DE2306569A1 - Schalung zum giessen einer wendeltreppe - Google Patents

Schalung zum giessen einer wendeltreppe

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DE2306569A1
DE2306569A1 DE2306569A DE2306569A DE2306569A1 DE 2306569 A1 DE2306569 A1 DE 2306569A1 DE 2306569 A DE2306569 A DE 2306569A DE 2306569 A DE2306569 A DE 2306569A DE 2306569 A1 DE2306569 A1 DE 2306569A1
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DE2306569A
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Anton Prim
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G13/00Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills
    • E04G13/06Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills for stairs, steps, cornices, balconies, or other parts corbelled out of the wall
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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Description

  • Schalung zum Gießen einer Wendeltreppe ====================================== Die Erfindung betrifft eine Schalung zum Gießen einer Wendeltreppe.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schalung zu schaffen, die nach dem Baukastenprinzip aus verschiedenen Gruppen von Bauelementen errichtet werden kann, die je Gruppe im wesentlichen gleichgestaltet und somit beliebig gegeneinander austauschbar sind. Dabei soll insbesondere die Möglichkeit geschaffen werden, die einzelnen Bauelemente zum Errichten von Schalungen verwenden zu können, mit denen Wendeltreppen unterschiedlicher Abmessungen, d.h.
  • unterschiedlicher Laufbreiten bzw. Stufenlängen, unterschiedlicher Trittflächengrößen, unterschiedlicher Unterbaustärke u. dgl. gegossen werden können, wobei die einzelnen Elemente zum Aufbau weiterer Schalungen wieder verwendbar sein sollen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Schalung dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Vertikalständer, in verschiedenen Winkelstellungen von oben auf den Vertikalständer aufschiebbare Halterungen, seitlich in die Halterungen einschiebbare Schalungsbretter zur Begrenzung der Setzstufe und ebenfalls seitlich in die Halterungen einschiebbare Stützbalken zur Abstützung einer Bahn zur unteren Begrenzung des Gießraumes aufweist. Eine derartige Schalung ist zum Gießen von Wendeltreppen mit offener Spindel vorgesehen.
  • Zum Errichten einer Schalung werden die einzelnen einander identischen Halterungen von oben auf den in geeigneter Weise lösbar im Boden verankerten Vertikalständer aufgeschoben, wobei die einzelnen Halterungen in eine solche Relativstellung zueinander gedreht werden, daß sie eine der Wendelung der Treppe entsprechende Winkelstellung zueinander einnehmen.
  • Die Halterungen werden dann mittels Bolzen, Klammern od. dgl.
  • in dieser der Wendelung der zu errichtenden Treppe entsprechenden Stellung verankert. Anschließend werden in die einzelnen Halterungen einerseits die Schalungsbretter und andererseits die Stützbalken seitlich eingeschoben, wobei die Schalungsbretter und die Stlltzbälken infolge der Verschiebemöglichkeit nicht in Abhängigkeit von dem erwünschten Maß der Laufbreite bzw. Stufenlänge der Treppe zugeschnitten werden müssen, sondern durch Verschieben in jeder gewünschten Länge verstellt werden können. So besteht insbesondere die Möglichkeit, beispielsweise in Abhängigkeit von den örtlichen Gegebenheiten mit ein und denselben Bauelementen eine Schalung für unterschiedlich große Laufbreiten bzw. Stufenlängen benachbarter Stufen zu errichten. Die einzelnen Schalungsbretter und Stützbalken werden dann mittels Keilen od. dgl.
  • verankert bzw. festgestellt. Anschließend wird auf die Stützbalken als untere Begrenzung für den Gießraum in üblicher Weise eine Bahn beispielsweise in Form einer Streckmetall-oder Stahlmatte aufgelegt. Anschließend werden im Bereich des Vertikal ständers zur Begrenzung der Lichtwangen der einzelnen Treppenstufen und zum Begrenzen der äußeren Wangen Schalungsbretter angebracht.
  • Für das Errichten der erfindungsgemäßen Schalung sind keine aufwendigen Berechnungen mehr erforderlich, und die Schalung kann selbst von ungelernten Arbeitern in kurzer Zeit fertiggestellt werden.
  • Die erfindungsgemäße Schalung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß jede Halterung eine vertikal verlaufende U-förmige Führung zum Aufschieben auf den Vertikal ständer und eine im wesentlichen mit dem Steg der U-förmigen Führung zusammenfallende Anlagefläche für ein Schalungsbrett aufweist, und daß der Anlagefläche in einem mindestens der Dicke eines Schalungsbrettes entsprechenden Abstand eine Stützwand gegenüberliegt, die durch obere und untere Stützflächen mit der Anlagefläche verbunden ist, derart, daß die Anlagefläche, die Stützwand und die Stützflächen einen im wesentlichen rechteckigen Spalt begrenzen, dessen Höhe der Höhe eines Schalungsbrettes entspricht.
  • In dem auf diese Weise gebildeten Spalt läßt sich das Schalungsbrett in Abhängigkeit von der Größe der zugeordneten fertigen Stufe in die notwendige Stellung verschieben, in der das Schalungsbrett dann in geeigneter Weise beispielsweise mittels eines Keiles od. dgl. gegen seitliche Bewegungen, d.h.
  • Bewegungen in der Horizontalebene, festgelegt wird. Die oberen und unteren Stützflächen verhindern ein Kippen des Schalungsbrettes um eine Horizontalachse.
  • Die erfindungsgemäße Schalung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß an dem unteren Ende der U-förmigen Führung jeder Halterung zwei im wesentlichen in den gleichen Ebenen wie die beiden Schenkel der U-förmigen Führung liegende, sich relativ zur Anlagefläche nach hinten erstreckende Bügel angebracht sind, die zwei sich gegenüberliegende Öffnungen mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt zum seitlichen Einschieben eines Stützbalkens begrenzen.
  • ei dieser Ausführungsform lassen sich die einzelnen Stützbalken seitlich in die durch die Bügel gebildeten Öffnungen einschieben und anschließend in Abhängigkeit von der Laufbreite bzw. Stufenlänge der einzelnen Stufe in der notwendigen Stellung beispielsweise mittels Keilen od. dgl. festlegen.
  • Um die Stärke des Unterlaufs bzw. Unterbaus in Abhängigkeit Von der notwendigen Treppenfestigkeit verändern zu können, sind die durch die Bügel begrenzten Öffnungen in horizontaler Richtung länger als die Breite bzw. Dicke der Stützbalken, so daß die einzelnen Stützbalken in unterschiedlichen Abständen von den Vertikalständer verankert werden können.
  • Der Vertikal ständer hat vorzugsweise einen kreisrunden Querschnitt, so daß die einzelnen Halterungen im wesentlichen frei um den Vertikalständer drehbar sind, insbesondere jedoch um einen Winkel zwischen 20 bis 400. Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, die Steigung der Wendeltreppe durch entsprechende Anpassung der Stufenbreite in Abhängigkeit von den räumlichen Gegebenheiten festzulegen.
  • Der Vertikalständer kann jedoch vorzugsweise auch einen polygonalen Querschnitt mit sich jeweils parallel gegenüberliegenden Seiten gleicher Länge haben, so daß die einzelnen Halterungen bereits eine feste Führung haben und die Steigung bzw. das Wendlungsmaß von vorneherein durch die Anzahl der einander parallelen Seitenflächen des Vertikalständers festgelegt ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine teilweise im Schnitt wiedergegebene Seitenansicht eines Vertikal ständers mit darauf aufgeschobenen Halterungen und in die Halterungen seitlich eingeschobenen Schalungsbrettern und Stützbalken der erfindungsgemäßen Schalung; Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 1 mit zwei Halterungen, die, bezogen auf eine Bezugsebene, unterschiedliche Winkelstellungen entsprechend der Steigung bzw. Wendelung der mittels der erfindungsgemäßen Schalung zu gießenden Wendeltreppe einnehmen; Fig. 3 teilweise im Schnitt in der Seitenansicht eine Abwicklung der erfindungsgemäßen Schalung mit bereits vergossenem Betonkörper; Fig. 4 eine Seitenansicht der Halterung, und Fig. 5 in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf eine nach dem erfindungsgemäßen Prinzip errichtete Schalung zum Gießen einer Treppe, bei der zwei Podeste am Antritt und Austritt teilweise oder ganz durch Wendlung ersetzt sind.
