DE2252419C3 - Verfahren zur Entwicklung eines photographischen Aufzeichnungsmaterials - Google Patents

Verfahren zur Entwicklung eines photographischen Aufzeichnungsmaterials

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DE2252419C3
DE2252419C3 DE19722252419 DE2252419A DE2252419C3 DE 2252419 C3 DE2252419 C3 DE 2252419C3 DE 19722252419 DE19722252419 DE 19722252419 DE 2252419 A DE2252419 A DE 2252419A DE 2252419 C3 DE2252419 C3 DE 2252419C3
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photographic
phenyl
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DE19722252419
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DE2252419A1 (de
DE2252419B2 (de
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Brian George Ilford Essex Sanderson
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Ilford Imaging UK Ltd
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Ilford Ltd
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C5/00Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
    • G03C5/26Processes using silver-salt-containing photosensitive materials or agents therefor
    • G03C5/29Development processes or agents therefor
    • G03C5/30Developers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)
  • Photosensitive Polymer And Photoresist Processing (AREA)

Description

R1HC-
-C = O
H2C NH
\N/
in der R1 ein Wasserstoffatom oder Methyl und R2 ein Wasserstoffatom oder Alkyl oder Alkoxy mit jeweils 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet in einer Menge von 0,5 bis 2 g pro Liter Entwicklerlösung, wobei das Gewichtsverhältnis des Hydrochinonentwicklers zur l-Phenyl-3-pyrazolidonverbindung3 :1 bis 5 :1 beträgt, und einem in wirksamer Menge vorliegenden Antischleiermittel enthält, wozu der pH-Wert der Entwicklerlösung auf 10,0 bis 11,5 eingestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als l-Phenyl-3-pyrazoIidonverbindung l-Phenyl-3-pyrazolidon selbst verwendet
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Antischleiermittel l-PhenyI-5-mercaptotetrazol in einer Menge von 0,01 bis 0,1 g pro Liter Entwicklerlösung verwendet
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man den pH-Wert der Entwicklerlösung auf 10,6 einstellt
relativ schnell zu verarbeiten, weil die die hierbei benützten Bäder nicht vom Papierschichtträger absorbiert werden können, da sie niemals mit ihm in Berührung kommen. Die Stufe des Waschens kann deshalb bei der normalen Verarbeitungsreihenfolge sehr stark verkürzt werden, da die überschüssigen Chemikalien und Reaktionsprodukte der Verarbeitung nur aus der Emulsion und nicht auch aus dem Papierschichtträger entfernt werden müssen. Es bestand
ίο daher ein Interesse, auch die für die übrigen
Verarbeitungsstufen erforderliche Zeit herabzusetzen,
wenn mit Polyäthylen laminiertes photographisches
Material verarbeitet wird. Die meiste Zeit, die beim Verarbeiten von mit
is Polyäthylen laminiertem photographischen Material aufgewandt wird, wird mit Warten zugebracht, bis das belichtete Material visuell nach dem Eintauchen in die
Entwicklerlösung geprüft werden kann. Photographische Entwicklerlösungen haben eine
erhebliche Induktionsperiode, d. h. 15 bis 20 Sekunden verstreichen, bevor ein Bild auf dem Kopiermaterial erscheint, nachdem es in die Entwicklerlösung getaucht worden ist Sobald das Bild zu erscheinen beginnt, entwickelt es sich sehr schnell, so daß innerhalb von 1 oder 2 Sekunden nach seinem ersten Erscheinen der Hersteller imstande ist zu sagen, ob die Belichtungszeit richtig war und ob deshalb das Bild brauchbar ist Dieses hat den Vorteil, den Zeitverlust herabzusetzen, falls das Material nicht richtig belichtet wurde, und die
jo Gesamtentwicklungszeit herabzusetzen, falls die Belichtung richtig war.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Entwicklung eines photographischen Materials unter Verwendung von Entwicklerlösungen
J5 bereitzustellen, deren Induktionsperiode beträchtlich herabgesetzt ist
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst daß man als Entwicklerlösung eine solche verwendet, die eine Kombination aus einem Hydrochinonentwickler, einer l-Phenyl-3-pyrazolidon verbindung der allgemeinen Formel
