DE2260073C3 - Verfahren zum Betrieb einer Reformierungsanlage - Google Patents
Verfahren zum Betrieb einer ReformierungsanlageInfo
- Publication number
- DE2260073C3 DE2260073C3 DE2260073A DE2260073A DE2260073C3 DE 2260073 C3 DE2260073 C3 DE 2260073C3 DE 2260073 A DE2260073 A DE 2260073A DE 2260073 A DE2260073 A DE 2260073A DE 2260073 C3 DE2260073 C3 DE 2260073C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- catalyst
- reactor
- collector
- lines
- practically
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J8/00—Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
- B01J8/08—Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with moving particles
- B01J8/12—Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with moving particles moved by gravity in a downward flow
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
- C10G35/00—Reforming naphtha
- C10G35/04—Catalytic reforming
- C10G35/06—Catalytic reforming characterised by the catalyst used
- C10G35/085—Catalytic reforming characterised by the catalyst used containing platinum group metals or compounds thereof
- C10G35/09—Bimetallic catalysts in which at least one of the metals is a platinum group metal
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
- C10G35/00—Reforming naphtha
- C10G35/04—Catalytic reforming
- C10G35/10—Catalytic reforming with moving catalysts
- C10G35/12—Catalytic reforming with moving catalysts according to the "moving-bed" method
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
- Catalysts (AREA)
Description
Die Reformierung von Kohlenwasserstoffbeschikkungsmassen, wie einer aus Erdöl stammenden
Schwerbenzinfraktion unter Benutzung eines Katalysators aus einem Platingruppenmetall auf Tonerde,
ist bekannt. Hierbei wird eine Schwerbenzinbeschikkungsmasse
mit Wasserstoff vermischt und am Kontakt mit dem Katalysator gewöhnlich in einer Reaktionszone
mit festliegender Schicht unter Reformierungsterr.peratur- und -druckbedingungen behandelt,
um mindestens einen Teil des Schwerbenzins in Produkte von verbesserter Oktanzahl aufzuwerten. Vorbekannte
Reformierungsverfahrep umfassen allgemein eine von zwei Betriebsweisen, nämlich eine
nicht regenerative oder eine regenerative Arbeitsweise. Bei der Durchführung einer nicht regenerativen
Betriebsweise wird der Katalysator über einen ausgedehnten Zeitraum von etwa 5 Monaten bis
1 Jahr oder mehr je nach dem Katalysator und der Beschickungsmasse im kontinuierlichen Einsatz gehalten.
Anschließend an diese ausgedehnte Betriebsperiode wird der Reformieningsreaktor abgeschaltet
und der Katalysator regeneriert oder ersetzt. Bei einem regenerativen Befrieb wild der Katalysator mit
größerer Häufigkeit regeneriert. Mehrere Reaktoren sind in Reihe geschaltet, so daß mindestens ein
Reaktor außer Betrieb gesetzt werden kann, während der Katalysator regeneriert oder durch frischen Katalysator
ersetzt wird. Dabei verbleiben ein oder mehrere Reaktoren der Reihe im Einsatz oder gehen in
den Einsatz, um den abgeschalteten Reaktor zu ersetzen. Anschließend wird dieser Reaktor eingeschaltet,
während ein anderer zwecks Katalysatorregenerierung oder -ersatz außer Betrieb genommen wird.
Beide; Betriebsweisen sind mit gewissen uner-
wünschten Merkmalen verbunden. Beim nicht regenerativen Betrieb wird beispielsweise die ganze
Anlage üblicherweise außer Betrieb gesetzt, um den Katalysator zu regenerieren oder zu ersetzen, was
einen beträchtlichen Produktionsveräust bedeutet.
Nicht regenerativer Betrieb ist durch einen sich fortsetzenden Abfall in der Katalysatoraktivität während
der Einsatzperiode gekennzeichnet, was einen Betrieb von steigender Schärfe erfordert, um die Produktqualität
zu erhalten. Dies geschieht gewöhnlich auf Kosten der Produktqualität. Im regenerativen
Betrieb unter Benutzung mehrschichtiger Reaktoren, also bei einem sogenannten Schwingreaktorsystem,
sind ähnliche Schwierigkeiten, wenn auch in vermindertem Maße, anzutreffen. Die Einschalt- und Ausschaltmaßnahmen,
die mit dem Einsatz und der Entfernung eines Reaktors im Verfahrensstrom verbunden
sind, sind jedoch übermäßig kompliziert und erfordern ein umständliches Systm von Leitungen und
Ventilen bzw. sonstige Einrichtungen, um den Reaktoraustausch bei einem Mindestverlust an Einsatzzeit
zu erreichen.
