DE955930C - Verfahren zum Herstellen eines Absaugematerials fuer Farbkopien nach dem Absaugeverfahren, bei dem die Kolloidschicht des Absaugematerials (z.B. Leerfilm) mit einer Farbbeize versehen ist - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines Absaugematerials fuer Farbkopien nach dem Absaugeverfahren, bei dem die Kolloidschicht des Absaugematerials (z.B. Leerfilm) mit einer Farbbeize versehen istInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM 10. JANUAR 1957
T 112/1 IVa/ 57 d
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Absaugematerials (Leerfilm) für Farblcopien
nach dem Absaugeverfahren, bei dem die Kolloidschicht des Absaugematerials mit einer
Farbbeize versehen ist, sowie die hiermit erhaltenen Filme, welche besonders zur Verwendung mit
sauren oder Direktfarbstoffen geeignet sind.
Bisher wurden farbfreie oder Leerfilme-mit verschiedenen
Beizlösungen, einschließlich Chromsalzen und Kaliumalaun, Aluminiumsulfat und Metallhydroxyden, behandelt, ferner mit Kupfer-
jodid oder auch mit Farblackbildnern. Die Schärfe von auf mit solchen Beizmitteln behandelte Leerfilme
übertragenen Farbaufnahmen ist bis jetzt noch nicht befriedigend, und zwar insbesondere
dann, wenn diese Absaugekopien auf Breitleinwand, wie sie z. B. im »Cinemascope« oder in anderen mit
Breitleinwand arbeitenden Projektionssystemen Verwendung findet, projiziert werden.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung von Farbaufnahmen mit verbesserter Schärfe auf
Leerfilmen und insbesondere von Farbaufnahmen,
welche auf nach dem Absaugverfahreu behandelte Leerfilme kopiert wurden, und zwar unabhängig
davon, ob diese Kopien aiuf gewöhnliche oder auf Breitleinwand projiziert werden sollen,
Erfindungsgemäß wird in der Kolloidschicht des Leerfilms oder eines Films, auf dem bereits ein
Farbbild übertragen ist, .als Beizmittel ein unlösliches Dibiguanidinmetallchelat oder -komplexverbindung
dispergiert.
ίο Hierzu wird die Kolloidschicht eines Leerfilms
mit einer verdünnten wäßrigen Lösung eines Dibiguanidinsäuresalzes
behandelt (d. h. gebadet). Das lösliche Salz wird dann in der Kolloidschicht des
Leerfilms in situ unlöslich gemacht oder komplex gebunden, und zwar durch Behandlung mit einer
verdünnten wäßrigen Lösung eines Metallsalzes. Die Reaktion zwischen diesen beiden löslichen Verbindlungen
ergibt ein unlösliches Dibiguanidinmetallchelat, welches in den Zwischenräumen des
Kolloids fein zerteilt und gleichmäßig dispergiert ist.
Bei den bevorzugten Ausführungsformen besitzen die Dibiguanidine die folgenden allgemeinen Formeln
:
NH2-C-NH-C-NH-R-NH-C-NH-C-Nh2
I Ii Il I!
NH NH NH NH
NH2-C-NH-C-NH-R-X-R' — NH —C-NH-C-NH2
II Il Il
NH NH NH NH
wobei R und R' aromatische Kerne und X eine Methylen- (—CH2—) Gruppe bedeuten. Diese Veras
bindungen können durch Reaktion bestimmter Diamine mit geeigneten Mengen Dicyandiamid gemäß
den im Journal für praktische Chemie, Bd. 84, S. 394 bis 401 (1911), von Georg Cohen beschriebenen
Veriahren hergestellt werden.
Diamine, welche bei Reaktion mit Dicyandiamid Dibigiuanid'ine mit ausgezeichneter Beizwirkung
ergeben, sind 4, 4'-Diamino-diphenyl-methan, Benzidin, p-Phenylen-diamin, m-Phenylen-diamin und
2, 4-Diamino-tohiol. Ihre Reaktionsprodukte und die gemäß der Erfindung verwendeten Dibiguanidine
sind 4, 4'-Diphenyl - methan - dibiguanidin, Benzidin-d'ibiguanidin, p-Phenylen-dibiguanidin,
m-Phenylen-dibiguanidin und 2,4-Tuluol-dibiguanidin.
Um die erforderliche Löslichkeit bei der anfänglichen
Behandlung der Kolloidschicht mit den Dibiguanidinen zu erzielen, werden diese Verbindungen
in Form ihrer wasserlöslichen Säuresalze, z. B. als Hydrochloride, Sulfate, Sulfamate oder Acetate,·
verwendet.
Die löslichen Metallsalze, welche zur Ausfällung der Dibiguanidine unter Bildung der Chelatbeize in
der Emulsion des Leerfilms verwendet werden, sind Salze von Kupfer, Nickel und Kobalt, vorzugsweise
deren Sulfate, Sulfamate, Acetate oder Chloride. Die chelatbildenden Metallsalze werden an das Dibigiuanidinmolekül
gebunden.
Obwohl das erfindungsgemäße Verfahren in erster Linie die Einbringung einer besonderen Klasse von
Beizmitteln in eine Kolloidschicht vor der Farbstoffübertragung betrifft, kann es auch an einem
Leerfilm durchgeführt werden, welcher bereits ein Beizmittel enthält, das bereits während der Herstellung
des Films oder doch vor Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens eingebracht wurde.
Das erfindungsgemäße Beizverfahren kann auch unabhängig davon angewendet werden, ob das
Kolloid eine Gelatine, Polyvinylalkohol oder ein wasserlösliches Cellulosederivat oder irgendein anderer
annehmbarer Gelatineersatz ist. Das folgende Beispiel erläutert das erfindungsgemäße Verfahren.
Im Falle eines 35-mm-Kinobildleerfilms mit einer lichtempfindlichen Positivemulsion wird das erfin- go
dungsgemäße Verfahren am besten auf einer kontinuierlich arbeitenden Filmbehandhingseinrichtang
unter Einhaltung der folgenden Verfahrensstufen durchgeführt.
.1. Das Rohmaterial wird durch ein Tonspur- gs
negativ und ein die Bildumgrenzungslinie enthaltendes Negativ belichtet.
2. Die Silbertonspur und die Silberumgrenzungslinien werden in einer normalen Filmentwicklungseinrichtung
in einem üblichen Schwarzweißentwickler entwickelt. Der Film wird gewaschen, fixiert und wieder gewaschen.
3. Die Beizbehandlung kann auf derselben FiImbehandlungseinrichtang
nach der Entwicklung und Fixierung des Silberbildes durchgeführt werden. Der Film wird 50 Sekunden bis 3 Minuten in einer
ι bis 6°/o 4,4'-Diphenylmethan-dibiguanidin-dihydrochlorid
enthaltenden wäßrigen Lösung behandelt. Diese Lösung kann bei einer Temperatur von etwa 29 bis 320 C und bei einem pg-Wert zwisehen
4,5 und 6,5 zur Anwendung kommen.
4. Der Film wird einer 1 bis 10 Sekunden
dauernden kurzen Wasserspülung einer Temperatur von etwa 29 bis 350 C ausgesetzt. Diese Spülung
kann in-einer einfachen Behandlung des Films in einem Behälter mit zirkulierendem Wasser bestehen,
oder es kann ein Wasserstrahl aus einer Düse auf den Film gerichtet werden.
5. DerFilm wird in einer 1- bis 4°/oigen Kupfersulfatlösung
bei einer Temperatur von etwa 29 iao bis 35° C während einer zwischen 40 Sekunden und
3 Minuten schwankenden Zeit behandelt. Der pH-Wert einer solchen Lösung kann zwischen 3,5
und 4,5 liegen. Der Film wird dann in Wasser mit einem p^Wert zwischen 6,5 und 7,5 mit einer Temperatur
zwischen etwa 29 und 320 C während einer
zwischen 40 Sekunden und 3 Minuten schwankenden Zeit gewaschen.
6. Der Film wird getrocknet und ist dann für eine Farbstoffübertragung nach dem Absaugekopierverfahren
bereit.
Obwohl in Stufe 3 eine 1 bis 6% Dibiguanidindihydrochlorid
enthaltende wäßrige Lösung verwendet wird, liegt ein bevorzugter Bereich doch
zwischen 1 und 3 %>, wobei man optimale Ergebnisse
erhält, wenn die Dibiguänidinmenge etwa 1 °/o beträgt.
Obwohl der Temperaturbereich in Stufen 4 und 5 von etwa 29 bis 35 ° C reicht, erzielt man doch
optimale Ergebnisse, wenn die Lösungstemperatüren etwa 31° C betragen.
Claims (10)
1. Verfahren zum Herstellen eines Absaugematerials für Farbkopien nach dein Absaugeverfahren,
bei dem die Kolloidschicht des Absaugematerials (z. B. Leerfilm) mit einer Farbbeize
versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kolloidschicht mit einer wäßrigen
Lösung eines Dibigiuanidinsäuresalzes behandelt und dieses mit Metallsalzen in ein unlösliches
DibigiUanidinmetallchelat oder -komplexverbindung verwandelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Dibigiuanidinsäuresalz Dibiguanidinhydrochlorid, -acetat, -sulfamat
bzw. -sulfat und als Metallsalze Kupfer-, Nickel- und Kobaltchloride, -acetate, -sulfamate und
-sulfate benutzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
· daß eine 1- bis 6°/oige wäßrige Lösung des Dibiguanidinsäuresalzes und eine
i- bis 4%ige wäßrige Lösung des Metallsalzes verwendet werden.
4. Farbfilm zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, enthaltend ein
Kolloid, in welchem als Beizmittel ein unlösliches Chelat der aus Dibiguanidinkupfer-,
-nickel- und -kobaltchelaten bestehenden Gruppe dispergiert ist.
5. Film nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß er als Dibiguanidin 4, 4'-Diphenylmethan-dibiguanidin
enthält.
6. Film nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß er als Dibiguanidin Benzidin-dibiguaniden
enthält.
7. Film nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß er als Dibiguanidin p-Phenylendibiguanidin
enthält.
8. Film nach Anspruch 4,. dadurch gekennzeichnet, daß er als Dibiguanidin m-Phenylendibiguanidin
enthält.
9. Film nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß er als Dibiguanidin 2, 4-Tuluoldibiguanidin
enthält. ■ 6c
10. Film nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß er als chelatbildendes Metall
Kupfer und als Dibiguanidin 4,4'-Diphenylmethan-dibiguanidin
enthält.
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