DE2254150A1 - Verfahren zur herstellung von fasergranulaten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von fasergranulaten

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/12Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic in rotating drums

Description

PATENTANWÄLTE . '
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHÖN WALD DR.-ING. TH. MEYER DR.FUES DIPL.-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLÖPSCH DIPL.-ING. SELTING
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS ' 225Λ150
Köln, den "^.November 1Q72 Ke/Ax
SOCIETE D'EXPLOITATION DES BREVETS GRANOFIBRE ; SEBREG "Le Verenay", 69420 Ampuis (Frankreich).
Verfahren zur Herstellung von Fasergranulaten
Die Erfindung betrifft ein Herstellungsverfahren, das es ermöglicht, "individualisierte" Fasern, d.h. Fasern, die sich nicht im Verband mit anderen Fasern befinden, so zu behandeln, daß zusammenhängende, im wesentlichen kugelförmige, leichte, weiche und elastische Fasergranulate erhalten werden, die, genügend Festigkeit haben, um nicht leicht zu zerfallen, und bezüglich der Ausgangsfaaern verhältnismäßig billig sind. Für das Verfahren kommen die folgenden Fasern in Frage:
1) Naturfasern
a) Pflanzliche Fasern beispielsweise aus Holz, Jahrespflanzen (Stroh) und Baumwollintersj
b) tierische Fasern, d.h. Wolle und die verschiedenen Haare}
c) mineralische Fasern, z.B. Asbest und die verschiedenen faserförmigen Kristalle.
2) Künstliche Fasern
a) Organische Fasern wie Viskose und Reyon;
b) mineralische Fasern, z.B. Glasfasern und Gesteinswolle.
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3.) Chemiefasern "beispielsweise aus Vinylchloridpolymerisaten, Polyolefinen, Polyamiden, Polyestern, Polycarbonaten und den verschiedensten Gopolymerisaten.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art werden zwei Behandlungen nacheinander vorgenommen:
1) Zunächst wird eine Trockenbehandlung vorgenommen, bei der die Einzelfaaern oder nicht im Verband befindlichen Fasern, die lose und frei beweglich in einen Tunnel mit wagerechter Achse eingelegt worden sind, durch Drehen des Tunnels in einer aolchen Weise bewegt werden, daß die schuppenförmige Zusammenlagerung der Fasern zu Gruppen trocken ausgelöst wird und Fasergebilde oder -anhäufungen gebildet werden, die nur einen geringen Zusammenhang haben.
2) Hierauf erfolgt eine Flüssigbehandlung, während der die in einer Flüssigkeit suspendierten Faseraggregate durch diese Flüssigkeit, die einer einfachen Drehung oder einer mit einer Pulsation kombinierten Drehung unterworfen wird, so in Bewegung versetzt werden, daß die Faseraggregate verfestigt und in Granulate oder Körnchen überführt werden, die die für die verschiedenen vorgesehenen Anwendungen erforderlichen Eigenschaften aufweisen, die oben genannt wurden·
In der folgenden Beschreibung bezeichnet der Ausdruck "Aggregat" Gruppen oder Zusammenlagerungen von Fasern, die durch Trockenbehandlung erhalten werden, während der Ausdruck "Granulat" die durch Verfestigung der Aggregate erhaltenen Kügelchen bezeichnet.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die Dauer der zweiten Behandlung zu verkürzen sowie die für ihre Durchführung und für die Extraktion oder Entfernung des im erhaltenen Granulat enthaltenen Wassers erforderliche Energie zu senken. Auf diese Weise kann der Herstellungspreis des Granulats erheblich gesenkt werden.
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Die Erfindung ist ferner auf eine Vereinfachung der Herstellungsvorrichtung gerichtet, wodurch es einerseits: nioglich ist, die Hohe der Anlagekosten und ihren Einfluß auf den Herstellungspreis des Granulats zu verringern und andererseits in rentabler Weise Anlagen von bescheidener Kapazität in der Nähe der Orte zu errichten, wo die Fasergranulate, die als Halbfertigprodukte verwendet werden, weiterve'rarbeitet werden. -
Dies wird gemäß der Erfindung erreicht, indem zur Verdichtung der aus der Trockenbehandlung erhaltenen Faseraggregate auf ihre Oberfläche eine Flüssigkeit so aufgebracht wird, daß zwischen den Oberflächenfasern jedes Aggregats Flüssigkeitsmenisken gebildet werden, die eine durch die Verdampfung der Flüssigkeit noch verstärkte Zusammenziehung der Fasern bewirken.
