DE2254385A1 - Vorrichtung zur herstellung gegossener betonplatten - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung gegossener betonplatten

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DE2254385A1
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Application number
DE2254385A
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Inventor
Derek Rushton
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Rapid Metal Developments Ltd
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Rapid Metal Developments Ltd
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/36Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
    • E04G11/48Supporting structures for shutterings or frames for floors or roofs
    • E04G11/486Dropheads supporting the concrete after removal of the shuttering; Connecting means on beams specially adapted for dropheads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

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RAPID METAL DEVELOPMENTS LIMITED. 395 George Road« Erdington« Birmingham, England
Vorrichtung zur Herstellung gegossener Betonplatten*
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung gegossener Betonplatten·
Derartige Vorrichtungen bestehen im allgemeinen aus Schalbrettern, Trägern zur Abstützung der Schalbretter und Stempeln zur Abstützung von Trägerkopfstücken, die wiederum die Träger stützen
Mit dem Wort "Stempel" sind senkrechte Stempel gemeint·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kopfstück zu entwickeln, welches die Verbindung zwischen den Stempeln und den Trägern verbessert.
Die Losung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung aus einem Kopfstück zur Herstellung der Verbindung zwischen den Stempeln und den Trägern, die dazu benutzt werden, um bei der Herstellung von gegossenen Betonplatten die Schalbretter abzustützen, wobei das Kopfstück aus oberen und unteren; parallelen Stützplatten besteht, aus Verbindungselementen, die zwecks Verbindung des Kopfstückes mit dem Stempel zwischen den S-feützplatterc anmontiert sind, aus zwei Balken, die sich senkrecht zu den oberen und un- . terert Stützplatten erstrecken und in bezug auf die Verbindungselemente zwischen den Stützplatten auf einander gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind, aus einem Trägerstützelement, welches verschiebbar auf jeden der Balken aufmontiert ist, wobei Jedes dieser Stützelemente einzeln für die verschiebbare Bewegung auf seinem entsprechenden Balken anmontiert ist, und an Verriege-
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lungsvorrichtungen zur Abstützung der Trägerstützelemente in den Arbeitsstellungen, wobei die Yerriegelungsvorrichtungen entriegelbar sind, um die Bewegung der Trägerstützelemente einzeln in die Ruhestellungen zu ermöglichen, was dazu führt, daß bei der Fertigung abgestützte Träger vorliegen, und zwar mit Hilfe der Trägerstützelemente zusammen mit Brettern, die durch wegnehmbare Träger gestützt werden.
Zweckmäßigerweise bilcfiet die obere Fläche der oberen Stützplatte eine Formflache, und die Träger haben eine Fonnfläche, die sich über ihre gesamte Länge erstreckt, wobei die Anordnung so gewählt ist, daß, wenn die TrägerStützelemente sich in den Arbeitsstellungen befinden, die Formflächen der Kopfstücke und Träger in einer Ebene liegen»
Vorzugsweise bestehen die Verriegelungsvorrichtungen aus zwei Verriegelungsplatten, die auf den beiden Balken befestigt sind beziehungsweise mit den Balken in Eingriff stehen, um die Trägerstützelemente in ihren Arbeitsstellungen abzustützen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform hat jede Verriegelungsplatte eine schlüssellochförmig© öffnung, wobei der enge Teil mit einem ausgesparten Teil des zugehörigen Balkens in Eingriff gebracht werden kann.
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines Kopfstückes gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Kopfstück gemäß Fig. 1 j Fig. 3 einen Querschnitt gemäß der Linie A - A in Figo 1 ; Fig. 4- einen Querschnitt gemäß der Linie B - B in Fig. 1 ;
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Teil des Kopfstückes gemäß Fig. 1 - 4 j
— 3 —
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Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Teil eines Trägers, der mit dem Kopfstück gemäß den Fig. 1-5 verbunden ist;
Fig. 7 eine abgebrochen dargestellte Endansicht des Trägers und Kopfstückes gemäß Pig· 6 .
Vorrichtungen zur Benutzung, beim Gießen von Betonplatten bestehen im allgemeinen aus Schalbrettern, die jeweils eine Abgußoberfläche und einen umfänglichen Rand aufweisen, Trägern zum Abstützen der Schalbretter, wobei jeder Träger eine Formoberfläche hat, die sich über seine gesamte Länge erstreckt, Stempeln zum Abstützen der Träger und Kopfstücken zum Verbinden der Stempel· und Träger miteinander.
