DE1645713C3 - Wirbelschichtverfahren zur kontinuierlichen katalytischen Hydroraffination und/oder zum katalytischen Hydrokracken von Erdöl oder Teer und deren Destillaten - Google Patents
Wirbelschichtverfahren zur kontinuierlichen katalytischen Hydroraffination und/oder zum katalytischen Hydrokracken von Erdöl oder Teer und deren DestillatenInfo
- Publication number
- DE1645713C3 DE1645713C3 DE1645713A DEC0041672A DE1645713C3 DE 1645713 C3 DE1645713 C3 DE 1645713C3 DE 1645713 A DE1645713 A DE 1645713A DE C0041672 A DEC0041672 A DE C0041672A DE 1645713 C3 DE1645713 C3 DE 1645713C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- catalyst
- zone
- activity
- fluidized bed
- reaction
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
- C10G49/00—Treatment of hydrocarbon oils, in the presence of hydrogen or hydrogen-generating compounds, not provided for in a single one of groups C10G45/02, C10G45/32, C10G45/44, C10G45/58 or C10G47/00
- C10G49/10—Treatment of hydrocarbon oils, in the presence of hydrogen or hydrogen-generating compounds, not provided for in a single one of groups C10G45/02, C10G45/32, C10G45/44, C10G45/58 or C10G47/00 with moving solid particles
- C10G49/16—Treatment of hydrocarbon oils, in the presence of hydrogen or hydrogen-generating compounds, not provided for in a single one of groups C10G45/02, C10G45/32, C10G45/44, C10G45/58 or C10G47/00 with moving solid particles according to the "fluidised-bed" technique
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J8/00—Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
- B01J8/18—Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles
- B01J8/24—Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles according to "fluidised-bed" technique
- B01J8/36—Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles according to "fluidised-bed" technique with fluidised bed through which there is an essentially horizontal flow of particles
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Devices And Processes Conducted In The Presence Of Fluids And Solid Particles (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
- Catalysts (AREA)
Description
ÄhSenKatalysMors und der Wert 0 dem ver- .s Rohrleitung 17 nachdemW ™''Sfi
SS ^«W»* entspricht. Bei den bisher be- Rohrleitung 18 3^™
fronten Verfahren, bei denen es zum Vermischen wurde, zur Saugsteüe des
jI7 frischen in die Wirbelschicht eingeführten Kata- leitet.
££mS dem bereits abgenutzten Katalysator ^
££mS dem bereits abgenutzten Katalysator ^
beträgt der Aktivitätsdurchschnittswert des »o
sri^ss1 «äs.- es
Sen Katalysators auf den im voraus gewählten a5 Rohrleitung 21 in ^**^™^*eT durch die
rgegeben. Der Mittelwert der Katalysatoraktivi- 30 aus,einem zyl.ndnschen Gefäß 1OZ, η ^^
SS mif einer Stnchpunktiinie Π dargestellt. Äe^Sreht Auf de8" Welle Ϊθ3 sind radiale
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren, bei dem Welle 103 dreht. Aitt aer ^ ma
nur frischer Katalysator in die Reaktion eintritt und Schaufeln 104 befestigt, die sg^ mn ^
Vih it dem abgenutzten Kata die sowohl zur inneren Oberfl^eJ ih
dem ergg
rischer Katalysator in die Reaktion eintritt und Schaufeln 104 befestigt, die sg^ mn ^ m
seinem Vermischen mit dem abgenutzten Kata- die sowohl zur inneren Oberfl^e,J5 reichen. Der
tyir nicht kommt, beträgt die Aktivität des frisch 35 *^*™£%^££^ ist, ist ta
/ingefühnen Katalysators bei jedem Teilchen 100 ·/.. Rost 1^* J^gJ^Qj waagerecht angeordnet.
