DE2252404A1 - Verfahren zur herstellung von diphenylverbindungen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von diphenylverbindungen

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DE2252404A1
DE2252404A1 DE19722252404 DE2252404A DE2252404A1 DE 2252404 A1 DE2252404 A1 DE 2252404A1 DE 19722252404 DE19722252404 DE 19722252404 DE 2252404 A DE2252404 A DE 2252404A DE 2252404 A1 DE2252404 A1 DE 2252404A1
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conh
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DE19722252404
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Shojiro Horiguchi
Michinosuke Yamada
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Dainichiseika Color and Chemicals Mfg Co Ltd
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Description

Die Erfindung "betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Diphenylverbindungen und insbesondere von Azopigmenten und von Zwischenprodukten zur Herstellung derartiger Azopigmente. Dabei handelt es sich um Verbindungen mit Strukturformeln, welche bekannten Azopigmenten oder deren Zwischenstufen, welche aus Benzidin und aus benzidinartigen Verbindungen hergestellt wurden, entsprechen.
Bisher wurden derartige Azopigmente aus Benzidin und benzidinartigen Verbindungen hergestellt. Sie fanden eine breite Anwendung, da sie ausgezeichnete Pigment- und Farbstoffeigenschaften aufweisen. Es wurde jedoch gefunden, daß die Toxizität von Benzidin und von benzidinartigen Verbindungen, welche zur Herstellung der Azopigmente verwendet wurden, sehr groß ist und daß somit die Verwendung von Benzidin und benzidinartigen Verbindungen strengen Sicherheitsvorkehrungen unterworfen oder sogar verboten ist. Somit war es schwierig oder unmöglich, diese wertvollen Pigmente aus Benzidin oder benzidinartigen Verbindungen herzustellen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung von Dipheny!verbindungen zu schaffen, welches von nicht-toxischen oder wenig toxischen Ausgangsmaterialien ausgeht.
309843/1045
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zur Herstellung von Diphenylverbindungen der folgenden Formel gelöst:
(II)
wobei Y eine der Gruppen
N = N I
CH3COCHCONH- ι-. K5 - N - N
R-N=N-C-C
CONH-
oder
OR7
CONH
bedeutet und wobei A einen Rest des Benzol·-, Naphthalin? Anthracen-, Benzofuran-, Carbazol- oder a-Benzocarbazol-Hings bedeutet, welcher gegebenenfalls einen Substituenten tragen kann, wobei R1 eine gegebenenfalls einen Substituenten tragende Arylgruppe bedeutet, wobei R2 und R« gleich oder verschieden sein können und Wasserstoffatome, Halogenatome oder Nitro-, Alkoxy-, Alkyl-, Carboxyl-, Carbamid-, SuIfonyl-(SO,H) oder Sulfamidgruppen bedeuten, wobei R. und R1- eine
309843/1045
gegebenenfalls einen Substituenten tragende Alkylgruppe bedeutet, wobei Rg eine Methyl-, Carboxyl- oder Carbalkoxylgruppe bedeutet und wobei R7 einen Rest einer niederen Fettsäure eines Carbamids oder der p-Ioluolsulfonsäure bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man ein aromatisches Amin der !Formel
(D
wobei Rp» R« und Y die oben angegebene Bedeutung haben, diazotiert und die Diazoniumverbindung des aromatischen Amins in Gegenwart eines Reduktionsmittels zersetzt.
Die erwähnten Arylgruppen sind vorzugsweise Arylgruppen mit bis zu vier Sechsringen und vorzugsweise Phenyl- und Naphthylgruppen. Die erwähnten Alkoxy- und Alkylgruppen können vorzugsweise 1 bis 20, insbesondere 1 bis 10 und speziell 1 bis 7 oder 1 bis 4 Kohlenstoffatome aufweisen. Dasselbe gilt für den Rest-der niederen Fettsäuren. Palls Substituenten erwähnt sind, so können diese vorzugsweise die folgende Bedeutung haben: Halogenatome, Nitrogruppen, Sulfonylgruppen (-SO5H), Aminogruppen (UR2) wobei R Wasserstoff oder Alkylgruppen mit vorzugsweise 1 bis 10 und insbesondere 1 bis 7 Kohlenstoffatomen oder Arylgruppen, vorzugsweise Phenyl- oder Naphthyl bedeutet, Gruppen der Formel -HHCOR wobei R eine Arylgruppe, vorzugsweise Phenyl oder flaphthyl oder eine Alkylgruppe mit vorzugsweise 1 bis 10 und insbesondere 1 bis 7 Kohlenstoffatomen bedeutet, eine Hydroxylgruppe oder eine Alkoxygruppe mit vorzugsweise bis zu 10 und insbesondere bis zu 7 und speziell bis zu 4 Kohlenstoffatomen, eine Alkylgruppe mit vor-
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22524(K
zugeweise 1 bis 10, insbesondere 1 bis 7 und speziell 1 bis Kohlenstoffatomen, eine Carboxylgruppe, eine Gruppe der Formel H, oder dergleichen.
Es wurde gefunden, daß bei Diazotierung eines aromatischen Amine der angegebenen Formel und bei der nachfolgenden Zersetzung in Gegenwart eines Reduktionsmittels die Diazoniumverbindung radikalisch in hohen Ausbeuten zersetzt wird, wonach die gebildeten fiadikale leicht unter Entstehung der Verbindung der Formel (II) kuppeln.
Die oben genannten aromatischen Amine, welche als Ausgangsmaterial für das erfindungsgemäße Verfahren dienen, können in folgender Weise nach herkömmlichen Methoden hergestellt werden:
CH3COCH'CONH
N=N-R4
NH2
Ein o-, m-, oder p-Nitroanilin oder ein Derivat desselben wird mit Acetessigester oder mit Diketen umgesetzt und das Produkt wird reduziert worauf die erhaltene Verbindung mit einer Diazoniumverbindung eines aromatischen Amins gekuppelt wird (die aromatischen Amine sind in der japanischen Patentschrift 40185/1970, 3718S/1971 offenBaiJt).
R4-N=N-C=C
NH2
309843/1045
p-Nitroanilin oder ein Derivat desselben wird diazotiert und zu einer Hydrazinverbindung reduziert. Die Hydrazinverbindung wird mit Acetessigester umgesetzt, wobei eine Pyrazolonverbindung entsteht. Die Pyrazolonverbindung wird reduziert und mit der Diazoniumverbindung des genannten aromatischen Amins der Reaktion (T) gekuppelt.
NH2
Das aromatische Amin Q) wird unter Ausbildung einer Diazoniumverbindung diazotiert und mit einer Anilinverbindung oder einem Derivat derselben, welches eine . Kupplungsstelle aufweist, wie Anilin, Mono-N-substituiertes m-Phenylendiamin, o- oder m-Toluidin gekuppelt. Die Monoacetylverbindung des p-Phenylendiamins oder eines Derivats desselben wird diazotiert und mit einem geeigneten Kuppler gekuppelt und danach hydrolysiert.
Dieses aromatische Amin kann nach den folgenden Reaktionsschemata hergestellt werden:
309843/1046
(4) -1
A JT + H2
^^COOH
(a)
NO2
R-.
CON
O2
OH
CON
Ri
R3
(c)
N=N-Ri -OH
-NH2
OH
N=N-R
COOH
+ H2
NHCOCH3
(d)
N=N-R1
ΟΗ
R-,
^>"v CONH
NHCOCH3
N=N-R1
Λ-ΟΗ
^xX CONH
NH,
309843/10^6
Das Ausgangsmaterial (a) kann Salicylsäure, 2-Hydroxy-3-naphthalinsäure, 2-Hydroxy-anthracen-3-carbonsäure, 3-Hydroxy-benzofuran-2-carbonsäure, 2~Hydroxy-carbazol-3-earbonsäure, 2-Hydroxy-oc-rbenzocarbazol-3--carbonsäure sein oder ein Sulfonsäurederivat dieser Verbindungen oder dergleichen. Bei der Verbindung (b) kann es sich z. B. um o-Nitroanilin, p-Nitroanilin, m-Nitroanilin handeln oder um Halogen-, Nitro-, Alkoxy- oder Alkylderivate derselben.
Bei der Verbindung (c) kann es sich um aromatische Amine handeln, welche gewöhnlicherweise als Ausgangsmaterialien für Azofarbstoffe und -Pigmente herangezogen werden, welche z. B. in den japanischen Patentschriften 37189/1971 und 40185/1970 offenbart sind. Die Verbindung (d) kann ein Phenylendiamin-monoac etylat oder ein Derivat desselben sein.
Diese Verbindung kann hergestellt werden, indem man das Ausgangsmaterial (a) der Verbindung (4) mit 0-, m- oder p-Nitroanilin oder mit einem Derivat der Verbindung (b), welche als Ausgangsmaterial der Verbindung (Q dient, kondensiert. Das erhaltene Kondensationsprodukt wird mit einem Aeylierungsmittel,wie z. B. einem Säureanhydrid oder einem Säurehalogenid der Ameisensäure, Essigsäure oder Propionsäure oder mit p-Toluolsulfonylhalogenid aßyliert. Die acylierte Verbindung wird reduziert, wobei das aromatische Amin entsteht. Das Acylierungsmittel kann ein herkömmliches Acylierungsmittel sein. Vorzugsweise
3098U/KH5
wird p-Toluolsulfonylchlorid eingesetzt. Der Grund hierfür ist darin zu sehen, daß die Acylgruppe in alkalischer Lösung nicht hydrolisiert wird, wenn R, ein p-Toluolsulfonylrest ist. Eine Hydrolyse tritt nur in saurer Lösung ein. Demgegenüber wird die Oarbonsäureamidgruppe der Verbindung der Formel
OR7
CONH
R7O
NHOC
(II·)
möglicherweise in alkalischer Lösung hydrolysiert, nicht jedoch in saurer Lösung. Demgemäß ist es möglich, bei der Hydrolyse der Verbindung (II1) nur die Acylgruppe zu hydrolysieren, während die Carbonsäureamidgruppe intakt bleibt.
Die aromatische Aminverbindung kann leicht nach herkömmlichen Verfahren diazotiert werden. Die erhaltene Diazoniumverbindung 1st im allgemeinen in Wasser unlöslich oder schwer löslich. Die Diazoniumverbindungen können in form eines Diazoniumkomplexes mit Zinkchlorid, Zinnchlorid, Natriumborfluoridf aromatischen Sulfonsäuren oder dergleichen vorliegen. Das erfindungsgemäße Verfahren wird durch diese Komplexbildungen nicht beeinträchtigt. Die Zersetzung der Diazoniunmerbindung und die Herstellung der Azoverbindung (II) kann in Gegenwart eines Reduktionsmittels durchgeführt werden. Durch das Reduktionsmittel erhält die Diazoniumgruppe (-N2 +) ein Elektron, wodurch verhindert wird, daß die Diazoniumgruppe ionisch zersetzt wird. (Ar-N2 +ψ Ar+ + N2 f) . Demgegenüber wird eine radikalische Zersetzung begünstigt (Ar-N2 + e Ar. + N2f).
309843/1045
Als Reduktionsmittel kommen jegliche Mittel in frage, welche als Elektronendonatoren wirken, vorzugsweise Metall, wie Kupfer, Aluminium, Titan, Chrom, Eisen, Kobalt, Nickel und Zinn, sowie saure anorganische oder organische Salze von Metallen, wie CuCl, CuCN, CUgSO., TiCl5, FeSO., SnSO4, Cu(AeO) oder dergleichen. Ferner kommen Monooxyde von Metallen in Frage wie CupO, FeO oder dergleichen und Monsulfide von Metallen, wie Cu«S oder FeS oder dergleichen und weitere Verbindungen von Übergangsmetallen mit niedriger Valenz. Als weitere Reduktionsmittel kommen Alkalimetallsalze von reduzierenden anorganischen Säuren in Frage, wilche Schwefel oder Phosphor enthalten, wie Na2SO3, Na2SpO5, NaPO2 oder dergleichen. Optimale Reduktionsmittel sind Kupfer-(I)-Verbindungen, wie CupO, CuCl oder dergleichen oder Komplexe derartiger Verbindungen, welche mit konzentrierter Salzsäure, mit Natriumchlorid, mit Kaliumchlorid oder mit einer Ammoniaklösung hergestellt wurden, wie
H {cuCl2) , Na (CuCl2) , K (cuCl) ,
(cu(NH5)3) Cl, [cu(NH3)2) 2 SO4,
rCu(NH5)21 OH oder dergleichen. .
Die angegebenen Verbindungen sind lediglich Beispielhaft. Sie beschränken die vorliegende Erfindung nicht.
