DE1759413C2 - Mobe !scharnier - Google Patents

Mobe !scharnier

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DE1759413C2
DE1759413C2 DE19681759413 DE1759413A DE1759413C2 DE 1759413 C2 DE1759413 C2 DE 1759413C2 DE 19681759413 DE19681759413 DE 19681759413 DE 1759413 A DE1759413 A DE 1759413A DE 1759413 C2 DE1759413 C2 DE 1759413C2
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DE19681759413
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Richard 4900 Herford Heinze
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Richard Heinze GmbH and Co KG
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Richard Heinze GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D3/00Hinges with pins
    • E05D3/06Hinges with pins with two or more pins
    • E05D3/14Hinges with pins with two or more pins with four parallel pins and two arms
    • E05D3/142Hinges with pins with two or more pins with four parallel pins and two arms with at least one of the hinge parts having a cup-shaped fixing part, e.g. for attachment to cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • E05D7/0407Hinges adjustable relative to the wing or the frame the hinges having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Möbelscharnier mit zwei Gelenkhebeln und vier Gelenkachsen, von denen zwei mit dem festen Möbelkörper, die beiden anderen mit der Tür verbunden sind.
Solche Scharniere gestatten das öffnen der Tür bis zu 90", ohne daß ein Teil der Tür die Außenfläche des Möbels überschreitet, so daß ein solches Möbel &, unmittelbar an eine Wand oder an eine gleichartige Nachbartür herangestellt werden kann, ohne daß die zu öffnende Tür durch die Wand oder die Nachbartür behindert wird.
Zum Ausgleich unvermeidlicher Toleranzunterschiede wird- ein die Gelenkstellen des möbelfesten Scharnierteiles enthaltender Beschlagarm durch eine Verstellschraube gegenüber einer getrennt am Möbelkörper befestigten Grundplatte in seinem Abstand von derselben innerhalb verhältnismäßig enger Grenzen veränderbar ausgebildet
Ein gewisser Mangel aller bisheriger Scharniere dieser und anderer Art befteht in der schwierigen Anpassung an verschiedene Wandstärken der zur Befestigung dienenden Möbelseitenwand oder Mittelwand. Die dafür zum Teil benutzte Lösung der Anordnung von Zwischenpla'ten bedingt eine umständliche Lagerhaltung und ist auch ästhetisch unbefriedigend, weil bei größeren Zwischenplatten der gewöhnlich schuhartige Beschlagteil dann die Grund- und Zwischenplatten nicht vollständig umfaßt und auch der Hebelarm für die Befestigungsschrauben ungünstig verlängert wird und diese selbst jeweils verschiedene Länge besitzen müssen.
In einem bekannten Fall ist der erwähnte Beschlagteil zweiteilig ausgebildet, wobei der eine Teil in einer Kulissenführung gegenüber dem anderen senkrecht zur Wand verschiebbar ist Dabei ist die Trennfläche in die Mittelebene einer senkrecht zur Möbelwand verlaufen den Verstellschraube gelegt wobei aber nur der nicht verschiebbare Teil des Beschlags ein halbzylindrisches Gewinde aufweist, in welches die Verstellschraube eingreift, die mit der anderen Hälfte ihres Gewindes in einer halbzylindrischen glatten Aussparung des verschiebbaren Beschlagteils bewegt wird. Die beiden Halbzylinder werden durch eine Art schwalbenschwanzförmigen Eingriff des einen Halbteils in einer entsprechenden Aussparung des anderen Halbteils gleitend zusammengehalten. Damit eine solche Führung nicht wackelt, muß sie mit größter Präzision und engster Passung hergestellt werden, wie sie ähnlich, aber nicht einmal so genau und fest, etwa bei Mikroskopen oder bei früher häufig verwendeten Fotoapparaten mit Linsenverstellung Anwendung fanden. Dabei ist das Entlanggleiten des Verstellschraubengewindes an der glatten zylindrischen Wandfläche bei dem bekannten Scharnier nicht werkstoffgerecht. Zwangläufig tritt bei der Verstellung der überfest ineinandergreifenden Teile ein beachtlicher Materialabrieb ein. Um eine hohe Präzision zu gewährleisten, muß der Beschlagteil aus Vollmetall im Gießverfahren hergestellt werden und erfordert üblicherweise eine Nacharbeit der Gleitflächen, damit die Teile genau passend ineinandergeschoben werden können. Eine Herstellung aus einfachen, nacharbeitslos geformten Stanzteilen, kommt praktisch nicht in Betracht. Größere Verschiebungen müssen mit Hilfe von Unterlegplatten ausgeglichen werden. Dies ist dann erforderlich, wenn die Unterschiede gegenüber derjenigen Brettstärke, für die das Gelenk in Mittelstellung bemessen ist, sehr groß sind. Beispielsweise sollen die Unterlegplatten nur in einer einzigen Dicke von 3 oder 4 mm vorgesehen sein, von denen zwei oder mehr solche Platten aufeinandergelegt werden sollen. Menge und Gewicht für das Gießmetall sind sehr hoch.
Es ist weiterhin ein Scharnier bekannt, bei dem der Beschlagteil während der Herstellung aus zwei miteinander verschweißten Teilen zusammengesetzt ist, wobei aber eine Verstellung in Längsrichtung oder in Abstandsrichtung von und zu einer Möbelwand weder beabsichtigt noch möglich ist.
Die bekannten Einrichtungen sind daher noch unvollkommen und aufwendig, und der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, größere Abstände bzw. Wandstärkenunterschiede ebenfalls toleranzlos, aber auf einfachere und vorteilhaftere Weise als bisher überbrücken zu können, ohne daß bei gewöhnlicher
Fertigung ohne Präiision irgendeine Lockerung innerhalb des Beschlagteiles auftritt Feineinstellungen zum Ausgleich von Herstellungstoleranzen des Möbels können dabei in üblicher Weise durch eine den Abstand des Beschlages von einer Grundplatte beeinflussenden s Verstellschraube, die in einem z. B. in das Beschlagteil eingedrückten, voll zylindrischen Gewinde gehalten wird, erzielt werden. Zwischenplatten sind nicht erforderlich, es genügen Stanzteiie aus Blech für den Beschlag, und es wird mindestens die Hälfte an to Metallgewicht gegenüber dem bekannte η Versteilscharnier erspart
Die Erfindung geht dabei aus von einem Möbelscharnier, dessen flügelseitige und dessen ortsfeste Scharnierhälfte nach Art eines Gelenkvierecks mittels zweier Gelenkhebel und vier Gelenkachsen miteinander verbunden sind und dessen ortsfeste Scharnierhälfie eine am Möbelkörper getrennt befestigte Grundplatte umgreift und an dieser längs- und abstandsverstellbar befestigt ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung besteht dabei die ortsfeste Scharnierhälfte aus zwei Teilen, von denen der eine Teil als für unterschiedliche Möbelwandstärken einheitlicher, an der Grundplatte befestigbarer Grundkörperteil ausgebildet ist und von denen für den anderen Teil wahlweise verschiedene, einen unterschiedlichen mittleren Abstand der ortsfesten Gelenkachsen von der Möbelwand aufweisende Kopfteile vorgesehen sind, die mit zwei seitlichen, parallelen Schenkeln den Grundkörperteil umfassen und mit diesem durch einen, gegebenenfalls die eine Gelenkach- J0 se bildenden Zapfen und durch eine am Ende der Schenkel vorgesehene Schweißstelle verbunden sind.
Durch diese Ausbildung werden die unschönen und unbequemen Unterlegplatten, wie sie sonst bei Scharnieren für größere Wandstärkenänderungen notwendig sind, vermieden und eine weite Verstellung und Anpassung des Beschlagteilabstandes an verschiedene Möbelwandctärken auf eine sehr einfache und kostensparende, aber dennoch zuverlässige und ästhetisch ansprechende Art erzielt
In einer bevorzugten Ausführungsform enthält der die Grundplatte umfassende Grundkörperteil des Beschlages mehrere, in der Höhe übereinander gestaffelt angeordnete und sich vorzugsweise teilweise überschneidende Bohrungen, von denen zur stufenweisen Abstandsänderung jeweils eine / >r Aufnahme des durch entsprechende Bohrungen -ies angesetzten Kopfteils hindurchgeführten Zapfens dient.
An Hand der Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch den Grundkörperteil des Scharniers.
F1 g. 2 die Stirnansicht des Grundkörperteils in der Sichtrichtung U der F i g. 1,
F i g. 3 die Draufsicht auf den Grundkörperteil,
Fig.4 einen Längsschnitt durch einen Kopfteil in einer ersten Ausführung,
F i g. 5 die Draufsicht auf den Kopfteil nach F i g. 4,
Fig.6 die Stirnansicht des Kopfteils nach Fig.4 und 5 in der Sichtrichtung Vl der F i g. 4, G0
Fig.7 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform einen Kopfteils, F i g. 8 die Draufsicht auf den Kopfteil nach F i g. 7,
F i g. 9 die Stirnansicht des Kopfteils nach F i g. 7 und 8 in der Sichtrichtung IX der F i g. 7, (,<,
Fig. 10 den Zusammenbau der Teile im Längsschnitt.
Ein mit einem Steg 2 und zwei Schenkeln 3 und 4 versehener Grundkörperteil 1 umfaßt drehfest aber in der Längsrichtung und in der Richtung zur Wand verstellbar eine Grundplatte 5, die mit selbständigen Befestigungsmittel.!, z.B. Schrauben 6, an einer Möbelwand 7 befestigt ist Die Verstellung zur Wand erfolgt mit Hilfe einer Abstützschraube 8. welche in ein? ?us dem Steg 2 herausgedrückte Gewindebuchse 9 eingreift und sich mit ihrem Vorderende an der Grundplatte 5 abstützt und deren Schraubschlitz 10 von außen her zugänglich ist. Für die Längsverstellung besitzt die Grundplatte 5 eine Ras:enleiste 11, in welche ein abgewinkelter und mit einer winkligen Kante 12 versehener Lappen 13 des Steges 2 eingreift Der Steg 2 besitzt einen Längsschlitz 14, durch den hindurch eine Schraube 15 in ein Gewinde 16 der Grundplatte 5 eingreift Durch Anziehen lediglich der Schraube 15 wird der Grundkörperteil 1 gegenüber der Grundplatte 5 in gewünschter Lage festgehalten und kann zusammen mit der nicht dargestellten Tür durch die gleiche Schraube 15 z. B. für den Transport oder während der Montage schnell wieder gelöst werden.
In den Fig. 1 und 3 nach links ragen die Schenkel 3 und 4 über den Steg 2 hinaus und sind in diesem Teil mit drei übereinander gestaffelten und einander zum Teil überschneidenden Bohrungen 17, 18, 19. versehen, in welche ein Zapfen eines Kopfteils 21 eingreifen kann, der in einer ersten Ausführungsform in den F i g. 4 bis 6 dargestellt ist. Er besteht ähnlich wie der Grundkörperteil 1 aus einem Steg 22 mit Schenkeln 23 und 24, welche die Schenkel 3 und 4 des Grundkörpers 1 seitlich umfassen. Bei dem Kopfteil gemäß F i g. 4 bis 6 ist der in die Bohrungen 17,18,19 eingreifende Zapfen zugleich als eine Gelenkachse 20 ausgebildet, während eine zweite Gelenkachse 25 oberhalb der ersten am Kopfteil 21 vorgesehen ist.
Zwei die Gelenkachsen 20 und 25 umfassende Gelenkhebel 26 und 27 sind in den Fig.4 und 10 angedeutet. 1st die Stärke der Möbelwand 7 sehr gering, so müssen die Gelenkachsen des Scharniers von der Möbelwand 7 einen entsprechend weiteren Abstand besitzen. In solchem Falle wird ein Kopfteil 2Γ gemäß F i g. 7 bis 9 verwendet, bei dem ein Zapfen 20' eine ähnliche Lage und Aufgabe wie der entsprechende Zapfen in Fig.4 besitzt, während aber nunmehr die Gelenkachsen 28 und 29 der Gelenkhebel 26 und 27 entsprechend verschoben sind.
Bei beiden Kopfteilen ist ein abgewinkelter Lappen 30 und 31 des Steges 22 vorgesehen, welcher die Gelenkhebel 26, 27 nach außen hin abdeckt. Eine drehfeste Verbindung zwischen dem Grundkörperteil 1 und dem Kopfteil 21 erfolgt durch eine Schweißstelle 32 am rückwärtigen Ende der Schenkel 23, 24 und an der Oberfläche der Schenkel 3 und 4.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 10 wurde bei dem Grundkörperieil 1 die mittlere Bohrung 18 in Verbindung mit einem Kopfteil 21 gemäß den F i g. 4 bis 6 benutzt, während für eine größere Wandstärke der Möbelwand 7 die Bohrung 17 und für eine kleinere die Bohrung 19 in Betracht kommt Ist auch dies nicht ausreichend, so muß der Kopfteil 21 durch den Kopfteil 21' gemäß den F i g. 7 bis 9 ausgewechselt werden. Es ist ein besonderer Vorteil, daß durch die Mehrteiligkeit erreicht werden kann, daß die Schraube 15 stets eine genügend satte Auflage findet. Die Verschiebung des Kopfteils 21, 2Γ in Verbindung mit den Bohrungen 17, 18, 19 soll übrigens stets parallel erfolgen. Statt einfacher Parallelverschiebung kann aber auch für jede Bohrung 17, 18, 19 ein besonderer Kopfteil auf Lager
gehalten werden, dessen Schenkel 23, 24 etwa bis zur Unterkante der Schenkel 3,4 heruntergezogen sind.
Im Sinne der Erfindung werden der Grundkörperteil 1 und die Grundplatte 5 für alle Scharnierausführungsformen bzw. für alle vorkommenden Wandstärken gleichartig hergestellt und auf Lager gehalten, während die gegebenenfalls auch auf Lager gehaltenen Kopfteile 21,21', zu denen noch weitere treten können, von Fall zu Fall getrennt ausgewählt werden und mit dem Grundkörperteil 1 zusammengesetzt werden. Dies bringt eine beachtliche Verbilligung und Beschleunigung der Herstellung bei plötzlich auftretendem Bedarf und die Ersparung wesentlicher Automatenteile mit sich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche-.
1. Möbelscharnier, dessen flügelseitige und dessen ortsfeste Scharnierhälfte nach Art eines Gelenkvierecks mittels zweier Gelenkhebel und vier Gelenkachsen miteinander verbunden sind und dessen ortsfeste Scharnierhälfte eine am Möbelkörper getrennt befestigte Grundplatte umgreift und an dieser längs- und abstandsverstellbar befestigt ist, w dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Scharnierhälfte aus zwei Teilen besteht, von denen der eine Teil als für unterschiedliche Möbelwandstärken einheitlicher, an der Grundplatte (5) befestigbarer Grundkörperteil (1) ausgebildet ist und von denen für den anderen Teil wahlweise verschiedene, einen unterschiedlichen minieren Abstand der ortsfesten Gelenkachsen (20,25; 28,29) von der Möbelwand (7) aufweisende Kopfteile (21.
21') vorgesehen sind, die mit zwei seitlichen. parallelen Schenkeln (23, 24) den Grundkörperteil (1) umfas;eii und mit diesem durch einen, gegebenenfalls die eine Gelenkachse (20) bildenden Zapfen und durch eine am Ende der Schenkel (23. 24) vorgesehene Schweißstelle (32) verbunden sind.
2. Möbelscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Grundplatte (5) umfassende Grundkörperteil (1) mehrere, in der Höhe übereinander gestaffelt angeordnete und sich vorzugsweise teilweise überschneidende Bohrungen (17. 18, 19) aufweist, von denen zur stufenweisen Abstandsänderung jeweils eine zur Aufnahme des durch entsprechende Bohrungen des angesetzten Kopfteils (21,21') hindurchgeführten Zapfens dient.
3. Möbelscharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zur stufenweisen Verstellung eine die Stufen überbrückende, kontinuierliche Verstellung durch eine an sich bekannte Abstützschraube (8) erfolgt, die den Abstand des Grundkörperteils (1) von der getrennt befestigten Grundplatte(S) bestimmt.
4. Möbelscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (22) des einen U-förmigen Querschnitt aufweisenden Kopfteils (21, 2V) einen abgewinkelten Lappen (30, 31) besitzt, der unter Freilassung der zur Abstandsverstellung vorgesehenen Abstützschraube (8) die Gelenkhebel (26, 27) nach außen abdeckt und sich gegebenenfalls an der Oberfläche des Grundkörperteils (1) abstützt. So
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1459077A1 (de) * 1963-11-07 1969-02-20 Lautenschlaeger Kg Karl Tuergelenk,insbesondere zur Befestigung von Moebeltueren
AT261440B (de) * 1965-08-10 1968-04-25 Blum Gmbh Julius Scharnier
DE1963734U (de) * 1967-04-10 1967-07-06 Franz Hettich K G Scharnier fuer tueren, insbesondere aufschlagende tueren, an moebeln und geraeten, z. b. haushaltsgeraeten.

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