Die Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, ein katalytisches Reformierungsverfahren zu
entwickeln, das ohne Verlust an katalytischer Aktivität und ohne Herausnahme eines Reaktors aus dem
Verfahren kontinuierlich arbeitet.
Demgemäß ist Gegenstand der Erfindung ein Verfahren zum Betrieb eines Reformierungsverfahrens
unter Verwendung eines Platingruppenn etall-Katalysators,
das darin besteht, daß man
a) ein Reaktionsgemisch aus Wasserstoff und Kohlenwasserstoff in einen Reaktor mit einer
bewegten Schicht aus Katalysatorteilchen einbringt,
b) aus dem Reaktor Kohlenwasserstoffe und getrennt gebrauchte Katalysatorteilchen durch
mehrere Katalysatorüberführungsleitungen zu einem Katalysatorsammler gewinnt,
c) kontinuierlich Kreislaufgas zu dem Sammler schickt, um einen Durchgang von Kohlenwasserstoffen
durch die Leitungen auszuschalten, wobei das Kreislaufgas aufwärts durch die Leitungen
streicht, um im Gemisch mit Kohlenwasserstoffen gewonnen zu werden,
d) petiodisch den Fluß des Kreislaufgases zu dem
Sammler steigert, um Katalysatordurchgang durch die Leitungen auszuschalten, und benutzten
Katalysator aus dem Sammler abzieht und
e) eine praktisch äquivalente Menge frischen Katalysators in den Reaktor gibt, um darin einen im
wesentlichen konstanten Katalysatoreinsatz zu bewirken, wobei der Reaktor unter Reformierungsbedingungen
eingeschaltet bleibt.
takt mit dem Katalysator bei Reformierungsbedingungen
behandelt,
c) einen Kohlenwasserstoffstrom gewinnt und zum nächsten Reaktor in Reihe leitet, aus dem ersten
Reaktor getrennt Katalysator zum Katalysatorsammler durch mehrere Katalysatoriiberführungsieitungen
abzieht und eine praktisch äquivalente Menge frischen Katalysators dem Anfangsreaktor
zusetzt, um darin einen praktisch konstanten Katalysatoreinsatz aufrechtzuerhalten,
d) kontinuierlich ein wasserstoffreiches Kreislaufgas in den Sammler schickt, um den Durchgang
von Kohlenwasserstoffen durch die Leitungen
auszuschalten, wobei das Gas aufwärts durch die Leitungen in den Reaktoren streicht, um es
in Vermischung mit Kohlenwasserstoffen zurückzugewinnen,
so e) periodisch den Gasfluß zu dem Sammler erhöht,
um Katalysatordurchgang durch die Leitungen auszuschalten, und in dem Sammler enthaltenen
benutzten Katalysator in den nächsten Reaktor in der Reihe zu überführen,
f) Katalysator aus diesem nächsten Reaktor in der Reihe durch mehrere Katalysatorüberführungsleitungen
zu seinem Katalysatorsammler im wesentlichen wie vorstehend angegeben, abzieht und diesem nächsten Reaktor aus dem Katalysatorsammler
des ersten Reaktors Katalysator zusetzt, um darin einen praktisch konstanten Katalysatoreinastz vorzusehen,
g) aus dem letzten Reaktor in der Reihe durch mehrere Katalysatorüberführungsleitungen Katalysator
zu seinem Katalysatorsammler im wesentlichen wie vorstehend angegeben abzieht und dem letzten Katalysator aus dem Katalysatorsammler
des vorhergehenden Reaktors Katalysator zusetzt, um darin einen praktisch konstanten
Katalysatoreinsatz vorzusehen, wobei alle Reaktoren unter Reformierungsbedingungen
im Einsatz bleiben.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird ferner ein Reformierungsverfahren unter Verwendung
eines Platingruppenmetallkatalysators in der Weise betrieben, daß man
a) ein System mit mehreren Reaktoren vorsieht, das eine Reihe nebeneinander angeordneter
Reaktoren aufweist, von denen jeder eine bewegte Katalysatorschicht enthält und mit einem
Katalysatorsammler ausgerüstet ist,
b) in den ersten Reaktor eine Wasserstoff-Kohlenwasserstoff-Mischung
einbringt und sie am Kon-Bei noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird ein System mit mehreren Reaktoren wie
vorstehend beschrieben angewandt, jedoch tritt frischer Katalysator in den letzten Reaktor in der Reihe
ein, und aus dem letzten Reaktor abgezogener Katalysator wird zu dem vorletzten Reaktor und in ähnlieher
Weise zu dem ersten Reaktor in der Reihe geschickt.
Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden näheren Beschreibung.
Der benutzte Katalysator besteht aus einem Platingruppenmetall und gebundenem Halogen auf einem
Träger. Vorzugsweise enthält der Katalysator Platin und ein Förderermetall, wie Rhenium, Germanium,
Zinn oder Blei und gebundenes Chlor, vereinigt mit kugelförmiger Tonerde, die nach der öltropfmethode
hergestellt ist. Andere Metalle der Platingruppe, wie Palladium, Rhodium, Ruthenium, Osmium und Iridium
sind geeignet, obgleich sie gewöhnlich weniger verwendet werden. Zu anderen feuerfesten anorganischen
Ox'den gehören Kieselsäure, Zirkonoxid, Boroxid und Thoriumoxid sowie deren Zusammensetzungen,
wie Kieselsäure-Tonerde, Tonerde-Boroxid u. dgl. und können mit befriedigenden Ergebnissen
benutzt Werden. Im a\]op.me.inpn wirr! Hpc Plntincrnin-
penmclall etwa 0,01 bis 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise
etwa 0,1 bis 0,8 Gewichtsprozent des Katalysators ausmachen. Obgleich jedes Halogen benutzt
werden kann, wird Chlor bevorzugt, um dem Katalysator die gewünschte saure Wirkung zu erteilen. Das
Halogen liegt in einer Menge von zweckmäßig etwa 0,5 bis 1,5 Gewichtsprozent des Katalysators als Element,
berechnet in gebundener Form mit einem oder mehreren der anderen Katalysatorkomponenten, vor.
Der Fachmann ist mit der Herstellung der hier in Betracht kommenden Reformierungskatalyssioren vertraut,
und eine weitere Beschreibung ist deshalb nicht erforderlich, da die Neuheit der Eifindung
nicht in dem Katalysator an sich beruht.
Zu den katalytischer. Reformierun^b^lingungcn
gehören eine Temperatur von etwa 371 bis 59.V C (700 bis 1100"F), ein Druck von etwa 4,4 bis
69 atm (50 bis 1000 psig), eine stündliche Flüssipkeitsraumgeschwindigkeit
von etwa 0,2 bis 10 und ein Molverhältnis von Wasserstoff zu Kohlenwasserstoff von etwa 1:1 bis 10: 1. Das Verfahren der Erfindung
ist besonders an die Niederdruckrefcrmierung unter einem Druck vcn etwa 4,4 bis 14.6 atm
(50 bis 200 psig) angepaßt. Da die Reformierungsrcaktion
endotherm ist, erwärmt man im allgemeinen bei Verwendung eines Systems mit mehreren Reaktoren
den Auslauf aus einem gegebenen Reaktor auf Reaktionstemperatur vor Einführung in den nächstfolgenden
Reaktor.
Im vorliegenden Zusammenhang bezieht sich der Ausdruck »Aktivität« auf die Fähigkeit des Kataly-
^torsystems, eine Schwcrbcnzinbeschickung von niederer
Oktanzahl in ein Prod'-kt mit relativ hoher Oktanzahl un-.^jwandHn. Die Frhntiung gestattet di<"
Rvformierung der Beschickung an. Kontakt mit
einem Katalysatorsystem, das duich praktisch konstante
Aktivität gekennzeichnet ist. Das Verfahren der Erfindung sorgt also für eine konstante Ersetzung
gebrauchten Katalysators durch frischen oder regenerierten Katalysator, wodurch die Katalysatomktivität
des Systems im we^entlicVn konstant bleibt.
Gemäß der Zeichnung tri·· uie Beschickung in den
ReaktorS eines mit mehreren Reaktoren avsecrüsteten
Systems ein, und das Produkt wird aus Reaktor 16 gewonnen. Nacl. dieser Aüsführungsform wird
frischer oder regenerierter katalysator in den ReaV. tor 16 gegeben, und er wandert durch die mehreren
Reaktoren in umgekehrtem Fließsinn mit benutztem Katalysator, der aus Reaktor 5 gewonnen wird. Alle
Reaktoren einschließlich des mittleren Reaktors 11 bleiben im Einsatz. Die nebeneinander angeordneten
Reaktoren enthalten jeweils eine bewegte Schicht aus Katalysatorteilchen in einer dichten Ringphase und
einen Katalysatorsammler. Der Katalysatorinhalt und der Beschickungsfluß führen zu einer stündlichen
Flüssigkeitsraumgeschwindigkeit von etwa 2.0.
Bei einem vorteilhaften Reformierungsbetrieb bringt man eine direkt gewonnene Benzinfraktion mit
Siedebereich von 93 bis 204^ C in das Verfahren ein
und führt sie durch Leitung 1 zum Erhitzer 2 im Gemisch mit einem wasserstoffreichen Kreislaufgasstrom,
der durch Leitung 3 unter etwa 14,6 atm aus einem nicht dargestellten Produktseparator zurückgeführt
wird. Beim Verfahren der Erfindung, bei dem Katalysator häufig regeneriert wird, ist nur ein
relativ niedriges Molverhältnis von Wasserstoff zu Kohlenwasserstoff erforderlich. Vorzugsweise beträgt
dieses Verhältnis etwa 1:1 bis 5 : 1. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der Katalysator in Ab
ständen von etwa 15 Tagen regeneriert, und das Ver hältnis von Wasserstoff zu Kohlenwasserstoff beträgl
etwa 3:1. Der erhitzte kombinierte Strom wird vom Erhitzer 2 durch Leitung 4 zum ersten Reaktor 5 geleitet.
Im Erhitzer 2 wird der Strom auf etwa 454 bis 538° C erhitzt und unier einem Druck von etwa
13,9 atm in den Reaktor 5 eingeleitet. Dieser enthäl
ίο gemäß der Zeichnung Katalysator in einer Ringschicht
6, die von zwei achsgleichen Zylindersieben 7 gebildet werden. Die Reaktionsbestandteile gehen
durch die Katalysatorschicht in radialem Fluß nach innen und dann abwärts über den Zylinderraum 8
und Leimung 9 zum Erhitzer 10. Da die Reaktion endotherm
ist, wird der Auslauf vom Reaktor 5 im Erhitzer 10 wieder aufgeheizt und tritt dann durch Lei
tung 12 in den Reaktor 11 ein. Dort fließt das Reak tionsgemisch durch die Katalysatorringschicht 13 ra
ao dial von außen nach innen zur Leitung 14 und geh
dann durch den Erhitzer IS und von dort durch Lei tung 19 zum letzten Reaktor 16. Das Reaktionsge
misch tritt mit der Katalysatorringschicht 17 prak tisch in derselben Weise wie beim Reaktor 5 angege
ben in Kontakt. Über Leitung 18 wird Reformat gewonnen
und zu üblichen Produkttrenneinrichtunger zwecks Gewinnung eines Produkte« von hoher Ok
tanzr.hl und eines wasserstcffreichen Gasstromes gt
!citci. Das wasserstoffreiche Gas wird unter elw;
14,6 atm zur Leitung3 zurückgeführt und in d nachstehend genannten Weise benutzt.
Frischer oder regenerierter Katalysator wird durel
Leitung 52 in den Reaktor 16 eingebracht und dur
Katalys.itorüberführungsleitungen 53 und 54 ν '. ο
bewegte Ringschicht 17 verteilt. Der Katalysai«
sinkt dann als ringförmige bewegte dichte Phase ah wärts. Der in dem Reaktor 16 eingebrachte Refo
mierungskatalysator besteht aus kugeligen Teilcher
von 1.6 mm Durchmesser mit 0,375 Gewichtspro/cn
4-5 Platin. 0.2 Gewichtsprozent Rhenium und O.'-'Cic
wichtsprozcnt gebundenem Chlor, Rest Ton erde Aus dem Reaktor 16 wird Katalysator durch meh
rere tJberführungsleitungen 20 und 21 zum Katahsa torsammler 22 abgezogen. Durch Leitung 23 win
kontinuierlich Kreislaufwasserstoff aus Leitung über das Regelventil 24 unter vermindertem Drin,
zum Katahsatorsammlcr 22 eingeleitet. Das Krei>
lauf gas streicht aufwärts durch die Katalysatorühci
führungslcitungen 20 und 21 und dient als Ausspu!
mittel und zur Ausschaltung eines Durchgangs de Reaktionsstromes durch diese Leitungen. Dann win
das Kreislaufgas aus dem Reaktor im Gemisch ni dem Reaktionsstrom durch Leitung 18.abgezogen.
In relativ häufigen Intervallen, und zwar etwa all 30 Minuten, wird Katalysator aus dem Katalysator
sammler 22 abgezogen, während eine entsprechend. Menge frischen und/oder regenerierten Katalysator
dem Reaktor 16 zugesetzt wird. Im wesentliche! gleichlaufend hierzu wird Katalysator aus den Kata
lysatorsammlern 32 und 36 der Reaktoren 11 und abgezogen und diesen Reaktoren eine äquivalent
Katalysatormenge aus dem Katalysatorsammler de jeweils in der Reihe folgenden Reaktors zugesetzt
um einen praktisch konstanten Einsatz in dem gan
zen Reaktorsystem aufrechtzuerhalten, wobei all Reaktoren unter Reformierungsbedingungen im Ein
satz bleiben.
Vorzugsweise wird der Kreis1aufwa<:<:pr<:tnfFflnr!
durch Leitung 23 und Regelventil 24 periodisch gesteigert, um den Durchgang von Katalysator durch
die Leitungen 20 und 21 auszuschalten. Praktisch gleichlaufend hiermit werden die Regelventile 25 und
26 geöffnet, so daß Katalysator aus dem Sammler 22 durch Leitung 27 abgezogen und durch Leitung 28
mittels eines Stromes von Kreislaufwasserstoff :ius Leitung 3 zur Spitze des Reaktors 11 gebracht wird.
Die Regelventile 24, 25 und 26 werden durch einen nicht dargestellten Niveauregler an der Oberseite der
Ringschicht 13 des Reaktors 11 betätigt. Die Regelventile
29 30 und 31. die zu dem Katalysatorsammler 32 und Reaktor 11 gehören, werden ebenfalls
durch einen nicht dargestellten Niveauregler betätigt, der sich im oberen Teil der Ringschicht 6 des Reaktors
5 befindet und praktisch in gleicher Weise arbeitet. Die Leitung 50 liefert Kreislaufwasserstoff aus
Leitung 3 zum Katalysatorsammler 32.
Die Regelventile 33, 34 und 35 werden periodisch betätigt, um benutzten Katalysator aus dem Sammler
36 durch Leitungen 47 und 48 /um Freigabegefaß 49
zu überführen. Der Krcislaufwasserstoüfluß durch
Leitung 51 und Regelventil 53 wird periodisch gesteigert, um den Durchgang von Katalysatorte.lchen
durch die Katalysatorleitungen 45 und 46 auszuschalten, während die Regelventile 35 und 34 geöffnet
sind und Katalysalorteilchen aus dem Sammler 36 durch Leitung 47 ausgetragen vserden^ Katalysator
wird durch Leitungen 47 und 48 zum Fre.gabegefäß 49 überführt. Aus diesem Fre.gabegeiaß wird
Fördergas durch Leitung 55 gewonnen und bcnuizter Katalysator durch Leitung 56 und Ventil 57 zum
Absperrgefäß 58 abgezogen. Dann wird durch Leitung 59 und Ventil 60 Katalysator zur Regenerierung
entnommen. Praktisch gleichlaufend mit dem Abzug
vom Katalysator aus Reaktor 5 wird Katalysator vom
Sammler 32 durch leitungen 41 und 42 zu Oberseite der Ringschicht 6 d« Reaktors a in den Kata.y
tor-überführungslcilungen 43 und 44 über*.
Praktisch zur selben Zeit wird Katalysator
Sammler 22 durch Leitungen 27 und 28 zur Oberseite der Ringschicht 13 durch Leitungen 37 und 38
überführt. Frischer und/oder regenerierter Katalysator wird auf die Oberseite des Reaktors 16 durch
Leitung 52 aufgegeben und auf die Ringschicht 17 durch Leitungen 53 und 54 verteilt, um einen praktisch
konstanten Katalysatoreinsatz in dem gesamten Reaktorsystem aufrechtzuerhalten, wobei alle Reaktoren
unter Reaktionsbedingungen eingeschaltet bleiben.