Auf den beiliegenden Zeichnungen ist ein Kopfstück 1Ö dargestellt welches obere und untere parallele Stützplatten 11 beziehungsweise 12 aufweist, wobei die obere Fläche der oberen Stützplatte 11 eine Formoberfläche bildet. Das Kopfstück 10 hat auch Verbindungselemente, die zwischen die Stützplatten 11 und 12 montiert sind, um das Kopfstück 10 am Stempel (nicht dargestellt) zu befestigen. Die genannten Verbindungselemente weisen die Form eines Rohres 13 aufy welches vier axial sich erstreckende Ver« tiefungen aufweist, die in ihre äußeren Umfangsflachen eingeformt sind, um vier unter einem gleichen Winkel voneinander entfernte axial· sich erstreckende innere Rippen 14 zu bilden, die in ein Ende des Stempels eingreifen, der in das Rohr 13 eingesetzt wird. Die Stempel können an ihrem oberen Ende mit vier Ansätzen (nicht dargestellt) versehen sein, an welchen horizontal sich erstreckende Gerüstelemente befestigt werden können. Um zu ermöglichen, daß zwei dieser Gerüstelemente entfernt werden kön« nen, während das Kopfstück mit dem Stempel verbunden ist, weist die untere Stützplatte 12 vorzugsweise die Form einer ■"Schmetterlingsplatte" auf, die aus vier Teilen besteht, wobei jede im allgemeinen einen horizontalen Flügel 15 und einen hochstehenden einteiligen Flügel 16 entlang einer Kante des im allgemeinen horizontalen Flügels 15 aufweist. Diese Teile sind· paarweise mit-
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einander verbunden, und zwar mit ihren vertikalen Flügeln, die aneinander angrenzen. Die beiden Teile sind am unteren Ende des Rohres 13 (z.B. durch Schweißen) befestigt, und zwar in diametral einander gegenüberliegenden Lagen.
Das Kopfstück weist ferner ein Paar quadratische Balken 17 auf, die sich senkrecht zu den oberen und unteren 0tützplatten 11 und 12 erstrecken und auf einander gegenüberliegenden Seiten eines Rohres 13 angebracht sind, wobei die Balken 1? (z.B. durch Verschweißen) an einem Ende an der oberen Stützplatte 11 und am anderen Ende an einem angrenzenden Paar senkrechter Flügel 16 gesichert sind. Auf jeden Balken 17 ist ein Trägerstützelement 18 verschiebbar aufmontiert. Jedes dieser Elemente weist eine recht· eckförmige Platte auf, an deren vier Ecken Vorsprünge 19 angeordnet sind. Um die Elemente 18 in den Arbeitsstellungen zu halten, ist an jedem der Balken 17 ein Verriegelungselement 20 (geneuer dargestellt in Fig. 5) vorgesehen. Dieses Verriegelungselement 20 weist eine schlüssellochförmige öffnung 21 auf, durch welche sic| der zugehörige Balken 17 derart erstreckt, daß das Element 20 den zugehörigen Balken I7 umfaßt. Der schmalere Teil dieser öffnung 21 kann in Eingriff gebracht werden mit querlaufenden Rillen 22 über den Balken I7, und zwar in einer solchen Lage, daß das Verriegelungselement 20 das Trägerstützelement 18 stützt in einer Lage, so daß diese Platte den Träger 25 (gezeichnet in Figt 6 und 7) wiederum in einer solchen Lage stützt, daß die Formfläche mit der Forrafläche der Stützplatte 11 in einer Ebene liegt
Der Träger 23 hat im Querschnitt im allgemeinen die Form eines Hutoberteiles, weist allerdings an dem freien langen Rand einteilige herabhängende Flanken 24 auf. Weiterhin ist an jedem Ende des Trägers eine Verstärkungsplatte 25 vorgesehen. Diese weist ein paar öffnungen 26 auf, die deshalb vorgesehen sind, um zwei der Vorsprünge 19 eines Trägerstützelementes 18 aufzunehmen*
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Die unteren, horizontalen Elankenteile 27 sind jeweils vorgesehen, um ein Ende einer Vielzahl ¥on Platten (nicht dargestellt) zu stützen, die eine lange, rechteckige Form aufweisen und de-* ren obere Fläche Formflächen bildet. Diese Platten erstrecken sich so in Längsrichtung zwischen zwei Trägern, die parallel und mit Abstand voneinander angeordnet sind.
