DE3212551C2 - Elektrostahlwerksgebäude mit einem Elektroschmelzofen sowie einer Vorrichtung zum Elektrodenwechseln oder -annippeln - Google Patents

Elektrostahlwerksgebäude mit einem Elektroschmelzofen sowie einer Vorrichtung zum Elektrodenwechseln oder -annippeln

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Abstract

Ein Elektroschmelzofen (7), der in einem Elektrostahlwerksgebäude mit getrennter Ofen- und Bunkerhalle angeordnet ist, ist mit einem Deckel (8) versehen, der gemeinsam mit den schwenkbaren Elektroden-Tragarmen (10) aus der Ofenhalle (I) in die Bunkerhalle (II) ausschwenkbar ist. In der Bunkerhalle (II), über dem Bereich, in dem sich der Ofendeckel in der ausgeschwenkten Stellung befindet, ist eine verfahrbare Hubvorrichtung (3) sowie eine Elektrodenwechsel- oder -Annippelungsvorrichtung vorgesehen. Das Wechseln oder Annippeln der Elektrode wird in der Bunkerhalle (II) vorgenommen, wobei der Ofen gleichzeitig beschickt oder seine Ausmauerung geflickt werden kann.

Description

Die Erfindung betrifft ein Elektrostahlwerksgebäude mit getrennter Ofen- und Bunkerhalle, in der ein ·*ο verlagerbares Hubwerk angeordnet ist, wobei in dem Gebäude mindestens ein Elektroschmelzofen mit schwenkbarem Deckel und schwenkbaren Tragarmen, die die Elektrodenstränge tragen, sowie eine Vorrichtung zum Elektrodenwechseln oder -annippeln vorgesehen sind.
Stahlwerksgebäude dieser Art sind z. B. aus der DE-OS 31 02 499 und DE-AS 21 00 015 bekannt Ferner sind Vorrichtungen bekannt (z. B. DE-PS 10 61 457), mit deren Hilfe ein neuer Elektrodenabschnitt auf das obere Ende eines Elektrodenstranges angenippelt wird. Zur Durchführung des Annippelungsvorgariges finden manuell, pneumatisch oder mit Motor angetriebene Vorrichtungen Anwendung.
Vorrichtungen, bei denen der Wechsel des Elektrodenstranges bzw. das Annippeln einer Elektrode direkt auf dem Ofen durchgeführt wird (Heißnippelung), sind vor allem mit dem Nachteil behaftet, daß während dieser Arbeiten der Ofenraum nicht von oben zugänglich ist, so daß weder eine Ausmauerungsausbesserung noch das Schrottchargieren von oben möglich sind. Hinzu kommt noch, daß diese Tätigkeiten dem Bedienungspersonal aufgrund erhöhten Unfallrisikos kaum zugemutet werden können.
Wegen dieser und ähnlicher Schwierigkeiten ist man später dazu übergegangen, die Elektrodenstränge komplett auszuwechseln (z. B. DE-PS 16 90 556).
Dazu wird der zu wechselnde Elektrodenstrang bzw. die anzustückelnde Elektrode mit Hilfe des in der Ofenhalle vorhandenen Kranes gezogen und zu einem separaten Elektrodenstand gebracht in dem der Vorgang durchgeführt wird.
Ein neuer Elektrodenstrang wird dann mit Hilfe des Kranes wieder in den Ofen gehievt Eine derartige Lösung hat den Nachteil, daß die glühenden Elektrodenstränge laufend in Kühlrohren abkühlen, wobei Risse in den Elektroden auftreten. Diese Risse haben nicht nur einen erhöhten Elektrodenverbrauch, sondern auch Elektrodenbrüche zur Folge.
Außerdem erfordert diese Lösung (die sog. Kaltnippelung) einen verhältnismäßig hohen Aufwand an Einrichtungen. Für jede Ofengruppe muß nämlich ein Annippelungsstand mit drei Elektrodenabkühlrohren vorgesehen sein.
Ein Elektrostahlwerksgebäude mit einer Vorrichtung zur Kaltnippelung von Elektroden ist aus der Zeitschrift »elektrowärme international«, 33 (1975) B. 5, S. 239, bekannt Die Annippelung erfolgt in einem geschlossenen Raum innerhalb der Ofenhalle.
Aus der Zusammenfassung des bekannten Standes der Technik ergibt sich, daß die sog. »Heißnippelung« gegenüber der sog. »Kaltnippelung« zwar den Vorteil hat, daß an dem anzustückelnden Elektrodenabschnitt keine Risse entstehen und der maschinelle Aufwand allgemein geringer ist, andererseits aber die Stillstandszeiten des Ofens sehr lang sind, wodurch seine Produktivität beeinträchtigt ist
Außerdem ist bei der »Heißnippelung« das Bedienungspersonal einem erhöhten Unfallrisiko ausgesetzt