In gewissen Fällen, in denen das erhaltene Endprodukt nur aus Fasergranulat bestehen muß, klassiert oder sortiert man die aus der Trockenbehandlung erhaltene Fasermasse so, daß die Faseraggregate von geeigneter Dicke von den anderen Bestandteilen, 25.B. pulverförmigen Produkten, frei gebliebenen Fasern, unbeständigen oder instabilen Faseranhäufungen oder Faseraggregaten von ungeeigneter Dicke getrennt werden, löst diese Faseranhäufungen auf, um die sie bildenden Fasern völlig freizusetzen, mischt die bei der Abtrennung erhaltenen freien Fasern und die aus der Auflösung von Faseraggregaten kommenden freien Fasern mit neuen Fasern, um sie der Trockenbehandlung zu unterwerfen, und bringt die Flüssigkeit ausschließlich auf die in dieser Weise sortierten Faseraggregate auf.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des Verfahrens verteilt man die Faseraggregate, die aus der aus der Trockenbehandlung kommenden Fasermasse abgezogen worden sind, in einer Schicht von gleichmäßiger Dicke und sprüht die Flüssigkeit auf diese Schicht, während man die Aggregate gleichzeitig einer Vibration unterwirft·
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Als Flüssigkeit kann Wasser verwendet werden, daa gegebenenfalls ein oberflächenaktives Mittel und/oder ein Bindemittel enthält. Schließlich kann das Fasergranulat nach der Befeuchtung vorteilhaft getrocknet v/erden.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nachstehend eine Ausführungsform des Verfahrens in Verbindung mit einigen "speziellen Beispielen beschrieben.
Für die Durchführung des Verfahrens werden sog.Einzelfaaern oder nicht im Verband befindliche Fasern verwendet. Unter dieser Bezeichnung ist zu verstehen, daß die Fasern absolut gesondert voneinander vorliegen und im Falle der Verwendung von pflanzlichen Fasern die zu behandelnde Masse der Fasern wenig zu "Stäbchen"verklebte Fasern, d.h. dicke Bündel enthält, in denen zahlreiche parallele Fasern zu einer Zusammenlagerung, die nicht mehr die Form einer Faser hat, miteinander vereinigt sind.
Ferner sind diese Fasern ohne Rücksicht darauf, ob sie pflanzlichen, tierischen, mineralischen oder synthetischen Ursprungs sind, getrocknet. Hierzu ist zu bemerken, daß die Fasern an ihrer Oberfläche nicht befeuchtet sind, ,jedoch innere Feuchtigkeit enthalten können. So können beispielsweise Holzfasern Feuchtigkeit in einer Menge zwischen 3 und 55$ des Gesamtgewichts der feuchten Fasern enthalten, ohne daß sie sich jedoch feucht anfühlen.
Zur Trockenbehandlung werden diese getrockneten Einzelfasern in einen gegebenenfalls mit Zv/iscbenwänden versehenen Drehtunnel mit waagerechter Achse gefüllt, der um seine Achse gedreht wird. Der Füllungsgrad des Tunnels ist wichtig, da er größer ist als die Hälfte des Innenvolumena. Außerdem wird keinerlei Flüssigkeit in diesen Tunnel gegeben, so daß die Behandlung der Fasern tatsächlich trocken erfolgt«,
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Während der Drehung des Tunnels v/erden die Fasern im wesentlichen, mechanischen Wechselwirkungen einer Verfügung unterworfen. Die Pasern werden leicht elastisch deformiert, und ihre gegenseitige Verflechtung oder Verschlingung wird durch die Beanspruchungen und Spannungen, die durch diese elastischen Kräfte ausgelöst werden, endgültig. Auf diese Weise bilden sich in der in Bewegung befindlichen Masse von behandelten Pasern Faseraggregate.
Es ist festzustellen, daß die Aggregate mit dem stärksten Zusammenhalt in Form von Kügelchen Abmessungen haben, die im wesentlichen der mittleren Länge der Fasern entsprechen, und daß diese Abmessungen sich wenig ändern, auch wenn die Behandlung verlängert wird. Ferner sind die erhaltenen Fasergebilde nur in dem Maße zusammenhängend, in dem ihre Abmessungen die mittlere Länge der Fasern nicht au sehr überschreiten. Die größten Fasergebilde haben während der Gleitbewegungen der Faserschichten gegeneinander und während des Herabfallens die Neigung, zu zerfallen..
Die Wirksamkeit der Trockenbehandlung hängt von dem Füllungsgrad des Tunnels ab, wobei die wirksame Transportoberfläche im Verhältnis zum behandelten Volumen gering.sein muß. Sie hängt ferner von der Drehgeschwindigkeit des Tunnels ab. Die besten Ergebnisse werden erhalten, wenn der Tunnel zu 2/3 bis 4/5 des Tunnelvolumens gefüllt ist.
Beispielsweise können in einem Tunnel oder einer Trommel von 2,5 mm Durchmesser und 8 m Länge 850 kg Holzfasern trocken behandelt werden. Dies entspricht einem Füllungsgrad von 65$. Die Trommel wird so gedreht, datf die Oberflächengeschwindigkeit etwa 80 m/Minute beträgt. Nach einer Behandlung3dauer von 2 Stunden sind 80$ der Faserraasse zu Aggregaten umgewandelt worden. Wenn die Korngröße der Aggregate sich stabilisiert hat, wird die Trockenbehandlung beendet, worauf die Naßbehandlung beginnen kann«
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Obwohl nicht immer notwendig, kann es zweckmäßig sein, vor der Naßbehandlung die behandelte Fa3erma3.se zu klassieren, um
a) Faseraggregate von geeigneter Größe,
b) frei gebliebene Fasern,
c) unbeständige Faserzusammenlagerungen oder Faserz usamoienlagerungen von ungeeigneter Dicke,
d) pulverförmige Produkte U3w.
abzutrennen. Diese Klassierung kann durch Sieben erfolgen, die es außerdem ermöglicht, aus den Faseraggregaten von geeigneter Dicke diejenigen auszuschließen, deren Zusammenhalt zu schwach ist. Diese letztgenannten Faseraggregate widerstehen nicht den verschiedenen Beanspruchungen des Siebens und fallen auseinander. .
Die instabilen Fasergebilde oder die Fasergebilde von ungeeigneter Größe sowie die Überreste der während des Siebens zerstörten Aggregate werden beispielsweise durch Kardieren aufgelöst, um die sie bildenden Fasern völlig freizulegen. Diese Fasern und die frei gebliebenen Fasern werden mit den erstmals verwendeten Fasern gemischt und erneut der Trockenbehandlung unterworfen. Es handelt sich somit um eine Kreislaufführung der nicht in die Aggregate eingegangenen oder schlecht zusammengeballten Fasern«
In jedem Fall sind die klassierten Faseraggregate in diesem Zustand nicht verwendbar, da ihr Zusammenhalt ungenügend ist. Es ist somit unerlässlich, daß sie verfestigt und verdichtet werden, so daß es möglich ist, die nachstehend beschriebene Naßbehandlung vorzunehmen.
Es ist zunächst zu bemerken, daß dieser Naßbehandlung vorzugsweise die Faseraggregate unterworfen werden, die von der übrigen trocken behandelten Fasermasse abgetrennt werden, daß es jedoch nicht ausgeschlossen ist, ihr die geaamte Masse zu unterwerfen, dies um so mehr, wenn bei dem Produkt, in das die erhaltenen Granulate eingehen, die
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Anwesenheit von freien Pasern oder von unzusammenhängenden Faseranhäufungen notwendig ist oder in Kauf genommen werden kann und wenn außerdem der Anteil der Faseraggregate in der Masse genügend hoch ist.
