DE2250525A1 - Scharnierband fuer stumpf vorschlagende tuerfluegel, insbesondere moebelband - Google Patents
Scharnierband fuer stumpf vorschlagende tuerfluegel, insbesondere moebelbandInfo
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Description
Prämeta Präzisionsmetall- und Kunststofferzeugnisse
G. Baumann & Co., 5 Köln 91* Hardtgeribuscher Kirchweg 111
Scharnierband für stumpf vorschlagende Türflügel, insbesondere
Möbelband
Die Erfindung bezieht sich auf ein Scharnierband für stumpf
vorschlagende Türflügel, insbesondere ein Möbelband für Schrankwände u.dgl., bei dem die Scharnierachse sichtbar ist.
Scharnierbänder für stumpf vorschlagende Türflügel wie MÖbelbänder
u.dgl. sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt. Solche Scharnierbänder gestatten ein öffnen des Flügels lediglich
um 90°. Ein solcher geringer Schwenkwinkel für den Flügel ist in vielen Fällen unpassend. Außerdem besteht hierbei
die Gefahr, daß der Flügel gewaltsam überdreht wird, wodurch das Scharnierband und/oder das Holz des Flügels überbeansprucht
werden können. Bei Scharnierbändern, die sich weit mehr als um 90°, insbesondere bis zu l80°, öffnen, sind die hierfür notwendigen
Gelenkverbindungen im allgemeinen kompliziert. Das
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Scharnierband wird verhältnismäßig aufwendig. Auflerdem sind
solche Scharnierbänder mit den betreffenden Gelenkverbindungen oft anfällig, Insbesondere bei schwereren Türflügeln.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Scharnierband für stumpf vorschlagende Flügel zu schaffen, das bei siohtbarer Scharnieraohse
um l8o° offenbar ist, und das sich den verschiedenen
Systembauweisen der Möbel mit unterschiedlichen Dicken der Wandte!Ie leicht anpassen läßt. Das Scharnierband für
stumpf vorschlagende Türflügel mit sichtbarer Scharnierachse, das ein Schwenken des Flügels um l80° ermöglicht,
zeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch aus« daß zwischen den Befestigungsteilen für den Rahmen und den Flügel ein
selbständiges Gelenkelement angeordnet ist, dessen Anschlußteile in Führungen der Befestigungsteile eingreifen und mit
den Befestigungsteilen verriegelbar sind.
Ein in dieser Weise ausgebildetes Scharnierband vermittelt einen guten und festen Sitz an den Möbeltellen, hat einen
einfachen Aufbau der Teile und ist robust und hoch belastbar. Es ermöglicht die Anpassung an die verschiedensten
Schrankkonstruktionen, ohne daß das gesamte Scharnier geändert werden müßte. Dadurch ist eine kleine Lagerhaltung
gewährleistet. Man braucht nur Teile des gesamten Scharnierbandes gegen andere Abmessungen auszuwechseln. Bei vielen
Möbeln wie Schränken u.dgl. sind für die Anordnung der Fachböden von vornherein Lochreihen angeordnet, deren Löcher
je nach dem System unterschiedliche Abstände voneinander haben. Diese Lochreihen werden bei dem erfindungsgemäßen
Soharnier auch für die Befestigung desselben ausgenutzt. Bei Lochreihen mit anderen Abständen braucht man Iediglich
das hierfür vorgesehene Befestigungsteil auszuwechseln, wobei die sonstigen Teile des Scharniers unverändert
bleiben. Ähnliches gilt für den Fall, wenn die Dicken der
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der Wandteile, insbesondere des Flügels, unterschiedlich
sind. Da die Scharnierachse des sichtbaren Scharniers weit vorgelagert sein soll, braucht man zur Anpassung des Schar-.
niers an andere Wanddicken des Flügels od.dgl. lediglich das Gelenkteil auszuwechseln. Auf diese Weise kann man mit
nur wenig geänderten Scharnierteilen eine Vielzahl von Variationen durchführen, wobei der Aufwand für die große Variationsmöglichkeit
sehr sparsam gehalten ist. Darüber hinaus hat das Scharnier gemäß der Erfindung die weiteren Vorteile
der Lösbarkeit des einen Scharnierteils von dem anderen. Der Flügel 1st leicht aushängbar gemacht, ohne daß
die Befestigungsteile gelöst zu werden brauchen. Zugleich ergibt sich die Möglichkeit einer stufenlosen Seiten- und
Tiefenverstellung für den Flügel zu dem Rahmen.
Die Befestigungsteile weisen vorteilhaft geschlossene Aus-,
nehmungen auf, in die die als Lappen ausgebildeten Anschlußteile des Gelenkelementes einschiebbar sind. Die Verriegelung
des Gelenkelementes mit dem Befestigungsteil erfolgt zweckmäßig durch eine Schraubverbindung, vorteilhaft durch
eine Ringschneidschraübe, die ein Festklemmen des Anschlußteils des Gelenkelementes an dem Befestigungsteil an jeder'
gewünschten Stelle ermöglicht.
Das Befestigungsteil für den Rahmen ist zweckmäßig eine gehäuseartig
ausgebildete Platte, deren freie Stirnseite als Befestigungsflansch mit Schraublöchern versehen ist. Der
Abstand der Schraublöcher ist hierbei dem Abstand der Löcher der am Rahmen befindlichen Lochreihe angepaßt. Bei Lochreihen
mit anderen Lochabständen braucht lediglich dieses,Befestigungsteil
bei dem Scharnier ausgewechselt zu werden.
Das Befestigungsteil für den Flügel ist zweckmäßig ein an sich bekanntes Rundgehäuse. Dieses besitzt für das mehrteilige
Scharnier eine das Gelenkteil des Gelenkelementes auf-
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nehmende Aussparung, in die der Lappen des Gelenkteils einschiebbar
ist. Das Gabelteil des Gelenkelementes kann mit einem Dorn od.dgl. versehen sein, der in eine Bohrung an
der Stirnseite des Rahmens eingreift. Dadurch ergibt sich eine außerordentliche zusätzliche Sicherung der Lage des
Scharniers an dem Rahmen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Lappen des Schwenkteils des Gelenkelementes in Achsrichtung des
Schwenkteilauges versetzt angeordnet. Dadurch ist die Möglichkeit geschaffen, daß bei ein und demselben FlügelbefestigungsteJLl
Schwenkteile des Gelenkelementes für ein Einzelscharnier und ein Zwillingsscharnier mit demselben
PlUgelbefestigungstei1 zusammengreifen können. Bei dem
Zwillingsscharnier greifen zwei Schwenkteile mit demselben Gabelteil des Rahmenbefestigungsteils zusammen, so daß an
ein und demselben Rahmenbefestigungsteil zwei Flügel angelenkt werden können. Dadurch ist es zugleich auch möglich,
dieselben Scharnierteile für einen Rechts- bzw. Linksanschlag verwenden zu können. Bei dem Zwillingsscharnier erhält
das Auge des Schwenkteils des Gelenkelementes eine entsprechende Unterbrechung zur Aufnahme des weiteren Schwenkteils
bei der Anlenkung des Flügels an dem gleichen Rahmenbefestigungsteil.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert.
Fig. 1 zeigt das Rahmenbefestigungsteil des Scharnierbandes gemäß der Erfindung in Ansicht und im größeren Maßstab schematisch.
Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
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Fig. j5 zeigt eine Stirnansicht in Richtung des Pfeiles III
der Fig. 1.
Fig. 4 ist ein Schnitt durch den Flansch des Befestigungsteils der Fig. 1 nach der Linie IV-IV.
- Fig. 5, 6 und 7 stellen das Flügelbefestigungsteil in Ansicht
und im Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5 sowie in Stirnansicht nach dem Pfeil VII dar.
Fig. 8 zeigt das Gelenkelement des Scharniers gemäß der Erfindung
in Ansicht und im Schema.
Fig. '9 und 10 sind Draufsichten auf das Gabelteil und das
Schwenkteil des Gelenkelementes, wobei diese Teile für sich dargestellt sind.
Fig. 11, 12 und 13 veranschaulichen ein Gelenkteil für ein
Zwillingsscharnier in Ansicht, Draufsicht und in Stirnansieht.
Fig. l4 und 15 zeigen das zusammengesetzte Scharnierband
mit dem Rahmen und dem Flügel, wobei in Fig. 14 der Flügel
um 90° geöffnet ist und Fig. 15 eine Draufsicht auf Fig. 14 bei einem Schwenkwinkel des Flügels um l80° darstellt,
Fig. 16 und 17 zeigen die Anordnung eines Zwillingsscharniers am Rahmen und am Flügel in Ansicht und in Draufsicht.
Das Scharnier 1 besteht aus dem Rahmenbefestigungsteil 2, dem Flügelbefestigungsteil J5 und dem Gelenkelement 4 als
selbständiges Teil. Das Rahmenbefestigungsteil 2 ist ein gehäuseartiger Körper 5 mit einem Flanschteil 6, in dem die
Befestigungslöcher 7 vorgesehen sind. In dem gehäuseartigen
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Teil 5 befindet sich eine Ausnehmung 8 mit einem Langloch
9. Das Plügelbefestigungsteil 3 weist ebenfalls einen gehäuseartigen Körper 10 auf, an dem eine Befestigungsplatte
11 angeordnet ist, in der die Löcher 12 für Befestigungsschrauben vorgesehen sind. In dem gehäuseartigen Teil 10
ist eine geschlossene Aussparung 13 angeordnet, zu der ein
Langloch 14 gehört. Weiterhin weist das Flügelbefestigungsteil
3 eine offene Ausnehmung 15 auf, in die ein Teil des
Gelenkelementes bei geschlossenem Flügel eingreifen kann. Die geschlossene Aussparung 13 1st zur Längsachse des Flügelbefestigungsteils
3 versetzt angeordnet, um das Flügelbefestigungsteil für Rechts- und Linksanschlag und auch für
die Zwillingsanordnung verwenden zu können.
Das Gelenkelement 4 besteht aus zwei Teilen, nämlich dem
Gabelteil 16 und dem Schwenkteil 17, die mittels eines Scharnierbolzens 18 gelenkig miteinander verbunden sind.
Das Gabelteil 16 und das Schwenkteil 17 weisen als Lappen
19 und 20 ausgebildete Anschlußteile auf. Hierbei ist der Befestigungslappen 19 zum Einschieben in die geschlossene
Ausnehmung 8 des Rahmenbefestigungsteils 2 und der Lappen
20 zum Einschieben in die geschlossene Aussparung 13 des Flügelbefestigungsteils 3 bestimmt. Die Lappen 19» 20 weisen
Gewindelöcher 21 und 22 auf, in denen Befestigungsschrauben angeordnet sind, die den betreffenden Lappen in
der Ausnehmung 8 bzw. der Aussparung 13 festlegen, wobei die Schrauben durch die Langlöcher 9 und 14 geführt sind.
Als Befestigungsschrauben dienen vorzugsweise sogenannte Ringschneidschrauben, d.h. Schraubbolzen, die an ihrer freien
Stirnfläche eine ringförmige. Schneide aufweisen, die
sich in die Unterfläche der Ausnehmung bzw. Aussparung eingraben kann. Das Gabelteil 16 ist unterhalb des Befestigungslappais
I9 mit einem Dorn 23 versehen, der in ein gebohrtes
Loch an der Stirnseite des Rahmenteils eingreift
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und damit zusätzlich die Lage des Gelenkelementes 4 sichert. Der Befestigungslappen 20 des Schwenkteils 17 ist in Richtung
der Längsachse des Auges 24 versetzt angeordnet, wie dies aus Fig. 8 zu entnehmen ist. Die Versetzung des Lappens
20 entspricht derjenigen der geschlossenen Aussparung IJ
des Flügelbefestigungsteils 3, in die der Lappen 20 eingeschoben
wird.
Fig. 11 bis 13 zeigen einen Schwenkteil 17a für ein Zwillingsscharnier,
bei dem das kürzere Auge 24a gabelförmig ausgebildet ist. In die mittlere Unterbrechung 25 greift
ein ähnlich gestaltetes Schwenkteil 17a ein, dessen Befestigungslappen
20a in ein weiteres Flügelbefestigungsteil mit versetzt angeordneter Aussparung eingreift. Durch die Versetzung
der Aussparung 13 des Lappens 20 bei kleinerer Breite
des letzteren ist das Flügelbefestigungsteil 3 sowohl für ein Einzelscharnier als auch für ein Zwillingsscharnie'r .
unverändert verwendbar.