Es ist bevorzugt, das Reduktionsmittel in Mengen von 0,01 bis 3 Molen und insbesondere von 0,1 bis 1,5 Molen auf 1 Mol der Diazoniumverbindung einausetzen. Die Zersetzung,der Diazoniumverbindung und die Herstellung der Azoverbindung (II) wird vorzugsweise bei 0 bis 50 0C während 0,5 bis 10 h in Wasser oder in einem organischen Lösungsmittel durchgeführt. Bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens können die folgenden Azopigmente erhalten werden. Azopigment'e mit einer roten oder violetten Färbung werden erhalten, wenn die aromatischen Amine Q^, ^) und (^ verwendet werden. Azopigmente mit Orangefärbung oder mit roter Färbung werden
309843/1Q46
erhalten, wenn die aromatischen Amine (4) eingesetzt werden. Verbindungen mit blaßgelber bis blaßrötlichbrauner Färbung werden erhalten, wenn die aromatischen Amine (5) verwendet werden.
Die erhaltenen Azoverbindungen enthalten gewöhnlich Verunreinigungen und die Kristalle sind nicht gleichförmig. Daher ist es erforderlich, die Verbindungen durch Umkristallisation oder dergleichen zu reinigen. Die Umkristallisation und Reinigung kann unter Verwendung eines organischen Lösungsmittels mit einem hohen Siedepunkt durchgeführt werden, wie z. B. mit Dichlorbenzol, Trichlorbenzol, Nitrobenzol, Nitrotuloul oder dergleichen. Dabei werden die Verunreinigungen entfernt und die Pigmentpartikel wachsen gleichförmig. Das Pigment erhält dabei ausgezeichnete Eigenschaften.
Die aromatischen Amine (F) führen zu Verbindungen der Formel (II1). Die Verbindungen (II1) können zu Verbindungen der folgenden Formel umgewandelt werden
CONH
NHOC
(in)
Dies geschieht durch Hydrolyse der Acylgruppen der Verbindung (II1) nach herkömmlichen Verfahren. Wenn die Acylgruppe eine p-Toluolsulfonylgruppe ist, so ist es bevorzugt, die Hydrolyse in Schwefelsäure durchzuführen.
309843/1045
Das erhaltene Produkt enthält gewöhnlich Verunreinigungen, so daß es "bevorzugt ist, dasselbe durch Auflösung in einer wässrigen Lösung von Natriumhydroxyd oder in einem organischen Lösungsmittel zu reinigen. Die erhaltenen Verbindungen sind Kristalle mit weißer bis blaßgelber Färbung der Formel (III). Sie können anhand des Schmelzpunktes und des Infrarotspektrums des Kondensationsproduktes der entsprechenden Benzidinverbindung und der 2-Hydroxy-3-naph1toesäure identifiziert werden.
Die erhaltene Verbindung (III) kann als Kuppler zur Herstellung verschiedener Azopigmente durch Kuppeln mit einer aromatischen Diazoniumverbindung, hergestellt durch Diazotierung eines aromatischen Amins, verwendet werden. Durch das Verbot oder die Ünschränkung: der Verwendung von Benzidinverbindungen zur Herstellung von Farbstoffen, erlangt das vorliegende Verfahren zur Herstellung dieser Azoverbindungen eine große industrielle Bedeutung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Beispiel 1
33,1 Teile einer Verbindung der folgenden Formel
CH3
Ci
werden zu 500 Teilen Wasser gegeben, welches 50 Teile einer 35^igen HCl enthält. Die Mischung wird bei 10 - 15 0C
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2252A04
stehengelassen. 50 Teile einer wässrigen Lösung, welche 7,0 Teile Natriumnitrat enthält, werden tropfenweise während 30 min zu der Mischung gegeben und die Mischung wird ferner bei der gleichen Temperatur während 1,5 h gerührt. Nach der Diazotierung wird die erhaltene Suspension zu 300 Teilen einer Ammonium-Kupfer-(I)-Oxyd-Lösung bei 20 bis 25 0C gegeben. Sie Mischung wird während etwa 2 h ständig gerlihrt bis die Stickstoffgasentwicklung aufhört. Es ist erforderlich, die Lösung auf einem pH von 9 bis 10 zu halten. Nach der Reaktion werden die entstehenden gelben Kristalle abfiltriert und gewaschen. Der erhaltene Preßkuchen wird zu 500 Teilen Trichlorbenzol gegeben und zur Entfernung des Watters erhitzt. Die Mischung wird bei etwa 200 0C während 3 h gerOhrt und' danach abgekühlt, abfiltriert, worauf der Niederschlag getrocknet wird. Man erhält ein gelbes Disazopigment der folgenden Formel
H-CO-CH- N=N
Das Infrarotspektrum dieses Pigmentes ist mit dem Infrarotspektrum einer Disazoverbindung, welche nach herkömmlichen Methoden hergestellt wurde, identisch. Auch alle anderen Eigenschaften sind identisch.