Die Naßbehandlung besteht darin, daß auf die Oberfläche der Faseraggregate eine Flüssigkeit in einer Menge aufgebracht wird, die gerade genügt, um Flüssigkeitsmenisken zwischen den Oberflächenfasern zu bilden* Diese Menisken bewirken eine durch die Verdampfung der Flüssigkeit verstärkte Zusammenziehung der Fasern»
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des "Verfahrens verteilt man die Faseraggregate in einer Schicht von gleichmäßiger Dicke auf einer bewegten Oberfläche und verteilt die Flüssigkeit durch Zerstäuben. Zur Regulierung und gleichmäßigen Gestaltung der Befeuchtung wird die bewegte Oberfläche vorzugsweise gerüttelt oder in Vibration gehalten. In jedem Fall führt diese bewegte Oberfläche ohne Rücksicht darauf, ob sie waagerecht, nach oben oder unten geneigt, eben, zylindrisch, schneckenförmig oder anders ausgebildet ist, die in geeigneter Weise befeuchteten Faseraggregate zu einem Trockner, der die Flüssigkeit,- die die vorstehend genannten Menisken bildete, vollständig und schnell entfernt.
In den meisten Fällen, insbesondere bei Verwendung von Ausgangsfasern natürlichen .Ursprungs, wird als Flüssigkeit
• Wasser verwendete Der mittlere
Feuchtigkeitsgehalt der Gesamtmasse muß hierbei zwischen 50 und 85$ des Gesamtgewichts der feuchten Aggregate liegen.
In gewissen besonderen Falle® kann jedoch eine Flüssigkeit von anderer Natur aufgesprüht werden» Wenn beispielsweise von Polyäthylenfasern ausgegangen wird, können als Flüssigkeiten Kohlenwasserstoffe ©der lösungsmittel, die die Fasern benetzen, verwendet, werden <>-
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Um die sich durch die Naßbehandlung ergebende Umwandlung, durch die die Faseraggregate mit schlechtem Zusammenhalt in Fasergranulat mit verbessertem Zusammenhalt umgewandelt werden, deutlich zu veranschaulichen, wurden zwei unterschiedliche Versuche durchgeführt. Eine erste Versuchsreihe war darauf abgestellt, die diametrale Schrumpfung oder Zusammenziehung der einer Naßbeha.ndlung unterworfenen Faseraggregate zu messen. Aggregate auf Basis von Holzfasern wurden auf eine unbewegliche Platte gelegt. Mit Hilfe eines Kathetometers wurde die Veränderung des Durchmessers einer großen Zahl von Aggregaten gemessen. Hierbei wurde festgestellt, daß das Aufsprühen von Wasser je nach den Aggregaten eine Schrumpfung oder Zusammenziehung von 5 bis IO5& zur Folge hatte und daß die Trocknung zu einer erneuten Schrumpfung von etwa 1$ führt.
Eine zweite Versuchsreihe diente zur Messung des Zusammenhalts oder der Kohäsion des Fasergranulats. Zu diesem Zweck wurden 2 Nadeln diametral in jedes erhaltene Korn gestochen. Dann wurde mit Hilfe eines Dynamometers eine Kraft, die das Bestreben hatte, die !"adeln bis 2um Zerfall des dem Versuch unterworfenen Korn3 voneinander zu entfernen, «ur Einwirkung gebracht. Der Wert der willkürlich als Kohäsion bezeichneten Zerreißkraft ist bedeutsam und wird als Beurteilungselement angegeben. Im folgenden Beispiel werden einige Versucbsergebnisse veranschaulicht.
Harzfasern, wie sie beispielsweise die "Defibrator"-Masse bilden, werden in der ersten Phase des Verfahrens gemäß der Erfindung trocken behandelt. Die gebildeten Faseragglomerate haben einen schwachen Zusammenhalt, der bei einem Durchmesser von 8 mm zwischen 10 und 12 g liegt. Diese Aggregate werden dann in der zweiten Phase des Verfahrens gernaß der Erfindung zu 80$ mit V/asser'befeuchtet. Der Zusammenhalt der erhaltenen Faserkörnchen erreicht nunmehr einen Wert zwischen 25 und 30 g.
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Es kann ferner vorteilhaft sein, die auf die Befeuchtung Zurücksufuhrende Wirkung, durch die ein physikalischmechanischer Effekt der Zusammenziehung der Fasern der Aggregate hervorgebracht wird» zu verstärken, indem mit dieser Wirkung die Wirkung von Bindungen einer anderen Art von Fasern kombiniert wird.
Bei einer ersten Ausführungsform des Verfahrens ist es die Befeuchtungsflüssigkeit, die die Veratärkungsbindungen erzeugt. In diesem Pail quillt die Flüssigkeit die Fasern an der Oberfläche, und diese werden unter der Einwirkung der Grenzflächenspannungen einander genügend genähert, wobei Bindungen zwischen den Fasern auftreten und das erhaltene Granulat noch weiter verfestigt und verdichtet wird* Wenn beispielsweise Polymerfasern behandelt werden, kann als Benetzungsflüssigkeit ein Quellmittel verwendet werden, das eine Verklebung durch Verdunsten ermöglicht.
Bei einer zweiten Ausführungsform dea Verfahrens, die auf gewisse thermoplastische Fasern anwendbar ist, unterwirft man das Granulat einer thermischen Behandlung, die als ' Nebenwirkung eine Beschleunigung der Verdampfung der Befeuchtungsflüssigkeit und der Trocknung des Granulats ermöglicht, und die die Oberfläche der Fasern erweicht und an der Oberfläche einen pastenförraigen Zustand erzeugt, der dem Zustand analog ist, der bei· der ersten Ausführungsform des Verfahrens durch das Quellmittel erzielt wird. Die Grenzflächenspannungen wirken hierbei durch gegenseitige Annäherung der Fasern wie örtliche Verschweißungen.
Beispielsweise kann ein aus Polyvinylchloridfasern hergestelltes Granulat, das eine Korngröße von 5 bis 8 mm und eine Kohäsion von einigen Gramm zwischen den Nadeln hat, eine Kohäsion von mehr als 800 g erreichen, wenn das Granulat einige Minuten einer Wärmebehandlung bei 100 bis 1100C unterworfen wird.
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Bei einer dritten Ausführungaform des Verfahrens, die auf sog. -thermorücksteilfähige Fasern anwendbar ist, die auf eine Temperaturerhöhung mit Änderungen der Abmessungen reagieren, unterwirft man daa Granulat einer Wärmebehandlung, die ala Nebenwirkung eine Beschleunigung der Verdunstung der Benetzung8flüssigkeit und der Trocknung des Granulats ermöglicht, um ein» deutliches Zusammenlagern und Zusammenzieh en der Pasern hervorzurufen.
Bei einer auf alle Fasern anwendbaren vierten Variante des Verfahrens kann die Benetzungsflüaaigkeit mit einem Produkt gemischt werden, das die Annäherung zwischen den Fasern durch Klebverbindung endgültig macht. Zu diesem Zweck können Stärken, die verschiedensten Polymerisate und ganz allgemein alle Produkte verwendet werden, die eine Klebverbindung zwischen den Fasern durch Trocknung und/oder Wärmebehandlung zu erzeugen vermögen. Beispielsweise werden durch Trockenbehandlung von aus Harzfasern erhaltenen Faser*- aggregate mit einer wässrigen Suspension, die 20 g vorverkleisterte Stärke pro Liter enthält» bis zur Verdoppelung ihres Gewichts befeuchtet. Nach der Trocknung erreicht der Zusammenhalt des erhaltenen Fasergranulate einen Wert zwischen 60 und 100 g.
Bas Verfahren gemäß der Erfindung kanu in jedem Fall angewandt werden, in dem die verwendeten Fasergranulate wirtschaftlich sein müssen und keinen Zugbeanspruchungen oder in jedem Fall nur geringen Zugbeanspruchungen unterworfen Bind.
Als besonders interessante Anwendungen kommen die Herstellung von leichten, porösen, isolierenden Füllmaterialien und die Herstellung von Ausgangsprodukten für die Herstellung von Ausgangsprodukten für die Herstellung von Preß-Od(T Strangpressteilen und von Unterschichten verschiedener 'Überzüge und Beläge in Frage.
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Claims (11)

  1. Fa ton tano-prüche
    Verfahren zur Herstellung von Fasergranulaten, wobei man natürliche oder synthetische Fasern, die nicht befeuchtet sind, jedoch innere Feuchtigkeit bis zu 55 /o des Gesamtgewichts dieser feuchten Fasern enthalten können, zusammenfügt und sie bewegt, um ihre Zusammenlagerung zu Gruppen trocken auszulösen und auf diese V/eise Fas er aggregate mit geringem Zusammenhalt zu bilden, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Verfestigung und Verdichtung der trocken erhaltenen Faseraggregate auf ihre Oberfläche'eine Flüssigkeit so aufbringt,■ daß zwischen den· oberflächlichen Fasern jedes Aggregats FlüssigkeitsiTienisken gebildet werden, die ein durch die Verdunstung oder Verdampfung der' Flüssigkeit verstärktes Zusammenziehen der Fasern bewirken. -. -
  2. 2.) Verfahren nach Anspruch 1·, dadurch gekennzeichnet, daß man die Fasern in eine gegebenenfalls unterteilte Drehtrommel- mit im wesentlichen waagerechter Achse in einer solchen Menge einfüllt, daß die Drehtrommel zu 2/3 bis 4/5 ihres Volumens gefüllt ist.
  3. 3.) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- . zeichnet, daß man die aus der Trockenbehandlung kommende Faserrcasse klassiert und hierdurch die Faseraggregate von geeigneter Größe von den anderen Bestandteilen, z.B. pulv'erförmigen Produkten, frei gebliebenen Fasern, unbeständigen oder instabilen . Faseranhäufungen oder Faseraggregaten von ungeeigneter Größe abtrennt, die Faseranhäufungen auflöst und hierdurch die sie bildenden Fasern vollständig freisetzt, die bei der- Abtrennung erhaltenen freien Fasern und die aus der Auflösung von Faseraggregaten kommenden freien Fasern mit neuen Fasern mischt, um sie der Trockenbehandlung zu unterwerfen, und die Flüssigkeit ausschließlich auf die in dieser Weise klassierten Faseraggregate aufbringt.
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  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Flüssigkeit durch Aufsprühen auf die Faseraggregate aufbringt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Faseraggregate zu einer Schicht von gleichmäßiger Dicke ausbreitet und sie während der Aufbringung der Flüssigkeit in Vibration hält. "
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Faseraggregate nach de η Aufbringen der Flüssigkeit trocknet.
  7. T. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man auf die Faseraggregate als Benetzungsflussigkeit Wasser bis zu einer mittleren Feuchtigkeitsmenge zwischen 50 ur.d 8t) £ des Gesamtgewichts der feuchten Aggregate aufbringt.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Verstärkung der auf das ]3ofeuchteii_ zurückzuführenden physikalisch-rriechanisclien Wirkung des Zusammenziehens, der Fasern zusätzliche Bindungen zwischen den Fasern durch Verwendung eines die Fasern quellenden Mittels als Befeuchtungsflüssigkeit erzeugt.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man zusätzliche Bindungen zwischen den Fasern erzeugt, indem man thermoplastische Fasern verwendet und das durch die BefeuchtungsflUssigkeit zusammengezogene Fasergranulat einer Wärmebehandlung unterwirft und hierdurch örtliche Verschweißungen zwischen den Fasern bildet.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man zusätzliche Bindungen zwischen den Fasern erzeugt, indem man thermorückstellfähige Fasern verwendet und das durch die Benetzungsflussigkeit zusammengezogene Granulat einer das Zusammenziehen verstärkenden Wärmebehandlung unterwirft.
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  11. 11. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man zusätzliche Bindungen zwischen den Pasern erzeugt, indem man der Benetζungsflüssigkeit ein Bindemittel zumischt, das während der Trocknung des durch die Flüssigkeit zusammengezogenen Granulats eine örtliche Verklebung zwischen den Fasern erzeugt.
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