DE2251514B2 - Verfahren zur Austreibung flüchtiger Stoffe aus einem Katalysator - Google Patents

Verfahren zur Austreibung flüchtiger Stoffe aus einem Katalysator

Info

Publication number
DE2251514B2
DE2251514B2 DE2251514A DE2251514A DE2251514B2 DE 2251514 B2 DE2251514 B2 DE 2251514B2 DE 2251514 A DE2251514 A DE 2251514A DE 2251514 A DE2251514 A DE 2251514A DE 2251514 B2 DE2251514 B2 DE 2251514B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
catalyst
pressure
hydrogen
volatile
cleaning
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2251514A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2251514C3 (de
DE2251514A1 (de
Inventor
Arthur Raymond Niles Ill. Greenwood (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Universal Oil Products Co
Original Assignee
Universal Oil Products Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Universal Oil Products Co filed Critical Universal Oil Products Co
Publication of DE2251514A1 publication Critical patent/DE2251514A1/de
Publication of DE2251514B2 publication Critical patent/DE2251514B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2251514C3 publication Critical patent/DE2251514C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G35/00Reforming naphtha
    • C10G35/04Catalytic reforming
    • C10G35/06Catalytic reforming characterised by the catalyst used
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J23/00Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00
    • B01J23/38Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of noble metals
    • B01J23/54Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of noble metals combined with metals, oxides or hydroxides provided for in groups B01J23/02 - B01J23/36
    • B01J23/56Platinum group metals
    • B01J23/64Platinum group metals with arsenic, antimony, bismuth, vanadium, niobium, tantalum, polonium, chromium, molybdenum, tungsten, manganese, technetium or rhenium
    • B01J23/656Manganese, technetium or rhenium
    • B01J23/6567Rhenium
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J23/00Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00
    • B01J23/90Regeneration or reactivation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J27/00Catalysts comprising the elements or compounds of halogens, sulfur, selenium, tellurium, phosphorus or nitrogen; Catalysts comprising carbon compounds
    • B01J27/06Halogens; Compounds thereof
    • B01J27/128Halogens; Compounds thereof with iron group metals or platinum group metals
    • B01J27/13Platinum group metals
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J38/00Regeneration or reactivation of catalysts, in general

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Austreiben Rüchtiger Stoffe, insbesondere von Wasserstoff und Kohlenwasserstoffen aus einem zur Kohlenwasserstoffumwandlung verwendeten Katalysator durch des-•en Behandlung mit einem strömenden Gas unter der Entfernung des flüchtigen Materials, insbesondere zur Entfernung flüchtiger Materialien aus einem Refor-Klierkatalysator vor dessen Regenerierung.
Das Verfahren zum Austreiben flüchtiger Stoffe aus dem Katalysator ist aber völlig unabhängig von einem anschließenden Regenerierverfahren und kann beispielsweise auch dazu dienen, die flüchtigen Bestandtei-Ie, wie Kohlenwasserstoffe, aus dem Katalysator zu entfernen, bevor dieser weggeworfen oder gelagert wird.
In katalytischen Umwandlungsverfahren absorbieren (oder adsorbieren) die Katalysatoren flüchtige Materialien, wie Beschickungsmaterial und Produkte, die entfernt werden sollten, bevor der Katalysator ausgetragen oder regeneriert wird. Beispielsweise enthält beim Reformieren von Schwerbenzin, auf das die Erfindung besonders anwendbar ist, der benutzte Katalysator, wenn er zur Regenerierung entnommen wird. Wasserstoff, Reformat und gasförmige Kohlenwasserstoffe. Diese Komponenten müssen vor der oxidativen Regenerierung entfernt wercW, da sie die Menge an zu oxidierendem Material erhöhen und die Aktivität des schließlich regenerierten Katalysators nachteilig beeinflussen. Außerdem erfolgt in einigen Ff.llen das Reinigen aus Sicherheitsgründen, um ein explosives Gemisch zu vermeiden, wenn der Katalysator aus einer l-h-Kohlenwasserstoffatmosphäre in eine sauerstoffhaltige Atmosphäre überführt wird.
Nach dem Stand der Technik wurden verschiedene Methoden zur Entfernung flüchtiger Komponenten aus einem Katalysator verwendet. Im Falle des Reformierens, wo ein Katalysator aus Platin und Tonerde ver· wendet wird, werden Wasserstoff und/oder Kohlenwasserstoffe entfernt, indem man den Katalysator mit einem Inertgas, wie Stickstoff, bei einem relativ konstanten Druck spült. Diese Methode entfernt jedoch flüchtiges Material nicht wirksam aus allen Teilen einer Katalysatorschicht und hinterläßt einen Katalysator, der merkliche Mengen absorbierten Wasserstoffes und absorbierter Kohlenwasserstoffe in isolierten toten Bereichen enthält Um eine Entfernung des gesamten flichtigen Materials zu gewährleisten, isoliert die bekannte Arbeitsweise das betreffende Gefäß mit dem Katalysator und legt ein Vakuum an, wobei im wesentlichen das gesamte restliche flüchtige Material entfernt
Diese Vakuummethode erfordert jede, ine Vakuumausrüstung und relativ lange Zeit, um ^- flüchtigen Materialien zu entfernen. Bei der Regenerierung eines üblichen Reformiersystems mit festliegender Katalysatorschicht erfordert das Spülen keinen größeren Anteil des gesamten Zeitbedarfs. Wenn jedoch ein System mit bewegter Katalysatorschicht benutzt wird, wie es beispielsweise in der USA.-Patentschrift 34 70 090 beschrieben ist, worin Katalysator kontinuierlich oder intermittierend abgezogen und regeneriert wird, ist die erforderliche Reinigungszeit zum Ausstreifen des Katalysators von Wasserstoff und Kohlenwasserstoffen im Vergleich mit der Gesamtzeit, bevor der Katalysator zu dem Reaktor zurückgeführt wird, ein wichtige! er Faktor.
Die Aufgabe der Erfindung ist daher, ein Verfahren zu entwickeln, bei dem flüchtige Materialien schneller aus einem Kohlenwasserstoffumwandlungskatalysator, wie einem Reformierkataiysator. ausgespült werden können, ohne daß die Katalysatorteilchen in der Spülzone in eine Wirbelschicht überführt werden.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß man den Katalysator in eine Reinigungszone einführt und ein relativ inertes Gas unter Erhöhung des Druckes von etwa Atmosphärendruck auf 0,8 bis 1,2 atü bei gleichzeitiger Abblasung von verflüchtigtem Material etwa 10 bis 60 see einströmen läßt, worauf man den Druck innerhalb etwa 10 bis 60 see wiedei auf Atmosphärendruck erniedrigt, und daß man diese Reinigung etwa 1- bis 6mal wiederholt, bevor der Katalysator aus der Reinigungszone entfernt wird.
Vorzugsweise wird die Durchströmung mit dem Gas während der Druckminderungsstufe beendet. Eine vollständige Entfernung von allem flüchtigen Material wird durch die etwa 1- bis 6malige Wiederholung gewährleistet.
Das Verfahren der Erfindung ist besonders anwendbar zur Entfernung von Wasserstoff oder Kohlenwasserstoffen von Hydrokrack-, Reformier-, Hydrier-, Dehydrier-. Dealkylier- und Entschweflungskatalysatoren, insbesondere zur Entfernung von Wasserstoff oder Schwerbenzin von einem Reformierkatalysator, der üblicherweise ein Platingruppenmetall, gebundenes Halogen und Tonerde umfaßt, wie er in der USA.-Patentschrift 26 20 814 beschrieben ist. Außerdem kann der Platingruppenmetall enthaltende Katalysator einen Promotor, wie Rhenium, enthalten. In gleicher Weise sind auch andere hitzebeständige anorganische Oxide, wie Kieselsäure, Zirkonoxid, Boroxid, Thoriumoxid, Kieselsäure-Tonerde anwendbar. Die Neuheit der vorliegenden Reinigungsmethode beruht nicht auf dem Katalysator an sich, obwohl die Methode besonders für einen Reformierkatalysator geeignet ist.
Eine katalytische Reformierung erfolgt bei einer Temperatur von etwa 371 bis 5930C, einem Druck von etwa 3,4 bis 68 atü, einer stündlichen Flüssigkeitsraumgeschwindigkeit von etwa 0,2 bis 10 Munden und einem Molverhältnis von Wasserstoff zu Kohlenwasserstoffen von etwa 1:1 bis 10:1. In einem kontinuierlichen oder halbkontinuierlichen Reformierverfahren, wie es beispielsweise in der USA.-Patentschrift 34 70090 beschrieben ist, enthält der Katalysator, wenn er aus
einem Reaktionskessel entfernt wurde, absorbierten Wasserstoff und Schwerbenzin, die vor der Regenerierung entfernt werden müssen.
Sie werden durch Behandlung des Katalysators, entweder bei einer Oberführung oder in einem Behälter, s der einen Ansatz des Katalysators aufnimmt, mit einem relativ inerten Gasstrom ausgetrieben. Vorzugsweise wird das strömende Gas im Gegenstrom, wenn der Katalysator durch eine Leitung fließt, oder aber aufsbomwärts geführt, wenn der Katalysator in einer Kammer enthalten ist Das inerte Gas kann Stickstoff, Helium, Argon usw. sein, das bei den Reinigungsbedingungen inert ist und nicht auf dem Katalysator zum Nachteil späterer Stufen absorbiert wird. Bevor^agt ist Stickstoff, doch sind oftmals auch leichte Kohlenwasserstof- fe oder Wasserstoffe anwendbar. Ähnlich bezeichnet der Begriff »flüchtige Materialien« Verbindungen einschließlich Gasen, die durch bekanntes Ausstreifen entfernbar sind und Kohlenwasserstoffe, wie Schwerbenzin oder schwerere Materialien, einschließen.
Gemäß der Erfindung variiert man den Druck während der Reinigung des Katalysators, indem der Druck zunächst bis zur gewählten Höhe gesteigert wird, während ein kontinuierlicher Strom von inertgas aufrechterhalten wird. Der genaue Druck kann entweder durch eine absolute Druckkontrolle oder durch eine Kontrolle des genauen Gasvolumens, das anteilweise zugesetzt werden muß, um den Druck zu erreichen, bestimmt werden. Vorzugsweise ist der höhere vorbestimmte Druck wenigstens etwa 2ma! so hoch wie der anfängliche Reinigungsdruck. Wenn aiso die Reinigung bei Atmosphärendruck durchgeführt wird, wird der Druck auf etwa 1 atü erhöht Wenn der Druck die vorbestimmte Höhe erreicht wird er auf den Anfangsdruck erniedrigt Obwohl der Reinigungsstrom wäh- rend der Druckerniedrigung fortgesetzt werden kann, ist es bevorzugt daß der Gasfluß während dieser Stufe beendet wird. Diese wiederholte Folge von Druckerhöhung und Druckerniedrigung gewährleistet, daß das Reinigungsgas alle Teile der Kammer oder Leitungen, in denen der Katalysator enthalten ist, erreicht und gleichzeitig im wesentlichen das gesamte flüchtige Material von dem Katalysator in Reinigungszeiten entfernt die wesentlich kürzer sind als diejenigen, die nach dem Stand der Technik erforderlich sind.
Beispiel
Der Katalysator besteht aus Kügelchen von 1,5 mm aus Platin, Rhenium und Halogen auf einem Tonerdeträger, er wird aus dem Reaktor mit einer Temperatur vom etwa 35 bis 538° C und einem Druck von etwa 13,6 atü entfernt und in einer Überfübrungsleitung im Gegenstrom mit Wasserstoff in Kontakt gebracht Der Wasserstoff kühlt den Katalysator auf etwa 93° C und spült das meiste Schwerbenzin aus dem Katalysator. Etwa 23 bis 96 kg des Katalysators werden dann in einen Katalysatorschleusentrichter gegeben, und der Druck wird auf etwa Atmosphärendruck erniedrigt
Der Schleusentrichter umfaßt einen zylindrischen Kessel mit einem konischen Boden und besitzt eine Stickstoffspülung, die am Boden eintritt Eine Entlüftungsleitung mit einer Verengungsöffnung zur Erzielung eines Druckanstiegs schließt sich am oberen Teil des Schleusentrichters an. Der Wasserstoff und das Schwerbenzin werden durch Spülen mit Stickstoff von dem Katalysator entfernt Mit offener Entlüftungsleitung wird ein Gasvolumen gleich dem Volumen des Schleusentrichters während etwa 35 see zugegeben. Dies steigert den Druck auf 0,8 atü. Am Ende dieser Zeit wird der Stickstoffeintritt in den Schleueentrichter abgeschaltet und man läßt den Druck innerhalb etwa 35 see auf Atmosphärendruck zurückkehren. Während dieses Arbeitens wird ein Entlüftungsgas, das das Spülgas und von dem Katalysator entferntes flüchtiges Material enthält von dem Katalysator entfernt Diese Folge von Stickstoffdruckerhöhung und -druckerniedrigung wird dann 2mal oder öfter wiederholt bevor der Katalysator, nunmehr im wesentlichen frei von Wasserstoff und Schwerbenzin, entfernt und zu einem Regenerierabschnitt überführt wird.
Am Ende dieser Spülfolge enthält der Katalysator etwa 0,5 Gewichts% flüchtiges Material (Wasserstoff und Kohlenwasserstoffe) mit einem Siedepunkt unterhalb etwa 26O0C. Wenn das gleiche Stickstoffvolumen das in der dreistufigen Reinigungsfolge verwendet wurde, in kontinuierlicher Weise während der gleichen Zeit zugegeben wurde, enthielt der Katalysator etwa 2 Gewichts% flüchtiges Material. Somit ist das Verfahren nach der Erfindung wirksamer, flüchtiges Material aus einem verbrauchten Reformierkatalysator zu entfernen.