Daher weisen Vorrichtungen, die beim Gießen von Betonplatten verwendet werden, eine Vielzahl von Stempeln auf, eine Vielzahl von Kopfstücken 10, und zwar entsprechend der Anzahl der Stempel^ eine Vielzahl von Trägern, wobei jeder jeweils zwischen zwei benachbarten· Kopfstücken angeordnet ist und eine Menge Bretter, die durch die Träger gestützt werden. Ferner ist eine Menge Gestängeelemente in< Form von Gerüstrohren für das Verbinden mit den Stempeln vorgesehen. Wenn die Träger durch das Trägerstützelement in Arbeitsstellung gestützt werden, befinden sich die Formflächen der Kopfstücke, der Träger und der Schalbretter alle in einer Ebene. Wenn eine Betonplatte auf diese Weise hergestellt ist und der Beton teilweise abgebunden ist, kann der Träger 23 zusammen mit dem Schalbrett, welches dadurch gestützt wurde, entfernt; werden, um: an irgendeiner anderen Stelle in dem im Bau befindlichen Gebäude wieder verwendet zu werden· Um irgendeinen Träger abzubauera, wird das Trägerstützelement 18 abgenommen, nachdem vorher das zugehörige Verriegelungselement 20 herausgeschlagen worden ist, so daß diese dann in ihre untere Lage fallen. Unter dieser Voraussetzung kann der.ausgewählte Träger dann herausgenommen werden, indem ein Ende des Trägers angehoben wird, um die Ansätze 19 freizumachen und das andere Ende des Trägers in Richtung auf das Rohr 13 des benachbarten Kopfstückes zu verschieben. Dadurch wird erreicht, daß das zuerst genannte Ende des Trägers völlig vom Trägerstützelement 19 freigemacht wird, so daß es herabgelassene und dann vollständig aus der Konstruktion herausgenommen werden kann. Ein derartiges Entfernen der Träger kann jeweils mit einem Träger zur Zeit mit voller Sicherheit durchgeführt werden, indem die gegossenen Be-
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tonplatten dann durch die Formflächen der Kopfstücke 10 gestützt werden· Nach dem vollständigen Abbinden des Betons können dann schließlich auch die Stempel für eine anderweitige Benutzung entfernt werden.
Die oben beschriebene Vorrichtung ermöglicht es daher die Träger einzeln zu entfernen und setzt die Gefahren herab, die normaler~ weise bei Konstruktionsweisen dieser Art auftreten, wenn die Träger zusammen entfernt werden· Außerdem ermöglicht es die beschriebene Vorrichtung, Schalbretter irgendeiner beliebigen Breite zu verwenden·
Ansprüche
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Claims (5)

η s ρ r U
1)JKopfstück zum Verbinden von Stempeln und Trägern, wobei die Träger zur Abstützung von Schalbrettern bei der Herstellung gegossener Betonplatten verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück aus oberen und unteren parallelen Stützplatten besteht, daß zwischen diesen Stützplatten Verbindungselemente zwecks Befestigung des Kopfstückes an einem Stempel vorgesehen sind, daß zwei Balken vorgesehen sind, die sich senkrecht zu den oberen und unteren Stützplatten erstrecken und auf einander gegenüberliegenden Seiten zwischen den Stützplatten angeordnet sind, daß auf jedem der Balken ein Trägerstützelement verschiebbar anmontiert ist, wobei jedes Trägerelement zwecks verschiebbarer Bewegung an seinen zugehörigen Balken einzeln anmontiert ist und daß Verriegelungselemente für die Abstützung der Trägerstützelemente in den Arbeitsstellungen vorgesehen sind, welche entriegelbar sind, um einzeln eine Bewegung der Trägerstützelemente in die Ruhestellungen zu erlauben, wodurch ermöglicht wird, daß Träger, die bei der Benutzung durch die Trägerstützelemente gestützt werden, zusammen mit Schalbrettern, die durch die Träger gestützt werden, entfernt werden können.
2} Kopfstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung aus zwei Verriegelungsplatten besteht, die auf zwei Balken befestigt sind und mit diesen zusammenwirken, um die Trägerstütζelemente in ihren Arbeitsstellungen zu halten»
3) Kopfstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verriegelungsplatte eine schlüssellochförmige Öffnung aufweist, deren schmaler Teil mit einem ausgesparten Teil des zugehörigen Balkens zusammenwirkt.
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4-) Kopfstück nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente die Form
eines Rohres haben, welches eine Menge axial sich erstreckender innerer Rippen aufweist, in welche bei Gebrauch ein Ende eines Stempels eingreift, welcher in dieses Rohr eingesetzt wird.
5) Kopfstück nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, da-« durch gekennzeichnet, daß die obere Fläche der oberen Stützplatte eine Porraflache bildet.
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