DE2252404A1 - Verfahren zur herstellung von diphenylverbindungen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von diphenylverbindungenInfo
- Publication number
- DE2252404A1 DE2252404A1 DE19722252404 DE2252404A DE2252404A1 DE 2252404 A1 DE2252404 A1 DE 2252404A1 DE 19722252404 DE19722252404 DE 19722252404 DE 2252404 A DE2252404 A DE 2252404A DE 2252404 A1 DE2252404 A1 DE 2252404A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- compound
- conh
- reducing agent
- parts
- denotes
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B33/00—Disazo and polyazo dyes of the types A->K<-B, A->B->K<-C, or the like, prepared by diazotising and coupling
- C09B33/02—Disazo dyes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B35/00—Disazo and polyazo dyes of the type A<-D->B prepared by diazotising and coupling
- C09B35/02—Disazo dyes
- C09B35/039—Disazo dyes characterised by the tetrazo component
- C09B35/08—Disazo dyes characterised by the tetrazo component the tetrazo component being a derivative of biphenyl
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B43/00—Preparation of azo dyes from other azo compounds
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Diphenylverbindungen
und insbesondere von Azopigmenten und von Zwischenprodukten zur Herstellung derartiger Azopigmente. Dabei handelt
es sich um Verbindungen mit Strukturformeln, welche bekannten Azopigmenten oder deren Zwischenstufen, welche aus Benzidin
und aus benzidinartigen Verbindungen hergestellt wurden, entsprechen.
Bisher wurden derartige Azopigmente aus Benzidin und benzidinartigen
Verbindungen hergestellt. Sie fanden eine breite Anwendung, da sie ausgezeichnete Pigment- und Farbstoffeigenschaften
aufweisen. Es wurde jedoch gefunden, daß die Toxizität von Benzidin und von benzidinartigen Verbindungen, welche zur Herstellung
der Azopigmente verwendet wurden, sehr groß ist und daß somit die Verwendung von Benzidin und benzidinartigen Verbindungen
strengen Sicherheitsvorkehrungen unterworfen oder sogar verboten ist. Somit war es schwierig oder unmöglich,
diese wertvollen Pigmente aus Benzidin oder benzidinartigen Verbindungen herzustellen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung von Dipheny!verbindungen zu schaffen,
welches von nicht-toxischen oder wenig toxischen Ausgangsmaterialien
ausgeht.
309843/1045
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zur Herstellung von Diphenylverbindungen der folgenden
Formel gelöst:
(II)
wobei Y eine der Gruppen
N = N I
CH3COCHCONH- ι-. K5 - N - N
CH3COCHCONH- ι-. K5 - N - N
R-N=N-C-C
CONH-
oder
OR7
CONH
CONH
bedeutet und wobei A einen Rest des Benzol·-, Naphthalin? Anthracen-,
Benzofuran-, Carbazol- oder a-Benzocarbazol-Hings
bedeutet, welcher gegebenenfalls einen Substituenten tragen kann, wobei R1 eine gegebenenfalls einen Substituenten tragende
Arylgruppe bedeutet, wobei R2 und R« gleich oder verschieden
sein können und Wasserstoffatome, Halogenatome oder Nitro-, Alkoxy-, Alkyl-, Carboxyl-, Carbamid-, SuIfonyl-(SO,H)
oder Sulfamidgruppen bedeuten, wobei R. und R1- eine
309843/1045
gegebenenfalls einen Substituenten tragende Alkylgruppe bedeutet, wobei Rg eine Methyl-, Carboxyl- oder Carbalkoxylgruppe
bedeutet und wobei R7 einen Rest einer niederen Fettsäure
eines Carbamids oder der p-Ioluolsulfonsäure bedeutet,
dadurch gekennzeichnet, daß man ein aromatisches Amin der
!Formel
(D
wobei Rp» R« und Y die oben angegebene Bedeutung haben,
diazotiert und die Diazoniumverbindung des aromatischen
Amins in Gegenwart eines Reduktionsmittels zersetzt.
Die erwähnten Arylgruppen sind vorzugsweise Arylgruppen mit bis zu vier Sechsringen und vorzugsweise Phenyl- und
Naphthylgruppen. Die erwähnten Alkoxy- und Alkylgruppen können vorzugsweise 1 bis 20, insbesondere 1 bis 10 und
speziell 1 bis 7 oder 1 bis 4 Kohlenstoffatome aufweisen. Dasselbe gilt für den Rest-der niederen Fettsäuren. Palls
Substituenten erwähnt sind, so können diese vorzugsweise die folgende Bedeutung haben: Halogenatome, Nitrogruppen,
Sulfonylgruppen (-SO5H), Aminogruppen (UR2) wobei R Wasserstoff
oder Alkylgruppen mit vorzugsweise 1 bis 10 und insbesondere 1 bis 7 Kohlenstoffatomen oder Arylgruppen, vorzugsweise
Phenyl- oder Naphthyl bedeutet, Gruppen der Formel -HHCOR wobei R eine Arylgruppe, vorzugsweise Phenyl
oder flaphthyl oder eine Alkylgruppe mit vorzugsweise 1 bis
10 und insbesondere 1 bis 7 Kohlenstoffatomen bedeutet, eine Hydroxylgruppe oder eine Alkoxygruppe mit vorzugsweise
bis zu 10 und insbesondere bis zu 7 und speziell bis zu 4 Kohlenstoffatomen, eine Alkylgruppe mit vor-
309843/1045
22524(K
zugeweise 1 bis 10, insbesondere 1 bis 7 und speziell 1 bis
Kohlenstoffatomen, eine Carboxylgruppe, eine Gruppe der Formel H, oder dergleichen.
Es wurde gefunden, daß bei Diazotierung eines aromatischen
Amine der angegebenen Formel und bei der nachfolgenden Zersetzung in Gegenwart eines Reduktionsmittels die Diazoniumverbindung
radikalisch in hohen Ausbeuten zersetzt wird, wonach die gebildeten fiadikale leicht unter Entstehung der Verbindung
der Formel (II) kuppeln.
Die oben genannten aromatischen Amine, welche als Ausgangsmaterial
für das erfindungsgemäße Verfahren dienen, können in folgender Weise nach herkömmlichen Methoden hergestellt
werden:
N=N-R4
NH2
Ein o-, m-, oder p-Nitroanilin oder ein Derivat desselben
wird mit Acetessigester oder mit Diketen umgesetzt und das Produkt wird reduziert worauf die erhaltene Verbindung mit
einer Diazoniumverbindung eines aromatischen Amins gekuppelt wird (die aromatischen Amine sind in der japanischen Patentschrift
40185/1970, 3718S/1971 offenBaiJt).
R4-N=N-C=C
NH2
309843/1045
p-Nitroanilin oder ein Derivat desselben wird diazotiert
und zu einer Hydrazinverbindung reduziert. Die Hydrazinverbindung wird mit Acetessigester umgesetzt, wobei eine
Pyrazolonverbindung entsteht. Die Pyrazolonverbindung wird reduziert und mit der Diazoniumverbindung des genannten
aromatischen Amins der Reaktion (T) gekuppelt.
NH2
Das aromatische Amin Q) wird unter Ausbildung einer Diazoniumverbindung diazotiert und mit einer Anilinverbindung
oder einem Derivat derselben, welches eine . Kupplungsstelle aufweist, wie Anilin, Mono-N-substituiertes
m-Phenylendiamin, o- oder m-Toluidin gekuppelt. Die Monoacetylverbindung
des p-Phenylendiamins oder eines Derivats
desselben wird diazotiert und mit einem geeigneten Kuppler gekuppelt und danach hydrolysiert.
Dieses aromatische Amin kann nach den folgenden Reaktionsschemata hergestellt werden:
309843/1046
(4) -1
A JT + H2
^^COOH
(a)
NO2
R-.
CON
O2
OH
CON
Ri
R3
(c)
N=N-Ri -OH
-NH2
OH
N=N-R
COOH
+ H2
NHCOCH3
(d)
N=N-R1
ΟΗ
R-,
^>"v CONH
NHCOCH3
N=N-R1
Λ-ΟΗ
^xX CONH
NH,
309843/10^6
Das Ausgangsmaterial (a) kann Salicylsäure, 2-Hydroxy-3-naphthalinsäure,
2-Hydroxy-anthracen-3-carbonsäure, 3-Hydroxy-benzofuran-2-carbonsäure, 2~Hydroxy-carbazol-3-earbonsäure,
2-Hydroxy-oc-rbenzocarbazol-3--carbonsäure sein
oder ein Sulfonsäurederivat dieser Verbindungen oder dergleichen. Bei der Verbindung (b) kann es sich z. B. um
o-Nitroanilin, p-Nitroanilin, m-Nitroanilin handeln oder
um Halogen-, Nitro-, Alkoxy- oder Alkylderivate derselben.