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entwicklung eines photographischen Aufzeichnungsmaterials mit mindestens einer Silberhalogenidemulsionsschicht, das als Schichtträger ein mit einer Polyäthylenschicht beidseitig laminiertes Papier aufweist mittels einer wäßrigen Entwicklerlösung.
Bei der Herstellung der meisten photographischen Kopien vom Silberhalogenidemulsionstyp wird das Material nach der bildmäßigen Belichtung durch Tauchen in eine Silberhalogenid-Entwicklerlösung entwickelt, durch Tauchen in eine Silberhalogenid-Fixierlösung fixiert, mit fließendem Wasser gewaschen und anschließend getrocknet
Eine erhebliche Anzahl photographischer Bilder werden aus photographischem Material hergestellt, das eine Silberhalogenidemulsion enthält, die sich auf einen Schichtträger befindet, der aus einem auf beiden Seiten mit einer Polyäthylenschicht laminierten Papierblatt besteht. Es ist möglich, belichtetes photographisches Material dieser Art, das nachstehend als mit Polyäthylen laminiertes photographisches Material bezeichnet wird,
R1HC-
-C = O
H2C NH
in der R1 ein Wasserstoffatom oder Methyl und R2 ein Wasserstoffatom oder Alkyl oder Alkoxy mit jeweils 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet in einer Menge von 0,5 bis 2 g pro Liter Entwicklerlösung, wobei das Gewichtsverhältnis des Hydrochinonentwicklers zur l-Phenyl-3-pyrazolidonverbindung3 :1 bis 5 :1 beträgt, und einem in wirksamer Menge vorliegenden Antischleiermittel enthält, wozu der pH-Wert der Entwicklerlösung auf 10,0 bis 11,5 eingestellt wird.
Das bevorzugte 3-Pyrazolidon ist I-Phenyl-3-pyrazolidon selbst.
Beispiele geeigneter Hydrochinone sind Chlorhydrochinon, Methylhydrochinon und insbesondere Hydrochinon selbst. Jedes der üblichen, bei der Entwicklung die Schlcicrbildting verhinderndes Mittel kann verwen-
det werden. Es muß jedoch in einer erheblich höheren Konzentration in der Entwicklerlösung vorliegen als der in den meisten üblichen Entwicklerlösungen bestehenden Konzentration.
Beispielsweise können Mercaptotetrazolverbindungen verwendet werden, die als die Schleierbildung verhindernde Mittel bekannt sind. Die Konzentration dieser Verbindungen in der Entwicklerlösung liegt vorzugsweise im Bereich von 0,01 bis 0,1 g/Liter. Das für die Verwendung in der Erfindung bevorzugte Mercaptotetrazol ist das l-Phenyl-5-mercaptotetrazoL
Andere gut bekannte, die Schleierbildung verhindernde Mittel, die verwendet werden können, sind Nitrobenzimidazole, beispielsweise 5-Nitrobenzimidazol, Nitroindazole, beispielsweise 6-Nitroindazol und 5-Nitroinda7ol, und Benzotriazole, beispielsweise
i." 5-Methylbenzotriazol. Die Konzentration dieser Ver-
f bindimgen in der Entwicklerlösung liegt vorzugsweise
y im Bereich von 0,05 bis 0,5 g /Liter.
^, Der pH-Wen eier Entwicklerlösung für die Verwen-
ψ dung in der vorliegenden Erfindung beträgt vorzugswei-
fy sei 0,6, kann aber auch anderswo im Bereich von 10,0 bis
11,5 liegen.
j$ Die Entwicklerlösung für die Verwendung in der
II vorliegenden Erfindung kann zusätzlich die üblichen Pf Bestandteile von Entwicklerlösungen enthalten, bei- || spielsweise Sequestrierungsmittel, Kaliumbromid als || Verzögerer und Antioxydationsmittel, wie Natriumsul- |s fit Wassermischbare Lösungsmittel, wie z. B. Äthylenglykolmonomethyläther, die das l-Phenyl-3-pyrazolidon lösen helfen können dann vorliegen, wenn der Entwickler als flüssiges Konzentrat zubereitet wird und z. B. ein Teil davon für die Verwendung mit 9 Teilen Wasser verdünnt werden soll. Auch Konzentrate für eine 5- bis 20fache Verdünnung kömien so hergestellt werden.
3-PyrazoIidonverbindungen der oben angeführten Formel, insbesondere l-PhenyI-2-pyrazolidon, haben weite Verwendung als photographische Entwickler gefunden. Sie werden jedoch normalerweise in kleinen Mengen verwendet, beispielsweise in Mengen von 0,05 bis 0,2 g/Liter, zusammen mit relativ größeren Mengen Hydrochinon, beispielsweise 5 bis 15 g/Liter, um eine synergistische Entwicklerlösung zu bilden. Wenn synergistische Entwicklerlösungen dieser Art verwendet werden, beträgt die Induktionsperiode des darin entwickelten photographischen Materials etwa 20 Sekunden.