Nach dem im voraus festgelegten Abfall der Kataly- ^«".^Ιΐ^ϊβ ist nicht perforiert und bil-
ratoraktivität ergibt sich die Reaktionsdauer, das ist Ein Teil ^^»«S in Form eines
S £ während welcher der Wert der Katalysator- det eine ^».^If^^11^ ^ vollwandigen
Umerschied der Mittelwerte der Katalysator- sehen *t, mundet der ^ KatalysatOr
SSviS zwischen I und II stellt die Erhöhung der ^»£^^^32^^ Arbeits-Katalysatoraktivität
bei dem erfindungsgemaßen Ver- ^'/iWi^J'in J1J Zonen aufgeteilt, und zwar
iahrei gegenüber den bisher angewandten Verfahren raum (F 1 g. 3^ -J drei Zo ^ g d Rittes
'"η F i g. 2 ist die Bahn eines s.ch in der Wirbel- den die zwei *^™^TsM ^"
schicht frei bewegenden Katalysatorteilchens sehe- bilden, wobei diese] E'™™ g befindet, weiter in
maSh dargestellt, wobei dieses Teilchen in einer ^^JS^^^^^»^^
regelbaren Zwangsbewegung auf einer Bahn zwischen die EnJjJ™11^"^ die an die Zone C im Dreh-
irBS^r^Äg des ^ U ^=S=^
Standes der atmosphärischen Destillation ,st irι F ι g. 4 ecnd™™· Hn porm eines Extradates n»t a
Td8I= Z dem Kompressor 4 Wasserstoli durch die Tafchentang, von 2^b» «'
(das iS, in den
sehen, zwei benachbarten Schaufeln) des Dosiergerätes
19 wird jene Katalysatormenge eingetragen, die der betreffenden Abteilung des Reaktors 101 zugeführt
werden'soll. Nach der Eintragung des Katalysators in das Dosiergerät 19 wird das Dosiergerät 19
mit öl gefüllt, und sein Inhalt wird nach und nach in
Gegenwart von1 Wasserstoff auf die Temperatur von zi'Bi 350° C erwärmt. Der Katalysator wird nach erfolgter
Erwärmung infolge der Schwerkraft in die Einfüllzone A des Arbeitsraumes (F i g. 3) geleitet.
Der in den Raum zwischen zwei benachbarten Schaufeln 104 in der Einfüllzone A zugeführte Katalysator
wird von den Schaufeln in die Reaktionszone B mitgenommen, in welche ein Gemisch von öl und Wasserstoff,
das den Katalysator aufwirbelt und eine Wirbelschicht aufrechterhält, von unten zugeleitet
wird. Gleichzeitig wird die weitere Abteilung, die in die Einfüllzone A tritt, mit dem Katalysator gefüllt.
Als öl wird in die Reaktionszone B der Rückstand
der atmosphärischen Destillation eines Rohöls, z. B. des Rumaila Erdöls mit einem Schwefelgehalt von
3,5 bis 4% und mit hohem Gehalt an Asphalten, zugeführt. Der Rückstand ist nach dem Durchgang
durch den Ofen 8, in dem er auf 420 bis 450° C erwärmt wird, zum Teil in flüssigem Zustand und zum
Teil dampfförmig. Die flüssige Phase genügt bei einer stündlichen Raumströmungsgeschwindigkeit von 0,8
bis 2 m3/m3 Katalysator zur Expansion des Katalysators
nicht, weshalb flüssiger Rücklauf über Leitung 9 in einer solchen Menge zugeführt wird, daß
die Flüssigkeit im Reaktor 101 die Durchlaufgeschwindigkeit von 4 bis 8 cm/s erreicht. Der Prozeß
verläuft bei einem Druck von 70 bis 150 atü. Auf
1 m3 Rohstoff werden 200 bis 600 Nm' Wasserstoff benutzt, der mittels des Kompressors 4 zugeführt
wird. Der Entschwefelungsgrad der Austrittsprodukte beträgt 60 bis 90 %>.
Im Verlauf der Reaktion kommt es zur allmählichen Verkokung und Verunreinigung des Katalysators
und demzufolge zu seiner Desaktivierung. Der in den Abteilungen ausgenutzte Katalysator wird
durch Drehen der Schaufeln 104 in die Entleerungszone C (Fig. 3) über den vollwandigen Sektor 106
des Rostes 105 befördert, wo die Aufwirbelungswir-S kung aufgehoben wird, und der Katalysator mit herabgesetzter
Aktivität wird aus dem Arbeitsraum durch die Öffnung 107 ausgetragen.
Als Ausführungsbeispiel für ein Zweiphasensystem wird ein Verfahren angeführt, bei dem die Kohlen-
»o Wasserstoffe nach dem Durchgang durch den Ofen 8 durchwegs als Dampfphase auftreten, das heißt, es
besteht in dem Reaktor ein Zweiphasensystem, das durch die feste Phase, den Katalysator, und die gasförmige
Phase, die Dämpfe von Kohlenwasserstoffen und Wasserstoff, gebildet wird.
