch schon der Vorschlag gemacht worden, derartige Absaugehauben oberhalb der Bahn des Beschickungskranes anzuordnen.
Es ist verständlich, daß derartige Absaugeanlagen sehr große Absaugeventilatoren und entsprechend große Filter benötigen, da durch sie eine große Menge Falschluft angesaugt wird, und zwar vergleichsweise etwa die fünf- bis zehnfache Menge der Abgase, die bei der Absaugung durch das Deckelloch abzuführen ist. Eine solche Anlage erfordert sehr hohe Investitionskosten und arbeitet außerdem sehr unwirtschaft-
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lieh, da sie nur während der Blasperiode voll ausgenutzt wird, in der viel Rauchgas anfällt. Nachteilig ist dabei ferner, daß in der Periode der geringeren Gasentwicklung infolge der großen Falschluftmenge in der Ventilator- und Entstaubungsanlage Taupunktsunters ehr eitungen auftreten können, die gegebenenfalls eine zusätzliche Beheizung dieser Teile notwendig machen kann. Auch ist der Wärmeverlust in der Schmelzhalle sehr beachtlich. Schließlich tritt auch noch der Nachteil auf, daß ein großer Teil der groben Staubbestandteile bereits über der Ofenanlage aus dem Absaugestrom ausfällt, was zu einer sehr lästigen Verschmutzung aller Teile führt.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die aufgeführten Nachteile zu beseitigen und eine Einrichtung und ein Verfahren zum Absaugen der Abgase von Elektroöfen zu schaffen, die bei niedrigem Investitionskostenaufwand eine besonders wirtschaftliche Betriebsweise ermöglicht, wobei ferner jede Behinderung der Ofenbeobachtung und des Ofenbetriebes, insbesondere auch während des Beschickens, vermieden wird.
Die Erfindung geht dabei aus von e iner Absaugeeinrichtung, bei der die Abgase mittels eines Absaugerohres aus dem oberen Teil des Ofens, insbesondere durch den abnehmbaren Deckel, abgesaugt werden.
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Die Einrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, daß zusätzlich zu der am Ofen befindlichen Absaugevorrichtung über dem Ofen eine an sich bekannte Absaugehaube angeordnet ist, die an denselben Absaugeventilator und dieselbe Entstaubungsanlage angeschlossen ist, wobei in den beiden zu diesen Absaugevorrichtungen führenden Leitungen Absperrorgane angeordnet sind. Vorzugsweise ist dabei die Absaugehaube oberhalb der Bahn des Beschickungskranes angeordnet.
Ein Verfahren zum Betrieb dieser Absaugeeinrichtung besteht darin, daß beide Absaugevorrichtungen wechselweise derart betrieben werden, daß nach Beendigung der Absaugung unmittelbar aus dem Ofen das Absperrorgan des Ofenabsaugerohres geschlossen und das Absperrorgan des Haubenabsaugerohres geöffnet wird, und däß bei Beginn der Absaugung aus dem Ofen das erstgenannte Absperrorgan geöffnet und das letztgenannte Absperrorgan geschlossen wird.
Eine besondere Ausgestaltung des Verfahrens besteht erfindungsgemäß darin, daß während der Absaugung aus dem Ofen das Absperrorgan der Absaugehaube um einen bestimmten Betrag geöffnet bleibt, der sidi nach den Dichtigkeitsverhältnissen am Ofen, z.B. an den Elektroden, der Türöffnung und am Deckel richtet.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung erfolgt das Umschalten der Absperrorgane der beiden Absaugevorrichtungen automatisch durch die Schwenkeinrichtung des Ofenabsaugerohres.
Da die beiden Absaugeeinrichtungen wechselweise betrieben werden, ist es möglich, den Absaugeventilator und die Entstaubungsanlage nach dem max. Staubanfall, im allegemeinen während des Blasbetriebes, auszulegen, der praktisch ohne Falschluft arbeitet. Da die Abgas entwicklung beim Abstechen und Beschikken ganz erheblich geringer ist als in der Blasperiode, reicht diese Auslegung auch für die Absaugung mit der Haube aus, die mit einer nicht zu vermeidenden großen ELschluftmenge arbeitet. Da sich die Benutzung der Absaugehaube im Falle der Erfindung jedoch nur auch einen Bruchteil der Gesamtbetriebszeit, nämlich auf die Abstech- und die Beschickungsperiode erstreckt, fallen auch die mit ihrem Betrieb verbundenen Nachteile nicht mehr ins Gewicht.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Sie zeigen einen Elektroofen in drei verschiedenen Betriebszuständen.
den
Fig. 1 /Ofen während des Beschickens, Fig. 2 den Ofen während des Schmelzens, Fig. 3 den Ofen während des Abstechens, Fig. 4 einen Ofen wie vor, jedoch mit einem
waagerechten Absaugerohr.