Beispiele 2-8
Gemäß Beispiel 1 werden die Disazopigmente gemäß Tabelle 1 hergestellt.
309843/1046
Tatelle 1
Bsp. Ausgangsmaterial
Katalysator Lösungsmittel f.d.Kristallisation u.Reinigung
erhaltenes Pigment
Pärbung
CH, I 5 CH3 CO CH3
Zv NHCOCH-N=N -Ä- NH2
Nitrobenzol
CH3
i
CH3 CO CH3 CH3
Gelb
CM,
CH3
c5l
CH3-C-CH-N=N-^ N C=O
IH2
Cl
Hitrobenzol
Cl
i9
it ι
ν c=o
Orange
fl;
C2HsOOC-C-
N C=O
ei.
r=N-
•NH2
Nitrobenzol
ei eil
C0H5 OOC-C
L J Il I
N C=O
=\ -N=N-CH-C-COOC2H5
I il
Rot
Fortsetzung Tabelle 1
co ο to
Bsp. Ausgangsmat erial Katalysator Lösungsmittel erhaltenes Pigment
f.d.Kristalli
sation u.Rei-
nigung Färbung
CjL
2*1 SO. Trichlorbenzol
C)L
CJL
CH3
N=N-φ-CH3COCH-CONH-ZVNH2
CH3 CH3 I
CH^OCH-CONH-^VK^-NHOC-CH COCH3
Gelb
OCH1
I CH3COCHCONh-^
jcü(NH,) J] OH Trichlor- ^ 5 i} benzol
OCH3 OCH3
-©- SO2C2H5 N=N-^-
I
CH3COCH CONH-^)_^_NHOC CH COCH3
Rotgelb
Z co
N=. I C
CH3-C=N'
CH3
- C= N
H i hk
N-C - CH N = C-CH3
Selb
U-I NJ
N= N"©- NH2
Ha2S2O5
Orthodi chlorbenzol
O2N-®- N=N-<^^
Scharlachrot
Beispiel 9
44,0 Teile der Verbindung nachstehender Formel
COOCH3
NH2
werden au 500 Teilen Wasser mit 50 Teilen einer 35#igen HGl gegeben und die Mischung wird bei 5 bos 10 0C stehengelassen. 30 Teile einer wässrigen Lösung mit 7,0 Teilen Natriumnitrit werden tropfenweise während 1 h au der Mischung gegeben und die Mischung wird ferner bei der gleichen Temperatur während 1 h gerührt. Fach dem Diazotieren wird die erhaltene Suspension zu 300 Teilen Amraonium-Kupfer-(I)-Oxyä-Lösung bei 15 bis 20 0C gegeben. Während der Reaktion wird die Mischung auf pH 9 bis 10 gehalten, falls erforderlich unter Zusatz von Ammoniaklösung. Die Mischung wird kontinuierlich während etwa 2 h gerührt bis die Stickstoffgasentwicklung aufhört.
Nach der Reaktion wird der erhaltene rote Niederschlag abfiltriert und gewaschen. Der erhaltene !Filterkuchen wird zu 500 Teilen Nitrobenzol gegeben und die Mischung wird bei 100 bis 120 0C gerührt, wobei das Wasser abgezogen wird. Danach wird weiterhin während 5 h unter Rühren bei 200 bis 220 0C refluxiert. Die erhaltene Mischung wird bei 100 0C bis 120 0C abfiltriert und zunächst mit Methanol und danach mit Wasser gewaschen. Das getrocknete pulverige Produkt ist ein intensiv rotes Pigment der nachstehenden Formel
98 4 3/104-5
COOCH3
Das Infrarotspelctrum dieses Pigmente 1st mit dem Infra·* rotSpektrum eines herkömmlichen Disazopigmente der gleichen Formel Identisch, welches durch Kupplung eines Diazoniumsalzes von Methylanthranilat mit dem Kondensationsprodukt von Benzidin und 2-Hydroxynaphthoesäure hergestellt wurde. Auch die anderen Eigenschaften des Pigments sind die gleichen.