  • Die wesentlichen Bauelemente, die zum Errichten der erfindungsgemäßen Schalung benötigt wnrden, sind der in Fig. 1 schematisch dargestellte und in geeigneter Weise im Boden zu verankernde Vertikalständer 1, der aus einem Stahlrohr od. dgl. bestehen kann, die auf den Vertikalständer 1 von oben aufschiebbaren Halterungen 2, die seitlich in die Halterungen 2 einschiebbaren Schalungsbretter 3 und die ebenfalls seitlich in die Halterungen 2 einschiebbaren Stützbalken 4. Die aus Gründen der Ubersichtlichkeit in Fig. 1 senkrecht übereinander an dem Vertikal ständer 1 angebrachten Halterungen 2 werden zum Bau einer Schalung zum Gießen einer Wendeltreppe in die in Fig. 2 dargestellte Relativstellung verschwenkt, so daß die einzelnen Halterungen der Wendelung der zu gießenden Treppe entsprechende Stellungen einnehmen.
  • Jede Halterung 2 hat eine im wesentlichen U-förmige Führung, deren Steg durch eine vertikale Anlagefläche 5 und deren Schenkel durch zwei an der Anlagefläche 5 befestigte, z.B.
  • aus Stangenmaterial gebogene Bügel 6 gebildet sind. Der Anlagefläche 5 liegt in einem mindestens der Dicke eines Schalungsbrettes 3 entsprechenden Abstand eine Stützwand 7 gegenüber, die durch obere und untere Stützflächen 8 bzw. 9 mit der Anlagefläche verbunden ist. Auf diese Weise wird von der Anlagefläche 5, der Stützwand 7 und den Stützflächen 8 und 9 ein im wesentlichen rechteckiger Spalt 10 begrenzt, dessen Höhe der Höhe eines Schalungsbrettes entspricht und dessen Breite größer ist als die Dicke eines Schalungsbrettes.
  • An dem unteren Ende der U-förmigen Führung jeder Halterung sind zwei im wesentlichen in den gleichen Ebenen wie die beiden Schenkel 6 der U-förmigen Führung liegende, sich relativ zur Anlagefläche 5 nach hinten erstreckende Bügel 11 angebracht, die zwei sich gegenüberliegende Öffnungen 12 mit im wesentlichen rechteckigen Querschnitt zum seitlichen Einschieben eines Stützbalkens 4 begrenzen. Die Öffnungen 12 sind in horizontaler Richtung länger als die Breite bzw.
  • Dicke eines Stützbalkens 4, so daß, beispielsweise bezogen auf die Darstellung von Fig. 1 und 3, die Stützbalken 4 in unterschiedlichen Abständen von dem Vertikalständer 1, beispielsweise mit dem in Fig. 2 angedeuteten Keil 13, festgelegt werden können.
  • Die Schalungsbretter 3 werden ihrerseits mittels der beispielsweise in Fig. 1 abgebildeten Keile 15 in den Spalten 10 der Halterungen 2 festgehalten.
  • Die Befestigung der Halterungen 2 ihrerseits an den Vertikalständer 1, der einen kreisrunden oder einen polygonalen Querschnitt haben kann, erfolgt mittels geeigneter Klemmen oder Anker oder mittels der in den Fig. schematisch angedeuteten Stifte 15.
  • Zum Errichten einer Schalung wird der Vertikalständer 1 in geeigneter Weise im Boden verankert, bevor die Halterungen 2 in der notwendigen Anzahl von oben her auf ihn aufgeschoben und in der den Abmessungen der zu gießenden Wendeltreppe entsprechenden Stellung an dem Vertikal ständer verankert werden. -Anschließend werden die Schalungsbretter 2 und die Stützbalken 4 in die dafür vorgesehene Spalte 10 bzw. Öffnungen 12 eingeschoben und in Abhängigkeit von den jeweiligen Stufenlängen bzw. Laufbreiten mittels der Keile 13 bzw.
  • 14 verankert bzw. festgelegt. Über die Stützbalken 4 wird anschließend, so wie es aus der Abwicklung der Fig. 3 ersichtlich ist, eine -aus Streckmetall, einer Stahlmatte oder anderem geeigneten Material bestehende Bahn 16 gelegt und auf den Stützbalken beispielsweise durch Vernagelung befestigt. Nach Anbringen von weiteren Schalungsbrettern im Bereich der Stufenwangen kann in den durch die Schalungsbretter und die Bahn 16 gebildeten Gießraum Beton eingegossen werden, und zwar von unten her mit den einzelnen Stufen ansteigend. Die einzelnen Stufenoberflächen werden anschließend glatt gestrichen und nach Verfestigung des Betons kann die Schalung wieder entfernt und erneut verwendet werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    c7 1.Schalung zum Gießen einer Wendeltreppe, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Vertikalständer (1), in verschiedenen Winkelstellungen von oben auf den Vertikal ständer aufschiebbare Halterungen (2), seitlich in die Halterungen einschiebbare Schalungsbretter (3) zur Begrenzung der Setzstufe und ebenfalls seitlich in die Halterungen einschiebbare Stützbalken (4) zur Abstützung einer Bahn (16) zur unteren Begrenzung des Gießraumes aufweist.
  2. 2. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Halterung (2) eine vertikal verlaufende U-förmige Führung zum Aufschieben auf den Vertikalständer (1) und eine im wesentlichen mit dem Steg der U-förmigen Führung zusammenfallende Anlagefläche (5) für ein Schalungsbrett (3) aufweist, und daß der Anlagefläche (5) in einem mindestens der Dicke eines Schalungsbrettes (3) entsprechenden Abstand eine Stützwand (7) gegenüberliegt, die durch obere und untere Stützflächen (8, 9) mit der Anlagefläche (5) verbunden ist, derart, daß die Anlagefläche (5), die Stützwand (7) und die Stützflächen (8, 9) einen im wesentlichen rechteckigen Spalt (10) begrenzen, dessen Höhe der Höhe eines Schalungsbrettes (9) entspricht.
  3. 3. Schalung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem unteren Ende der U-förmigen Führung jeder Halterung (2) zwei im wesentlichen in den gleichen Ebenen wie die beiden Schenkel (6) der U-förmigen Führung liegende, sich relativ zur Anlagefläche (5) nach hinten erstreckende Bügel (11) angebracht sind, die zwei sich gegenüberliegende Öffnungen (12) mit im wesentlichen rechteckigennQuerschnitt zum seitlichen Einschieben eines Stützbalkens (4) begrenzen.
  4. 4. Schalung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (12) in horizontaler Richtung länger sind als die Breite bzw. Dicke eines Stützbalkens (4).
  5. 5. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vertikalständer (1) einen kreisrunden Querschnitt hat und die einzelnen Halterungen (2) in dem auf den Vertikal ständer aufgeschobenen Zustand relativ zu den jeweils benachbarten Halterungen frei um den Vertikalständer, insbesondere um einen Winkel zwischen 20 bis 400 drehbar sind.
  6. 6. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vertikalständer einen polygonalen Querschnitt mit sich jeweils parallel gegenüberliegenden Seiten gleicher Länge hat.
DE2306569A 1973-02-10 1973-02-10 Schalung zum giessen einer wendeltreppe Pending DE2306569A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995004202A1 (fr) * 1993-08-02 1995-02-09 Olivier Caverzasio Procede de coffrage d'un escalier, notamment d'un escalier tournant et coffrage realise selon ce procede

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995004202A1 (fr) * 1993-08-02 1995-02-09 Olivier Caverzasio Procede de coffrage d'un escalier, notamment d'un escalier tournant et coffrage realise selon ce procede

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