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In Fig. 1 bezeichnet 1 einen kippbaren Elektroofen, dessen Deckel 2 abnehmbar ist. 3 ist der am Deckel befestigte Absapgestutzen,4 das ausgeschwenkte Absaugerohr, das sich während des Schmelzbetriebes unmittelbar über dem Stutzen 3 befindeto Über dem Ofen 1 ist die Absaugehaube 5 angeordnet, und zwar oberhalb der Bahn 6 des Beschickungskranes 7, so daß dieser in seiner Arbeitsweise nicht behindert wird.
Das Absaugerohr 4 als auch die Absaugehaube 5 sind an durch Leitungen 8 bzw. 9 ein gemeinsames, zum Absaugeventilator und zur Entstaubungsanlage führendes Rohr 10 angeschlossen, wobei in den Leitungen 8 und 9 je eine Absperrklappe 11 und 12 angeordnet ist. Diese werden von der Schwenkeinrichtung 13 des Absaugerohres 4 aus in dem Sinne betätigt, daß die Klappe 12 geschlossen und1 die Klappe 11 geöffnet wird, wenn das Absaugerohr 4 vom Ofen 1 weggeschwenkt wird. Die Absaugung erfolgt in diesem Falle durch die Haube 5.
In Fig. 2 ist der Deckel 2 auf den Ofen 1 aufgesetzt und das Absaugerohr 4 über den Absaugestutzen 3 geschwenkt. Gleichzeitig ist durch die Schwenkvorrichtung 13 die Klappe 12 geöffnet und die Klappe geschlossen worden. Die letztere kann ggf. auch um einen geringen Betrag offengehalten werden, damit die Haube 5 die aus dem Ofen durch Ritzen, Schlitze evtl. nochjentweichende Gase auffangen kann.
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In Fig. 3 ist, wie in Fig. 1, das Absaugerohr 4 wieder ausgeschwenkt und von der Schwenkeinrichtung die Klappe 12 geschlossen und die Klappe 11 geöffnet worden, so daß die Haube 5 in Betrieb ist. Sie saugt die während des Abstechens insbesondere die aus der Gießrinne 14 und der Pfanne 15 entweichenden Abgase ab.
In Fig. 4 ist, wie in Fig. 2, das Absaugerohr 4f, das in diesemFall als waagerechtes Rohr ausgebildet ist, auf den entsprechend abgewinkelt ausgebildeten Absaugestutzen 3' des Ofens eingeschwenkt»
Ansprüche:
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Claims (5)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Absaugen der Abgase von Elektroofen, insbesondere für die Stahlerzeugung, bei der die Abgase mittels eines Absaugerohres aus dem oberen Teil des Ofens, insbesondere durch den abnehmbaren Deckel abgesaugt werden, dadurch gekennzeichnet , daß zusätzlich zu der am Ofen befindlichen Absaugevorrichtung (3/4) über dem Ofen eine an sich bekannte Absaugehaube (5) angeordnet ist, die an denselben Absaugeventilator und dieselbe Entstaubungsanlage (10) angeschlossen ist, wobei in den beiden zu diesen Absaugevorrichtungen führende Leitungen (8,9) Absperrorgane (11,12) angeordnet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Absaugehaube (5) oberhalb der Bahn (6) des Beschickungskranes (7) angeordnet ist.
3. Verfahren zum Betrieb einer Absaugeeinrichtung nach den Ansprüchenl und 2, dadurch gekennzeichnet , daß beide Absaugevorrichtungen (3/4, 5) wechselweise derart betrieben werden, daß nach Beendigung der Absaugung aus dem Ofen das Absperrorgan (12) des Ofenabsaugerohres (9) geschlossen und das Absperrorgan (11) des Haubenabsaugerohres (8) geöffnet wird und daß bei Beginn der Absaugung aus dem Ofen das Absperrorgan (12)
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geöffnet und das Absperrorgan (11) geschlossen wird.
4. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß während der Absaugung aus dem Ofen das Absperrorgan (11) der Absaugehaube (5) um einen bestimmten Betrag geöffnet bleibt, der sich nach den Undichtigkeiten des Ofens richtet.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschalten der Absperrorgane (11,12) der beiden Absaugevorrichtungen automatisch durch die Schwenkeinrichtung (13) des Ofenabsaugerohres (4) erfolgt.
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