DE1099677B - Verfahren zum Hydrokracken von Erdoel - Google Patents
Verfahren zum Hydrokracken von ErdoelInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J8/00—Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
- B01J8/08—Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with moving particles
- B01J8/12—Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with moving particles moved by gravity in a downward flow
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
- C10G47/00—Cracking of hydrocarbon oils, in the presence of hydrogen or hydrogen- generating compounds, to obtain lower boiling fractions
- C10G47/24—Cracking of hydrocarbon oils, in the presence of hydrogen or hydrogen- generating compounds, to obtain lower boiling fractions with moving solid particles
- C10G47/28—Cracking of hydrocarbon oils, in the presence of hydrogen or hydrogen- generating compounds, to obtain lower boiling fractions with moving solid particles according to the "moving-bed" technique
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Hydrokracken von Erdöl-Rohöl zur Herstellung von
Produkten, wie Gasöl, Heizöl, Dieselkraftstoff und anderen wertvolleren Erdölprodukten unter gleichzeitiger
Entfernung des Schwefels aus diesen Ölen. Insbesondere aber bezieht sich die Erfindung auf die Hydrierung von
Schwerölen bei gleichzeitiger Schwefelabspaltung, um diese in wertvollere Stoffe umzuwandeln.
Die Hydrofinierung und Krackung einer schwefelhaltigen Erdölbeschickung in einem Zweistufenverfahren
ist bereits vorgeschlagen worden. Außerdem ist es bekannt, unbehandelte oder reduzierte Rohöle in Gegenwart
eines in dem Öl suspendierten Hydrierungskatalysators einer Hydrokrackung zu unterwerfen. Die Betriebskosten
bei diesem Schlämmungsverfahren sind zwar im Vergleich zur Hydrierung von Schwerölen unter Verwendung
einer Katalysatorwirbelschicht wesentlich geringer, jedoch ist dabei die Abtrennung des Katalysators
von den Reaktionsprodukten und seine Entfernung aus dem Reaktor zur Regenerierung schwierig und kostspielig.
Ferner ist vorgeschlagen worden, die Hydrierung von Erdöl nach dem Feststoffwirbelschichtverfahren durchzuführen.
Bei einem derartigen Verfahren ergeben sich jedoch schwerwiegende Nachteile, weil es einerseits
schwierig ist, Beschickungsöl und Produkt vollständig zu verdampfen, weshalb die Gefahr einer Verschlammung
der Katalysatorschicht besteht, und weil dieses Verfahren andererseits hinsichtlich der Anwendung von Druck und
Beschickungsgeschwindigkeit weitgehend begrenzt ist. Außerdem ist noch zu erwähnen, daß hei der Aufbereitung
von Erdöl die pneumatische Förderung des Katalysators von einer unter der Reaktionszone gelegenen Regenerierungszone
in den oberen Teil der Reaktionszone bekannt ist und daß auch bereits Methoden zur oxydativen
Regenerierung von Katalysatoren beschrieben wurden.
Es wurde nun ein Verfahren gefunden, das gegenüber den bisher bekannten Verfahren auf Grund der Anwendung
einer Katalysatorwanderschicht, die mit dem zu hydrierenden Öl in Berührung gebracht wird, und der
Durchführung ganz spezifischer erfindungsgemäßer Maßnahmen wesentliche Vorteile aufweist.
Bei dem neuen Verfahren fließt das Öl in flüssiger Phase zusammen mit wasserstoffhaltigem Gas in einer
Reaktionszone aufwärts und wird dabei mit einem im Gegenstrom dazu sich abwärts bewegenden Hydrokrackkatalysator,
der in Form von Kügelchen mit einem Durchmesser von etwa 1,6 bis 3,2 mm vorliegt, in Kontakt
gebracht. In der Reaktionszone werden Temperaturen von 370 bis 540° C, Drücke von 3,5 bis 70 atü und
Raumgeschwindigkeiten von 0,2 bis 2 V/Std./V aufrechterhalten. Vom oberen Teil der Reaktionszone wird
niedrigersiedendes Produkt abgezogen, während der mit Verfahren zum Hydrokracken von Erdöl
Anmelder:
ίο Esso Research and Engineering Company,
Elizabeth, N. J. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. W. Beil und A. Hoeppener, Rechtsanwälte,
Frankfurt/M.-Höchst, Antoniterstr. 36
Frankfurt/M.-Höchst, Antoniterstr. 36
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 28. August 1957
V. St. v. Amerika vom 28. August 1957
John William Herrmann, Elizabeth, N. J.,
und Donald Danley MacLaren, Scotch Plains, N. J.
und Donald Danley MacLaren, Scotch Plains, N. J.
(V. St. Α.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
kohlenstoffhaltigen und anderen desaktivierenden Ablagerungen verunreinigte Katalysator kontinuierlich vom
unteren Teil der Reaktionszone abgezogen wird. Der Katalysator wird einem sauerstoffhaltigen Gasstrom zugeführt,
durch den die desaktivierenden Ablagerungen auf dem Katalysator verbrannt werden. Während seiner
Regenerierung wird der Katalysator zum oberen Teil der Reaktionszone zurückgeführt.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Maßnahmen wird eine bedeutende Vereinfachung der bisher bekannten
Hydrokrackverfahren erzielt. Ferner wird durch die erfmdungsgemäße Maßnahme, das Erdöl und den
Katalysator im Gegenstrom zueinander durch die Reaktionszone zu leiten und durch die Verwendung eines
Katalysators mit einer ganz bestimmten Teilchengröße optimaler Kontakt von Erdöl und Katalysator und damit
größtmögliche Umwandlungsaktivität neben sauberer Trennung von Festkörper und Flüssigkeit gewährleistet.
Die Zeichnung zeigt im Aufriß eine Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
109 510/4O5
Die Anlage besteht aus einem Reaktor 1, der mit einem Hydrierungskatalysator, ζ. B. Kobaltmolybdat
auf Tonerde als Träger, gefüllt ist. Der Katalysator hat ■die Form von Kügelchen mit einem Durchmesser' von
■etwa 1,6 bis 3,2 mm. Der Katalysator bewegt sich
kontinuierlich vom oberen zum unteren Teil der Reaktionskammer. Das Öl wird durch die Leitung 2 in den
Reaktor eingeführt, und. zwar an einem Punkt, der, z. B. bei einem Reaktor mit einer Höhe von 9,15 bis
10,6 m, etwa 0,90 bis 1,50 m vom Boden des Reaktors ■entfernt liegt. Durch die Leitung 3 wird ein wasserstoffhaltiges
Gas an einem Punkt, der der 60 cm und mehr "unterhalb der Eintrittsstelle des Öls liegt, in den Reaktor
•eingeführt. Der Raum zwischen der Einströmstelle des Gases und der des Öls dient als Abstreifzone, in der das
Öl durch den aufwärts strömenden Wasserstoff von dem Katalysator abgestreift wird. Auch diese Maßnahme
trägt dazu bei, daß der Katalysator leicht, d. h. ohne •daß besondere Vorkehrungen zur Vermeidung einer Verunreinigung
durch Erdöl bzw. zur Reinigung des Katalysators von Ölrückständen getroffen werden müßten, aus
•dem unteren, im wesentlichen ölfreien Teil der Reaktionszone
abgezogen werden kann. Der Katalysator wird ■durch die Leitung 4 abgezogen und in einen trichterförmigen
Schleusenbehälter 5 geleitet. Dieser hat gewöhnlich drei Kammern, durch die der Katalysator
nacheinander hindurchfließt. In den Kammern sind Ventile vorgesehen, um den Übertritt der Katalysatorteilchen
von einer Kammer zur anderen ohne Druckverlust zu ermöglichen.
Der Katalysator wird durch die Leitung 6 aus dem Schleusenbehälter 5 abgezogen und einem Gasstrom in
Leitung 7 zugeführt. Der Leitung 7 wird aus Leitung 8 ■ein sauerstoffhaltiges Gas zugeführt, das den Katalysator
■durch das Durchflußrohr 9 befördert. Dabei werden die auf dem Katalysator befindlichen kohlenstoffhaltigen
und sonstigen Ablagerungen verbrannt. Der regenerierte Katalysator verläßt das Rohr 9 durch die Leitung 10
und gelangt in einen zweiten Schleusenbehälter 11, aus dem er durch die Leitung 12 zur weiteren Verwendung
in der Reaktionszone abgezogen wird. Das bei der Regeneration entstandene Abgas wird aus der ersten Kammer
der Schleusenvorrichtung 11 über die Leitung 13 abgeführt.
Das behandelte Produkt wird durch die Leitung 14 aus dem Reaktor 1 abgezogen und zwecks Gewinnung
des gewünschten Endproduktes einer Destillation zugeleitet. Während der Gewinnung des Produktes wird der
Wasserstoff von dem flüssigen Produkt abgetrennt und zur weiteren Verwendung in die Reaktionszone zurückgeführt.
Untersuchung der Beschickung
Beschickung: Bachaquero-Rohöl
Beschickung: Bachaquero-Rohöl
Spezifisches Gewicht 0,9725
Schwefel, Gewichtsprozent 2,51
Kohlenstoffgehalt
nach Conradson, Gewichtsprozent ... 10,8
Fraktion | Volumprozent | Gewichtsprozent S |
C4-2200C 220 bis 343° C 343 bis 537° C 537° C + ... |
8,0 17,7 33,3 41,0 |
0,18 1,0 2,5 4,0 |
Reaktionsbedingungen | im Reaktor 1 | Bereich. | Tonerde |
370 bis 537 | |||
Temperatur, ° C | 454 | 3,5 bis 70 | |
Druck, kg/cm2 | 56 | 0,2 bis 2,0 | |
Raumgeschwindigkeit, V/h/V | 0,5 | ||
m3 Wasserstoff je hl Be | 17,5 bis 70,5 | ||
schickung | 53 | 50 bis 100 | |
Wasserstoffkonzentration, °/0 | 85 | ||
Temperatur des eintretenden | 260 bis 482 | ||
Wasserstoffs, 0C | 315 | ||
Wasserstoff verbrauch je hl | 9 bis 16 | ||
Beschickung, m3 | 11 | Cobaltmnlvbrlat | |
1^ Katalysator | aui | ||
Untersuchung des Produktes
Gewichts- oder Volum | Ge | |
prozent, bezogen | wichts | |
auf die Beschickung | prozent S | |
Trockengas | 1,9 Gewichtsprozent | |
C4-22O0C | 17,0 Volumprozent | 0,04 |
220 bis 343° C | 27,0 Volumprozent | 0,25 |
343 bis 537° C | 45,0 Volumprozent | 1,0 |
537° C + Rückstand | 13,0 Volumprozent | 2,5 |
Spezifisches Gewicht des Produktes ... 0,9170
Die in diesem Beispiel angegebenen Betriebsbedingungen dienen nur zur Erläuterung der Erfindung. Gute
Ergebnisse lassen sich auch mit Betriebsbedingungen innerhalb der in dem vorhergehenden Beispiel angegebenen
Bereiche erzielen. Es können auch andere Hydrierungskatalysatoren, wie z. B. Nickel-Tonerde, Platin-Tonerde,
Nickelsumd-Wolframsulfid-Tonerde, Molybdänoxyd auf Tonerde od. dgl., mit guten Ergebnissen verwendet
werden.
Die Bedingungen in dem Durchflußrohr, in dem der Katalysator regeneriert wird, sind folgende:
Temperatur, °C 524 bis 593
Druck, kg/cm2 7 bis 70
Verweilzeit des Katalysators im
Regenerator, Sekunden 1 bis 30
Claims (5)
1. Verfahren zur Hydrokrackung von Erdöl,
dadurch gekennzeichnet, daß das Öl in flüssiger
. Phase' in einer Reaktionszone aufwärts fließt und mit einem im Gegenstrom dazu sich abwärts bewegenden,
festen Hydrokrackkatalysator in Form von Kügelchen mit einem Durchmesser von etwa 1,6 bis 3,2 mm
in Kontakt gebracht wird, ein wasserstoffhaltiges Gas in die Reaktionszone geleitet, in der Reaktionszone
eine Temperatur von 370 bis 540° C, ein Druck von 3,5 bis 70 atü und eine Raumgeschwindigkeit von
0,2 bis 2V/Std./V aufrechterhalten werden, vom oberen Teil der Reaktionszone niedrigersiedendes
Produkt abgezogen, der mit kohlenstoffhaltigen und anderen desaktivierenden Ablagerungen verunreinigte
Katalysator kontinuierlich vom unteren Teil der Reaktionszone abgezogen wird, der abgezogene Katalysator
einem sauerstoffhaltigen Gasstrom zugeführt wird, in dem die desaktivierenden Ablagerungen auf
dem Katalysator verbrannt werden, während ein begrenzter Katalysatorstrom aufrechterhalten wird,
und dann der regenerierte Katalysator zum oberen Teil der Rekationszone zurückgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserstoffhaltige Gas an einem
60 cm und mehr unterhalb der Eintrittsstelle des Öls liegenden Punkt in die Reaktionszone eingeführt
wird und der verschmutzte Katalysator an einem Punkt unterhalb der Einführungsstelle des wasserstoffhaltigen
Gases kontinuierlich abgezogen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der abgezogene verunreinigte
Katalysator durch eine druckentlastete Zone geleitet wird, dieser druckentlastete Katalysator einem sauerstoffiialtigen
Gasstrom zugeführt wird, in dem die abgelagerten Verunreinigungen auf dem Katalysator
abgebrannt werden, während letzterer als ein begrenzter Strom aufrechterhalten wird, der regenerierte
Katalysator von den Regenerationsgasen getrennt wird, der regenerierte Katalysator durch eine
unter Druck stehende Zone geleitet wird, durch die der Katalysatordruck auf den im Reaktionsgefäß
herrschenden Druck gebracht wird, und anschließend der unter Druck gesetzte Katalysator in den oberen
Teil der Reaktionszone befördert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Hydrokrackkatalysator auf
Tonerde befindliches Kobaltmolybdat verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserstoffhaltige Gas bei
einer so hohen Temperatur in die Reaktionszone eingeführt wird, daß das Öl im unteren Teil der
Reaktionszone von dem Katalysator abgestreift wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschriften Nr. 653 320, 682 317,
832;
832;
französische Patentschriften Nr. 888 650, 1064643;
USA.-Patentschrift Nr. 2 215 304.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US831247XA | 1957-08-28 | 1957-08-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1099677B true DE1099677B (de) | 1961-02-16 |
Family
ID=22176335
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE16153A Pending DE1099677B (de) | 1957-08-28 | 1958-07-19 | Verfahren zum Hydrokracken von Erdoel |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1099677B (de) |
GB (1) | GB831247A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2255497A1 (de) * | 1971-11-16 | 1973-05-24 | Inst Francais Du Petrol | Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen umwandlung von kohlenwasserstoffen |
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NL8600428A (nl) * | 1986-02-20 | 1987-09-16 | Shell Int Research | Werkwijze en inrichting om gas, vloeistof en deeltjes met elkaar in contact te brengen. |
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-
1958
- 1958-07-01 GB GB21007/58A patent/GB831247A/en not_active Expired
- 1958-07-19 DE DEE16153A patent/DE1099677B/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB831247A (en) | 1960-03-23 |
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