Claims (1)

  1. 22
    Patentanspruch:
    Verfahren zum Austreiben flüchtiger Stoffe, insbesondere von Wasserstoff und Kohlenwasserstoffen aus einem zur Kohlenwasserstoffumwandlung verwendeten Katalysator durch dessen Behandlung mit einem strömenden Gas unter Entfernung des flüchtigen Materials, dadurch gekennzeichnet, daß man den Katalysator in eine Reinigungszone einführt und ein relativ inertes Gas unter Erhöhung des Druckes von etwa Atmosphärendruck auf 0,8 bis 1.2 atü bei gleichzeitiger Abblasung von verflüchtigtem Material etwa 10 bis 60 see einströmen läßt, worauf man den Druck innerhalb etwa 10 bis 60 see wieder auf etwa Atmosphlrendruck erniedrigt, und daß man diese Reinigung etwa 1 - bis 6mal wiederholt, bevor der Katalysator aus der Reinigungszone entfernt wird.
    514 2
DE2251514A 1971-10-29 1972-10-20 Verfahren zur Austreibung flüchtiger Stoffe aus einem Katalysator Expired DE2251514C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US19403071A 1971-10-29 1971-10-29

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2251514A1 DE2251514A1 (de) 1973-05-10
DE2251514B2 true DE2251514B2 (de) 1975-03-13
DE2251514C3 DE2251514C3 (de) 1975-12-11

Family

ID=22716019

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2251514A Expired DE2251514C3 (de) 1971-10-29 1972-10-20 Verfahren zur Austreibung flüchtiger Stoffe aus einem Katalysator

Country Status (17)

Country Link
JP (1) JPS5249439B2 (de)
AR (1) AR218204A1 (de)
AU (1) AU463628B2 (de)
BR (1) BR7207573D0 (de)
CA (1) CA991156A (de)
CS (1) CS199545B2 (de)
DE (1) DE2251514C3 (de)
ES (1) ES408016A1 (de)
FR (1) FR2158024B1 (de)
GB (1) GB1399390A (de)
IT (1) IT966794B (de)
NL (1) NL171962C (de)
PH (1) PH11317A (de)
PL (1) PL78544B1 (de)
RO (1) RO61079A (de)
SU (1) SU583717A3 (de)
ZA (1) ZA727368B (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USRE32695E (en) * 1979-04-12 1988-06-14 Dasi Industries, Inc. Method and apparatus for treating fluent materials
US4419301A (en) 1979-10-10 1983-12-06 Dasi Industries, Inc. Method and apparatus for treating fluent materials
US4591463A (en) * 1979-10-10 1986-05-27 Dasi Industries, Inc. Method and apparatus for treating liquid materials
CN113814004A (zh) * 2020-06-19 2021-12-21 中国石化扬子石油化工有限公司 一种连续重整常压再生系统及其控制方法

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2873176A (en) * 1955-03-14 1959-02-10 Standard Oil Co Reaction-regeneration system for hydroforming naphtha with platinumalumina catalyst
US3248338A (en) * 1961-08-30 1966-04-26 Sinclair Research Inc Process of regenerating a catalyst

Also Published As

Publication number Publication date
IT966794B (it) 1974-02-20
FR2158024A1 (de) 1973-06-08
GB1399390A (en) 1975-07-02
DE2251514C3 (de) 1975-12-11
CA991156A (en) 1976-06-15
JPS5249439B2 (de) 1977-12-17
NL7214408A (de) 1973-05-02
NL171962C (nl) 1983-06-16
SU583717A3 (ru) 1977-12-05
DE2251514A1 (de) 1973-05-10
JPS4851886A (de) 1973-07-20
ES408016A1 (es) 1975-11-01
AU4787072A (en) 1974-04-26
FR2158024B1 (de) 1976-04-23
AU463628B2 (en) 1975-07-31
PH11317A (en) 1977-11-02
BR7207573D0 (pt) 1973-09-20
AR218204A1 (es) 1980-05-30
CS199545B2 (en) 1980-07-31
RO61079A (de) 1976-09-15
ZA727368B (en) 1973-06-27
PL78544B1 (de) 1975-06-30
NL171962B (nl) 1983-01-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0757044B1 (de) Verfahren zur Regenerierung eines Katalysators
DE2255497C2 (de)
DE1948668C3 (de) Verfahren zur Reformierung von Schwerbenzin
DE1929977A1 (de) Verfahren zu der Reinigung von Olefinen
DE2046853A1 (de) Kontinuierliches Reformier Rege nenerverfahren
DE1912532A1 (de) Verfahren zum Entfernen von Sauerstoffspuren aus sauerstoffhaltigen Gasen
EP3938337A1 (de) Verfahren und anlage zur herstellung eines oder mehrerer olefine
DE2437568C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Katalysatoriiberführung von einem Reaktor zu einem Regenerator
DE69632873T2 (de) Methode zur reaktivierung eines rutheniumkatalysators
DE2251514C3 (de) Verfahren zur Austreibung flüchtiger Stoffe aus einem Katalysator
DE2853065A1 (de) Verfahren zur extraktion der reaktionsprodukte aus altkatalysatoren
DE2743849A1 (de) Fluid-krackverfahren
DE2137554C3 (de) Verfahren zum Regenerieren eines desaktivierten Reformierkatalysators
DE1099677B (de) Verfahren zum Hydrokracken von Erdoel
DE876995C (de) Verfahren zur Herstellung von sauerstoffhaltigen organischen Verbindungen
DE877301C (de) Verfahren zum Reinigen von organischen sauerstoffhaltigen Erzeugnissen, die durch Anlagerung von Kohlenoxyd und Wasserstoff hergestellt worden sind
DE2657601A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum regenerieren von fliessbett-krackkatalysatoren
DE2801841C2 (de)
DE2260073C3 (de) Verfahren zum Betrieb einer Reformierungsanlage
DE1545437A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Gas
DE2745669C2 (de)
DE1593986A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Sulfolan
DE2554116A1 (de) Verfahren zur katalytischen behandlung einer fluessigen charge und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2929586B2 (de) Verfahren zum Regenerieren von Kupfer-Wismut-Trägerkatalysatoren
DE1131658B (de) Verfahren zur selektiven Hydrierung von Kohlenwasserstoffen im fluessigen Zustand

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee