DE3805226A1 - Schmelztiegel mit absaugeinrichtung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schmelztiegel, der zu seiner
Entleerung in ein Aufnahmegefäß od.dgl., insbesondere eine
Pfanne, einen Kübel od.dgl. kippbar ist und einen Deckel
mit Absaugeinrichtung aufweist.
Elektroschmelzöfen werden mit einem ihren Schmelztiegel
während des Schmelzvorgangs verschließenden Deckel ver
sehen, der als Hohldeckel mit Absaughaube für die Rauchgas-
und Staubabsaugung ausgebildet ist. Die Deckel werden als
Klappdeckel ausgeführt, die sich zur Ofenbeschickung hoch
klappen lassen. Zur Entleerung kann der gesamte Schmelz
ofen bzw. sein Schmelztiegel um die Kippachse um etwa 90°
gekippt werden. Beim Impfprozeß im sogenannten Übergieß
verfahren wird der Schmelztiegel in ein Aufnahmegefäß in
Gestalt eines Transportbehälters, einer Pfanne od.dgl.
entleert, in dem sich Magnesiumpulver befindet. Obwohl
gerade beim Entleeren des Schmelztiegels und beim Impf
vorgang die Gas- und Staubentwicklung besonders groß ist,
ist hier die am Deckel angeordnete Absaugeinrichtung weit
gehend wirkungslos.
Aufgabe der Erfindung ist es vornehmlich, die Absaug
einrichtung der bekannten Schmelzöfen ohne aufwendige
und sperrige Zusatzeinrichtungen so zu verbessern, daß
sie auch beim Entleeren des Schmelztiegels bzw. beim
Impfvorgang wirksam ist. Dabei soll die Anordnung vorzugs
weise so getroffen werden, daß sich auch vorhandene Elektro
öfen nachträglich mit der erfindungsgemäßen Absaugeinrich
tung ausrüsten lassen, insbesondere Induktionstiegelöfen
beim Behandeln einer Basisschmelze mit Vor- bzw. Impf
legierungen im Übergießverfahren.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge
löst, daß am Deckel eine sich in der Kipp-Position des
Schmelztiegels über das Aufnahmegefäß legende Absaug-
Leitvorrichtung angeordnet ist. Die Absaug-Leitvorrichtung
kann aus einer einfachen Leitplatte, Leithaube od.dgl. be
stehen. Sie wird zweckmäßig so angeordnet, daß sie sich
mit Hilfe einer Stellvorrichtung von einer Ruheposition
am Deckel in eine Arbeitsposition bringen läßt, in der sie
bei gekipptem Schmelztiegel die beim Entleerungs- bzw.
Impfvorgang austretenden Emissionen zur Deckelabsaugung
hin leitet. In der Ruheposition befindet sich die Leit
vorrichtung zweckmäßig auf der Deckeloberseite.
In bevorzugter Ausführung wird die Anordnung so getroffen,
daß der Deckel auf der Seite der Gießschnauze des Schmelz
tiegels ein Verschlußorgan aufweist, das in der Kipp-
Position des Schmelztiegels eine über dem Aufnahmegefäß
liegende Absaugöffnung am Deckel öffnet. Beim Entleeren
des Schmelztiegels bzw. beim Impfvorgang kann der Deckel
geschlossen bleiben. Die Absaugung erfolgt hier über die
am Heck des Deckels angeordnete Absaugöffnung. Während
des Schmelzvorgangs wird dagegen die Absaugöffnung durch
das Verschlußorgan verschlossen.
Die über das Aufnahmegefäß schräg ausstellbare Leitvorrich
tung leitet demgemäß die beim Entleerungs- bzw. Impfvorgang
auftretenden Rauchgas- und Staubemissionen der Deckel
absaugung zu, so daß sie über diese praktisch vollständig
abgesaugt werden können. Mit der Erfindung wird insgesamt
ohne übermäßigen Mehraufwand und auch ohne sperrige Zusatz
einrichtungen eine Absaugeinrichtung an Schmelzöfen verwirk
licht, die nicht nur beim Schmelzvorgang und beim Befüll
vorgang (Deckel geöffnet), sondern auch bei der Entleerung
bzw. beim Impfvorgang (Deckel geschlossen) äußerst wirksam
ist.
Im einzelnen läßt sich die Anordnung mit Vorteil so treffen,
daß der Deckel des Schmelztiegels, wie an sich bekannt, als
Klappdeckel ausgeführt wird, der um ein auf der Seite der
Gießschnauze des Schmelztiegels befindliches Deckelgelenk
schwenkbar ist. Das die genannte Absaugöffnung des Deckels
während des Schmelzbetriebs verschließende Verschlußorgan
kann als einfache Pendelklappe od.dgl. ausgebildet werden,
zweckmäßig derart, daß sie beim Kippen des Schmelztiegels
unter Schwerkraftwirkung in die Öffnungsstellung schwenkt.
Der Deckel selbst wird als Hohldeckel in Schweiß- oder
Gußkonstruktion ausgeführt und weist an seiner Unterseite
eine Vielzahl an Absaugeöffnungen auf, über die während
des Schmelzvorgangs bei geschlossenem Deckel und auch wäh
rend der Befüllung des Schmelztiegels bei geöffnetem Ofen
deckel die Rauchgase und der Staub abgesaugt werden.
Die Leitvorrichtung wird zweckmäßig höhenverschwenkbar am
Deckel gelagert, wobei die Höhenverschwenkung mittels eines
Schwenkantriebs erfolgen kann. Die Schwenkachse der Leit
vorrichtung bzw. der Leitplatte wird dabei vorteilhafter
weise auf der Seite des Deckelgelenks und des Kipplagers
am Deckel angeordnet, derart, daß beim Kippen des Schmelz
tiegels die Leitplatte od.dgl. schräg über das Aufnahme
gefäß ausgestellt werden kann, in der sie die sich ent
wickelnden Rauchgase der an der Heckseite des Deckels be
findlichen Absaugöffnung zuleitet.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfol
genden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Aus
führungsbeispiele. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht, teilweise im Vertikal
schnitt, einen Schmelzofen mit Schmelz
tiegel und einer am Ofendeckel angeord
neten Absaugeinrichtung gemäß der Er
findung;
Fig. 2 ein zweites bevorzugtes Ausführungs
beispiel der Erfindung in Seitenansicht
des Ofendeckels und der hier angeordne
ten Absaugeinrichtung mit Leitvorrichtung;
Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 2.
In Fig. 1 ist mit 1 der Schmelztiegel eines als Induktions
tiegelofen ausgebildeten Elektroschmelzofens bezeichnet, der,
wie bekannt, zur Entleerung um eine Kippachse 2 geschwenkt
werden kann, um die Schmelze über eine am Schmelztiegel rück
seitig angeordnete Gießschnauze 3 in ein Aufnahmegefäß 4 zu
entleeren, das als Transportgefäß am Kranhaken 5 einer Lauf
katze od.dgl. hängend in der Halle verfahren werden kann.
Die Kipplage des Schmelztiegels 1 beim Entleeren der Schmelze
in das Aufnahmegefäß 4, das aus einer Pfanne, einem Kübel
od.dgl. bestehen kann, ist in Fig. 1 strichpunktiert bei 1′
angedeutet. Es versteht sich, daß das Kippen des Schmelz
tiegels 1 mit Hilfe eines Schwenkantriebs bekannter Art er
folgen kann.
Der Schmelztiegel 1 des Schmelzofens ist an der Oberseite
mittels eines Ofendeckels 6 verschlossen, der als Klapp
deckel ausgeführt ist, welcher um ein auf der Seite der
Gießschnauze 3 befindliches Deckelgelenk 7 verschwenkt
werden kann, was ebenfalls mittels eines Schwenkantriebs er
folgen kann. Der Deckel 6 ist als Hohldeckel in Schweiß- oder
Gußkonstruktion ausgebildet und Bestandteil einer in der
Gießerei befindlichen Absauganlage. Der Ofendeckel 6 weist
einen Unterboden 8 auf, der mit einer Vielzahl an Absauge
öffnungen 9 versehen ist. Die Deckelabsaugung wird über einen
flexiblen, hochtemperaturbeständigen Schlauch an die Absaug
anlage angeschlossen. Der Ofendeckel 6 bildet demgemäß zu
gleich eine Absaughaube für die Absaugung von Rauchgasen,
Staub u.dgl. Im Inneren des Ofendeckels 6 kann ein aus mehre
ren Gußplatten, Blechen od.dgl. bestehender Wärmeabschluß
deckel 10 od.dgl. angeordnet werden, wie dies an sich bekannt
ist.
Der Ofendeckel 6 weist an seiner dem Ausguß 3 zugewandten
Heckseite eine größere Absaugöffnung 11 auf, die normaler
weise von einem Verschlußorgan, vorzugsweise in Gestalt
einer Pendelklappe 12, verschlossen wird, die um ein Hori
zontalgelenk 13 pendelnd beweglich ist. Auf dem Ofendeckel 6
befindet sich eine verstellbare Leitvorrichtung 14 in Gestalt
einer Leitplatte, die in (nicht dargestellten) Führungen des
Ofendeckels mittels Laufrollen oder Gleitstücken so geführt
ist, daß sie von der in Fig. 1 voll ausgezeichneten Ruhe
position in die strichpunktiert angedeutete Arbeitsposition
14′ und umgekehrt bewegbar ist.
Während des Schmelzvorgangs befindet sich der Schmelzofen mit
dem Tiegel 1 in der in Fig. 1 voll ausgezeichneten Position.
Der Ofendeckel 6 ist geschlossen. Das als Pendelklappe aus
gebildete Verschlußorgan 12 befindet sich in der Schließ
stellung. Die während des Schmelzvorgangs entweichenden
Rauchgase sowie der Staub u.dgl. werden über die Abzugs
öffnungen 9 am Unterboden 8 des in Schließstellung befind
lichen Ofendeckels 6 abgesaugt, der dabei, wie erwähnt, an
die zentrale Absauganlage der Gießerei angeschlossen ist.
Beim Abgießen des Ofens für den Impfprozeß wird dieser mit
dem Schmelztiegel 1 in die strichpunktiert angedeutete Kipp-
Position geschwenkt. Der Ofendeckel 6 bleibt in Schließ
stellung. Beim Kippen des Schmelztiegels 1 schwenkt die
Pendelklappe 12 unter Schwerkraftwirkung in die Öffnungs
stellung 12′. Zugleich gelangt die Leitplatte 14 von der
Ruheposition in die Arbeitsposition 14′, in der sie sich
oberhalb des Aufnahmegefäßes 4 in einer solchen Schräglage
befindet, daß die beim Abgießen entstehenden Emissionen der
rückwärtigen Absaugöffnung 11 des Ofendeckels 6 zugeleitet
und damit von der Deckelabsaugung erfaßt und abgesaugt wer
den. Beim Rückkippen des Schmelztiegels 1 gelangt die Pendel
klappe 12 unter Schwerkraftwirkung wieder in die gezeichnete
Schließlage 12. Die Leitplatte 14′, die beim Kippvorgang zur
Seite hin ausgefahren wird, kann ebenfalls durch Schwerkraft
wirkung oder aber mit Hilfe einer besonderen Stellvorrichtung
auf den Deckel zurückgezogen werden. Es ist erkennbar, daß
mit Hilfe der beschriebenen Absaugeinrichtung die Absaugung
sowohl beim Schmelzvorgang (Deckel geschlossen) als auch beim
Befüllvorgang (Deckel geöffnet) als schließlich auch beim
Impfvorgang (Deckel geschlossen, Pendelklappe 12 geöffnet,
Leitblech ausgefahren) wirksam ist.
In den Fig. 2 und 3 ist eine bevorzugte Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Deckel-Absaugeinrichtung der vorstehend be
schriebenen Art gezeigt. Der Schmelztiegel 1 des Elektro
ofens ist zum Entleeren in das Aufnahmegefäß 4 (Fig. 1) um
die Kippachse 2 schwenkbar, während der als Klappdeckel aus
gebildete Ofendeckel 6 um das Deckelgelenk 7 klappbar ist.
Der Schwenkantrieb des Klappdeckels 6 ist in Fig. 3 bei 15
dargestellt. Der als Absaughaube ausgebildete Ofendeckel 6
ist als Hohldeckel ausgebildet und über eine seitliche An
schlußleitung 16 an die Leitung 17 der Absauganlage bzw. der
Hallenabsaugung angeschlossen. Vorzugsweise wird der Ofen
deckel 6 über eine Drehgelenkverbindung an die zentrale Ab
saugleitung 17 angeschlossen.
Am Deckel 6 ist eine Absaug-Leitvorrichtung in Gestalt einer
Leitplatte 14 um eine horizontale Schwenkachse 18 höhenver
schwenkbar gelagert, die einen Rauchfang bildet und zu die
sem Zweck an der Abgießseite des Deckels nach hinten über
das Aufnahmegefäß 4 (Fig. 1) auskragt. Die Leitplatte 13 ist
mittels eines Schwenkantriebs 19, der aus einem Getriebemotor
bestehen kann, um die Achse 18 schwenkbar, so daß sie sich
an die jeweilige Neigung des Ofens bzw. die jeweilige Stel
lung des Aufnahmegefäßes 4 einstellen läßt. Beim Abgießen
der Schmelze in das Aufnahmegefäß wird, wie weiter oben im
Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben, der Ofen mit dem Tiegel
1 um die Kippachse 2 gekippt, so daß die Schmelze bei ge
schlossenem Ofendeckel 6 über die Gießschnauze in das Auf
nahmegefäß gegossen wird. Beim Kippvorgang wird der Schmelz
tiegel 1 um etwa 90° gekippt. Die den Rauchfang bildende
Leitplatte 14 wird mit dem Schmelztiegel gekippt, zugleich
aber mit Hilfe ihres Schwenkantriebs 19 in Gegenrichtung so
verschwenkt, daß sie in die jeweilige Arbeitslage 14′
(Fig. 2) gelangt, in der die sich entwickelnden Emissionen
der an der Heckseite des Ofendeckels 6 angeordneten Absaug
öffnung 11 (Fig. 1) zugeleitet werden. Während des Kipp
vorgangs kann die Leitplatte 14 so verschwenkt werden, daß
sie im wesentlichen ihre Position oberhalb des Aufnahme
gefäßes 4 beibehält. Somit werden die beim Impfvorgang ent
stehenden Emissionen einerseits über die Gießschnauze und
andererseits über die Leitplatte 14 der Deckelabsaugung und
damit der Absaugleitung 17 zugeführt.
Zum Chargieren und Abschlacken kann der Ofendeckel 6 nach
vorn aufgeklappt werden. Bei geöffnetem Deckel bleibt die
Absaugung wirksam.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Einrichtung läßt sich eine
erhebliche Verminderung der Emissionen beim Behandeln einer
Basisschmelze mit Vor- bzw. Impflegierungen im Übergieß
verfahren erreichen. Vorhandene Elektroschmelzöfen können
ohne Schwierigkeiten mit der erfindungsgemäßen Einrichtung
nachgerüstet werden. Anstelle der Leitplatten können auch
haubenförmig ausgeführte Leitvorrichtungen u.dgl. vorgesehen
werden. Auch läßt sich die Anordnung nach den Fig. 2 und 3
so ändern, daß die Leitvorrichtung 14 in ihrer Ruheposition,
statt seitlich auszukragen, über dem Ofendeckel liegt. Beim
Kippen des Schmelztiegels um die Kippachse wird dann die
Leitvorrichtung seitlich ausgefahren und in die Arbeits
position geschwenkt.
Claims (10)
1. Schmelztiegel, der zu seiner Entleerung in ein Aufnahme
gefäß od.dgl., insbesondere eine Pfanne, einen Kübel
od.dgl., kippbar ist und einen Deckel mit Absaugeinrich
tung aufweist, dadurch gekennzeich
net, daß am Deckel (6) eine sich in der Kipp-
Position des Schmelztiegels (1) über das Aufnahmegefäß
(4) legende Absaug-Leitvorrichtung (14) angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Absaug-Leitvorrichtung
(14) nach Art einer Leitplatte, Leithaube od.dgl. aus
gebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Absaug-Leit
vorrichtung (14) mittels einer Stellvorrichtung (19)
zwischen ihrer Ruheposition am Deckel (6) und ihrer
Arbeitsposition bewegbar ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der
Deckel auf der Seite der Gießschnauze (3) des Schmelz
tiegels (1) ein Verschlußorgan (12) aufweist, das in
der Kipp-Position des Schmelztiegels (1) eine über dem
Aufnahmegefäß (4) liegende Absaugöffnung (11) am
Deckel öffnet.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Verschlußorgan (12)
als Pendelklappe ausgebildet ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß der
Deckel (6) als Klappdeckel ausgeführt ist, der um ein
auf der Seite der Gießschnauze (3) des Schmelztiegels
(1) befindliches Deckelgelenk (7) schwenkbar ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der als Hohldeckel bzw.
Absaughaube ausgebildete Klappdeckel (6) an seiner auf
der Seite des Deckelgelenks (7) liegenden Rückwand die
durch das Verschlußorgan (12) verschließbare Absaug
öffnung (11) aufweist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß der als
kastenförmiger Hohldeckel ausgebildete Deckel (6) an
seiner Unterseite (8) eine Vielzahl an Absaugöffnungen
(9) aufweist und mit seinem Innenraum über eine seit
liche Anschlußleitung (16) an eine zentrale Absaug
leitung (17) angeschlossen ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die
Stellvorrichtung (19) aus einem Schwenkantrieb für
die höhenverschwenkbar am Deckel (6) gelagerte Leit
vorrichtung (14) besteht.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schwenkachse (18)
der Leitvorrichtung (14) auf der Seite des Deckel
gelenks (7) und des Kipplagers (2) am Deckel (6) an
geordnet ist und die aus einer Leitplatte, Leithaube
od.dgl. bestehende Leitvorrichtung (14) über die
Deckel-Rückseite auskragt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3805226A DE3805226A1 (de) | 1988-02-19 | 1988-02-19 | Schmelztiegel mit absaugeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3805226A DE3805226A1 (de) | 1988-02-19 | 1988-02-19 | Schmelztiegel mit absaugeinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3805226A1 true DE3805226A1 (de) | 1989-08-31 |
Family
ID=6347751
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3805226A Withdrawn DE3805226A1 (de) | 1988-02-19 | 1988-02-19 | Schmelztiegel mit absaugeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3805226A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1988
- 1988-02-19 DE DE3805226A patent/DE3805226A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WESTFALIA BECORIT INDUSTRIETECHNIK GMBH, 4670 LUEN |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |