DE924884C - Verfahren zum Hydroformieren von Kohlenwasserstoffen und Regenerieren der dabei verwendeten Katalysatoren - Google Patents

Verfahren zum Hydroformieren von Kohlenwasserstoffen und Regenerieren der dabei verwendeten Katalysatoren

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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
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    • C10G35/00Reforming naphtha
    • C10G35/04Catalytic reforming
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Description

  • Verfahren zum Hydroformieren von Kohlenwasserstoffen und Recrenerieren der dabei verwendeten Katalysatoren Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Hydroformieren von. Kohlenwasserstoften und Regenerieren der dabei verwendeten: Katalysatoren, wobei die Kohlenwasserstoffe bei einer Temperatur unterhalb etwa 5a5'°' und einem Druck unterhalb 34. Atm. mit einem Katalysator, der ein Metall der Platingruppe enthält, wobei der Katalysator mit kohlenstoffhaltigen Ausscheidungen verunreinigt wird, in Gegenwart von Wasserstoff in Berührung gebracht werden. Erfindungsgemäß wird der verunreinigte Katalysator durch Behandlung mit Wasserstoff in Abwesenheit von Kohlenwasserstoffen bei im wesentlichen dem gleichen Druck und bei wesentlich höherer Temperatur als bei der Hydroformierung behandelt und nach der Reaktivierung wieder zur Hydroformierung verwendet. Beiden bekannten Hochdruckverfahren der Hydroformierung unter Verwendung von platinhaltigen Katalysatoren ohne Regeneration ist der Druck während der Hydroformierung über etwa 3.4 Atm, aber infolge des hohen Druckes ist die Oktanzahl des hergestellten Motorbenzins begrenzt und werden Benzine von hoher Flüchtigkeit erzeugt, weil eine Hydrospaltung eintritt.
  • Eswurdekürzlichgefunden, daß manbeimHydroformieren in Gegenwart von platinhaltigen Katalysatoren bessere Ergebnisse erzielt, wenn man die Drucke während des Hydroformierens unterhalb etwa 34., zweckmäßig bei etwa 3,4 blis 17 Atm. hält. Bei diesen Arbeitsbedingungen erzielt man höhere Ausbeuten an Motorbenzin von einem Reid-Dampfdruck von o,68 Atm. und höherer Oktanzahl, als wenn man beispielsweise bei 51 Atm. arbeitet. Andererseits indessen scheiden sich bei den. vorteilhaften niederen Drucken Koks oder kohlenstoffhaltiges Material auf dem Katalysator ab, was zu dessen Aktivitätsminderung führt. Diese Abscheidun:gen müssen deshalb im wesentlichen entfernt werden, um die Aktivität des Katalysators wiederherzustellen.
  • Bei der Hochdruckhydroformierung bei Drucken. zwischen 5 i und 68 Atm. tritt wenig oder gar keine Bildung von koks- oder kohlenstoffhaltigen Niederschlägen ein, und die Geschwindigkeit, mit der jeder beginnende Niederschlag von koks- oder kohlenstoffhaltigem Material auf dem Katalysator hydriert wird, ist größer als die Geschwindigkeit, mit der sich der Niederschlag bildet. Andererseits ist bei der Niederdruckhydroformierung bei 3,¢ bis 17 Atm. die Geschwindigkeit der- Koksbildung größer als die Geschwindigkeit der begleitenden Hydrierung, durch deren Wirkung der Niederschlag verringert wird. Daher wird der anfänglich auf dem Katalysator ausgeschiedene kohlenstoffhaltige Niederschlag einer weiter fortschreitenden Dehyd-rierung unterworfen und nimmt eine Form an, welche dem Graphit oder harten Koks sehr ähnlich ist. In diesem Zustand ist es äußerst schwierig, den Niederschlag zu entfernen. Versuche haben gezeigt, daß sich derartige Koksniederschläge, welche noch nach wendigen Stunden Hydroformierung leicht durch Hydrierung entfernt werden können, nach längerer Dauer .der Hydroformierung, sogar schon nach einer Zeit von etwa 40 Stunden, d. h. einer verhältnismäßig kurzen Betriebszeit, in ihrer Zusammensetzung so verändern, daß es fast unmöglich wird, sie durch Wasserstoffbehandlung, selbst unter erheblich verschärften Temperatur-und Wasserstoffpartialdruckbedingungen, zu entfernen.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Veränderung in der Zusammensetzung des Koksniederschlages auf dem Katalysator, welcher ein Metall der; Platingruppe enthält und zur Hydroformierung bei Temperaturen unter etwa 5z5'°' und bei Drucken unter 34. Atm. dient, vermieden., wenn man die Hydroformferungsperiode, in welcher der Katalysator eingesetzt wird, bevor man ihn mit Wasserstoff behandelt, zeitlich beschränkt. Auf diese Weise vermeidet man eine unerwünschte Hitzeeinwirkung, durch welche der niedergeschlagene Koks seine Beschaffenheit verändert; dieser bleibt dadurch in der Form, in welcher er durch Wasserstoffbehandlung leicht entfernt werden kann. Die Einsatzzeit des Katalysators ist mithin ein wichtiger Faktor bei der Bestimmung der Art des Niederschlages.
  • Der .genaue Zeitraum, auf den der Einsatz des Katalysators zur Hydroformierung begrenzt werden soll, um unerwünschte Ergebnisse zu vermeiden, schwankt etwas je nach der Schärfe der Hydroformierungsbedingungen. Im allgemeinen wird er kleiner sein, wenn die Geschwindigkeit der Koksabscheidung je Gewichtseinheit Katalysator hoch ist. In der Regel ist es zweckmäßig, die Hydroformierungsstufe auf nicht länger als i- Stunden auszudehnen, wobei Zeiträume von nicht mehr als 3 Stunden besonders zweckmäßig sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird der platinhaltige Katalysator mit darauf niedergeschlagenem Koks oder kohlenstoffhaltigem Material nach einer Hydroformierungsperiode als ein dichtes, in flüssigkeitsähnlichem Zustand befindliches Gemisch (Staubfließbett) aus der Reaktionszone abgezogen und in eine Reaktivierungsanlage geführt, in welcher er bei im wesentlichen. gleichem Druck wie bei der Hydroformierung und bei der gleichen oder bei höherer Temperatur als bei der Hydroformierung mit wasserstoffhaltigem Gas behandelt wird, welches zweckmäßigerweise von der Hydroformierung abgezogenes Rücklaufgas ist. Hydroformierung und Reaktivierung werden kontinuierlich geführt, so daß das gesamte Verfahren ebenfalls kontinuierlich verläuft.
  • Als Zuführungsgut für die Hydroformierung verwendet man vorzugsweise ein unbehandeltes Rohöl, man kann aber auch leichte oder schwere Benzinfraktionen, Straight-run-Benzine, gekrackte Erdölprodukte oder Mischungen aus diesen mit den vorher erwähnten Produkten oder auch ausgewählte Benzinfraktionen oder Gemische von diesen verwenden. Mit Hyd@roformieren ist ein Verfahren gemeint, welches bei erhöhten Temperaturen und Drucken in Gegenwart eines Feststoffkatalysators und von Wasserstoff durchgeführt wird, um Erdölbenzinfraktionen zur Erhöhung des Aromatengehaltes zu reformieren, ohne daß dabei ein Reinverbrauch von Wasserstoff erfolgt. Da während des Verfahrens überschüssiger Wasserstoff entsteht, kann das von den höhersied.enden Reaktionsprodukten abgetrennte Gas dem Verfahren im Rücklauf wieder zugeführt werden und das zur Durchführung der Hydroformierung notwendige wasserstoffhaltige Gas liefern.
  • In den Zeichnungen sind zwei Anlagen zur Durchführung der Erfindung als Beispiel wiedergegeben. In diesen bedeutet Fig. i eine Anlage, bei welcher die Hydroformierungs- und die Reaktivierungszone übereinander in einem einzigen Behälter angeordnet sind, während Fig. z eine andere Anlage darstellt, bei welcher HydToformierungs- und Reaktivierungszone in verschiedenen Behältern angeordnet sind.
  • In Fig. i ist mit io eine senkrecht angeordnete zylindrische Reaktionskammer bezeichnet, welche ein oberes dichtes Katalysatorstaubfließbett 1a und ein unteres dichtes Kataly satorstaubfließbett 14 enthält. Der Katalysator fließt au,-, dem dichten Bett 1z durch den Schacht oder die Fallkammer 16 in das untere Bett 14. An seinem unteren Ende ist der Schacht 16 mit einem Kontrollventil 18 ausgestattet, welches zur Steuerung der Katalysatormenge dient. Wenn notwendig, kann fließbar machendes. Gas denn Schacht 16 an einer oder an mehreren Stellen, z. B. bei ao, zugeführt werden. Hierzu verwendet man irgendein inertes Gas, zweckmäßig ein Wasserstoff enthaltendes Gas, wie das im Verfahren anfallende Rücklaufgas.
  • Das obere dichte Bett 12 stellt den Hydroformierungsteil und das untere dichte Bett 14 den Reaktivierun.gs- oder Regenerierungsteil der gesamten Kammer dar. Die Katalysatorbetten werden durch wasserstoffhaltiges Gas in einem dichten flüssigkeitsähnlichen Zustand gehalten. Dieses Gas wird in den unteren Teil der Reaktionskammer io durch Rohrleitung 22 eingeführt und strömt aufwärts durch das Verteilernetz oder durchlochte Organ 24 in das untere Bett 14 des Katalysators. Es wird mit einer solchen Geschwindigkeit durch die Reaktiv ierungszone 14 geführt, daß das dadurch gebildete dichte Bett die Höhe 26 hat, über welchem eine weniger dichte Phase 28 Katalysatorteilchen suspendiert enthält.
  • Wenn man die Hydroformierung mit einem Platin-gepulverte-Tonerde-Kontakt durchführt, der eine Teilchengröße von etwa Zoo bis 400 Maschen oder feiner hat und dessen Teilchen überwiegend eine Größe von etwa o bis 8o /c haben, liegt die Oberflächengeschwindigkeit des wasserstoffhaltigen Gases, welches durch das Katalysatorbett 14 nach oben strömt, zwischen etwa 3 und 3ocm je Sekunde, und das dichte Bett 14 hat eine Dichte von etwa 32o bis 56o - io-3 g/cm3. Wie weiter unten näher ausgeführt wird, strömt Katalysator aus dem unteren Bett 14 mit dem wasserstoffhaltigen Gas so nach oben in das obere dichte Bett 12, daß die Dichte der weniger dichten Phase 28 über dem unteren dichten Bett 14 etwa 3,2 bis 48 - i o-3 g/cm3 beträgt.
  • Das Kohlenwasserstoffausgangsgut, welches eine Erdölbenzin.fraktion oder eine andere ausgewählte Kohlenwasserstofffraktion sein kann, wird aus Rohrleitung 32 mittels Pumpe 34- durch die Heizvorrichtung 36 gefördert, um die Temperatur des Beschickungsgutes auf etwa 48o bis 565' zu bringen. Das verdampfte Beschickungsgut wird nun durch eine Düse oder einen Verteiler, der etwa in mittlerer Höhe der Reaktionskammer io und unterhalb des. Verteilernetzes oder des durchlochten Organs 42 angeordnet ist, in das dichte Staubfließbett 12 eingeführt. Aus dem unteren dichten Staubfließbett 14 strömt Wasserstoff enthaltendes Gas durch die weniger dichte Phase 28 nach oben und führt dabei den regenerierten Katalysator mit sich. Das Wasserstoff enthaltende Gas mit dem mitgeführten, reaktivierten Katalysator mischt sich mit dem aus Düse 38 strömenden erhitzten Kohlenwasserstoffgut, und dieses Gemisch strömt nun weiter nach oben in das dichte Bett 12. Die Flächengeschwindigkeit der durch das dichte Bett 12 nach oben strömenden Gase und Dämpfe beträgt etwa 3 bis 30 cm je Sekunde, um die Katalysatorteilchen in Form eines dichten Staubfließbettes 12 zu halten, dessen Höhe mit 44 bezeichnet ist und über welchem eine verdünnte Suspension 46 des Katalysators in den Gasen oder Dämpfen gebildet wird. Die Dichte der verdünnten Suspension in Phase 46 beträgt etwa o,16 bis 0,32 ' 1O-3 g/cm3. Die Dichte des Staubfließbettes 12 liegt zwischen etwa 3:2o bis 56o - io-3 g/cm3.
  • Der Schacht 16 wirkt als Sandrohr, indem er den auf den Katalysatorteilchen lastenden Druck, die aus dem oberen dichten Bett 12 in das untere dichte Bett 14 zurückströmen, wiederherstellt; er stellt den Druckverlust wieder her, der beim Aufwärtsströmen vom unteren Bett 14 nach dem oberen Bett 12 eintrat. Die Dichte des dichten Staubfließgemisches im Standrohr 16 liegt zwischen etwa 56o bis 8oo - io--3 g/cm3. Das Verhältnis von Katalysator zu Kohlenwasserstofföl in dem der Hydroformierungsz one 12 zugeführten Gemisch liegt zwischen etwa i und 15 Gewichtsteilen. Bei Verwendung der hier beschriebenen Katalysatoren beträgt die Raumgeschwindigkeit, angegeben als Gewichtsteile/ Stunde/Gewichtsteile (Gewichtsteile Öl je Stunde je Gewichtsteil Katalysator), etwa 0,5 bis 5, je nach Art des Zuführungsgutes und der Schärfe der Reformierunigsbedingungen. Der Druck während der Hydroformierung beträgt etwa 3,4 bis 34, zweckmäßig etwa 13,6 Atm., die Temperatur etwa 427 bis 524., zweckmäßig 482°. Die Menge an Wasserstoff enthaltendem Gas, die dem unteren Bett 14 und von dort dem oberen Bett 12 zugeführt wird, liegt zwischen etwa 17,8 und 178, zweckmäßig 71 und 107 cm3 je ioo 1 Ausgangsöl, welches der Hydroformierung zugeführt wird.
  • Die dampf- und gasförmigen Produkte, die das obere dichte Staubfließbett 12 verlassen und die verdünnte Phase 46 durchströmen, enthalten nur noch eine geringe Menge an suspendiertem Katalysator sowie gasförmige Produkte. Sie werden durch Gas-Feststoff-Abscheider geführt, z. B. einen oder mehrere Zyklone, um den größten Teil der mitgeführten Katalysatorteilchen zu entfernen. Die abgeschiedenen Katalysatorteilchen werden durch das Tauchrohr 52, das bis in das obere dichte Bett 12 hineinreicht, in dieses zurückgeführt. Die im wesentlichen von Katalysator freien Dämpfe und Gase werden dann vom Kopf durch Rohrleitung 54 abgezogen und im Kühler oder Kondensator 56 auf etwa io bis 5o° abgekühlt, um die normalerweise flüssigen Bestandteile zu verflüssigen.
  • Die gekühlten Produkte werden dann in den Abscheider 58 geführt, um Gas von den flüssigen hydroformierten Produkten zu trennen. Die Flüssigkeit wird durch Rohrleitung 62 abgezogen und kann dann fraktioniert werden, um höher als Motorbenzin siedende Anteile zu entfernen, die noch eine kleine Menge von mitgeführtem Katalysator enthalten. Diese katalysatorhaltigen höhersiedenden Fraktionen können der Rohrleitung 32 und. damit der Hydroformierungsstufe im Rücklauf wieder zugeführt werden, man kann sie auch filtern, um den Katalysator und die flüssigen Anteile entweder als solche zu gewinnen oder der katalytischen oder Wärmespaltung zuführen.
  • Vom Kopf des Abscheiders 58 wird durch Rohrleitung 64 Gas abgezogen. Es enthält etwa 8o bis 95 Volumprozent Wasserstoff. Das Gas wird durch den Kompressor 65 verdichtet und kann dann direkt durch die Rohrleitungen 66 und 68 in Rohr- Leitung 22 zum Rücklauf in das untere dichte Staubfließbett 14 zwecks Reaktivierung oder Regenerierung des Katalysators geleitet werden. Zweckmäßig leitet man das Wasserstoff enthaltende Gas durch Rohrleitung 72 in die Heizvorrichtung 74, um das Gas auf Hydroformierungstemperatur oder vorzugsweise noch höher zu erhitzen, bevor man es dem unteren dichten Bett 14 zur Reaktivierung des Katalysators wieder zuführt.
  • Wenn man durch beide Betten 14 und 12 die gleichen oder im wesentlichen die gleiche Menge von wasserstoffhaltigem Gas nach oben führt, so bestimmt dieses. Verhältnis des relativen Gehalts von Katalysator in den Betten die relativen Berührungszeiten von Gas und Katalysator in der Reaktionszone 12 und in der Regenerierzone 14.
  • Eine wichtige Maßnahme bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die Erwärmung des Rücklaufgases in der Heizvorrichtung 74 auf eine Temperatur oberhalb der Reaktion stemperatur. Auf diese Weise wird die Temperatur im dichten Bett 14 auf einem höheren Wert als dem des Dichtbettes 12 in der Reaktionszone gehalten, so daß die Reaktivierungsgeschwindigkeit des Katalysators im Bett 14 beschleunigt wird. Die Temperatur des Bettes 14 ist zweckmäßig um 28 bis iio° höher als die Temperatur des Bettes 12. Das Verhältnis des Katalysatorgehalts. von Bett 14 zu Bett 12 kann von z bis io variieren, wobei das Bett 14 den meisten Katalysator enthält. Wenn z. B. Reaktions- und Regenerierzone den gleichen Durchmesser haben und die Regenerierzone 5mal so viel Katalysator enthält wie die Reaktionszone, würde die Kontaktzeit von Gas und Katalysator in der Regenerierzone 5mal so groß sein wie die in der Reaktionszone.
  • Das Verhältnis der Kontaktzeit in der Regenerierzone 14 zur Kontaktzeit in der Reaktionszone 12 soll mindestens 2, vorzugsweise zumindest 3 bis i betragen.
  • Während der Hydroformierung wird genügend Gas erzeugt, um den Überschuß des Wasserstoff enthaltenden Gases zu sammeln und, wenn gewünscht, zu speichern. Der Überschuß von wasserstoffhaltigem Gas über die zum Rücklauf erforderliche Menge kann in dem Behälter 78 gespeichert werden, in den es aus Rohrleitung 64 durch Rohrleitung 82 geführt wird. Das zum Rücklauf notwendige Gas wird durch Rohrleitung 84 in Rohrleitung 66 geführt. Der Sammelbehälter 78 ist mit einer Auslaßleitung 86 ausgerüstet, um überschüssiges Rücklauf- oder Wasserstoff enthaltendes. Gas zu entfernen. Wenn der Vorratstank 78 nicht benutzt wird, wird das überschüssige Rücklaufgas durch Rohrleitung 87 aus dein System entfernt.
  • Nach einer anderen Ausführungsform wird nur ein festes oder ein Staubfließbett des Katalysators verwendet. Während der Hydroformierung werden das Kohlenwasserstoffgut und der Wasserstoff durch das Bett geführt, bis sich auf den Katalysatorteilchen Koks oder kohlenstoffhaltiges Material abgeschieden hat. Dann wird der Kohlenwasserstoffstrom abgeschaltet und nur noch Wasserstoff enthaltendes Gas durch das Katalysatorbett geleitet, um das koks- oder kohlenstoffhaltige Material zu entfernen und den Katalysator zu reaktivieren, worauf man wiederum Kohlenwasserstoffgut und Wasserstoff gemeinsam über den Katalysator leitet. Diese Reaktionszyklen wechseln miteinander ab, um die Aktivität des Katalysators aufrechtzuerhalten. Wenn man nach diesem Verfahren arbeitet und den Katalysator in Staubfließtechnik einsetzt, kann die Strömungsgeschwindigkeit des Wasserstoff enthaltenden Gases während der Reaktivierung des Katalysators auf den zwei- oder dreifachen Wert erhöht werden, um bei der Aufrechterhaltung eines dichten Staubfließbettes des Katalysators mitzuwirken, wenn der Strom des Kohlenwasserstofföls abgeschaltet ist. Auf diese Weise wird die Katalysatorreaktivierung beschleunigt. Es ist indessen zweckmäßig, sowohl bei der Reaktion als auch bei der Reaktivierung das Wasserstoff enthaltende Gas mit gleicher Strömungsgeschwindigkeit zu führen.
  • Hierbei wiederum ist die ReaktivierungstemperatuT zweckmäßig höher als die Hydroformerungstemperatur, indem man das Rücklaufgas auf einen höheren Wert erhitzt, als es der durchschnittlichen Temperatur während der Hydroformierung entspricht.
  • Bei dieser Ausführungsform ist es zweckmäßig, zwei oder mehr Hydroformierungskammern zu benutzen, die abwechselnd auf Betrieb und auf Reaktivierung geschaltet sind, so daß der Zustrom des Kohlenwasserstoffgutes durch den Vorerhitzer fortlaufend geführt -,werden kann und ebenso der Strom der hydroformierten Reaktionsprodukte in die Gewinnungsanlage. Man kann auch einen Teil des bei der Hydroformierung gebildeten Wasserstoffs zur Reaktivierung des Katalysators in einer anderen Reaktionskammer benutzen, wenn der Zustrom des Kohlenwasserstoffgutes in diese Reaktionskammer abgeschaltet ist, um die Wasserstoffregeneration dieses Katalysators. zu ermöglichen.
  • Bei der Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 2 verwendet man getrennte Hydroformierungs-und Reaktivierungszonen, -wobei der Katalysator zwischen diesen beiden Anlagen im Kreislauf geführt wird. In Fig.2 ist mit 9o eine Hydroformierungskammer gezeichnet, die den Katalysator in Form des Staubfließbettes 92 enthält. Die hydroformierten Produkte strömen in die verdünnte Phase oberhalb des dichten Bettes 92 und werden dann durch geeignete Gas-Feststoff-Abscheider, z. B. den Zyklonabscheider 94, geführt. Die gasförmigen Reaktionsprodukte, die eine kleine Menge mitgerissener Katalysatorteilchen enthalten, werden durch Rohrleitung 96 in die Gewinnungsanlage geführt, welche im wesentlichen die gleiche wie die in Fig. i beschriebene ist. Für dieses Abscheidungssystem und den Rücklauf des Wasserstoff enthaltenden Gases sind die gleichen Bezugszeichen gewählt, so daß sich hier eine weitere Beschreibung dieses Teiles der Anlage erübrigt. Die in dem Wasserstoff enthaltenden Gas suspendierten reaktivierten Katalysato,rteilchen werden durch Rohrleitung 102 und das Verteilernetz 104 in den unteren Teil der Hydroformierungskammer 9o eingeführt. Die heißen Dämpfe des Kohlenwasserstoffgutes werden durch Rohrleitung 105 direkt in das Staubfließbett der Reaktionskammer 9o oder durch Rohrleitung 1o6 unterhalb des Verteilernetzes 104 eingeführt, um dort mit dem heißen, reaktivierten Katalysator und dem durch die Reaktionskammer 9o strömenden Gas gemischt zu werden. Aus dem unteren Teil des dichten Bettes 92 werden Katalysatorteilchen abgezogen, welche kohlenstoffhaltige Niederschläge enthalten, und durch Standrohr 1o8 geführt, an dessen unterem Ende zur Steuerung das, Ventil iio angeordnet ist. Nach Wunsch kann man Gas, zweckmäßig wasserstoffhaltiges Gas, in das Standrohr 1o8 und in den unteren Teil der Reaktionskammer einführen, um die Teilchen in flüssigkeitsähnlichem Zustand zu halten.
  • Die Katalysatorteilchen werden in dem Wasserstoff enthaltenden Rücklaufgas aus Rohrleitung 112 suspendiert, und diese Suspension wird durch Rohrleitung 113 und Verteilernetz 114 geführt, welches im unteren Teil der Reaktivierungszone 116 angeordnet ist. Diese Zone 116 enthält den Katalysator als Staubfließbett i 18. Die Gase, welche die verdünnte Phase über dem dichten Bett 1i8 verlassen, werden durch Gas-Feststoff-Abscheider, wie Zyklon 112,2, geführt, um einen Teil des mitgerissenen Katalysators aus den Reaktivierungsgasen abzuscheiden. Die Wasserstoff enthaltenden Reaktivierungs,gase verlassen den oberen Teil der Reaktivierungszone i 16 durch Rohrleitung 12q..
  • Vom Boden der Reaktivierungszone 116 werden die reaktivierten Katalysatorteilchen durch Standrohr 126 abgezogen, welches an seinem unteren Ende mit dem Steuerungsventil 127 ausgerüstet ist. Gas, vorteilhaft ein Wasserstoff enthaltendes Gas, wird zweckmäßig dem Standrohr 126 und dem unteren Teil der Reaktivierungszone i 16 zugeführt, um die Teilchen in flüssigkeitsähnlichem Zustand zu halten. Das gesamte, durch Rohrleitung 124 strömende Reaktivierungsgas oder ein Teil desselben wird durch Rohrleitung 128 geführt, um die Teilchen des reaktivierten Katalysators zu suspendieren, welche das Standrohr 126 verlassen. Die so gebildete Suspension wird durch Rohrleitung 102 geführt, wie oben beschrieben wurde. Nach Wunsch kann ein Teil des Reaktivierungsgases aus Rohrleitung 124 mittels der Heißgasumlaufpumpe 134 durch Rohrleitung 132 der Leitung 112 und damit im Rücklauf der Reaktivierungszone 116 wieder zugeführt werden. Durch Rohrleitung 136 können überschüssige Gase aus dem System abgezogen werden.
  • Die Umlaufpumpe 134 kann, wie eingezeichnet, in die Rohrleitung 12q. eingebaut werden, um Druck und Umlaufgeschwindigkeit des Rücklaufgases in den Rohrleitungen 128 und 132 zu erhöhen. Sie kann auch in der Rohrleitung 132 angeordnet sein., wobei dann der Druck in den Rohrleitungen 128 und 1o2 etwas niedriger und der Druck in der Wiederbelebungskammer 116 entsprechend etwas höher ist als der Druck in der Reaktionskammer 9o, was für eine Beschleunigung der Reaktivierung vorteilhaft sein kann.
  • Wenn auch in der Zeichnung die Rohrleitung 132 an einer Stelle in die Rohrleitung 112 führt, nachdem das Rücklaufgas die Heizvorrichtung 7.4 passiert hat, so liegt es doch ebenfalls im Rahmen der Erfindung, das Gas aus Rohrleitung 132 in Rohrleitung 72, also vor der Heizvorrichtung 7q., zurückzuführen, so daß auf diese Weise diesem Teil des Rücklaufgases zusätzliche Wärme zugeführt werden kann. In dieser Form der Erfindung sowie bei der in Fig. i gezeigten Form liefern der heiße reaktivierte Katalysator und das heiße, aus der Reaktivierungszone ausströmende Gas, welches im Rücklauf der Reaktionskammer zugeführt wird, einen guten Teil der Reaktionswärme der endotherm verlaufenden Hydroformierung. Anstatt al:s Trägergas für den Katalysator verwendet zu werden, kann das Rücklaufgas in Rohrleitung 128 direkt in die Reaktionskammer 9o und das Rücklaufgas in Rohrleitung i 12 direkt in die Reaktivierungszone 116 geführt werden.
  • Wenn in der Anlage gemäß Fig.2 Standrohre und Förderleitungen für -verdünnte Suspensionen abgebildet sind, so kann auch jede andere bekannte Methode zur Kreislaufführung von Feststoffen in flüssigkeitsähnlichem Zustand verwendet werden. Zum Beispiel kann der Katalysator in dichtem flüssigkeitsähnlichem Zustand aus der Reaktionskammer vermöge seiner Schwere in die Regenerierungs- oder Reaktivierungskammer fließen, wobei dann der Katalysator am Kopf der Reaktivierungszone eintreten und diese am Boden verlassen würde, um dann durch ein Trägergas oder mittels anderer Vorrichtungen der Hydroformierungskammer wieder zurückgeführt zu werden.
  • Nachfolgend sind Versuchsergebnisse wiedergegeben, um darzulegen, daß man überlegene Ergebnisse erzielt, wenn man Erdölbenzinfraktionen in Gegenwart von Katalysatoren hydroformiert, die 0,5 Gewichtsprozent Platin enthalten, bezogen auf eine mit i Gewichtsprozent HF behandelte aktivierte Tonernde. Während der Hydroformierung betrug die Temperatur etwa q.82°, der Druck etwa 1q.,6 Atm. Das zur Hydroformierung verwendete Kohlenwasserstofföl war eine unbehandelte Erdölbenzinfraktion von einem Siedebereich von etwa 93 bis 182°' und einer Research-Oktanzahl (rein) von etwa 45. Man erhielt eine Ausbeute von etwa 94 Volumprozent Motorbenzin von einem Reid-Dampfdruck von o,68 Atm. und einer CFR Research Oktanzahl (rein) von 98. Der Katalysator hatte nach 6stündiger Einsatzzeit einen Koksniederschlag von etwa 1,48 Gewichtsprozent und wurde bei etwa 13,6 Atm. mit 5500 Raumteilen Wasserstoff enthaltendem Gas je Raumteil Katalysator je Stunde in etwa 3 Stunden regeneriert, um den Koks oder dass kohlenstoffhaltige Material auf etwa o,o9 Gewichtsprozent zu verringern. Der reaktivierte Katalysator wurde dann in einem anderen Hydroformierungszyklus verwendet. Die Aktivität des regenerierten Katalysators war im wesentlichen die gleiche wie zu Beginn; Beschaffenheit sowie Ausbeute des erzeugten Motorbenzins waren die gleichen wie oben angegeben, wenn man reaktivierten Katalysator verwendete: Bei dem in der Zeichnung erläuterten Verfahren wird die auf etwa 538'°`erhitzte Erdölbenzinfraktion als Ausgangsgut durch den als dichtes Staubfließbett in der Reaktionszone angeordneten Katalysator hindurchgeleitet. Erhitzter und reaktivierter Katalysator aus dem Reaktivierungsbett wird mit dem erhitzten Behandlungsgut vermischt, das dem Katalysatorbett der Reaktionszone zugeführt wird. Das Gewichtsverhältnis von Katalysator zu Öl ist zweckmäßig etwa 3, es kann sich im Bereich von io bis i bewegen. Das. Gewicht Kohlenwasserstoffgut je Stunde je Gewicht Katalysator, welches durch die Hydroformierungskammer geführt wird, beträgt etwa o,5 bis 4, zweckmäßig etwa 2. Auf den Katalys.atorteilchen wird etwas Koks oder kohlenstoffhaltiges Material abgeschieden:; diese können aus dem Hydroformierungsbett- durch den Schacht oder die Fallkammer abgezogen und in ähnlicher Weise zusammen mit. erhitztem Rücklaufgas in das Reaktivierungsbett eingeführt werden, welches auf eine- Temperatur von etwa 482 bis 705°', zweckmäßig 538', gehalten wird.
  • Die Menge an Koks oder kahlenstoffhaltigern Material auf dem Katalysator liegt im Bereich von o,5 bis 5 Gewichtsprozent und beträgt etwa 1,5 Gewichtsprozent Rücklaufgas, welches 8o bis 95 Gewichtsprozent Wasserstoff enthält, kann aus Rohrleitung 66 durch das Reaktivierungsbett mit einer Oberflächengeschwindigkeit von etwa 3 bis 30 cm je Sekunde geführt werden, um den Katalysator zu reaktivieren. Es ist indessen zweckmäßig, das Wasserstoff enthaltende Rücklaufgas zu erhitzen und es zu diesem Zwecke durch Rohrleitung 72 und Heizvorrichtung 74 zu führen,- um es auf etwa 538 bis 76o°' zu erhitzen. Bei der in Fig. i daxgestellten Ausführungsform wird das Wasserstoff enthaltende Rücklaufgas, bei 538 bis 76ö°'durch das Verteilungsorgan.24 in das untere dichte Staubfließbett 14 in der Reaktivierungszone eingeführt, um- im wesentlichen den gesamten Koks oder das kohlenstoffhaltige Material von den Katalysatorteilchen zu entfernen, so daß der reaktivierte Katalysator etwa o,i bis. 0.,3 Gewichtsprozent Koks oder kohlenstoffhaltiges Material enthält. Die -Katalysatorteilchen verbleiben i- bis iomal so. lange in dem Staubfließbett 14 wie im Stauhfließbett 12.
  • Die reaktivierten Katalysatorteilchen von einer Temperatur von etwa 495 bis 7o5'°' werden dann durch die weniger dichte Phase 28 oberhalb des unteren dichten Staubfließbettes 14 geführt und unterhalb des oberen Verteilungsorgans.42 mit dem erhitzten E.rdölbehandlungsgut vermischt, und das Gemisch wird dann in das dichte Staubfließbett 12 in der Hydroformierungszone eingeführt.
  • Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist es nichterforderlich, in der Reaktivierungsstufe einen Staubabscheider vorzusehen, weil die das untere Bett 14 verlassenden Gase und Feststoffe dem oberen Bett 12 zugeführt werden. Ein Staubabscheider, wie der mit 48 bezeichnete, ist für die KatalysatoTteilchen enthaltenden Gase und Dämpfe vorgesehen, welche das obere Bett 12 verlassen.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung kann das Rücklaufgas von 538 bis 76o° nach Wunsch mit einem Teil des heißen, aus dem Regenerator 118 strömenden Gases kombiniert werden, welches durch Rohrleitung 132 und Umlaufpumpe 134 in Rohrleitung i ii2. geführt wird. Dieser Strom nimmt den Katalysator aus dem Standrohr io8 auf und wird mit diesem zusammen durch Rohrleitung i 13 und Verteilerorgan 114 in das, dichte Staubfließbett i 18 geführt, um im wesentlichen den gesamten Koks oder das kohlenstoffhaltige Material von den Katalysatorteilchen zu entfernen, so daß der reaktivierte Katalysator etwa o,i bis 0,3 Gewichtsprozent Koks oder kohlenstoffhaltiges Material enthält. Die Katalysatorteilehen verbleiben zwei- bis zehnmal solange in dem Staubfließbett 118 wie im Reaktor 9o.
  • Die reaktivierten Katalysatorteilchen von 495 bis 7o5'°' werden vom Boden der Reaktivierungszone i16 durch Standrohr 126 abgezogen und durch Rohrleitung io2 als Suspension in dein heißen, aus Zone-116 ausströmenden Gas in das dichte Bett der Hydroformierungskammer 9o geführt und mit heißem Erdölbehandlungsgut entweder unterhalb oder oberhalb des Verteilerorgans 104 gemischt, wo das Gemisch aus. Katalysator und Rücklaufgas in das dichte Bett des Katalysators in der Hydroformierungszone 9o geleitet wird.
  • Bei der Ausführungsform der Erfindung, bei der man nur ein Katalysatorbett verwendet, wird der Hydroformierungsvorgang eine bes.timmteZeit lang durchgeführt, wobei das Erdöl- oder sonstige Kohlenwasserstoffgut und Wasserstoff für eine Zeitdauer von nicht mehr als 12 Stunden und zweckmäßig weniger als 3 Stunden bei einem Hydroformierungsdruck von etwa 13,6 Atm. und. einer Temperatur von etwa 482°' durch das Katalysatorbett geführt werden. Nach diesem Zeitraum wird der Zustrom des Erdöl- oder Kohlenwasserstoffgutes abgeschaltet und nur noch Rücklaufgas oder anderes Wasserstoff enthaltendes Gas durch das Katalysatorbett geleitet, wobei das Rücklaufgas zweckmäßig auf etwa 538 bis 705°' erhitzt wird. Das Wasserstoff enthaltende Gas steht unter einem Druck von etwa 13,6 Atm. oder etwa dem gleichen Druck, der in der Hydroformierungskammer herrscht, und wird mit konstanter Geschwindigkeit von 71 bis 107 obm je ioo 1 Kohlenwasserstofföl dem Katalysatorbett in der Hydroformierungskammer zugeleitet. Das Wasserstoff enthaltende Rücklaufgas wird allein unter diesen Bedingungen etwa 2 bis 24 Stunden, zweckmäßig dreimal solange wieder HydToformierungszyklus, durch das dichte Staubfließbett geführt, um den Katalysator zu reaktivieren und im wesentlichen den gesamten Koks oder das kohlenstoffhaltige Material zu entfernen. Nach dieser Reaktivierung des Katalysators wird der Kohlenwasserstoffstrom wieder eingeschaltet, so daß nunmehr Kohlenwasserstoffgut und Wassertoff enthaltendes Gas durch das dichte Staubfließbett geführt werden, um in einem neuen Arbeitszyklus weiteres Behandlungsgut zu hydrofo@rmieren. Diese Arbeitszyklen von Hydroformierung und Wasserstoffreaktivierung des Katalysators werden in gewissen Zeitabständen wiederholt, um die oben beschriebenen überlegenen Ergebnisse zu erzielen.
  • Es ist klar, daß man mehrere Festbetten oder Staubfließb.etten, die in diesen Arbeitszyklen arbeiten, so miteinander kombinieren kann, daß ein fortlaufender Strom von Kohlenwasserstoffdämpfen durch zumindest jeweils eine Reaktionskammer gewährleistet ist, während der Katalysator in den anderen Reaktionskammern reaktiviert wird. Bei einer derartigen Arbeitsweise kann das Rücklaufgas aus der auf Hydroformierung geschalteten Reaktionskammer oder den Reaktionskammern in Serie oder parallel geführt den anderen auf Reaktivierung geschalteten Kammern zugeführt werden, und dieses so verwendete Gas kann wiederum im Rücklauf als ein Teil der Zuführung für diejenigen Reaktionskammern dienen, die entweder auf Hydroformierung oder auf Reaktivierung geschaltet sind. Bei jeder derartigen Anordnung ist es zweckmäßig, die Strömungsgeschwindigkeit des Wasserstoff enthaltenden Gases in den auf Reaktivierung geschalteten Kammern gleich oder größer als die Strömungsgeschwindigkeit in den auf Hydroformierung geschalteten Kammern zu halten.
  • In dem nachfolgenden Beispiel sind Prüfergebnisse wiedergegeben, die die Wirksamkeit der Wasserstoffregenerierung zur Aufrechterhaltung der Aktivität eines platinhaltigen Katalysators über lange Zeiträume zeigen. Beispiel Eine unbehandelte Erdölbenzinfraktion von einem Siedebereich von etwa 93 bis r82i°' und einer reinen Oktanzahl von etwa 45 (CFR Research Prüfmethode) wird über einem Katalysator hydroformiert, welcher o,5 Gewichtsprozent Platin, bezogen auf eine mit r °/o HF behandelte Tonerde, enthält. Die Angaben über die Beschaffenheit der Erzeugnisse, die erhalten werden, wenn man diesen Katalysator bei Regenerierung mit Wasserstoff lange Zeit verwendet, sind in Fig. 3 graphisch dargestellt. Diese Ergebnisse wurden bei gleichmäßigen Bedingungen für Temperatur und Druck von etwa 482°'bzw. 13,6 Atm. bei einer Zuführungsgeschwindigkeit des Kohlenwasserstofföls von r oder 2 Gewichtsteilen/Stunde/Gewichtsteilen während der Hydroformierungsperiode erzielt. Das Kurvenbild zeigt die reine Research-Oktanzahl der erzeugten Gesamtflüssigkeit, welche im wesentlichen butanfrei ist, als Funktion der Betriebsdauer der Hydroformierungsperiode für zwei verschiedene Versuche. Die Qualität des Erzeugnisses wurde mehrere zoo Stunden unter den Arbeitsbedingungen gemäß der vorliegenden Erfindung auf einer Oktanzahl von 95 bis 97 gehalten. Ferner erkennt man aus dieser Darstellung, was im einzelnem, unten diskutiert werden wird, daß Abweichungen von den; bevorzugten Arbeitsbedingungen, die hier beschrieben werden, bedeutend ungünstigere Ergebnisse ergaben.
  • Bei einem Versuch, der in Fig.3 durch Kreise dargestellt ist, diente als Katalysator ein Ansatz, welcher zuvor einige Zoo Stunden in einem bei 5 r Atm. nicht regenerativ geführten Hydroformierungsverfahren geprüft war. Bei diesen Arbeitsbedingungen hatte der Katalysator einen kleinen Verlust seiner anfänglich hohen Aktivität entsprechend etwa 3 0.Z.-Einheiten in bezug auf die Qualität des gesamten flüssigen Endproduktes, erlitten. Zu Beginn der Hydroformierung bei i3,6 Atm. ergab dieser Katalysator ein Erzeugnis von der Oktanzahl 2.a., wenn man das zu behandelnde Kohlenwasserstofföl mit einer Raumgeschwindigkeit von 2 Gewichtsteilen/Stunde/Gewichtsteilen zusammen mit einem Wasserstoff enthaltenden Gasstrom von einer Geschwindigkeit von 107 cbm je roo 1 Ausgangsöl zuführte. Die gleiche Zuführungsgeschwindigkeit wurde ohne Wasserstoffregenerierung etwa 28 Stunden beibehalten. Die Versuchsergebnisse für diese Periode sind dargestellt durch den mit dem eingekreuzten Kreis beginnenden Kurvenzug der graphischen Darstellung, der einen schnellen Abfall der Oktanzahl auf etwa 92 zeigt. Zu diesem Zeitpunkt wurde der Katalysator 6 Stunden in Abwesenheit von Kohlenwasserstoffgut reaktiviert, wobei man das Wasserstoff enthaltende Gas mit doppelter gegenüber der ursprünglichen Geschwindigkeit zuführte. Dann wurde der Kohlenwasserstoffstrom mit einer Raumgeschwindigkeit 2 wieder zugeschaltet, worauf man das Verfahren für weitere elf Arbeitszyklen von je 3 Stunden Betrieb und 6 Stunden Regeneration fortsetzte. Dieser Teil des Versuches ist durch die ausgefüllten Kreise in Fig. 3 dargestellt. Der anfängliche Abfall der Oktanzahl setzte sieh nur für einen weiteren Arbeitszyklus bis auf etwa 9r fort, und dann blieb die Beschaffenheit des Erzeugnisses auf dieser Höhe konstant.
  • Man sieht, daß diese Kombination von Zuführungsgeschwindi:gkeit des Kohlenwasserstoffgutes und Reaktivierungsbedingungen ausreicht, um jeden weiteren Abfall der Aktivität des Katalysators zu verhindern. Sie reicht aber nicht aus, um den Aktivitätsverlust in der Eingangsstufe wieder wettzumachen, der in der Eingangsstufe erfolgt war, als ohne Wasserstoffregeneration gearbeitet wurde. Demgemäß wurde die Zuführungsgeschwindigkeit des Kohlenwasserstoffgutes von 2 auf r Gewichtsteil/Stunde/Gewichtsteil herabgesetzt, wobei der gleiche Reaktionszyklus von 3 Stunden Hydroformierung und 6 Stunden Reaktivierung wie oben beibehalten wurde. Bei diesen Bedingungen nahm die Qualität des Endproduktes, wie man aus den offenen Kreisen in der Darstellung erkennt, prompt auf eine Oktanzahl von etwa 95 bis 97 zu, die auch bis zum Ende des Versuches gehalten wurde. Es sei darauf hingewiesen, daß die in der graphischen Darstellung angegebene Zeit nur die Hydroformierungszeit darstellt, so daß die Gesamtzeit, in der der Katalysator auf hoher Temperatur gehalten wurde, d. h. einschließlich der Regenerationszeit, dreimal länger ist.
  • Im Verlauf dieser Versuchsreihe, in etwa 13o bis 170 Stunden, wurde die Zuführungsgeschwindigkeit des Wasserstoff enthaltenden Gases für einige Reaktivierungsperioden auf etwa 142 cbm je Zoo 1 Ausgangsöl (der Hydroformierungsperiode) verringert, was durch die durchschnittenen Kreise im. Fig. 3 wiedergegeben ist. Bei diesen Bedingungen, bei denen die Gesamtmenge Wasserstoff während der Reaktivierungsperiode eher das 2fache als das 4fache der Menge war, die während der Hydroformierungsperiode zugeführt wurde, hielt sich die Beschaffenheit des Erzeugnisses für einige Perioden auf einer Oktanzahl von etwa 95 und fiel dann auf 93 ab. Wenn man die Zuführungsgeschwindigkeit des Reaktivierungsgases wieder auf den Wert von 21q. cbm je Zoo 1 Kohlenwasserstofföl heraufsetzte, wurde die Aktivität glatt auf den früheren Wert gesteigert. Diese Daten zeigen, daß bei gleicher Zuführungsgeschwindigkeit des Wasserstoffs während Hydroformierung und Reaktivierung eine doppelt so lange Reaktivierungsperiode wie die Hydrofo:rmierungsperiode nicht ganz ausreicht, um die katalytische Aktivität zu halten.
  • Es wurde noch ein weiterer Versuch angestellt, bei dem man das gleiche Kohlenwasserstofföl verwandte und bei gleicher Temperatur und gleichem Druck arbeitete wie bisher, aber eine Hydroformierungsperiode von 1 Stunde und eine anschließende Reaktivierungsperiode von 3 Stunden wählte, wobei die Zuführungsgeschwindigkeit des Wasserstoff enthaltenden Gases ständig 107 cbm je Zoo 1 Ausgangsöl betrug. Die Ergebnisse dieses Versuches sind durch Dreiecke gekennzeichnet. Der hierbei verwendete Katalysator war im ersten Teil des Versuches in ähnlicher Weise zum Teil desaktiviert, wie für den vorhergehenden Versuch oben beschrieben würde; die während der Hydrofo@rmierungsdauer erzielte und aufrechterhaltene Qualität des Erzeugnisses ist in beiden Fällen im wesentlichen die gleiche. Es zeigte sich kein Nachteil, wenn man .die Reaktivierungs- und die Hydroformierungsperiode bei der gleichen Zuführungsgeschwindigkeit des Wasserstoff enthaltenden Gases durchführte, solange die Reaktivierungsperiode nicht 2mal, sondern 3mal so lang wie die Umwandlungsperiode und diese selbst kurz gehalten wurde.
  • Diese Arbeitsweise mit einer im wesentlichen konstanten Gaszuführungsgeschwindigkeit bietet merkliche wirtschaftliche Vorteile, weil die Umlaufführung übermäßig großer Gasmengen, um eine wesentliche Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit des Gases während der einen Periode des Zyklus zu erhalten, beträchtliche Kosten erfordert.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Hydroformieren von Kohlenwasserstoffen und Regenerieren der dabei verwendeten Katalysatoren, wobei die Kohlenwasserstoffe bei einer Temperatur unterhalb etwa 525'°' und einem Druck unterhalb 34 Atm. mit einem Katalysator, der ein Metall der Platingruppe enthält, in Gegenwart von Wasserstoff in Berührung gebracht werden, wobei der Katalysator mit kohlenstoffhaltigen Ausscheidungen verunreinigt wird, dadurch gekennzeichnet, .daß der verunreinigte Katalysator durch Behandlung mit Wasserstoff in Abwesenheit von Kohlenwasserstoffen bei im wesentlichen dem gleichen Druck und bei wesentlich höherer Temperatur als bei der Hydroformierung behandelt und nach der Reaktivierung wieder zur Hydroformierung verwendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktivierung unter Behandlung des Katalysators mit Wasserstoff bei einer um 28 bis 11o° höheren Temperatur als die Hydroformierung durchgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator für die Hydroformierung nur so lange benutzt wird, daß die kohlenstoffhaltigen Abscheidungen auf demselben noch in leicht entfernbarer Form vorliegen und noch nicht in die schwer entfernbare Form übergegangen sind, und sodann regeneriert wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator für die Hydroformierung nicht mehr als 12 Stunden, vorzugsweise nicht mehr als 3 Stunden benutzt wird. .
  5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis. 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator nur in Form eines Bettes und abwechselnd nacheinander für die Hydroformierung und Regenerierung benutzt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator in mehreren Gefäßen untergebracht und wenigstens ein Gefäß für die Hydroformierung sowie wenigstens ein anderes Gefäß für die Regenerierung benutzt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator in Form von Festbetten oder als feinzerteiltes Material in dichter, in wirbelnder Bewegung und in flüssigkeitsähnlichem Zustand befindlicher Form dadurch gehalten wird, daß die Behandlungs-und Reaktionsgase durch die Katalysatormasse hindurch aufsteigen. B.
  8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydroformierung und die Regenerierung in getrennten Zonen durchgeführt werden und der Katalysator im Umlauf zwischen diesen Zonen gehalten wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß diese Zonen senkrecht übereinander in einem einzigen senkrechten Gefäß angeordnet sind. 1o.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß man die Hydroformierung in der oberen und die Regenerierung in der unteren Zone durchführt, den verbrauchten Katalysator durch ein Fallrohr aus der oberen in die untere Zone überleitet und den regenerierten Katalysator, der in dem Wasserstoffstrom mitgeführt wird, mit diesem zusammen in dem Gefäß nach oben führt und in die Hydroformierungszone zurückleitet. ii.
  11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydroformierungs- und die Regenerierungszone in getrennten Gefäßen angeordnet werden und der Feststoff in Form dichter, in wirbelnder Bewegung und in flüssigkeitsähnlichem Zustand befindlicher Betten in diesen Zonen gehalten und kontinuierlich zwischen diesen Zonen in Umlauf gehalten wird.
  12. 12. Verfahren nach den Ansprüchen i bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß die Regenerierung i- bis io-, zweckmäßig 2- bis 3mal so lange wie die Hydroformierung dauert.
  13. 13. Verfahren nach den Ansprüchen 7 bis 12, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Regenerierungszone, die das i- bis io-, zweckmäßig 2- bis 3fache Fassungsvermögen der Hydroformierungszone aufweist. 1q.. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Regenerierung benötigte Wasserstoff aus den Reaktionsgasen der Hydroformierung nach Abtrennen der Hydroformierungsprodukte gewonnen wird.
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