DE1171736B - Verfahren zur Herstellung photographischer Emulsionen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung photographischer Emulsionen

Info

Publication number
DE1171736B
DE1171736B DEG36086A DEG0036086A DE1171736B DE 1171736 B DE1171736 B DE 1171736B DE G36086 A DEG36086 A DE G36086A DE G0036086 A DEG0036086 A DE G0036086A DE 1171736 B DE1171736 B DE 1171736B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
silver
added
binder
complex compound
solution
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG36086A
Other languages
English (en)
Inventor
Stanley Peter Popeck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GAF Chemicals Corp
Original Assignee
General Aniline and Film Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Aniline and Film Corp filed Critical General Aniline and Film Corp
Publication of DE1171736B publication Critical patent/DE1171736B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/005Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein
    • G03C1/015Apparatus or processes for the preparation of emulsions
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C2200/00Details
    • G03C2200/06Additive

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: G 03 c
Deutsche Kl.: 57 b-8/01
Nummer: 1171736
Aktenzeichen: G 36086IX a / 57 b
Anmeldetag: 5. Oktober 1962
Auslegetag: 4. Juni 1964
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von photographischen Silberhalogenidemulsionen und insbesondere von photographischen Emulsionen, die Silberbromid, Silberjodid oder eine Mischung dieser Silberhalogenide enthalten.
Die bekannten Verfahren zur Herstellung von Silberhalogenidemulsionen sehen die Zugabe einer Silbernitratlösung oder ammoniakalischen Silbernitratlösung zu einer wäßrigen, ein Schutzkolloid enthaltenden Lösung eines Alkalihalogenide oder einer Mischung von Alkalihalogeniden vor. Da die Halogenidkonzentration beim Fortschreiten der Ausfällung des Silberhalogenids sich kontinuierlich ändert, treten bei den bekannten Verfahren Schwierigkeiten auf. Die kontinuierliche Veränderung der Halogenidkonzentration führt zu unerwünschten Effekten, da die Silberhalogenide in den Alkalihalogeniden, die zu Beginn der Ausfällung in einem großen Überschuß vorhanden sind und während des Fortschreitens der Ausfällung allmählich abnehmen, löslich sind. Diese Veränderung der Löslichkeit beeinflußt die Bildung von komplexen Silbersalzen, was wiederum die Qualität der photographischen Emulsion verschlechtert. Außerdem bewirkt die kontinuierliche Veränderung der Halogenidkonzentration während der Ausfällung der Silberhalogenide auch eine Bildung von Mischkristallen, so daß eine wirksame Kontrolle nur sehr schwierig ist.
Es ist daher Zweck der Erfindung, ein neues Verfahren zur Herstellung von photographischen Silberhalogenidemulsionen zu schaffen, bei dem es möglich ist, die Konzentration des überschüssigen Halogenids während der Gesamtausfällungszeit des Silberhalogenids praktisch konstant zu halten, wobei photographische Silberhalogenidemulsionen von sehr hoher Qualität entstehen.
Es ist nun gefunden worden, daß dieses Ziel erreicht werden kann, wenn man in Gegenwart eines Überschusses an Bromionen durch Zugabe von Silberbromid, Silberjodid oder einer Mischung dieser Halogenide zu einem stickstoffhaltigen, normalerweise flüssigen Lösungsmittel welches zur Bildung von Komplexverbindungen mit Gold- und Silbersalzen geeignet ist, eine Komplexverbindung herstellt und dann diese Komplexverbindung zu der Lösung eines Bindemittels hinzugibt, bis das Lösungsmittel, das zur Herstellung der Bindemittellösung verwendet wurde, die Komplexverbindung so zerstört hat, daß sich eine Dispersion von Halogensilber in der Lösung des Bindemittels gebildet hat.
Die Erfindung gründet sich auf der Tatsache, daß Silberbromid, Silberjodid oder Mischungen dieser Verfahren zur Herstellung photographischer
Emulsionen
Anmelder:
General Aniline & Film Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. W. Schalk, Dipl.-Ing. P. Wirth,
Dipl.-Ing. G. E. M. Dannenberg
und Dr. V. Schmied-Kowarzik, Patentanwälte,
Frankfurt/M., Große Eschenheimer Str. 39
Als Erfinder benannt:
Stanley Peter Popeck, Binghamton, N.Y.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 6. Oktober 1961 (143 290)
Halogenide Komplexverbindungen mit dem eben genannten Lösungsmittel in Gegenwart von überschüssigen Bromionen bilden. Diese Komplexverbindung ist im Lösungsmittel bis zu 20 Gewichtsprozent löslich, wobei diese Lösung farblos und nicht lichtempfindlich ist. Wie aus den noch folgenden Ausführungen hervorgehen wird, ist eine solche Komplexverbindung für eine photographische Emulsion besonders gut geeignet, wenn man das Silberhalogenid oder die Halogenide aus der Komplexverbindung in einem geeigneten Bindemittel ausfällen kann, so daß sie wieder lichtempfindlich werden.
Diese Komplexverbindung wird also dadurch hergestellt, daß man Silberbromid, Silberjodid oder Mischungen dieser Silberhalogenide zu einem stickstoffhaltigen, normalerweise flüssigen komplexbildenden Lösungsmittel in Gegenwart eines Überschusses an Bromionen zugibt und rührt. Für diesen Zweck geeignete Lösungsmittel sind Dimethylformamid, Pyrrolidon, Pyridin, Dimethylanilin, Butylamin, Dibutylamin und ähnliche Verbindungen. Woher die überschüssigen Bromionen kommen, ist nicht entscheidend, und es kann jede beliebige Verbindung verwendet werden, die diese Ionen freisetzt; vorausgesetzt, daß sie nicht die Bildung der photographischen Emulsion stört. Bevorzugt wird Bromwasserstoff für diesen Zweck verwendet.
409 598/364
Wie oben schon ausgeführt wurde, wird die photographische Emulsion durch einfache Zugabe der Silberhalogenidkomplexverbindung zu einem geeigneten Bindemittel, das in einem Lösungsmittel gelöst ist, hergestellt. Als ein solches Lösungsmittel, das gleichzeitig eine Ausfällung bewirkt, können z. B. Wasser, ein niedermolekularer, aliphatischer Alkohol, wie z. B. Methanol, Propanol, Isopropanol, Butanol, Amylalkohol, und andere organische Lösungsmittel verwendet werden, die mit dem stickstoffhaltigen, normalerweise flüssigen Komplexbildner mischbar sind. Die bevorzugten Lösungsmittel sind Wasser und aliphatische Alkohole mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, wobei Wasser besonders bevorzugt wird.
In einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens kann die Komplexverbindung auch zu dem Lösungs-Ausfällungsmittel gegeben werden, welches an Stelle des Trägers ein anionisches, kationisches, nichtionisches oder amphoteres Dispergiermittel, wie z. B. Natriumlaurylsulfat, Isooctylphenoxypolyoxyäthylen-äthanol, Natrium-N-methyl-N-oIeoyltaurat oderNatrium-N-lauroylsarcosinat enthält. Nach Zugabe der Komplexverbindung zu dieser Lösung wird erstere zerstört und das Silberhalogenid wieder freigesetzt, wobei es jedoch in dem Lösungsmittel dispergiert bleibt. Diese Dispersion wird danach mit einem kolloidalen Bindemittel, wie z. B. Gelatine oder Polyvinylalkohol, zur Bildung einer lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsion vermischt.
Ein wichtiger Vorteil der Erfindung liegt darin, daß alle Verfahrensstufen bis zur abschließenden Wiederausfällung unter normalem Licht durchgeführt werden können, so daß nur die letzte Verfahrensstufe in einem abgedunkelten Raum erfolgen muß.
Es ist zwar schon bekannt, bei der Herstellung photographischer Silberhalogenidemulsionen an Stelle von Ammoniak z. B. Pyridin zu verwenden. Bei diesem Verfahren ist jedoch das Silberhalogenid bereits im kolloiden Bindemittel enthalten, und es findet keine Überführung in ein Komplexsalz statt. Es ist bekannt, daß dieses Verfahren keine Vorteile mit sich gebracht und daher auch keine praktische Bedeutung erlangt hat.
Die nachfolgenden Beispiele dienen zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Beispiel 1 Kochemulsion
Eine Mischung von 32,7 g Silberbromid und 1,13 g Silberjodid wurde in einen Kolben gegeben und 55 ecm Dimethylformamid hinzugefügt, worauf die Mischung 1 Minute gerührt wurde. Danach gab man 15 ecm einer 48%igen wäßrigen Lösung von Bromwasserstoff unter Rühren hinzu. Nach Beendigung des Rührens wurden weitere 130 ecm Dimethylformamid in 2 Teilen von jeweils 65 ecm hinzugegeben, wobei nach jeder Zugabe gerührt wurde. Als Ergebnis dieses Verfahrens erhielt man einen Komplex von Dimethylformamid und den gemischten Silberhalogeniden in Lösung in Dimethylformamid.
Eine Mischung von 450 ecm Wasser und 3,5 g Gelatine wurde in einem Bad mit konstanter Temperatur auf 70° C erhitzt und gerührt. Zu dieser wurde nun die gebildete Komplexverbindung hinzugegeben und für weitere 3 Minuten gerührt. Die Mischung ließ man 10 Minuten reifen, danach wurde sie ausgefällt und gewaschen. Nach mehrmaligem erneuten Waschen wurden die Silberhalogenidkristalle bei 40° C in 475 ecm Wasser, in dem 48 g Gelatine gelöst worden waren, wieder dispergiert. Die erhaltene Emulsion ließ man reifen und trug sie danach auf einer geeigneten Filmbasis als Überzug auf.
Die erhaltene Emulsion zeigte eine ausgezeichnete Qualität und nur eine außerordentlich geringe Schleierbildung und war hinsichtlich der Lichtempfindlichkeit mit den normalen Positivfilmen zu vergleichen.
Beispiel 2 Emulsion vom Ammoniaktyp
Eine Mischung von 83,0 g Silberbromid und 1,6 g Silberjodid wurde zu 120 ecm Dimethylformamid hinzugegeben und 1 Minute gerührt. Unter Rühren gab man nun 80 ecm einer 48fl/oigen Lösung von Bromwasserstoff hinzu, wonach 300 ecm Dimethylformamid in 2 Teilen von je 150 ecm hinzugefügt wurde. Dabei wurde nach der ersten Zugabe einige Minuten und nach der zweiten Zugabe bis zur vollständigen Lösung gerührt. Der erhaltene Komplex wurde dann zu einer Lösung gegeben, die 6,5 g Gelatine, 260,0 ecm Wasser und 70,0 ecm einer 28fl/(>igen Lösung von Ammoniak enthielt und auf 56° C gehalten wurde. Nachdem 19 Minuten gerührt und weitere 10 Minuten stehengelassen wurde, wurde die Emulsion ausgefällt und mehrere Mal mit kaltem Wasser gewaschen.
Nun wurde eine Lösung von 48 g Gelatine in 400 ecm Wasser zugegeben und die Mischung so lange gerührt, bis sie homogen war. Die Emulsion wurde digeriert und dann auf eine Filmbasis aufgetragen, wodurch man eine ausgezeichnete photographische Emulsion mit guter Empfindlichkeit erhielt.
Es ist selbstverständlich, daß das in den Beispielen verwendete Dimethylformamid durch einen anderen geeigneten Komplexbildner, z. B. durch Pyrrolidin, Pyridin, Butylamin, N-Dimethylanilin oder Dibutylamin ersetzt werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch ausgeführt werden, indem man ein kolloidales Bindemittel, wie z. B. Gelatine, in der die Silberhalogenidkomplexverbindung enthaltenden Lösung auflöst zu dieser Lösung das Ausfällungsmittel hinzugibt. An Stelle des Eingießens der Lösung des Silberhalogenidkomplexes, die ein kolloidales Bindemittel enthalten kann, in das flüssige Ausfällungsmittel ist es auch möglich, die die Silberhalogenidkomplexverbindung enthaltende Lösung in eine Kammer zu sprühen, welche das Ausfällungsmittel in Dampfform enthält. Zum Beispiel kann die Lösung der Komplexverbindung in eine Kammer gesprüht werden, die Wasserdampf enthält. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann der Wasserdampf in eine Kammer gebracht werden, wobei dieser im Gegenstrom zur Bewegungsrichtung der versprühten Silberkomplexverbindung strömt.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung photographischer Emulsionen, dadurch gekennzeichnet, daß Silberbromid, Silberjodid und/oder Mischungen dieser Silberhalogenide zu einem unter normalen Bedingungen flüssigen, stickstoffhaltigen, mit Halogensilber eine Komplexverbindung bildenden Lösungsmittel in Gegenwart eines
Überschusses an Bromionen hinzugegeben werden, worauf diese Komplexverbindung zu der Lösung eines Bindemittels zugegeben wird, bis das Lösungsmittel, das zur Herstellung der Bindemittellösung verwendet wurde, die Komplexverbindung so zerstört hat, daß sich eine Dispersion von Silberhalogenid in der Lösung des Bindemittels gebildet hat.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel Gelatine verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als stickstoffhaltiges, unter normalen Bedingungen flüssiges Lösungsmittel Dimethylformamid, Pyridin, Pyrrolidon, N-Dimethylanilin, Butylamin und/oder Dibutylamin verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel für das Bindemittel Wasser und/oder ein aliphatischer ao Alkohol mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mischung von Silberbromid und Silberjodid zu Dimethylformamid und Bromwasserstoffsäure hinzugegeben und die gebildete Komplexverbindung danach zu einer wäßrigen Lösung von Gelatine zugefügt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komplexverbindung aus Silberhalogenid zu einer Lösung eines oberflächenaktiven Mittels zugegeben wird, während sich das Silberhalogenid wiederbildet, und zu der so erhaltenen Dispersion ein kolloidales Bindemittel zugemischt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 151752;
Eder, »Handbuch der Photographic«,
Bd. 3, Teil 1, S. 92.
193O5
409 598/364 5.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEG36086A 1961-10-06 1962-10-05 Verfahren zur Herstellung photographischer Emulsionen Pending DE1171736B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US143290A US3241970A (en) 1961-10-06 1961-10-06 Preparation of photographic emulsions

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1171736B true DE1171736B (de) 1964-06-04

Family

ID=22503421

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG36086A Pending DE1171736B (de) 1961-10-06 1962-10-05 Verfahren zur Herstellung photographischer Emulsionen

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3241970A (de)
BE (1) BE623226A (de)
DE (1) DE1171736B (de)
GB (1) GB1023578A (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3907573A (en) * 1970-08-21 1975-09-23 Minnesota Mining & Mfg Silver halide photographic emulsions with improved physical characteristics
US4076539A (en) * 1973-07-23 1978-02-28 Fuji Photo Film Co., Ltd. Process for preparing silver halide dispersions
US3941600A (en) * 1973-07-27 1976-03-02 Polaroid Corporation Method of forming a photographic emulsion layer
US4370412A (en) * 1978-09-14 1983-01-25 Eastman Kodak Company Aqueous hydrophilic colloid coating composition containing a combination of anionic surfactants
US5871896A (en) * 1997-05-30 1999-02-16 Eastman Kodak Company Preparation and use of a dimethylamine silver bromide complex as a single source precursor for nucleation of silver bromide crystals
US5759762A (en) * 1997-05-30 1998-06-02 Eastman Kodak Company High chloride emulsion with dimethylamine silver chloro-iodide and antifoggants
US5856080A (en) * 1997-05-30 1999-01-05 Eastman Kodak Company Preparation and use of a dimethylamine silver chloride complex as a single source precursor for nucleation of silver chloride crystals
US5866314A (en) * 1997-05-30 1999-02-02 Eastman Kodak Company Preparation and use of A dimethylamine silver chloro-iodide complex as a single source precursor for iodide incorporation of silver chloride crystals
US5856079A (en) * 1997-05-30 1999-01-05 Eastman Kodak Company Preparation and use of a dimethylamine silver bromo-iodide complex as a single source precursor for iodide incorporation in silver bromide crystals

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE151752C (de) *

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB471366A (de) *
US2875052A (en) * 1949-08-06 1959-02-24 Weyde Edith Photographic material for the direct production of positive photographic images
US3031304A (en) * 1958-08-20 1962-04-24 Albert J Oliver Fine grain nuclear emulsion

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE151752C (de) *

Also Published As

Publication number Publication date
GB1023578A (en) 1966-03-23
US3241970A (en) 1966-03-22
BE623226A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE963295C (de) Verfahren zur Einlagerung eines Kupplers oder Farbstoffbildners in eine photographische Halogensilber-Gelatineemulsion
DE813087C (de) Stabilisierte Halogensilberemulsionen
DE1171736B (de) Verfahren zur Herstellung photographischer Emulsionen
DE2059988A1 (de) Fotografisches Farbentwicklungsverfahren Agfa-Gevaert AG,5090 Leverkusen
DE1547819C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Dispersionen von schwarzem kolloidalem Silber
DE934512C (de) Verfahren zum gleichzeitigen Bleichen und Fixieren eines photographischen Farbbildes
DE1022468B (de) Fotografische Emulsionen mit erhoehter Empfindlichkeit fuer Roentgen- und ª†-Strahlen und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1106601B (de) Verfahren und Mittel zur physikalischen Entwicklung photographischer Bilder
DE1213735B (de) Mit Alkylenoxydaddukten sensibilisierte lichtempfindliche, photographische Silberhalogenidemulsion
DE1175074B (de) Photographisches Material mit einer Halogen-silberemulsionsschicht, die das Fixierenueberfluessig macht
DE1183373B (de) Photographisches, keine Fixiermittel enthaltendes Bleichbad
DE1051117B (de) Verfahren zum gleichzeitigen Bleichen und Fixieren eines photographischen Farbbildes
DE2530469A1 (de) Verfahren zur verarbeitung von silberfarbbleichmaterialien
DE1472752C3 (de) Entwicklerkonzentrat
DE1547703A1 (de) Verfahren zum Abpuffern von Bleichbaedern fuer das farbphotographische Entwicklungsverfahren
DE955930C (de) Verfahren zum Herstellen eines Absaugematerials fuer Farbkopien nach dem Absaugeverfahren, bei dem die Kolloidschicht des Absaugematerials (z.B. Leerfilm) mit einer Farbbeize versehen ist
DE2261478A1 (de) Photographischer entwickler zur herstellung von bildern mit hohem kontrast
DE2129202A1 (de) Fotografisches Farbentwicklungsverfahren
DE928753C (de) Verfahren zur Schnellentwicklung photographischer Halogensilberschichten
DE1937727B2 (de) Bleichfixierbad und Verfahren zum Bleichfixieren farbphotographischer Aufzeichnungsmaterialien
DE899587C (de) Verfahren zur Beschleunigung der Entwicklung photographischer Halogensilberschichten
DE896294C (de) Verfahren zur Herstellung photographischer Registrierungen und lichtempfindliches Material zur Ausfuehrung des Verfahrens
DE1075942B (de) Verfahren zur Herstellung einer blaugefaerbten Dispersion von kolloidalem Silber fuer Lichthofschutzschichten
DE2041325A1 (de) Fotografisches Farbentwicklungsverfahren
DE950428C (de) Photographisches Verfahren zur Bilderzeugung