Bei der Verbindung (c) kann es sich um aromatische Amine
handeln, welche gewöhnlicherweise als Ausgangsmaterialien für Azofarbstoffe und -Pigmente herangezogen werden, welche
z. B. in den japanischen Patentschriften 37189/1971 und 40185/1970 offenbart sind. Die Verbindung (d) kann ein
Phenylendiamin-monoac etylat oder ein Derivat desselben sein.
Diese Verbindung kann hergestellt werden, indem man das Ausgangsmaterial (a) der Verbindung (4) mit 0-, m- oder
p-Nitroanilin oder mit einem Derivat der Verbindung (b), welche als Ausgangsmaterial der Verbindung (Q dient,
kondensiert. Das erhaltene Kondensationsprodukt wird mit einem Aeylierungsmittel,wie z. B. einem Säureanhydrid
oder einem Säurehalogenid der Ameisensäure, Essigsäure
oder Propionsäure oder mit p-Toluolsulfonylhalogenid
aßyliert. Die acylierte Verbindung wird reduziert, wobei das aromatische Amin entsteht. Das Acylierungsmittel kann
ein herkömmliches Acylierungsmittel sein. Vorzugsweise
3098U/KH5
wird p-Toluolsulfonylchlorid eingesetzt. Der Grund hierfür
ist darin zu sehen, daß die Acylgruppe in alkalischer Lösung nicht hydrolisiert wird, wenn R, ein p-Toluolsulfonylrest
ist. Eine Hydrolyse tritt nur in saurer Lösung ein. Demgegenüber wird die Oarbonsäureamidgruppe der Verbindung der Formel
OR7
CONH
CONH
R7O
NHOC
NHOC
(II·)
möglicherweise in alkalischer Lösung hydrolysiert, nicht jedoch in saurer Lösung. Demgemäß ist es möglich, bei der
Hydrolyse der Verbindung (II1) nur die Acylgruppe zu hydrolysieren,
während die Carbonsäureamidgruppe intakt bleibt.
Die aromatische Aminverbindung kann leicht nach herkömmlichen
Verfahren diazotiert werden. Die erhaltene Diazoniumverbindung 1st im allgemeinen in Wasser unlöslich oder schwer löslich.
Die Diazoniumverbindungen können in form eines Diazoniumkomplexes mit Zinkchlorid, Zinnchlorid, Natriumborfluoridf
aromatischen Sulfonsäuren oder dergleichen vorliegen. Das erfindungsgemäße Verfahren wird durch diese Komplexbildungen
nicht beeinträchtigt. Die Zersetzung der Diazoniunmerbindung
und die Herstellung der Azoverbindung (II) kann in Gegenwart eines Reduktionsmittels durchgeführt werden. Durch das
Reduktionsmittel erhält die Diazoniumgruppe (-N2 +) ein Elektron,
wodurch verhindert wird, daß die Diazoniumgruppe ionisch zersetzt wird. (Ar-N2 + —ψ Ar+ + N2 f) . Demgegenüber wird
eine radikalische Zersetzung begünstigt (Ar-N2 + e Ar. + N2f).
309843/1045
Als Reduktionsmittel kommen jegliche Mittel in frage, welche
als Elektronendonatoren wirken, vorzugsweise Metall, wie Kupfer, Aluminium, Titan, Chrom, Eisen, Kobalt, Nickel und
Zinn, sowie saure anorganische oder organische Salze von Metallen,
wie CuCl, CuCN, CUgSO., TiCl5, FeSO., SnSO4,
Cu(AeO) oder dergleichen. Ferner kommen Monooxyde von
Metallen in Frage wie CupO, FeO oder dergleichen und
Monsulfide von Metallen, wie Cu«S oder FeS oder dergleichen und weitere Verbindungen von Übergangsmetallen mit niedriger
Valenz. Als weitere Reduktionsmittel kommen Alkalimetallsalze von reduzierenden anorganischen Säuren in Frage, wilche
Schwefel oder Phosphor enthalten, wie Na2SO3, Na2SpO5, NaPO2
oder dergleichen. Optimale Reduktionsmittel sind Kupfer-(I)-Verbindungen, wie CupO, CuCl oder dergleichen oder Komplexe
derartiger Verbindungen, welche mit konzentrierter Salzsäure, mit Natriumchlorid, mit Kaliumchlorid oder mit einer Ammoniaklösung
hergestellt wurden, wie
H {cuCl2) , Na (CuCl2) , K (cuCl) ,
H {cuCl2) , Na (CuCl2) , K (cuCl) ,
(cu(NH5)3) Cl, [cu(NH3)2) 2 SO4,
rCu(NH5)21 OH oder dergleichen. .
Die angegebenen Verbindungen sind lediglich Beispielhaft. Sie beschränken die vorliegende Erfindung nicht.
Es ist bevorzugt, das Reduktionsmittel in Mengen von 0,01
bis 3 Molen und insbesondere von 0,1 bis 1,5 Molen auf 1 Mol der Diazoniumverbindung einausetzen. Die Zersetzung,der Diazoniumverbindung
und die Herstellung der Azoverbindung (II) wird vorzugsweise bei 0 bis 50 0C während 0,5 bis 10 h
in Wasser oder in einem organischen Lösungsmittel durchgeführt. Bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
können die folgenden Azopigmente erhalten werden. Azopigment'e mit einer roten oder violetten Färbung werden erhalten, wenn
die aromatischen Amine Q^, ^) und (^ verwendet werden.
Azopigmente mit Orangefärbung oder mit roter Färbung werden
309843/1Q46
erhalten, wenn die aromatischen Amine (4) eingesetzt werden. Verbindungen mit blaßgelber bis blaßrötlichbrauner Färbung
werden erhalten, wenn die aromatischen Amine (5) verwendet werden.
Die erhaltenen Azoverbindungen enthalten gewöhnlich Verunreinigungen
und die Kristalle sind nicht gleichförmig. Daher ist es erforderlich, die Verbindungen durch Umkristallisation oder
dergleichen zu reinigen. Die Umkristallisation und Reinigung kann unter Verwendung eines organischen Lösungsmittels mit
einem hohen Siedepunkt durchgeführt werden, wie z. B. mit Dichlorbenzol,
Trichlorbenzol, Nitrobenzol, Nitrotuloul oder
dergleichen. Dabei werden die Verunreinigungen entfernt und die Pigmentpartikel wachsen gleichförmig. Das Pigment erhält
dabei ausgezeichnete Eigenschaften.
Die aromatischen Amine (F) führen zu Verbindungen der Formel
(II1). Die Verbindungen (II1) können zu Verbindungen der folgenden
Formel umgewandelt werden
CONH
NHOC
(in)
Dies geschieht durch Hydrolyse der Acylgruppen der Verbindung (II1) nach herkömmlichen Verfahren. Wenn die Acylgruppe eine
p-Toluolsulfonylgruppe ist, so ist es bevorzugt, die Hydrolyse
in Schwefelsäure durchzuführen.
309843/1045
Das erhaltene Produkt enthält gewöhnlich Verunreinigungen, so daß es "bevorzugt ist, dasselbe durch Auflösung in einer
wässrigen Lösung von Natriumhydroxyd oder in einem organischen Lösungsmittel zu reinigen. Die erhaltenen Verbindungen sind
Kristalle mit weißer bis blaßgelber Färbung der Formel (III). Sie können anhand des Schmelzpunktes und des Infrarotspektrums
des Kondensationsproduktes der entsprechenden Benzidinverbindung und der 2-Hydroxy-3-naph1toesäure identifiziert werden.
Die erhaltene Verbindung (III) kann als Kuppler zur Herstellung verschiedener Azopigmente durch Kuppeln mit einer aromatischen
Diazoniumverbindung, hergestellt durch Diazotierung eines aromatischen Amins, verwendet werden. Durch das Verbot
oder die Ünschränkung: der Verwendung von Benzidinverbindungen
zur Herstellung von Farbstoffen, erlangt das vorliegende Verfahren
zur Herstellung dieser Azoverbindungen eine große industrielle Bedeutung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
33,1 Teile einer Verbindung der folgenden Formel
CH3
Ci
werden zu 500 Teilen Wasser gegeben, welches 50 Teile einer 35^igen HCl enthält. Die Mischung wird bei 10 - 15 0C
309843/1045
2252A04
stehengelassen. 50 Teile einer wässrigen Lösung, welche 7,0 Teile Natriumnitrat enthält, werden tropfenweise während
30 min zu der Mischung gegeben und die Mischung wird ferner
bei der gleichen Temperatur während 1,5 h gerührt. Nach der Diazotierung wird die erhaltene Suspension zu 300 Teilen
einer Ammonium-Kupfer-(I)-Oxyd-Lösung bei 20 bis 25 0C gegeben. Sie Mischung wird während etwa 2 h ständig gerlihrt
bis die Stickstoffgasentwicklung aufhört. Es ist erforderlich,
die Lösung auf einem pH von 9 bis 10 zu halten. Nach der Reaktion werden die entstehenden gelben Kristalle abfiltriert
und gewaschen. Der erhaltene Preßkuchen wird zu 500 Teilen
Trichlorbenzol gegeben und zur Entfernung des Watters erhitzt. Die Mischung wird bei etwa 200 0C während 3 h gerOhrt
und' danach abgekühlt, abfiltriert, worauf der Niederschlag getrocknet wird. Man erhält ein gelbes Disazopigment der folgenden Formel
H-CO-CH- N=N
Das Infrarotspektrum dieses Pigmentes ist mit dem Infrarotspektrum einer Disazoverbindung, welche nach herkömmlichen
Methoden hergestellt wurde, identisch. Auch alle anderen Eigenschaften sind identisch.
Beispiele 2-8
Gemäß Beispiel 1 werden die Disazopigmente gemäß Tabelle 1
hergestellt.
309843/1046
Tatelle 1
Bsp. Ausgangsmaterial
Katalysator Lösungsmittel f.d.Kristallisation
u.Reinigung
erhaltenes Pigment
Pärbung
CH, I 5 CH3 CO CH3
Zv NHCOCH-N=N -Ä- NH2
Nitrobenzol
CH3
i
i
CH3 CO CH3 CH3
Gelb
CM,
CH3
c5l
CH3-C-CH-N=N-^
N C=O
IH2
Cl
Hitrobenzol
Cl
i9
it ι
ν c=o
Orange
fl;
C2HsOOC-C-
N C=O
ei.
r=N-
•NH2
Nitrobenzol
ei eil
C0H5 OOC-C
L J Il I
N C=O
=\ -N=N-CH-C-COOC2H5
I il
I il
Rot
Fortsetzung Tabelle 1
co ο to
Bsp. | Ausgangsmat erial | Katalysator Lösungsmittel | erhaltenes Pigment |
f.d.Kristalli | |||
sation u.Rei- | |||
nigung | Färbung |
CjL
2*1 SO. Trichlorbenzol
C)L
CJL
CH3
N=N-φ-CH3COCH-CONH-ZVNH2
CH3 CH3 I
CH^OCH-CONH-^VK^-NHOC-CH COCH3
Gelb
OCH1
I CH3COCHCONh-^
jcü(NH,) J] OH Trichlor-
^ 5 i} benzol
OCH3 OCH3
-©- SO2C2H5 N=N-^-
I
CH3COCH CONH-^)_^_NHOC CH COCH3
CH3COCH CONH-^)_^_NHOC CH COCH3
Rotgelb
Z co
N=. I C
CH3-C=N'
CH3
- C= N
H i hk
N-C - CH N = C-CH3
Selb
U-I NJ
N= N"©- NH2
Ha2S2O5
Orthodi chlorbenzol
O2N-®- N=N-<^^
Scharlachrot
44,0 Teile der Verbindung nachstehender Formel
COOCH3
NH2
werden au 500 Teilen Wasser mit 50 Teilen einer 35#igen
HGl gegeben und die Mischung wird bei 5 bos 10 0C stehengelassen.
30 Teile einer wässrigen Lösung mit 7,0 Teilen Natriumnitrit werden tropfenweise während 1 h au der Mischung
gegeben und die Mischung wird ferner bei der gleichen Temperatur während 1 h gerührt. Fach dem Diazotieren
wird die erhaltene Suspension zu 300 Teilen Amraonium-Kupfer-(I)-Oxyä-Lösung
bei 15 bis 20 0C gegeben. Während der Reaktion
wird die Mischung auf pH 9 bis 10 gehalten, falls erforderlich
unter Zusatz von Ammoniaklösung. Die Mischung wird kontinuierlich während etwa 2 h gerührt bis die Stickstoffgasentwicklung
aufhört.
Nach der Reaktion wird der erhaltene rote Niederschlag abfiltriert und gewaschen. Der erhaltene !Filterkuchen
wird zu 500 Teilen Nitrobenzol gegeben und die Mischung
wird bei 100 bis 120 0C gerührt, wobei das Wasser abgezogen
wird. Danach wird weiterhin während 5 h unter Rühren bei 200 bis 220 0C refluxiert. Die erhaltene Mischung wird
bei 100 0C bis 120 0C abfiltriert und zunächst mit Methanol
und danach mit Wasser gewaschen. Das getrocknete pulverige Produkt ist ein intensiv rotes Pigment der nachstehenden
Formel
98 4 3/104-5
COOCH3
Das Infrarotspelctrum dieses Pigmente 1st mit dem Infra·*
rotSpektrum eines herkömmlichen Disazopigmente der gleichen Formel Identisch, welches durch Kupplung eines
Diazoniumsalzes von Methylanthranilat mit dem Kondensationsprodukt von Benzidin und 2-Hydroxynaphthoesäure hergestellt
wurde. Auch die anderen Eigenschaften des Pigments sind die gleichen.
Beispiele 10 - 20
Gemäß Beispiel 9 werden jeweils die Disazopigmente gemäß
Tabelle 2 hergestellt.
309843/1045
10
11
12
13
Katalysator Lösungsmittel
f.d.Kristallisation
u.Reinigung
"V-NH2
el
OH
CH3
N =N-£3
)H erhaltenes Pigment Farbe
!Eriehiorbenzol
N = N-^
_OH VC*
Rot
N =
HO
Fitrobenzol
N =
Ro t
CH3
CH3
Ν=^Η~^ΟΗ3 CH3 HOg
CONH— ^_^_JS
Rot
N =
CONH-^N
OCH3
[Cu(HH3 )21 DH
OCH
OCH,
N = OH
CONH2
Rot
14
15
16
17
Katalysator Lösungsmittel f.d.Kristalli sation u. Rei
nigung
erhaltenes Pigment
Farbe
CJL
Nitrobenzol
Cl
N =
CONH-
OCH3 // VV- NH2
N = Ν—#\
^■^OH. C* OCH, OCH
CONH
Rot
CH3
NaPO,
Nitrotoluol
CH3
Rot
CH3
N= N-^5
OH
c5t
Cu2O
Nitrotoluol
CH3
CH3
CONH-O
Rot
OH
Cu2Cl2
o-Dichlorbenzol
CH3
CONH—
IH2
N =
ΟΗ ^jCH3
CONH ^
, HO NHOC Rot
CH-5
Portsetzung Tabelle 2
Bsp. Ausgangsmaterial
18
19
20
Katalysator Lösungsmittel f.d.Kristallisation
u. Reinigung
erhaltenes Pigment
Farbe
OH
Fa(CuCl2) o-Diehlorbenzol
CONH2
N =
UCiL CONH-O-Wrt2
OH
ONH2
HO
CONH2
.NHO(
Gelblichrot
Gelblichrot
OH Naphthalin
Rot
Hitrobenzol
OCH3
«V OH-CH3
CONH-^-NH2
TO IS?
Rot
24 Teile des Kondensationsprodukts von 2-Hydroxy-3-naphthoeeäure und p-Nitroanilin (Naphthol ASAN), 300 Teile Methanol
und 5 Teile Natriumhydroxid werden in einen Reaktor gegeben und die Mischung wird zur Auflösung auf 70 0C erhitzt. Die
Mischung von 100 Teilen Methanol und 18 Teilen p-Toluol-sulfochlorid wird tropfenweise unter RUhren während 1 h hinzugegeben. Nach dieser Zugabe wird die Mischung auf 70 0C gehalten und zur Fällung der Tosylverbindung beständig gerlihrt.
30 Teile der erhaltenen Tosylverbindung und 300 Teile Methanol werden in den Reaktor gegeben und bei 75 bis 80 0C
erhitzt und danach tropfenweise während etwa 2 h mit 300 Teilen einer wässrigen 40#igen Ammoniumsulfatlösung versetzt.
Sodann wird die Mischung am RUckfluss während etwa 8 h gerlihrt.
Nach beendeter Reaktion wird die Lösung angesäuert» wobei ein reduziertes Produkt entsteht. 37 Teile des reduzierten
Produkts werden in 300 Teilen Wasser suspendiert und 100 Teile einer 35#igen HCl werden zu der Suspension gegeben.
Pie Mischung wird unter Außenkühlung bei 10 bis 15 0C gehalten. 30 Teile Wasser mit 7 Teilen Natriumnitrit werden
tropfenweise zu der Lösung gegeben und das Ganze wird während etwa 2 h bei 10 bis 15 0C gerührt.
Nach dem Diazotieren wird die Lösung der Diazoniumverbindung zu 300 Teilen einer ammoniakalischen Kupfer-( I)-Oxyd-Lösung
bei 15 bis 20 0C gegeben. Bei der Reaktion *rd die Mischung
durch Zugabe einer Ammoniaklösung auf pH 9 bis 10 gehalten. Die Mischung wird beständig während etwa 2 h gerührt bis
kein Stickstoffgas mehr entwickelt wird.
309843/1045
Hach dem Ansäuern der Lösung wird das erhaltene Produkt
abfiltriert. 100 Teile des erhaltenen Prod*uktes werden
mit 700 Teilen einer 95#igen Schwefelsäure vermischt und
die Mischung wird bei 40 bis 50 0O während etwa 1 h gerührt
und danach in die 50-fache Menge kalten Wassers gegossen. Das ausgefällte Produkt wird mit einem organischen Lösungsmittel
gereinigt, wobei eine Verbindung der nachstehenden formel anfällt: _
Die Verbindung liegt in 3?orm von weißen Kristallen mit
einem Schmelzpunkt von 380 0C (Zersetzung) vor.
Beispiele 22 - 30
Entsprechend dem Verfahren gemäß Beispiel 21 werden die jeweiligen aromatischen Amine diazotiert und zersetzt,
wobei die Ärfindungsgemäßen Verbindungen entstehen. Die erhaltenen Verbindungen werden hydrolysiert, wobei die
entsprechenden Kuppler gebildet werden, welche in Tabelle zusammengestellt sind.
309843/1045
Bsp. Ausgangsmaterial
Katalysator Lösungsmittel
f.d.Kristallisation u.Reinigung
f.d.Kristallisation u.Reinigung
erhaltener Kuppler
O CO CD
22
CH,
InIl-O^0nJ1-1
Trichlorbenzol
[2} Methanol + NaOH
[2} Methanol + NaOH
OH C-& CJ- HO,
conh-M—^Vnhoc -
23
(Cu(NH, )
OH
CH, CHo
HO
ro
ro
ro
24
-O2S-(^
ONH
OH OCH3 OCH3
-^ CONH f\J~
25
Cu2O
Jfitrobenzol
Methanol +
NaOH
Bsp. Ausgangsmaterial
Katalysator Lösungsmittel
f.d.Kristallisation u.Reinigung
erhaltener Kuppler
(Cu(NH3 )5]Cl QNitrofcenzol
OH
©Methanol + NaOH
CH3
^.CONH-O-^
28
Cu2C12
/OCH3
CONH-^-NH2
2) Orthodi-
chlorbenzolff ι © Methanol +
NaOH H
OH
OCH3
HO
JD-OC CH3 ή
PeCl,
N'
H. ro
H. ro
V>4
OH
OCH3
IiCl-9
©~CH3
ÖCH3
pH el ei hol
-CONH-©—Ο" NHOC'
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung einer Diphenylverbindung der
Formel
wobei Y eine Gruppe der Formeln
N = N-R4
Ch3COCHCONH- t
H Il R4-N=N - C-C*
N = N-R1 OH
sr \
CONH-
oder
CONH-
bedeutet, wobei
A einen Benzol-, Naphthalin-, Anthracen-, Benzofuran-,
Carbazol- oder a-Benzocarbazol-Ring-Rest, welcher einen
Substituenten tragen kann, bedeutet, wobei R1, R-, Rc gegebenenfalls Substituenten tragende Arylgruppen
bedeuten, wobei
R2 und R, gleich oder verschieden sind und Wasserstoffatome,
Halogenatome oder Nitro-, Alkoxy-, Alkyl-, Carbonyl-, Carbamid-, Sulfonyl- oder Sulfamidgruppen bedeuten, wobei
309843/1045
Rg eine Methyl-, Carboxyl- oder Carbalkoxylgruppe "bedeutet
und wobei .
R„ einen Rest einer niederen Fettsäure eines Carbainids oder
der p-Toluolsulfonsäure bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß
man ein aromatisches Amin der Formel
R2
.NH2
diazotiert, wobei R«, R* und Y die oben angegebene Bedeutung
haben, und die erhaltene Diazoniumverbindung des aromatischen Amins in Gegenwart eines Reduktionsmittels zersetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reduktionsmittel in einer Menge von 0,01 bis 3 Molen
auf 1 Mol der Diazoniumverbindung eingesetzt wird und daß die Reaktion bei 0 bis 50 0C in Wasser oder in einem organischen
Lösungsmittel durchgeführt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Reduktionsmittel ein Elektronendonator in Form eines Salzes, eines Oxyds oder eines Sulfids von niederwertigem
Kupfer, Aluminium, Titan, Chrom, Eisen, Kobalt, Nickel oder Zinn oder in Form eines Alkalimetallsalzes einer reduzierenden
anorganischen Säure mit einem Gehalt an Schwefel oder Phosphor ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Reduktionsmittel ein Ammonium-Kupfer-(I)-Komplex ist.
30 9843/1045
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3780372A JPS532890B2 (de) | 1972-04-17 | 1972-04-17 | |
JP3780272A JPS49322A (de) | 1972-04-17 | 1972-04-17 | |
JP3780172A JPS49321A (de) | 1972-04-17 | 1972-04-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2252404A1 true DE2252404A1 (de) | 1973-10-25 |
Family
ID=27289594
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722252404 Pending DE2252404A1 (de) | 1972-04-17 | 1972-10-25 | Verfahren zur herstellung von diphenylverbindungen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
CA (1) | CA988513A (de) |
CH (1) | CH586266A5 (de) |
DE (1) | DE2252404A1 (de) |
FR (1) | FR2181274A5 (de) |
GB (1) | GB1398580A (de) |
IT (1) | IT968700B (de) |
-
1972
- 1972-10-06 IT IT3018072A patent/IT968700B/it active
- 1972-10-12 GB GB4704572A patent/GB1398580A/en not_active Expired
- 1972-10-20 FR FR7237209A patent/FR2181274A5/fr not_active Expired
- 1972-10-25 DE DE19722252404 patent/DE2252404A1/de active Pending
- 1972-10-30 CH CH1578572A patent/CH586266A5/xx not_active IP Right Cessation
-
1973
- 1973-04-17 CA CA168,889A patent/CA988513A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH586266A5 (de) | 1977-03-31 |
FR2181274A5 (de) | 1973-11-30 |
IT968700B (it) | 1974-03-20 |
GB1398580A (en) | 1975-06-25 |
CA988513A (en) | 1976-05-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2312421B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Azo-Pigmenten | |
EP0187349A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,2-Benzisothiazolonen | |
DE879100C (de) | Verfahren zur Herstellung und Isolierung von neuen Zwischenprodukten der Phthalocyaninsynthese | |
DE1122541B (de) | Verfahren zur Herstellung von Sulfamyl-anthranilsaeuren | |
DE2252404A1 (de) | Verfahren zur herstellung von diphenylverbindungen | |
DE2210261C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Aryl-v-triazolen | |
EP0067352B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von S-Aryl-thioglycolsäuren | |
DE1220952B (de) | Verfahren zur Herstellung von cyclischen Azofarbstoffen | |
DE848979C (de) | Verfahren zur Herstellung chromhaltiger Monoazofarbstoffe | |
DE2030783A1 (de) | Neue Farbstoffe, insbesondere zum Far ben hydrophober Fasern geeignet | |
DE2436032A1 (de) | Neue aromatische o-hydroxyaldehyde, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung | |
DE852086C (de) | Verfahren zur Herstellung von Thiosemicarbazonen | |
DE487849C (de) | Verfahren zur Herstellung von schwefel- und stickstoffhaltigen Kondensationsprodukten der aromatischen Reihe | |
DE941845C (de) | Verfahren zur Herstellung von Umsetzungsprodukten von 3-Imino-isoindoleninen | |
DE1149015B (de) | Verfahren zur Herstellung neuer Anthranilsaeuren | |
DE914250C (de) | Verfahren zur Herstellung neuer, stabiler, schwermetallhaltiger Poly-iminoisoindolenine | |
DE832891C (de) | Verfahren zur Herstellung von Thiosemicarbaziden | |
DE694946C (de) | Verfahren zur Darstellung von cyclischen Sulfonsaeureamidverbindungen | |
DE205881C (de) | ||
EP0073000B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Arylhydrazin-N-sulfonsäuren | |
DE957392C (de) | Verfahren zur Herstellung von aromatischen Estern und aromatischen Amiden von o-Naphthochinondiazidcarbonsaeuren | |
DE2304587A1 (de) | Beta-amino-beta-imino-propionsaeureester | |
DE659593C (de) | Verfahren zur Herstellung von stickstoffhaltigen Abkoemmlingen des Chrysens | |
DE1277857B (de) | Verfahren zur Herstellung von 1, 2-Dialkyl-indazolon-3-hydrazonen | |
DE632224C (de) | Verfahren zur Darstellung von Acridinabkoemmlingen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHW | Rejection |