Fig. 14 zeigt das montierte Scharnier an einem nahmen 26
und einem Flügel 27. Der Rahmen ist mit einer Lochreihe 28 versehen, deren Lochungen zur Aufnahme von Halterungen für
Fachböden u.dgl. dienen. Die Bohrungen 7des Rahmenbefestigungsteils
2 sind dem Abstand der Lochungen der Lochreihe 28 angepaßt. Bei einem anderen Möbelsystem mit anderer Lochreihe
braucht lediglich das Rahmenbefestigungsteil ausgewechselt zu werden, während die anderen Teile 3 und 4 des
Scharniers unverändert benutzt werden können. Bei einer nicht sehr großen Differenz der Abstände der Lochungen der
Lochreihe 28 kann auch die eine Bohrung für die Befestigungs schraube 29 als Langloch ausgebildet sein. Mittels des Dornes
23 ist ein unverschiebbarer Sitz des Scharniers 1 gesichert. Dadurch, daß das Gelenkelement 4 mit.den Lappen 19
und 20 in die zugehörige Ausnehmung 8 bzw. die.Aussparung I3
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verschiebbar eingreift, ist eine Seitenverstellung und Tiefenverstellung
für den Flügel 27 jederzeit gewährleistet. Mittels der Ringschneidschrauben 30 und 31 kann die Tiefe
des Eingreifens der Lappen 19 und 20 in die zugehörige Ausnehmung bzw. Aussparung der Scharnierbefestigungsteile gewählt
und gesichert werden. Durch den Zusammengriff des Gelenkelementes 4 mittels der Lappen in die geschlossenen
Führungen 8 und 13 wird eine beiderseitige sehr stabile Verbindung zwischen dem Gelenkelement 4 und den Befestigungsteilen
2 und 3 gewährleistet. Der Flügel 27 läßt sich einwandfrei um l80° umlegen, wie aus Fig. 15 zu entnehmen ist.
Das Gabelteil 16 des Gelenkelementes ist so ausgebildet, daß die Scharnierachse 18 weit vorgelagert ist. Bei anderen
Dicken des Flügels 27 braucht lediglich das Gabelteil 16 ausgewechselt zu werden. Alle übrigen Teile des Scharniers
können unverändert bleiben.
Fig. 16 und 17 zeigen die Anordnung eines Zwillingsscharniers zwischen Rahmen und Flügel in Ansicht und in Draufsicht bei
geöffneten Flügeln.
Die Teile des Scharniers können aus jedem geeigneten Material bestehen. Vorzugsweise sind die Teile Zinkdruckgußteile mit
hoher Festigkeit.
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Claims (7)
1.J Scharnier für stumpf vorschlagende Türflügel, insbesondere
Möbelscharnier für Schrankwände u.dgl., bei dem die Scharnierachse sichtbar und der Flügel um l80° offenbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Befestigungsteilen (2,3) für den Rahmen (26) und den Flügel (27)
ein selbständiges Gelenkelement (4) angeordnet ist, dessen Anschlußteile in Führungen (8, IJ) der Befestigungsteile
(2,3) eingreifen und mit den Befestiguhgsteilen lösbar verriegelbar sind.
2. Scharnier« nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungsteile (2,3) eine geschlossene Ausnehmung (8) bzw. Aussparung (13) aufweisen, in die die als Lappen
(19,20) ausgebildeten Anschlußteile des Gelenkelementes einschiebbar sind, wobei die Lappen (19,20) durch
Schrauben (30,31), z.B. Ringschneidschrauberi, sicherbar sind.
3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (2) für den Rahmen (26) eine gehäuseartig
ausgebildete Platte (5) aufweist, deren freie Stirnseite als Befestigungsflansch (6) mit Schraublöchern
(7) versehen ist, wobei der Abstand der Schraublöcher (7) dem Abstand der Löcher der an dem Rahmen (26) befindlichen
Lochreihe (28) angepaßt ist.
4. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet,
daß die den Befestigungslappen (20) des Schwenkteils (I7) des Gelenkelementes (4) aufnehmende
Aussparung (13) in Richtung der Achse des Auges (24) und
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der Lappen (20) des Schwenkteils (17) versetzt vorgesehen sind.
5. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungsteil (3) für den Flügel als Rundgehäuse (10) mit einer Aussparung (13) und
einer weiteren Ausnehmung (15) ausgebildet ist.
6. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
daß das Gabelteil (16) des Gelenkelementes (4) mit einem Dorn (23) od.dgl. zum Eingreifen in die
Stirnseite des Rahmens (26) versehen ist.
7. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Auge (24a) des Schwenkteils (17a) für die Zwillingsanordnung als Gabel (25) ausgebildet ist.
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ORKlINAL INSPECTED
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