Wenn jedoch mit Polyäthylen laminiertes photographisches Material in der Entwicklerlösung der vorliegenden Erfindung entwickelt wird, wird die Induktionsperiode praktisch auf 0 herabgesetzt Dies ist sowohl unerwartet und als auch sehr nützlich, da hierdurch die erforderliche Zeit, die gewartet werden muß, um visuell das photographische Material in der Entwicklerlösung zu prüfen, während das Bild entwickelt wird, beträchtlich herabgesetzt wird. Das Verfahren der vorliegenden Erfindung ermöglicht weiter, die bei der Verarbeitung jedes mit Polyäthylen laminierten photographischen Materials erforderliche Entwicklungszeit auf 20 Sekunden bis 1 Minute herabzusetzen.
Beispiel
Die folgende Entwicklerlösung wurde angesetzt:
Wasserfreies Natriumsulfit 13 g Hydrochinon 3,1 g
Kaliumcarbonat 15g
1 -Phenyl-3-pyrazolidon 0,8 g
Natriumhydroxyd 0,6 g
Kaliumbromid 0,5 g
1-Phenyl-5-mercaptotetrazol 0,025 g
Äthylendiamintetraessigsäure
(Dinatriumsalz) 0,15 g
Äthylenglykolmonomethyläther 15 ml
mit Wasser aufgefüllt auf 1 Liter
PH 10,60
Ein Blatt von mit Polyäthylen laminiertem photographischem Material, bei dem sich auf einer Seite eine Silberhalogenidemulsionsschicht befand, wurde bildmä-Big belichtet und anschließend in einen geringe Menge der obigen Entwicklerlösung enthaltenden Behälter getaucht Nach weniger als 1 Sekunde erschien ein schwarzes Bild. Das Material wurde 60 Sekunden in dieser Entwicklerlösung belassen. Dann wurde es entfernt und 30 Sekunden in eine Fixierlösung folgender Zusammensetzung getaucht:
Dann wurde das Material 1 Minute unter fließendem
kaltem Wasser gewaschen und schließlich 30 Sekunden in einem Heißluftofen getrocknet Es wurde nach 3
Minuten bei diesem Verfahren ein völlig entwickeltes
trockenes Bild erhalten.
Bei einem anderen Test unter Verwendung des gleichen photographischen Materials war jedoch die Zusammensetzung der verwendeten Entwicklerlösung folgende:
Ammoniumthiosulfat 7g
(6Ogew.-°/oige Lösung) 2,5 g
Borsäure 5g
Natriumhydroxyd 6g
Natriummetabisttlfit 9 ml
Natriumsulfit, wasserfrei 1 Liter
Eisessig
mit Wasser aufgefüllt auf
Natriumsulfat, wasserfrei 13 g
Hydrochinon 3,1g
Kaliumcarbonat 10g
1 -Phenyl-3-pyrazolidon 0,13 g
Natriumhydroxyd 0,55 g
45 Kaliumbromid 0,5 g
Benzotriazol 0,06 g
mit Wasser aufgefüllt auf 1 Liter
Die Induktionsperiode des Materials in dem Entwick-
'er, bevor irgendein Bild erschien, betrug 20 Sekunden und 120 Sekunden waren für die völlige Entwicklung notwendig. Das Material wurde anschließend wie vorher fixiert, gewaschen und getrocknet Ein völlig entwickeltes trockenes Bild wurde nach 4'/2 Minuten erhalten. Durch das erfindungsgemäße Verfahren wurde deshalb eine Gesamtersparnis von etwas mehr als 1 Minute bei der Herstellung einer Kopie erhalten. 20 Sekunden hiervon beträgt die Zeit, die vom Verarbeiter mit Nichtstun und Abwarten, bis das photographische Material im Entwickler geprüft werden konnte, verbracht wurde. Die eingesparte Gesamtzeit ist bedingt durch die größere Aktivität des Entwicklers. Die Verweilzeit des Materials in der Entwicklerlösung ist nichtsdestowniger ausreichend
μ lang, den Hersteller in die Lage zu versetzen, ein akzeptables Bild zu erhalten, d. h. das Material aus dem Entwickler noch vor der einen Minute zu entfernen, falls es überbelichtet ist.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Entwicklung eines photographischen Aufzeichnungsmaterials mit mindestens einer Silberhalogenidemulsionsschicht, das als Schichtträger ein mit einer Polyäthylenschicht beidseitig laminiertes Papier aufweist, mittels einer wäßrigen Entwicklerlösung, dadurch gekennzeichnet, daß man als Entwicklerlösung eine solche verwendet, die eine Kombination aus einem Hydrochinonentwickler, einer l-Phenyl-3-pyrazolidonverbindung der allgemeinen Formel
DE19722252419 1971-11-03 1972-10-25 Verfahren zur Entwicklung eines photographischen Aufzeichnungsmaterials Expired DE2252419C3 (de)

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GB5115671A GB1358878A (en) 1971-11-03 1971-11-03 Photographic processing

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DE2252419A1 DE2252419A1 (de) 1973-05-17
DE2252419B2 DE2252419B2 (de) 1981-04-16
DE2252419C3 true DE2252419C3 (de) 1981-12-17

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DE2252419A1 (de) 1973-05-17
FR2158362B1 (de) 1976-10-29
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FR2158362A1 (de) 1973-06-15
IT966851B (it) 1974-02-20
BE790882A (fr) 1973-05-03
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