ίο Bei Durchführung der Erfindung ist für eine praktisch
kontinuierliche Zugabe frischen Katalysators und Abzug benutzten Katalysators gesorgt, wobei
der Katalysator sich durch das System aus mehreren Reaktoren auf einer vorbestimmten Aktivitätshöhe
als dichte Phase bewegt, um zur Regenerierung abgezogen zu werden, nachdem der Katalysator relativ
kurze Zeit Reformierungsbcdingungen ausgesetzt wurde. Es ist zwar vorgesehen, daß in das System
eingeschaltete Regeneriereinrichtungen benutzt werden, jedoch kann der Katalysator auch gewünschtcnfalls
in getrennten Einrichtungen regeneriert werden. Die Durchführung der E-.rfindung gestattet die Anwendung
niedrigerer Arbeitsdrücke bei einer Steigerung in der Wasserstoffproduktion. Auch ist eine
fortgesetzte Wasserstoffzufuhr für Wasserstoff verbrauchende Raffineriearbeiten, wie Hydrokrackung,
vorgesehen.
Das Verfahren der Erfindung findet besondere Anwendung bei der Niederdruckreformierung. Obgleich
niedriger Wasserstoffpartialdruck die Hauptreaktionen für Oktanzahlverbesserung, z.B. Dehydrierung
von Paraffinen und Naphthenen begünstigt, besteht ein Haupteinwand gegen die Niederdruckrcfoi ·
mierung in der übermäßigen Kohlenstoffbildung ;nfolge Kondensations- und Polymerisationsreaktionen,
die auch durch niedrige Wasserstoffpartialdrücke begünstigt werden. Die relativ häufige Regenerierung
umgeht jedoch diesen Mangel, und die Katalysatorunbeständigkeit, die sich aus der Kohlenstoffbiidmui
ergibt, ist kein begrenzender Faktor mehr für einen erfolgreichen Niederdruckreformierbetrieb.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zum Betrieb eines Reformierungsverfahrens
unter Anwendung eines Platingruppenkatalysators,
wobei ein Wasserstoff-Kohlenwasserstoff-Reaktionsgemisch in einen Reaktor eingebracht wird, der eine bewegte Schicht
aus Katalysatorteilchen erhält, und man aus dem Reaktor Kohlenwasserstoffe und getrennt hiervon
benutzte Katalysatorteilchen gewinnt, dadurch gekennzeichnet, daß die Katalysatorteilchen
durch mehrere Katalysatorüberführungsleitungen zu einem Katalysatorsammler geleitet
werden, zur Ausschaltung eines Durchganges von Kohlenwasserstoffen durch die Leitungen
kontinuierlich Kreislaufgas in den Sammler eingeleitet und durch die Leitungen aufwärts hindurchgeleitet
wird, der Kreislaufgasfluß zu dem Sammler periodisch gesteigert wird, um Katalysatordurchgang
durch die Leitungen auszuschalten, und benutzter Katalysator aus dem Sammler abgezogen
und eine praktisch gleiche Menge frischen Katalysators dem Reaktor unter Aufrechterhaltung
eines praktisch konstanten Katalysatoreinsatzes zugesetzt wird, wobei der Reaktor unter
Reformierungsbedingungen eingeschaltet bleibt
2. Verfahren nach Anspruch 1 unter Anwendung eines Mehrfachreaktorsystems mit einer
Reihe nebeneinander angeordneter Reaktoren, deren jeder eine bewegte Katalysatorschicht und
einen Katalysatorsammler aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß man das Wasserstoff-Kohlenwasserstoff-Gemisch
in den ersten Reaktor einbringt und am Kontakt mit dem Katalysator unter Reformierungsoedingungen behandelt, einen
Kohlenwasserstoffstrom gewinnt und zum nächsten Reaktor in der Reihe leitet, während man
Katalysator aus dem ersten Reaktor zu seinem Sammler, getrennt durch mehrere Überführungsleitungen, abzieht und eLe praktisch gleiche
Menge frischen Katalysators dem ersten Reaktor zusetzt, kontinuierlich ein wasserstoffreiches
Krcislaufgas in solcher Menge in den Sammler einbringt, daß Durchgang von Kohlenwasserstoff
durch die Leitungen ausgeschaltet ist und das Gas aufwärts durch die Leitungen in den Reaktor
geht und sich mit Kohlenwasserstoff vermischt, man periodisch den Gasfluß zum Sammler so
stark erhöht, daß Katalysatordurchgang durch die Leitungen ausgeschaltet ist, und man benutzten
Katalysator aus dem Sammler abzieht und zum nächsten Reaktor in der Reihe überführt,
aus diesem nächsten Reaktor in der Reihe Katalysator durch mehrere Überführungsleitungen zu
seinem Sammler abzieht und diesem nächsten Reaktor aus dem Katalysatorsammler des ersten
Reaktors Katalysator zur Einstellung eines praktisch konstanten Katalysatoreinsatzes zusetzt, aus
dem letzten Reaktor in der Reihe durch mehrere Überfü'ürungsleitu.igen Katalysator zu seinem
Katalysatorsammler abzieht und dem letzten Reaktor aus dem Katalysatorsammler des vorhergehenden
Reaktors Katalysator zur Einstellung eines praktisch konstanten Katalysatoreinsatzes
zusetzt, wobei alle Reaktoren unter Reformierungsbedingungen eingeschaltet bleiben.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man dem letzten Reaktor frischen
Katalysator zusetzt, eine praktisch gleiche Katalysatormenge daraus zu seinem Katalysatorsammler
abzieht und zum vorhergehenden Reaktor in der Reihe zur Aufrechterhaltung eines konstanten
Katalysatoreinsatzes überführt, eine praktisch gleiche Katalysatormenge aus dem zweiten
Reaktor in der Reihe zu seinem Katalysatorsammler austrägt und zu dem ersten Reaktor in
einer Menge zur praktischen Konstanthaltung des Katalysatoreinsatzes überführt.
'
'
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Katalysatorteilchen
sich in einer bewegten ringförmigen Schicht bewegen und der Reaktionsstrom im wesentlichen
in seitlicher Richtung hindurchfließt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Katalysatormetall aus
Platin besteht.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator
als Förderer Rhenium, Germanium, Blei oder Zinn enthält.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reformierung
bei einer Temperatur von 399 bis 593° C, unter einem Druck von etwa 2,4 bis 14,6 atm,
einer stündlichen Flüssigkeitsraumgeschwindigkeit von etwa 0,2 bis 10 und einem Molverhältnis
von Wasserstoff zu Kohlenwasserstoff von etwa 1 : 1 bis 10 :1 durchgeführt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US20791071A | 1971-12-14 | 1971-12-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2260073A1 DE2260073A1 (de) | 1973-06-20 |
DE2260073B2 DE2260073B2 (de) | 1973-10-04 |
DE2260073C3 true DE2260073C3 (de) | 1974-05-16 |
Family
ID=22772465
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2260073A Expired DE2260073C3 (de) | 1971-12-14 | 1972-12-08 | Verfahren zum Betrieb einer Reformierungsanlage |
Country Status (14)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5121644B2 (de) |
AR (1) | AR231726A1 (de) |
AU (1) | AU462781B2 (de) |
BR (1) | BR7208793D0 (de) |
CA (1) | CA978127A (de) |
DE (1) | DE2260073C3 (de) |
ES (1) | ES409499A1 (de) |
FR (1) | FR2163509B1 (de) |
GB (1) | GB1421339A (de) |
IT (1) | IT973867B (de) |
NL (1) | NL175316C (de) |
PL (1) | PL89059B1 (de) |
SU (1) | SU468439A3 (de) |
ZA (1) | ZA728416B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP4837114B2 (ja) | 2010-03-26 | 2011-12-14 | 千代田化工建設株式会社 | 芳香族炭化水素の製造方法および芳香族炭化水素の製造プラント |
RU2727887C1 (ru) * | 2019-12-30 | 2020-07-24 | Общество с ограниченной ответственностью "Институт по проектированию предприятий нефтеперерабатывающей и нефтехимической промышленности" (ООО "Ленгипронефтехим") | Установка каталитического риформинга с непрерывной регенерацией катализатора |
-
1972
- 1972-11-27 ZA ZA728416A patent/ZA728416B/xx unknown
- 1972-12-04 IT IT54446/72A patent/IT973867B/it active
- 1972-12-08 DE DE2260073A patent/DE2260073C3/de not_active Expired
- 1972-12-11 ES ES409499A patent/ES409499A1/es not_active Expired
- 1972-12-11 FR FR7244060A patent/FR2163509B1/fr not_active Expired
- 1972-12-12 AU AU49947/72A patent/AU462781B2/en not_active Expired
- 1972-12-13 CA CA158,757A patent/CA978127A/en not_active Expired
- 1972-12-13 GB GB5742172A patent/GB1421339A/en not_active Expired
- 1972-12-13 SU SU1860158A patent/SU468439A3/ru active
- 1972-12-13 BR BR8793/72A patent/BR7208793D0/pt unknown
- 1972-12-13 PL PL1972159493A patent/PL89059B1/pl unknown
- 1972-12-14 NL NLAANVRAGE7217030,A patent/NL175316C/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-12-14 JP JP47125759A patent/JPS5121644B2/ja not_active Expired
-
1979
- 1979-12-14 AR AR245647A patent/AR231726A1/es active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU462781B2 (en) | 1975-07-10 |
GB1421339A (en) | 1976-01-14 |
FR2163509B1 (de) | 1975-01-03 |
DE2260073B2 (de) | 1973-10-04 |
NL7217030A (de) | 1973-06-18 |
IT973867B (it) | 1974-06-10 |
JPS5121644B2 (de) | 1976-07-03 |
NL175316B (nl) | 1984-05-16 |
NL175316C (nl) | 1984-10-16 |
ZA728416B (en) | 1974-06-26 |
ES409499A1 (es) | 1976-01-01 |
AR231726A1 (es) | 1985-02-28 |
PL89059B1 (en) | 1976-10-30 |
FR2163509A1 (de) | 1973-07-27 |
JPS4885605A (de) | 1973-11-13 |
BR7208793D0 (pt) | 1973-09-25 |
SU468439A3 (ru) | 1975-04-25 |
AU4994772A (en) | 1974-06-13 |
CA978127A (en) | 1975-11-18 |
DE2260073A1 (de) | 1973-06-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2046853A1 (de) | Kontinuierliches Reformier Rege nenerverfahren | |
DE1948668A1 (de) | Reformierungsverfahren | |
DE69915447T2 (de) | Katalytisches Reformierverfahren mit drei Katalysatorzonen zurHerstellung von einem aromareichen Produkt | |
DE2428463A1 (de) | Verfahren zur desulfurisierung und denitrogenierung von gasoel | |
DE2431562C2 (de) | ||
DE2260073C3 (de) | Verfahren zum Betrieb einer Reformierungsanlage | |
DE1933898C2 (de) | ||
DE2051475C2 (de) | Verfahren zum Umwandeln eines einen Rückstand enthaltenden Kohlenwasserstofföls durch Hydrocrackung und hydrierende Raffination | |
DE1203897B (de) | Verfahren zum Hydrocracken von kohlenwasserstoffhaltigen Beschickungen | |
DE1014690B (de) | Verfahren zur Hydroformierung von Kohlenwasserstoffen | |
DE2030364A1 (de) | Reformierungs Verfahren | |
DE2819753A1 (de) | Mehrstufiges katalytisches verfahren zur umwandlung einer kohlenwasserstoffbeschickung | |
DE1645817B2 (de) | Verfahren zur entschwefelung eines asphalthaltigen roherdoeles in gegenwart eines katalysators | |
DE2832971C2 (de) | ||
DE60022400T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung aromatischer verbindungen unter verwendung katalytischer reduktion | |
DE1954368A1 (de) | Verfahren zum katalytischen Entwachsen von Kohlenwasserstoffoelen | |
DE2265608C2 (de) | ||
DE2937828A1 (de) | Verfahren zur gleichzeitigen gewinnung von duesenkraftstoff und dieselkraftstoff | |
DE1103491B (de) | Zweistufen-Hydroformierungsverfahren fuer Benzin-Kohlenwasserstoffe | |
DE19938036A1 (de) | Katalytisches Kombinationsbett-Zweizonen-Niederdruck-Reforming-Verfahren | |
CH552049A (de) | Verfahren zum gleichzeitigen kontinuierlichen reformieren von kohlenwasserstoffen unter verwendung eines metallkatalysators aus der platingruppe und regenerieren des metallkatalysators. | |
DE2438010C3 (de) | Mehrstufiges Verfahren zum katalytischen Reformieren eines Kohlenwasserstoffbeschickungsstroms | |
DE927947C (de) | Verfahren zur katalytischen Entschwefelung von hoehersiedenden naphthenhaltigen Erdoeldestillaten | |
DE924884C (de) | Verfahren zum Hydroformieren von Kohlenwasserstoffen und Regenerieren der dabei verwendeten Katalysatoren | |
DE1645722C (de) | Verfahren zum katalytischen Reformieren von naphthen- und paraffinhaltigen Erdölkohlenwasserstoffen des Leicht- und Schwerbenzinbereiches |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |