DE2313660C3 - Mehrschiffige Strahlerzeugungsanlage mit einem oder mehreren Elektrolichtbogenöfen - Google Patents
Mehrschiffige Strahlerzeugungsanlage mit einem oder mehreren ElektrolichtbogenöfenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine mehrschiffige Stahlerzeugungsanlage mit einem oder mehreren Lichtbogenofen,
die von einer geschlossenen, mit Rauchgasabsaugungseinrichtungen versehenen, geräuschisolierenden Zelle
umgeben sind.
Derartige Anlagen sind ein- oder mehrschiffig ausgebildet. Im ersten Falle schließt sich in Hallenlängsrichtung
an den Ofenbereich der Gießbereich an. Der Stahlabstich des Ofens erfolgt in eine Gießpfanne, die
unterhalb des Ofens abgestellt ist oder in einem Kran hängt. Der den Ofen überfahrende Kran nimmt die
Pfanne nach dem Abstich auf und transportiert sie in den Gießbereich.
Die DE-PS 7 65 497 beschreibt eine einschiffige Anlage, in der um den Oberteil des Lichtbogenofens ein
allseitig geschlossener Raum durch Bleche gebildet ist, der oben an den Ofenschacht anschließt und die
Aufgabe hat, die Rauchgase zu erfassen und abzuführen. Da die Bereiche an der Ofenklappe und am Abstich
nicht abgedeckt sind, kann das staubhaltige spezifisch schwere Abgas zum Teil durch diese öffnungen in die
Hallen einströmen.
Bei der zwei- und mehrschiffigen Anordnung ist üblicherweise eine Ofenhalle und getrennt davon eine
besondere Gießhalle vorgesehen. Der Lichtbogenofen ist dabei so angeordnet, daß seine Abstichöffnung in die
Gießhalle reicht. Sind in einer solchen Anlage besondere Einrichtungen zur kontinuierlichen Beschikkung
vorzusehen, so werden sie in der Ofenhalle untergebracht.
Aus der DE-AS 11 51 351 ist bekannt, eine teleskopartig
ausgebildete Rauchgasabsaugehaube während der Einschmelzzeit über den Ofen abzusenken und die
Rauchgase durch ein in oder außerhalb der über dem
5 Ofen befindlichen Kabine verlegtes Gasabsaugerohr abzuführen. Wegen des notwendigen Spieles zwischen
den teleskopartigen Bauteilen der Haube ist es nicht zu vermeiden, daß trotzdem Rauchgas in die Ofenhalle
austritL Eine kontinuierliche Beschickung des Ofens ist
ι υ bei herabgelassener Rauchgashaube nicht möglich.
Weiterhin wird mit der DE-OS 22 57 807 vorgeschlagen,
den Ofen mit einem Dach, Seitenwänden und diese verdeckenden heb- und senkbaren geräuschisolierenden
Schirmen zu umgeben und den so begrenzten Raum mit einer Rauchgasabsaugevorrichtung zu versehen. Nachteilig
ist, daß beim Entleeren der auf der Seite der Abstichöffnung angeordnete Schirm angehoben werden
muß und dabei Abgase aus der Zelle austreten. Eine kontinuierliche Beschickung bei herabgelassenen Schirmen
ist auch bei dieser Ausführung nicht möglich.
Durch DE-OS 22 33 443 ist es auch bereits bekannt, zum Zwecke einer vollständigen Absaugung der
gesamten, während des ganzen Stahlerzeugungsverfahrens vom Chargieren bis zum Schlackenabgießen
2r> anfallenden Rauchgase — und weiterhin auch zum
Zwecke des Schallschutzes — den Konverter in eine geschlossene Kammer oder Zelle zu setzen. Durch
Absaugvorrichtungen wird dabei ein zum Absaugen der gesamter: Rauchgase erforderlicher Unterdruck erzeugt
Neben einer Chargiertür im oberen Teil der Zelle sind in deren unterem Teil auch noch an beiden Seiten
zwei verschiebbare Türen für Pfannenwagen vorgesehen.
Grundsätzlich haben die bekannten Elektroofenanlagen den Nachteil, daß das Einschmelzen des Schrottes unter beträchtlicher Lärmentwicklung vor sich geht. Die Lärmentwicklung ist um so höher, je größer die Ofeneinheiten bzw. die Schmelzleistungen werden.
Grundsätzlich haben die bekannten Elektroofenanlagen den Nachteil, daß das Einschmelzen des Schrottes unter beträchtlicher Lärmentwicklung vor sich geht. Die Lärmentwicklung ist um so höher, je größer die Ofeneinheiten bzw. die Schmelzleistungen werden.
Während der Einschmelzperiode tritt außer der schon
<to genannten Lärmentwicklung auch eine kräftige Rauchentwicklung
ein. Die entstehenden Rauchgase werden zwar bei den bekannten Lichtbogenofen vielfach aus
dem Ofenraum abgesaugt. Es ist jedoch schwierig, den Druck im Ofeninnenraum in Abhängigkeit vom
Gasanfall und Gasabsaugung derart zu regeln, daß kein staubbeladenes Rauchgas in die Ofenhalle dringt.
Den Konverter in einer geschlossenen Kammer oder Zelle anzuordnen, vermag wohl gegen Lärm und
Rauchgas zu schützen, bringt aber den Nachteil mit sich, daß ein derart von Schutzwänden umgebener Konverter
schwer zugänglich ist. Es geht ja beim Elektroofen nicht allein um die Beschickung, sondern auch um
Probleme wie Elektrodenwechsel, Deckelwechsel, notwendige Reparaturen am Ofen und dergleichen.
Die vorliegende Erfindung will die aufgezeigten Nachteile vermeiden. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde,
die Umweltbedingungen innerhalb und außerhalb der Stahlwerksanlage bei optimaler Zugänglichkeit zum
Elektroofen zu verbessern.
Das geschieht gemäß der Erfindung dadurch, daß die Zelle aus schallschluckendem Material auf der Ofenseite
aufsteht und eine Abstichöffnung im Ofenflur mit umschließt, wobei die im Bereich des Beschickungskranes
liegende vertikale Wand zusammen mit der oberen
b5 7ellenabdeckung etwa in der Breite des Ofengefäßes ein
>rtal bildet, das seitlich verfahrbar ist und vor der
Abstichöffnung auf dem Hüttenflur Gleise für ein Übergabefahrzeug zum Transport der Gießpfanne
vorgesehen sind Durch diese Zelle wird das Schallniveau
in unmittelbarer Nähe des Ofens innerhalb des Stahlwerkes als auch in der Umgebung der Stahlerzeugungsanlage
bedeutend gesenkt Das Absaugen der Rauchgase aus der Zelle kann leicht ohne die
Notwendigkeit einer Ofenraumdruckregelung erfolgen. Das am Ofen beschäftigte Bedienungspersonal wird
daher nicht mehr in der Weise wie früher schädigenden Umwelteinflüssen ausgesetzt Die Belästigung der
Stahlwerksumgebung wird auf ein erträgliches Maß reduziert Dabei ist zugleich durch das verfahrbare
Portal ein optimaler Zugang für das Chargieren des Schrottes, den Elektrodenwechsel, Deckelwechsel und
notwendige Reparaturen ermöglicht.
Eine derartige, teilweise verfahrbare Zelle ist einfach im Aufbau. Sie erfüllt ihre Aufgabe voll in der Zeit, in der
die stärksten Umweltbelastungen auftreten. In den Zeiten, in denen der Ofen zugänglich sein muß, z. B. für
Schrottbeschickung, Elektrodenwechsel, Reparaturarbeiten usw, kann die Zelle ohne nachteilige Folgen auch
weit geöffnet sein.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das aus Teilen der Wände der Zelle bestehende und seitlich
verschiebbare Portal mit Rollen oder Laufrädern versehen und gegenüber den feststehenden Teilen der
Zelle bzw. der Ofenbühne über Labyrinthdichtungen oder ähnliche Dichtvorrichtungen abgedichtet.
Ferner ist bei einer Stahlerzeugungsanlage mit unmittelbar neben der Ofenhalle angeordneter Rohstoffversorgungshalle
eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, daß die Zuführung der Rohstoffe aus der
Rohstoffversorgungshalle in den oder die Lichtbogenofen durch schleusenartige Rohstoffzuleitungsöffnungen
in den feststehenden Teil der Zelle erfolgt. Diese Art der Chargiervorrichtung gewinnt besonders beim
Einsatz von Eisenschwamm und vorreduzierten Pellets an Stelle von Schrott Bedeutung, wobei hohe Mengen
an Einsatzstoffen zu bewegen sind.
Die Erfindung sei an dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel und der Zeichnung näher erläutert:
F i g. 1 zeigt den Grundriß einer Lichtbogenofenanlage;
Fig. 2 gibt den Schnitt II-11 nach Fig. 1 wieder.
Das dargestellte Stahlwerk besteht aus der Ofenhalle 1 und der Gießhalle 2. In der Ofenhalle 1 sind in einer
Reihe mehrere Elektrolichtbogenofen 3 angeordnet, von denen einer dargestellt ist. Der Elektrolichtbogenofen
3 besteht aus dem Ofengefäß 4 und aus dem Deckel 5, durch den die Elektroden 6 geführt sind. Von dem
Transformator 7 sind Zuleitungskabel 8 zu den Elektroden 6 geführt. Das Ofengefäß 4 ist zum Zwecke
des Entleerens des Stahles kippbar. Das Entleeren der Stahlschmelze erfolgt über die Abstichöffnung 9 in eine
Gießpfanne 10.
Der Elektrolichtbogenofen 3 ist in einem gewissen Abstand seitlich und oberhalb von einer Zelle 11
umgeben. Dieser Abstand ist so groß zu wählen, daß der Ofen in seiner Funktionsweise nicht behindert wird und
z. B. frei gekippt werden bzw. bei geöffneter Zelle 11 die
Beschickung des Elektrolichtbogenofens 3 bei abgeschwenktem Deckel 5 oder Elektrodenwechsel usw.
vorgenommen werden kann. Wie weit der Deckel 5 abgeschwenkt werden muß, ist in Fig. t durch die
Stellung 5' des Deckels 5 angedeutet. Die Zelle ii steht
auf der Ofenbühne 12 auf. Die Wände der Zelle 11 sind
aus einem schallschluckenden, zum Teil wärmebeständigen Material hergestellt
Bei Anordnung von mehreren Elektrolichtbogenofen kann für jeden Ofen eine eigene Zelle vorgesehen
werden. Unter Umständen kann auch eine Zelle 11 mehrere Elektrolichtbogenofen umgeben.
Die Zelle 11 ist mit einem Absaugstutzen 13 versehen,
der über eine Verbindungsleitung 14 an ein Sauggebläse angeschlossen ist Der vom Gebläse erzeugte Unterdruck
reicht aus, um die im Ofenraum entstehenden staubhaltigen Rauchgase abzusaugen. Die Gase werden
im Regelfall entstaubt Da für das Absaugen der Rauchgase schon ein geringer Unterdruck von wenigen
mm WS ausreicht braucht die Zelle 11 nicht gasdicht ausgebildet zu sein. Geringe Mengen an Falschluft
stören nicht
Die Zelle 11 ist mehrteilig und besteht aus einem feststehenden und einem verfahrbaren Teil. Der
verfahrbare Teil liegt im Bereich des Beschickungskranes 15 und besteht aus der Vertikalwand 16 und der
Zellendecke 17, die beide etwa die Breite des Ofengefäßes 4 überdecken. Die Zellendecke 17 bildet
zusammen mit der Vertikalwand 16 eine Art Halbportal, das mit Hilfe von Rollen 18 oder Laufrädern verfahrbar
2ϊ ist.
Die anderen Teile der Zelle 11, das sind die gegenüberliegende Längswand 19, die sich daran
anschließenden Seitenwände 20 und der übrige Teil der oberen Zellenabdeckung 21, sind feststehend angeordnet.
Nach unten erfolgt die Abdichtung der Zelle 11 durch die Ofenbühne 12. Die verfahrbaren Teile der
Zelle 11 sind gegenüber den feststehenden Teilen über
Labyrinthdichtungen oder ähnliche Dichtvorrichtungen abgedichtet.
jj Nach dem Verfahren des Halbportals 16, 17 ist der
Elektrolichtbogenofen 3 frei zugänglich und kann bedient werden. Ebenso ist es dann möglich, den Ofen 3
mit Hilfe eines Chargierkorbes zu füllen oder das Ofengefäß zu reparieren sowie den Deckel 5 oder die
■to Elektroden 6 zu wechseln.
Der Transformator 7 ist an einer Seitenwand 20 der Zelle 11 angeordnet. Die Zuleitungskabel 8 zu den
Elektroden 6 verlaufen daher ausschließlich innerhalb der Zelle 11.
Die Abstichöffnung 9 des Elektrolichtbogenofens 3 befindet sich ebenfalls innerhalb der Zelle 11. Die den
Stahl aufnehmende Gießpfanne 10 muß daher unter die Zelle 11 gebracht werden. Dazu dient ein Übergabefahrzeug
22, das auf Gleisen 23 verfahrbar ist, die vor der Abstichöffnung 9 des Elektrolichtbogenofens 3 auf
Hüttenflur 24 verlegt sind. Auf diese Weise können die beim Abstich entstehenden Rauchgase ebenfalls durch
die Zelle 11 abgesaugt werden.
Parallel zur Ofenhalle 1 ist eine Rohstoffversorgungshalle 25 vorgesehen. Diese nimmt die Vorratsbunker 26
für die Zuschlag- und Einsatzstoffe auf. Für die übliche Beschickung des Elektrolichtbogenofens mit Zuschlagstoffen
durch die Ofentür ist eine verschließbare Zugangsöffnung 27 in der rückwärtigen Längswand 19
bo der Zelle 11 vorgesehen. Bei kontinuierlicher Beschikkung
von Einsatzstoffen durch den Ofendeckel 5 erfolgt diese mittels Stetigförderer 28, wobei für den Transport
zu den Beschickungsöffnungen 29 Schleusen 30 in der Längswand 19 der Zelle U vorgesehen sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Mehrschiffige Stahlerzeugungsanlage mit einem oder mehreren Lichtbogenofen, die von einer
geschlossenen, mit Rauchgasabsaugungseinrichtung versehenen, geräuschisolierenden Zelle umgeben
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zelle aus schallschluckendem Material auf der
Ofenbühne aufsteht und eine Abstichöffnung im Ofenflur mit umschließt, wobei die im Bereich des
Beschickungskranes (15) liegende vertikale Wand (16) zusammen mit der oberen Zellenabdeckung (17)
etwa in der Breite des Ofengefäßes (4) ein Portal bildet, das seitlich verfahrbar ist und vor der
Abstichöffnung (9) auf dem Hüttenflur (24) Gleise (23) für ein Obergabefahrzeug (22) zum Transport
der Gießpfanne (10) vorgesehen sind.
2. Mehrschiffige Stahlerzeugungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus
Teilen der Wände (16,17) der Zelle (11) bestehende
und seitlich verschiebbare Portal mit Rollen (18) oder Laufrädern versehen und gegenüber den
feststehenden Teilen (19, 20, 21) der Zelle (11) bzw.
der Ofenbühne (12) über Labyrinthdichtungen oder ähnlichen Dichtvorrichtungen abgedichtet ist
3. Mehrschiffige Stahlerzeugungsanlage nach Ansprüchen 1 und 2 mit unmitttelbar neben der
Ofenhalle angeordneter Rohstoffversorgungshalle, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung der
Rohstoffe aus der Rohstoffversorgungshalle (25) in den oder die Lichtbogenofen (3) durch schleusenartige
Rohstoffzuleitungsöffnungen (30) in den feststehenden Teil (19,20,21) der Zelle (11) erfolgt.
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