Beispiele 10 - 20
Gemäß Beispiel 9 werden jeweils die Disazopigmente gemäß Tabelle 2 hergestellt.
309843/1045
Tabelle 2 Bsp. Ausgangsmaterial
10
11
12
13
Katalysator Lösungsmittel
f.d.Kristallisation u.Reinigung
"V-NH2
el
OH
CH3
N =N-£3
)H erhaltenes Pigment Farbe
!Eriehiorbenzol
N = N-^ _OH VC*
Rot
N =
HO
Fitrobenzol
N =
Ro t
CH3
CH3
Ν=^Η~^ΟΗ3 CH3 HOg
CONH— ^_^_JS
Rot
N =
CONH-^N
OCH3
[Cu(HH3 )21 DH
OCH
OCH,
N = OH
CONH2
Rot
Fortsetzung Tabelle 2 Bsp. Ausgangsmaterial
14
15
16
17
Katalysator Lösungsmittel f.d.Kristalli sation u. Rei nigung
erhaltenes Pigment
Farbe
CJL
Nitrobenzol
Cl
N =
CONH-
OCH3 // VV- NH2 N = Ν—#\
^■^OH. C* OCH, OCH CONH
Rot
CH3
NaPO,
Nitrotoluol
CH3
Rot
CH3
N= N-^5 OH
c5t
Cu2O
Nitrotoluol
CH3
CH3
CONH-O
Rot
OH
Cu2Cl2
o-Dichlorbenzol
CH3
CONH—
IH2
N =
ΟΗ ^jCH3 CONH ^
, HO NHOC Rot
CH-5
Portsetzung Tabelle 2
Bsp. Ausgangsmaterial
18
19
20
Katalysator Lösungsmittel f.d.Kristallisation u. Reinigung
erhaltenes Pigment
Farbe
OH
Fa(CuCl2) o-Diehlorbenzol
CONH2
N =
UCiL CONH-O-Wrt2
OH
ONH2
HO
CONH2
.NHO(
Gelblichrot
OH Naphthalin
Rot
Hitrobenzol
OCH3
«V OH-CH3
CONH-^-NH2
TO IS?
Rot
Beispiel 21
24 Teile des Kondensationsprodukts von 2-Hydroxy-3-naphthoeeäure und p-Nitroanilin (Naphthol ASAN), 300 Teile Methanol und 5 Teile Natriumhydroxid werden in einen Reaktor gegeben und die Mischung wird zur Auflösung auf 70 0C erhitzt. Die Mischung von 100 Teilen Methanol und 18 Teilen p-Toluol-sulfochlorid wird tropfenweise unter RUhren während 1 h hinzugegeben. Nach dieser Zugabe wird die Mischung auf 70 0C gehalten und zur Fällung der Tosylverbindung beständig gerlihrt. 30 Teile der erhaltenen Tosylverbindung und 300 Teile Methanol werden in den Reaktor gegeben und bei 75 bis 80 0C erhitzt und danach tropfenweise während etwa 2 h mit 300 Teilen einer wässrigen 40#igen Ammoniumsulfatlösung versetzt. Sodann wird die Mischung am RUckfluss während etwa 8 h gerlihrt.
Nach beendeter Reaktion wird die Lösung angesäuert» wobei ein reduziertes Produkt entsteht. 37 Teile des reduzierten Produkts werden in 300 Teilen Wasser suspendiert und 100 Teile einer 35#igen HCl werden zu der Suspension gegeben. Pie Mischung wird unter Außenkühlung bei 10 bis 15 0C gehalten. 30 Teile Wasser mit 7 Teilen Natriumnitrit werden tropfenweise zu der Lösung gegeben und das Ganze wird während etwa 2 h bei 10 bis 15 0C gerührt.
Nach dem Diazotieren wird die Lösung der Diazoniumverbindung zu 300 Teilen einer ammoniakalischen Kupfer-( I)-Oxyd-Lösung bei 15 bis 20 0C gegeben. Bei der Reaktion *rd die Mischung durch Zugabe einer Ammoniaklösung auf pH 9 bis 10 gehalten. Die Mischung wird beständig während etwa 2 h gerührt bis kein Stickstoffgas mehr entwickelt wird.
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Hach dem Ansäuern der Lösung wird das erhaltene Produkt abfiltriert. 100 Teile des erhaltenen Prod*uktes werden mit 700 Teilen einer 95#igen Schwefelsäure vermischt und die Mischung wird bei 40 bis 50 0O während etwa 1 h gerührt und danach in die 50-fache Menge kalten Wassers gegossen. Das ausgefällte Produkt wird mit einem organischen Lösungsmittel gereinigt, wobei eine Verbindung der nachstehenden formel anfällt: _
Die Verbindung liegt in 3?orm von weißen Kristallen mit einem Schmelzpunkt von 380 0C (Zersetzung) vor.
Beispiele 22 - 30
Entsprechend dem Verfahren gemäß Beispiel 21 werden die jeweiligen aromatischen Amine diazotiert und zersetzt, wobei die Ärfindungsgemäßen Verbindungen entstehen. Die erhaltenen Verbindungen werden hydrolysiert, wobei die entsprechenden Kuppler gebildet werden, welche in Tabelle zusammengestellt sind.
309843/1045
Tabelle 3
Bsp. Ausgangsmaterial
Katalysator Lösungsmittel
f.d.Kristallisation u.Reinigung
erhaltener Kuppler
O CO CD
22
CH,
InIl-O^0nJ1-1
Trichlorbenzol
[2} Methanol + NaOH
OH C-& CJ- HO,
conh-M—^Vnhoc -
23
(Cu(NH, )
OH
CH, CHo
HO
ro
ro
24
-O2S-(^ ONH
OH OCH3 OCH3
-^ CONH f\J~
25
Cu2O
Jfitrobenzol
Methanol + NaOH
Fortsetzung Tabelle 5
Bsp. Ausgangsmaterial
Katalysator Lösungsmittel
f.d.Kristallisation u.Reinigung
erhaltener Kuppler
(Cu(NH3 )5]Cl QNitrofcenzol
OH
©Methanol + NaOH
CH3
^.CONH-O-^
28
Cu2C12
/OCH3 CONH-^-NH2
2) Orthodi-
chlorbenzolff ι © Methanol +
NaOH H
OH
OCH3
HO
JD-OC CH3 ή
PeCl,
N'
H. ro
V>4
OH
OCH3
IiCl-9
©~CH3
ÖCH3
pH el ei hol
-CONH-©—Ο" NHOC'

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur Herstellung einer Diphenylverbindung der Formel
wobei Y eine Gruppe der Formeln
N = N-R4
Ch3COCHCONH- t
H Il R4-N=N - C-C*
N = N-R1 OH
sr \
CONH-
oder
CONH-
bedeutet, wobei
A einen Benzol-, Naphthalin-, Anthracen-, Benzofuran-, Carbazol- oder a-Benzocarbazol-Ring-Rest, welcher einen Substituenten tragen kann, bedeutet, wobei R1, R-, Rc gegebenenfalls Substituenten tragende Arylgruppen bedeuten, wobei
R2 und R, gleich oder verschieden sind und Wasserstoffatome, Halogenatome oder Nitro-, Alkoxy-, Alkyl-, Carbonyl-, Carbamid-, Sulfonyl- oder Sulfamidgruppen bedeuten, wobei
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Rg eine Methyl-, Carboxyl- oder Carbalkoxylgruppe "bedeutet und wobei .
R„ einen Rest einer niederen Fettsäure eines Carbainids oder der p-Toluolsulfonsäure bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man ein aromatisches Amin der Formel
R2
.NH2
diazotiert, wobei R«, R* und Y die oben angegebene Bedeutung haben, und die erhaltene Diazoniumverbindung des aromatischen Amins in Gegenwart eines Reduktionsmittels zersetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reduktionsmittel in einer Menge von 0,01 bis 3 Molen auf 1 Mol der Diazoniumverbindung eingesetzt wird und daß die Reaktion bei 0 bis 50 0C in Wasser oder in einem organischen Lösungsmittel durchgeführt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Reduktionsmittel ein Elektronendonator in Form eines Salzes, eines Oxyds oder eines Sulfids von niederwertigem Kupfer, Aluminium, Titan, Chrom, Eisen, Kobalt, Nickel oder Zinn oder in Form eines Alkalimetallsalzes einer reduzierenden anorganischen Säure mit einem Gehalt an Schwefel oder Phosphor ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Reduktionsmittel ein Ammonium-Kupfer-(I)-Komplex ist.
30 9843/1045
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