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einem Elektrostahlwerksgebäude der eingangs genannten Art die Vorrichtung zum Elektrodenwechseln oder -annippeln so auszugestalten, daß gegenüber dem bekannten Stand eine Verkürzung der durch den Elektrodenwechsel oder das Annippeln bedingten Stillstandszeiten des Ofens erreicht wird. Dabei soll die Befolgung der sicherheitstechnischen Grundsätze zum Schutz des Bedienungspersonals gewährleistet bleiben.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß derOfendeckel sowie dieElektroden-Tragarme aus der Ofenhalle in den Bereich der Bunkerhalle gemeinsam ausschwenkbar sind und daß in der Bunkerhalle über dem Bereich, in dem sich der Ofendeckel sowie die Elektroden-Tragarme in der ausgeschwenkten Stellung befinden, das verfahrbare aus einem auf einer erhöhten Fahrbahn verfahrbaren, mit mindestens einer Hubvorrichtung versehenen Wagen bestehende Hubwerk sowie die Elektrodenwechsel- oder Elektrodenannippelungsvorrichtung vorgesehen sind, und daß die Elektrodenwechsel- oder -annippelungsvorrichtung auf einer unterhalb der erhöhten Fahrbahn angeordneten weiteren Bühne vorgesehen ist
Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung und des Arbeitsverfahrens kann der Stillstand des Lichtbogenofens beim Wechsel des Elektrodenstranges oder beim Annippeln weitgehend verkürzt werden. Der anzunippelnde Elektrodenabschnitt (wenn nötig, auch zwei oder alle drei Elektrodenabschnitte) hängen vorbereitet im in der Bunkerhalle angeordneten Hubgerät und sind in dem auf einer Bühne unterhalb des Kranes vorgesehenen Annippelungsgerät eingespannt.
Nach dem Abstich werden der Ofengefäßdeckel mit dem Tragarm samt Elektrodensträngen in den Bereich der Bunkerhalle geschwenkt und der anzustückelnde
Elektrodenabschnitt mit Hilfe der Annippelungsvorrichtung mit dem neuen Elektrodenabschnitt verbunden.
Inzwischen kann an dem in der Ofenhalle stehenden Ofengefäß die Ausmauerung repariert und danach der Ofen mit Hilfe des Beschickungskranes chargiert werden. Der Deckel mit den Elektroc^nsträngen wird dann zurückgeschwenkt und der Schmelzvorgang eingeleitet
Weil die beschriebenen Arbeitsvorgänge in der Ofenhalle und in der Bunkerhalle simultan verlaufen, wird die Stii.Mandszeit des Lichtbogenofens erheblich verkürzt
Bei einem Vergleich des Investitionsaufwandes zeigt sich, daß bei der ei-findungsgemäßen Vorrichtung gegenüber dem »Kaltnippeln« zwar ein zusätzliches Hebemittel in der Bunkerhalle erforderlich ist, dafür ist aber nicht notwendig, für jeden Ofen einen gesonderten Elektrodenstand einzurichten. Es genügt ein Elektrodenstand für die ganze Ofengruppe.
Ferner entfallen die bei dem »Kaltnippeln« erforderliehen Elektrodenabkühlrohre.
Schließlich ist es vorteilhaft, daß der ganze Annippe- !ungsvorgang in der Bunkerhalle abläuft, wo die Umweltbedingungen für das Bedienungspersonal günstiger als in der Ofenhalle sind.
Es ist zweckmäßig, die Hubvorrichtungen auf einem auf dem Untergestell des Wagens quer zur Wagen-Fahrtrichtung verfahrbaren Oberwagen anzuordnen. Dabei können auf dem Oberwagen drei voneinander unabhängige Hubvorrichtungen angeordnet sein.
Das erfindungsgemäße Arbeitsverfahren besteht darin, daß das Wechseln des Elektrodenstranges bzw. Annippeln des neuen Elektrodenabschnitts auf das obere Ende des im Tragarm verbleibenden Elektrodenstranges in der Bunkerhalle während des Beschickens des in der Ofenhalle stehenden Ofens bzw. auch während des Flickens der Ofengefäß-Ausmauerung vorgenommen wird.
In den Zeichnungen ist je ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt «o
F i g. 1 einen Teil eines Stahlwerkes mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Erneuern von Elektroden und
Fig.2 eine Abwandlung der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Wie F i g. 1 zeigt, ist in der Ofenhalle I ein kippbarer Lichtbogenofen 7 angeordnet.
Über dem Ofen 7 verfährt ein Kran 11. Der zu dem Ofengefäß gehörende Ofendeckel 8 hängt an einem schwenkbaren Halbportal und kann gemeinsam mit den Elektroden-Tragarmen 10 in den Bereich der Bunkerhalle II ausgeschwenkt werden.
In der Bunkerhalle II, über dem Bereich, in dem sich der ausgeschwenkte Ofendeckel 8 sowie die ausgeschwenkten Elektroden-Tragarme IO befinden, ist ein auf einer erhöhten Fahrbahn 5 verfahrbares Hubwerk 1, 2, 3 angeordnet Das Hubwerk besteht aus einem Wagen, auf dessen Untergestell 1 ein quer zur Wagen-Fahrtrichtung verfahrbarer Oberwagen 2 angeordnet ist Der Oberwagen 2 trägt drei voneinander unabhängige Hubvorrichtungen 3. Von jeder Hubvorrichtung kann ein Elektrodenabschnitt erfaßt werden. Durch diese Anordnung der Hubwerke können, wenn nötig, alle drei Elektrodenstränge 9 mit neuen Elektrodenabschnitten 4 versehen werden. Die anzunippelnden Elektroden 9 werden in den Tragarmen 10 gehalten. Das Annippeln der Elektrodenabschnitte 4 erfolgt durch eine übliche Annippelvorrichtung, die auf einer Bühne 6 angeordnet ist Durch diese Annippelvorrichtung wird die Schraubbewegung des anzunippelnden Elektrodenabschnitts 4 aufgebracht
In dem in F i g. 1 dargestellten Beispiel ist der Ofendeckel 8 über die Schnauze des Ofengefäßes 7 schwenkbar.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt:
Nach dem Abstich werden der Ofendeckel 8 und Tragarme 10 mit den Elektroden in dem Bereich der Bunkerhalle II ausgeschwenkt. Die mit beweglichen Hubsäulen 12 verbundenen Tragarme 10 mit den anzustückelnden Elektrodensträngen 9 werden in eine Position gebracht, in der sich das obere Ende der Elektrodenstränge 9 unterhalb der Bühne 6 befindet. Danach wird der anzunippelnde Elektrodenabschnitt 4 mit Hilfe des Hubwerks 1, 2, 3 genau über den entsprechenden Elektrodenstrang 9 gebracht. Der Elektrodenabschnitt 4 wird dann in der Annippelungsvorrichtung festgeklemmt und mit deren Hilfe mit dem Elektrodenstrang 9 fest verschraubt.
Inzwischen kann die Ausmauerung des in der Ofenhalle I stehenden Gefäßes geflickt und das Gefäß mit dem Einsatzmaterial beschickt werden: Nach der Beschickung wird der Ofendeckel 8 wieder gemeinsam mit den Tragarmen 10 samt Elektroden über das Ofengefäß 7 zurückgeschwenkt und der Schmelzvorgang kann eingeleitet werden.
Fig.2 zeigt eine ähnliche Anordnung wie Fig. 1, lediglich mit dem Unterschied, daß der Ofendeckel 8 über die Ofentür des Ofengefäßes 7 schwenkbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Elektrostahlwerksgehäuse mit getrennter Ofenhalle und Bunkerhalle, in der ein verlagerbares Hubwerk angeordnet ist, wobei in dem Gebäude mindestens ein Elektroschmelzofen mit schwenkbarem Deckel und schwenkbaren Tragarmen, die die Elektrodenstränge tragen, sowie eine Vorrichtung zum Elektrodenwechseüi oder -annippeln vorgesehensind, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofendeckel (8) sowie die Elektroden-Tragarme (10) aus der Ofenhalle (1) in den Bereich der Bunkerhalle (II) gemeinsam ausschwenkbar sind und daß in der Bunkerhalle (II) über dem Bereich, in dem sich der Ofendeckel (8) sowie die Elektroden-Tragarme (IG) in der ausgeschwenkten Stellung befinden, das verfahrbare aus einem auf einer erhöhten Fahrbahn (5) verfahrbaren, mit mindestens einer Hubvorrichtung (3) versehenen Wagen bestehende Hubwerk sowie die Elektrodenwechsel- oder Elektrodenannippelungsvorrichtung vorgesehen sind und
daß die Elektrodenwechsel- oder -annippelungsvorrichtung auf einer unterhalb der erhöhten Fahrbahn (5) angeordneten weiteren Bühne (6) vorgesehen ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (Hubvorrichtungen) (3) auf einem auf dem Untergestell (1) des Wagens quer zur Wagen-Fahrtrichtung verfahrbaren Oberwagen (2) angeordnet ist (sind).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Oberwagen (2) drei voneinander unabhängig angeordnete Hubvorrichtungen vorgesehen sind.
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