Mit Rucksicht darauf, daß die. zu bearbeitenden
Rohstoffe gewöhnlich einen hohen Gehalt an metallorganischen Verbindungen (Vanadium, Nickel) aufweisen,
die Katalysatorgifte sind, ist es von Vorteil,
ao unter der Schicht des Co-Mo-Katalysators, der bei
der Hydroraffination oder bei der Hydrokrackreaktion eingesetzt wird, in der Wirbelschicht eine Katalysatorschutzschicht
zu bilden, z. B. mit Eisenoxyden, durch welche diese Katalysatorgifte gebunden wer-
a5 den. Dadurch wird die Lebensdauer des an der Reaktion
mitwirkenden Katalysators verlängert. Beide Katalysatoren können in den Arbeitsraum gleichzeitig
eingeführt werden, und ihre Verteilung in Schichten erfolgt sofort nach der Bildung der Wirbelschicht
infolge der unterschiedlichen Form und des unterschiedlichen spezifischen Gewichtes der Katalysatorteilchen.
An verschiedenen Stellen der Reaktionszone kann eine Flüssigkeit und/oder Gas mit verschiedenen
Temperaturen und Drücken unter den Rost in verschiedenen Mengen zugeführt werden, was die gleichzeitige
Durchführung einiger technologischer Vorgänge an verschiedenen Stellen der Reaktionszone
(z. B. eine teilweise Abkühlung in einem bestimmten Abschnitt u. dgl.) ermöglicht
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Wirbelschichtverfahren zur kontinuierlichen auf, daß ein gewisser Teil des zugeführten frischen
katalytischen Hydroraffination und/oder zum ka- 5 oder regenerierten Katalysators den Reaktor nach
talytischen Hydrokracken von Erdöl oder Teer einer sehr kurzen Zeit verläßt, ohne daß er genügend
und deren Destillation, bei dem diese und Was- ausgenutzt wird, während ein anderer,Teil des nicht
serstoff oder Wasserstoff enthaltendes Gas durch mehr aktiven Katalysators in der Einrichtung weiter
den Reaktorarbeitsraum von unten nach oben verbleibt, wodurch die Katalysatoraktivität bedeutend
geleitet und mit dem Katalysator in der Wirbel- io herabgesetzt wird. Der frische Katalysator wird der
schicht, in der eine Temperatur von 200 bis Wirbelschicht zugeführt, aus der auch der nicht mehr
600° C und ein Druck von 30 bis 500 atm gehal- aktive Katalysator abgeleitet wird. Bei diesem Verten
wird, in Berührung gebracht und die Reak- fahren erfolgt die Verteilung der Katalysatorteilchen
tionsprodukte aus dem oberen Teil des Arbeits- gemäß ihrem Abnutzungsgrad derart, daß der nicht
raumes kontinuierlich abgeführt verden, während 15 mehr aktive, teilweise verkokte Katalysator in den
der Katalysator mit herabgesetzter Aktivität aus unteren Teil der Wirbelschicht sinkt, aus der er dann
dem unteren Teil des Arbeitsraumes abgezogen, abgezogen wird, während sich der aktive Katalysagegebenenfalls
regeneriert und in den Arbeits- tor im oberen Teil der Wirbelschicht bewegt. Diese
gang zurückgebracht wird, dadurch gekenn- Voraussetzung gilt jedoch unter Betriebsbedingungen
zeichnet, daß der Katalysator in die Einfüll- ao nur bis zu einem gewissen Grad, weil einerseits der
zone des Arbeitsraumes geführt und in diesem aus der Erzeugung kommende Katalysator bereits
Arbeitsraum in eine regelbare Drehbewegung Ungleichmäßigkeiten in bezug auf das Gewicht und
versetzt wird, wobei der Katalysator aus der Ein- die Form der Teilchen aufweist und andererseits der
füllzone in die an diese anschließende Reaktions- Katalysator während seines Arbeits- und Regeneriezone
und aus dieser weiter in die Entleerungs- as ningsumlaufes mechanisch beschädigt wird, wodurch
zone gelangt, wobei der zu bearbeitende Stoff es zu weiteren Ungleichmäßigkeiten in der Form und
und Wasserstoff oder Wasserstoff enthaltendes dem Gewicht der Teilchen kommt.
Gas kontinuierlich in die Reaktionszone geführt Zur Beseitigung dieser Nachteile wurde ein Verwird
und der gesamte Katalysator mit herabge- fahren der eingangs genannten Art gefunden, das dasetzter
Aktivität aus der Entleerungszone abge- 30 durch gekennzeichnet ist, daß der Katalysator in die
führt wird, wobei die Verweilzeit des Katalysa- Einfüllzone des Arbeitsraumes geführt und in dietors
in der Reaktionszone nach dem im voraus sem Arbeitsraum in eine regelbare Drehbewegung
gewählten Aktivitätsabfall des Katalysators beim versetzt wird, wobei er aus der Einfüllzone in die an
Austritt aus dem Arbeitsraum bestimmt wird. diese anschließende Reaktionszöne und weiter in die
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch ge- 35 Entleerungszone gelangt, wobei der zu bearbeitende
kennzeichnet, daß in die Einfüllzone des Arbeits- Stoff und Wasserstoff oder Wasserstoff enthaltendes
raumes zwei oder mehrere Katalysatorarten zu- Gas kontinuierlich in die Reaktionszone geführt wird
geführt werden. und der gesamte Katalysator mit herabgesetzter Ak-
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch ge- tivität aus der Entleerungszone abgeführt wird, wobei
kennzeichnet, daß an den einzelnen Stellen des 40 die Verweilzeit des Katalysators in der Reaktions-Reaktionsrauines
unter den Rost eine Flüssigkeit zone nach dem gewählten Aktivitätsabfall des Kata-
und/oder Gas mit verschiedenen Temperaturen lysators beim Austritt aus dem Arbeitsraum bestimmt
und Drücken zugeführt wird. wird.
In die Einfüllzone des Arbeitsraumes können auch
45 zwei oder mehrere Katalysatorarten verschiedener
Eigenschaften zugeführt werden, so daß sich zwei
Die Erfindung betrifft ein Wirbelschichtverfahren oder meb~re waagerechte Wirbelschichten bilden.
zur kontinuierlichen katalytischen Hydroraffination An verscf'fronen Stellen des Reaktionsraumes kann
und/oder zum katalytischen Hydrokracken von Erd- unter de k<v auch eine Flüssigkeit und/oder Gas
öl oder Teer und deren Destillation, bei dem diese so mit verst- ;v.i!*nen Temperaturen und Drücken zuge-
und Wasserstoff oder Wasserstoff enthaltendes Gas führt v*«r »
durch den Reaktorarbeitsraum von unten nach oben So kann snan z. B. bei der Hydroraffination des
geleitet und mit dem Katalysator in der Wirbelschicht Rückstandes der atmosphärischen Destillation im
in Berührung gebracht werden, in der eine Tempera- Reaktor mit einer solchen Verweilzeit arbeiten, die
tür von 200 bis 6000C und ein Druck von 30 bis 55 einem annehmbaren Aktivitätsfall des Katalysators
atm gehalten wrd, in Berührung gebracht und entspricht, wobei diese Zeit für alle Katalysatorteil-
die Reaktionsprodukte aus dem oberen Teil des Ar- chen gleich lang ist, wodurch eine maximale Aus-
beitsraumes kontinuierlich abgeführt werden, wäh- beute und Ausnutzung des Katalysators gewährleistet
rend der Katalysator mit herabgesetzter Aktivität aus wird.
dem unteren Teil des Arbeitsraumes abgezogen, ge- 60 Das erfindungsgemäße Verfahren wird im nachfol-
gebenenfalls regeneriert und in den Arbeitsgang zu- genden, mit Zeichnungen ergänzten Text erläutert,
rückgebracht wird. F i g. 1 ist ein Diagramm, in dem die Abhängigkeil
Die Aufgabe der Erfindung beruht darauf, Pro- der Katalysatorenaktivität von der Zeit bei den bisdukte
hoher Qualität zu außerordentlich günstigen her durchgeführten Verfahren und bei dem erfinökonomischen
Bedingungen zu erzeugen, insbeson- 65 dungsgemäßen Verfahren veranschaulicht wird,
dere durch optimale Ausnutzung der Katalysator- In F i g. 2 ist die Bahn eines Teilchens im Arbeitsaktivität, raum schematisch dargestellt;
dere durch optimale Ausnutzung der Katalysator- In F i g. 2 ist die Bahn eines Teilchens im Arbeitsaktivität, raum schematisch dargestellt;
Die bisher bekannten Verfahren zur Durchführung F i g. 3 zeigt die Aufteilung des Arbeitsraumes, in
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS143066 | 1966-03-03 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1645713A1 DE1645713A1 (de) | 1970-05-14 |
DE1645713B2 DE1645713B2 (de) | 1974-04-11 |
DE1645713C3 true DE1645713C3 (de) | 1974-11-14 |
Family
ID=5348647
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1645713A Expired DE1645713C3 (de) | 1966-03-03 | 1967-03-03 | Wirbelschichtverfahren zur kontinuierlichen katalytischen Hydroraffination und/oder zum katalytischen Hydrokracken von Erdöl oder Teer und deren Destillaten |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3488281A (de) |
DE (1) | DE1645713C3 (de) |
FR (1) | FR1513764A (de) |
GB (1) | GB1147007A (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2246654A (en) * | 1939-12-30 | 1941-06-24 | Standard Oil Co | Hydrocarbon conversion system |
US2502953A (en) * | 1946-03-09 | 1950-04-04 | Standard Oil Dev Co | Process and apparatus for contacting solid particles and gaseous fluid |
US2895906A (en) * | 1957-05-10 | 1959-07-21 | Phillips Petroleum Co | Fluidized solids process and apparatus |
-
1967
- 1967-02-28 FR FR96732A patent/FR1513764A/fr not_active Expired
- 1967-03-03 DE DE1645713A patent/DE1645713C3/de not_active Expired
- 1967-03-03 GB GB10089/67A patent/GB1147007A/en not_active Expired
-
1968
- 1968-08-02 US US749689A patent/US3488281A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3488281A (en) | 1970-01-06 |
FR1513764A (fr) | 1968-02-16 |
DE1645713A1 (de) | 1970-05-14 |
GB1147007A (en) | 1969-04-02 |
DE1645713B2 (de) | 1974-04-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2255497C2 (de) | ||
DE2060913A1 (de) | Kontinuierliches Verfahren zur katalytischen hydrierenden Umwandlung eines Rueckstands-Kohlenwasserstoffoels und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens | |
DE2832808A1 (de) | Verfahren zur regeneration eines katalysators fuer das katalytische kracken bzw. zur erhitzung und teilweisen umwandlung von koksteilchen und apparatur fuer diese verfahren | |
DE3224870A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur crackung von schwefelwasserstoff | |
DE1948668B2 (de) | Verfahren zur reformierung von schwerbenzin | |
DE1119438B (de) | Verfahren zum Raffinieren von schwefelhaltigen schweren OElen | |
DE2423242A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur katalytischen behandlung von feststoffverunreinigungen enthaltendem material | |
DE2730967A1 (de) | Verfahren zur durchfuehrung von krackvorgaengen | |
DE2505058A1 (de) | Vorrichtung zum katalytischen behandeln von kohlenwasserstoffprodukten, insbesondere von erdoel, sowie verfahren zum betreiben der vorrichtung | |
DE2948457C2 (de) | ||
DE2138853A1 (de) | Verfahren zum Entschwefeln von Erdölprodukten und hierfür geeignete Vorrichtung | |
DE2730159C2 (de) | ||
DE1645713C3 (de) | Wirbelschichtverfahren zur kontinuierlichen katalytischen Hydroraffination und/oder zum katalytischen Hydrokracken von Erdöl oder Teer und deren Destillaten | |
DE3229898C2 (de) | ||
DE1933898C2 (de) | ||
DE1203897B (de) | Verfahren zum Hydrocracken von kohlenwasserstoffhaltigen Beschickungen | |
DE1026904B (de) | Verfahren zum katalytischen Entschwefeln von Kohlenwasserstoffen | |
DE1645817B2 (de) | Verfahren zur entschwefelung eines asphalthaltigen roherdoeles in gegenwart eines katalysators | |
DE69022858T2 (de) | Kohlenwasserstoffbehandlung eines gas enthaltenden zulaufes in einem gegenstromkatalysatorfliessbett. | |
DE1005219B (de) | Verfahren zur oxydativen Regeneration von einem mit kohlenstoffhaltigen Abscheidungen beladenen Katalysator | |
DE1926492A1 (de) | Verfahren zur Behandlung von Kohlenwasserstoffoelen mit Wasserstoff | |
DE961473C (de) | Verfahren zur katalytischen Konvertierung hochsiedender, normalerweise fluessiger Kohlenwasserstoffe | |
DE924884C (de) | Verfahren zum Hydroformieren von Kohlenwasserstoffen und Regenerieren der dabei verwendeten Katalysatoren | |
DE2260073C3 (de) | Verfahren zum Betrieb einer Reformierungsanlage | |
DE1012413B (de) | Verfahren zur Zufuehrung von Waerme unter Verwendung eines Schrots als Waermetraeger zu einer Hydroformierungszone |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |