DE2249349B2 - Verfahren zur Reformierung einer Benzinfraktion - Google Patents
Verfahren zur Reformierung einer BenzinfraktionInfo
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Description
fonnierzone auf den erfindungswesentlichen Bereich einzustellen, ist es außerdem zweckmäßig, die Konzentration
an Wasser und Wasser produzierenden Verbindungen in dem Beschickungsmaterial niedrig zu
halten, zweckmäßig unter 5 Gewichts-ppm und vorzugsweise unter 1 Gewichts-ppm, berechnet als Äquivalente
Wasser.
Das Reformierverfahren kann mit einer feststehenden
Katalysatorschicht, einer bewegten Kaialysator-
trocknet wird oder nicht, wird zweckmäßig entweder
die gesamte erforderliche Wassermenge oder nur ein Teil derselben dem Beschickungsmaterial zugesetzt
Wenn nur einmal durch die Reformierzone gehender Wasserstoff verwendet wird oder wenn der Rückf ührwasserstoffstrom
auf einen Wassergehalt von wesentlich weniger als 5 Volumen-ppm getrocknet wird und
nicht gesondert Wasser in die Reformierzone eingeführt wird, wird im wesentlichen das gesamte er
schient oder einer Katalysatorwirbelschicht ode'r auch io forderliche Wasser über die BeschickungTn die Reansatzweise
durchgeführt werden. Im Hinblick auf die fonnierzone eingeführt. Wenn andererseits der RückGefahr
von Abnebverlusten bei dem wertvollen
Katalysator ist es jedoch zweckmäßig, mit einer fest
Katalysator ist es jedoch zweckmäßig, mit einer fest
stehenden Katalysatorschicht zu crbeiten. Dip Re-
führwasserstoffstrom nicht getrocknet wird, gelangt über diesen Wasser in die Reformierzone zurück,
wobei sich ein Gleichgewicht in dem Rückführwasser-
formierzone kann einen Reaktor oder mehrere ge- is stoffstrom einstellL Dabei ist die in die Reformierzone
trennte Reaktoren mit zwischengeschalteten Heizein- eintretende Wassermenge etwa 2- bis 6mal so groß
richtungen umfassen, und zweckmäßig werden die Reaktionspartner in der Dampfphase reformiert, während
sie die Katalysatorschicht entweder aufwärts,
wie die dem Beschickungsmaterial zugesetzte Menge. Wenigstens ein Teil der erforderlichen Wassermenge
kann in die Reformierzone auch durch Sättigung des abwärts oder radial durchströmen. ao WasserstoJTstromes mit Wasser eingeführt werden.
Die Einstellung des erfindungswesentlichen Wasser- Die bevorzugte Methode zur Einstellung des Wassergehaltes
kann zu unterschiedlichen Zeitpunkten wäh- gehaltes besteht nun darin, daß man dit Benzinfrakrend
des Reformierverfahrens erfolgen. Bei einer Aus- tion derart vorbehandelt, daß in ihr die Menge an
führungsform wird die erfindungswesentliche Wasser- Wasser bzw. Wasser produzierenden Substanzen auf
menge von Anfang an zugegeben und durch Einstel- as weniger als 5 Gewichts-ppm, vorzugsweise auf weniger
lung des Wassergehaltes in den verschiedenen Wasser- als 1 Gewichts-ppm, Äquivalente Wasser gebracht und
quellen beibehalten. Bei einer anderen Ausführungs- die erforderliche Wassermenge in der Form von
<orm dagegen wird das Reformierverfahren zunächst Wasser selbst oder von Wasser produzierenden Subunter
weitgehend wasserfreien Bedingungen durch- stanzen in die Reformierzone eingeführt wird. Als
geführt, bis ein». Abnahme der Aktivität uml Selek- 3° Wasser produzierende Substanzen werden zwecktivität
des Katalysators festgestellt wird, wonach dann mäßig Sauerstoff und sauerstoffhaltige organische
kontinuierlich Wasser in der angegebenen Menge in Verbindungen, wie Aldehyde, Ketone, Alkohole oder
die Reformierzone eingespritzt wird. Bei dieser Ester, verwendet. Zweckmäßig benutzt man als sauerletzteren Ausführungsform werden vor der Einführung stoffhaltige organische Verbindungen, die unter den
in das Reformierverfahren der Katalysator, der 35 Reformierbedingungen Wasser produzieren, Alkohole,
wasserstoffreiche Gasstrom und die Koblenwasser- besonders C,-C8-Alkohole.
Stoffbeschickung auf relativ niedrige Wassergehalte Das Halogen bzw. die halogenhaltige Verbindung
vorgetrocknet. Während dieser Anfangsphase sollte wird zweckmäßig in solcher Menge zugeführt, daß das
die Gesamtmenge an Äquivalenten Wasser, die in die Molverhältnis von Wasser zu Halogen im Bereich von
Reformierzone eintreten, weniger als 10 Gewichts-ppm 40 etwa 20: 1 bis 60:1 liegt. Günstigerweise wird einem
und vorzugsweise weniger als 5 Gewichts-ppm der Be- der in die Reformierzone eintretenden Ströme, wie
Schickung betragen, wobei die Menge an Äquivalenten der Benzinfraktion, das Halogen oder die halogen-Wasser
in der Beschickung weniger als 5, vorzugsweise haltige Verbindung zugesetzt. Bevorzugt verwendet
weniger als 1 Gewichts-ppm in der Beschickung aus- man in jedem Fall Chlor oder chlorhaltige Verbinmachen
sollte. In vielen Fällen liegt der Wassergehalt 45 düngen. Als halogenhaltige Verbindungen können
bzw. Gehalt an Wasser produzierenden Substanzen solche verwendet werden, die in der Reformierzone
unter den dort herrschenden Bedingungen wenigstens teilweise in das entsprechende Halogenid umgewandelt
werden, wobei natürlich auch Halogenwasserstoffe 50 benutzt werden können. Geeignete halogenhaltige Verbindungen
sind Chlorwasserstoff, Bromwasserstoff, Ammoniumchlorid, Ammoniumbromid, Tetrachlorkohlenstoff
und Q-Cg-Alkylhalogenide. Alkylchloride
und besonders C2-C8-Alkohole sind besonders bebraucht.
Liegt der Wassergehalt aber höher, ist bei 55 vorzugt.
dieser Ausführungsform eine Trocknung vorzuschal- Das Reformieren erfolgt gewöhnlich unter einem
dieser Ausführungsform eine Trocknung vorzuschal- Das Reformieren erfolgt gewöhnlich unter einem
in der Benzinfraktion infolge katalytischer Vorbehandlungen niedrig genug, um ohne weitere Trocknung
auszukommen. Auch der wasserstoffreiche Behandlungsgasstrom besitzt oftmals einen ausreichend niedrigen
Wassergehalt, wie im Falle eines Rückführstromes aus der Reformierzone, bei dem der Wassergehalt
gewöhnlich weniger als 10 Volumen-ppm beträgt und somit nicht weiier getrocknet zu werden
ten, die beispielsweise mit Hilfe fester Adsorbentien oder Trockenmittel, wie Kieselsäuregel, aktivierter
Tonerde, Molekularsieben, wasserfreiem Calciumsulfat, Natrium großer Oberfläche oder ähnlichen
Materialien, erfolgen kann. Zweckmäßig, wenn die C5+-Ausbeute um etwa 1 bis 2 Volumenprozent abgefallen
ist oder die Reinheit des Wasserstoffrückführstromes merklich vom Anfangswert abweicht, beginnt
Druck im Bereich von 0 bis 68, zweckmäßig von 3,4 bis 23,8 atü, bei einer Temperatur im Bereich von
bis 593°C, bei einem Molverhältnis von Wasserstoff zu Kohlenwasserstoff von 2 : 1 bis 20:1, zweckmäßig
von 4:1 bis 10:1 und bei einer stündlichen Flüssigkeitsraumgeschwindigkeit
von 0,1 bis 10 Std,~l, vorzugsweise bei 0,5 bis 5 Std.-1. Der aus der Reformierzone
austretende Wasserstrom wird zweckmäßig zur
man dann mit der Einspritzung von Wasser ent- 65 Reformierzone zurückgeführt.
sprechend der erfindungswesentlichen Konzentration, Wie erwähnt, bestehen die im Verfahren der Er
findung verwendeten Katalysatoren aus einer Platingruppenmetallkomponente,
einer Zinnkomponente
bezogen auf die Menge der Benzinfraktion.
Je nachdem, ob der Rückführwasserstoffstrom ge
Je nachdem, ob der Rückführwasserstoffstrom ge
und einer Halogenkomponente auf einem porösen wichtsprozent Schwefel, berechnet auf Elementer-Trägermaterial.
Das Trägermaterial des Katalysators grundlage, infolge einer Vorsulfidierung enthalten,
kann beispielsweise aus aktivierter Kohle, Kieselsäure,
kann beispielsweise aus aktivierter Kohle, Kieselsäure,
Kieselsäuregel, natürlich vorkommenden oder syn- Beispiel
thetischen Tonen und Silikaten, wie Attapulguston, 5
Chinaton, Diatomeenerde, Fullererde, Kaolin. Kiesel- In den Versuchen A, B und C dieses Beispiels
gur oder Bimsstein, Keramikmaterialien, Porzellan, wurde ein Katalysator mit 0,6 Gewichtsprozent Platin,
zerstoßenen Ziegelsteinen oder Bauxit, hitzebestän- 0,4 Gewichtsprozent Zinn und 1 Gewichtsprozent
digen anorganischen Oxiden, wie Tonerde, Titan- Chlor auf einem y-Tonerdeträger verwendet. Der
dioxid, Zirkonoxid, Chromoxid, Zinkoxid, Magnesia, io Tonerdeträger besaß die Form kugeliger Teilchen von
Thoriumoxid und/oder Boroxid, natürlich vorkom- 1,5 mm mit einer Schüttdichte von 0,5 g/cm3, einem
menden oder synthetischen kristallinen Aluminosili- Porenvolumen von etwa 0,35 cm3/g und einer Oberkaten,
wie Mordenit und Faujasit, oder Kombi- fläche von etwa 160 m2/g und war gemäß dem Vernationen
dieser Stoffe bestehen. Bevorzugte Träger- fahren der USA-PatentschriSt 26 20 314 gewonnen
materialien sind Tonerden, besonders y-, η- und 15 worden. Zur Imprägnierung des Tonerdeträgers war
3-Tonerde, vor allem y-Tonerde, die auch kleinere eine Imprägnierlösung verwendet worden, dieZinn(II)-Mengen
anderer hitzebeständiger anorganischer Oxide, chlorid, Chlorwasserstoff und Chlorplatinsäure entwie
Kieselsäure, Zirkonoxid oder Magnesia, enthalten hielt. Nach der Imprägnierung war der KatalysUor in
können. Zweckmäßig besitzen die Trägermaterialien der oben beschriebenen Weise getrocknet, oxidiert und
des erfindungsgemäß verwendeten Katalysators eine 20 vorreduziert worden.
Schüttdichte von 11,3 bis 0,7 g/cm2, einen Poren- Die Versuche A, B und C wurden in einer Laboradurchmesser
von 20 bis 300 A, ein Porenvolumen von toriumsreformieranlage herkömmlicher Konstruktion
0,1 bis 1 ml/g und eine Oberfläche von 25 bis 500, durchgeführt, wobei diese Anlage einen Reaktor, der
vorzugsweise von 100 bis 500 m2/g. Ein typisches den Katalysator enthielt, eine Wasserstoffabtrennzone,
Trägermaterial besteht aus y-Tonerde aus kugeligen 25 eine Butanentfernerkolonne und herkömmliche Heiz-,
Teilchen mit einem Durchmesser von etwa 1,5 mm. Pump-, Komprimier- und Kühleinrichtungen umfaßte.
einer Schüttdichte von etwa 0,5 g/cm3, einem Poren- Das Gemisch der Benzinfraktion und des Wasserstoffvolumen
von etwa 0,4 ml/g und einer Oberfiävhe von rückführstromes wurde auf die erwünschte Umwandetwa
175 mVg· Die kugeligen Tonerdeteilchen können lungstemperatur erhitzt und dann fließend in den
nach der bekannten öltropfmethode gemäß der 30 Reaktor geführt, der den Katalysator als feststehende
US-PS 26 20 314 gewonnen worden sein. Schicht enthielt. Ein Auslaufstrom wurde von dem
Die Zinnkomponente liegt in dem erfindungsgemäß Reaktor abgezogen, auf etwa 13° C gekühlt und in eine
verwendeten Katalysator zweckmäßig in einer Oxy- Trennzone geführt, worin eine wasserstoffreiche Gas-
dationsstufe oberhalb des elementaren Zustandes, phase von einer flüssigen Kohlenwasserstoffphase ab-
d. h. in der Oxydationsstufe +2 oder +4, vor. Die 35 getrennt wurde. Ein Teil der Gasphase wurde: dann
Zinnkomponente kann etwa als Oxid, Sulfid, Halo- durch einen Gaswäscher mit Natrium großer Ober-
genid oder andere Zinnverbindung oder an das Träger- fläche geleitet, und der resultierende, im wesentlichen
material gebunden vorliegen. Am günstigsten liegt die wasserfreie Wasserstoffstrom wurde nunmehr zu der
Zinnkomponente in dem Katalysator wohl in der Reformierzone zurückgeführt. Der Wasserstoffüber-
Form von Zinnoxid vor. 40 schuß gegenüber der Menge, die erforderlich war, um
Als Platingruppenmetallkomponente kann der erfin- den Anlagendruck aufrechtzuerhalten, wurde ge-
dungsgemäß verwendete Katalysator Platin, Palla- wonnen. Die Kohlenwasserstoffphase wurde aus der
dium, Rhodium, Ruthenium, Osmiun. oder Irridium Trennzone abgezogen und zu einer Butanentferner-
enthalten, doch ist das Platingruppenmetall bevorzugt kolonne geführt, worin leichte Endfraktionen am Kopf
Platin. Dieses kann in dem Katalysator als Verbindung, 45 abgenommen und ein C5+-Produkt als Reformat-
wie als Oxid, Sulfid oder Halogenid, oder als elemen- strom am Boden gewonnen wurden,
tares Metall vorliegen. Letzteres dürfte bevorzugt sein. In allen Fällen war der Test ein solcher mit scharfen
Bevorzugte Mengen der Platingruppenmetallkompo- Reformierbedingungen, um beschleunigt die Aktivität,
nente in dem Katalysator liegen bei 0.05 bis 1 Ge- Selektivität und Stabilität des Katalysators unter den
wichtsprozent. 50 Testbedingungen zu bestimmen. Jeder Versuch bestand
Die Halogenkomponente auf dem Katalysator kann aus einer Reihe von Perioden von jeweils 24 Stunden,
aus Fluor, Chlor, Jod, Brom oder Gemischen hiervon Jede dieser Testperioden umfaßte 12 Stunden Anlaufbestehen,
wobei Fluor und besonders Chlor bevorzugt zeit, gefolgt von einer 12stündigen Testperiode, wähsind.
Die Halogenkomponente kann dabei an das rend welcher ein Produktreformat gesammelt wurde.
Trägermaterial oder an eine andere Komponente des 55 Die in allen Versuchen angewendeten Bedingungen
Katalysators gebunden sein. Die bevorzugte Menge waren ein Reaktordruck von 6,8 atü, eine stündliche
der Halogenkomponente beträgt etwa 0,5 bis 1,5 Ge- Flüssigkeitsraumgeschwindigkeit von 1,5 Stunden-1,
wichtsprozent, berechnet auf Elementengrundlage. ein Molverhältnis von Wasserstoff zu Kohlenstoff
Die bevorzugte Menge der Zinnkomponente liegt von 4:1 und eine Reaktoreinlaßtemperatur, die
bei 0,1 bis 1 Gewichtsprozent, und der bevorzugte 60 kontinuierlich während des Versuches so eingestellt
Gesamtgehalt an Zinnkomponente und Platingruppen- wurde, daß man eine Zieloktanzahl des C5+-Prokomponente
in dem Katalysator liegt im Bereich von duktes von 102 F-I bekam. In allen Versuchen wurde
0,15 bis 2 Gewichtsprozent, berechnet auf Elementen- das gleiche Beschickungsmaterial verwendet. Seine
grundlage. Das Atomverhältnis von Zinn zu Platin- Kennwerte sind in der nachfolgenden Tabelle I zugruppenmetall
in dem Katalysator liegt günstigerweise 65 sammengestellt. Es sei darauf hingewiesen, daß das
im Bereich von 0,1: 1 bis 3 :1, bevorzugt im Bereich Beschickungsmaterial etwa 5 Gewichts-ppm Äquivon
0,5 :1 bis 1,5 :1. Zusätzlich kann der Katalysator valente Wasser enthielt, und im Hinblick auf die Tatin
einigen Fällen mit Vorteil außerdem 0,05 bis 0,5 Ge- sache, daß eine Rückführgaswäsche erfolgte, betrug
somit die Gesamtmenge an Wasser, die im Versuch A in die Reformierzone eintrat, 5 Gewichts-ppm.
Analyse des schweren Kuwait-Naphtha
API-Schwere bei 15°C 60,3
Anfangssiedepunkt, 0C 77
10 % Anfangssiedepunkt, 0C 91
50% Anfangssiedepunkt, ° C 114
90 Anfangssiedepunkt, ° C 158
Endsiertepunkt, 0C 191
Schwefel, Gewichts-ppm .... 0,1
Stickstoff, Gewichts-ppm 0,1
Aromaten, Volumenprozent 10
Paraffine, Volumenprozent 70
Naphthene, Volumenprozent 20
Wasser, Gewichts-ppm 5
Oktanzahl, F-I klar 40
In den Versuchen B und C wurde dem Reaktor zusätzlich
Wasser in einer Gesamtmenge mit den im Beschickungsmaterial von 25 Gewichts-ppm zugeführt,
und in den Versuchen A und B wurde der Eleschickung 1 Gewichts-ppm tert.-Butylchlorid zugesetzt.
Die Ergebnisse dieser Versuche sind in den Tabellen III, IV und V als Reaktoreinlaßtemperaturen,
die erforderlich waren, um die erwünschte Oktanzahl zu erreichen, als C5+-Ausbeute und als Reinheit des
ίο Rückführwasserstoffes angegeben.
Beim Arbeiten nach der Erfindung in Versuch B bleiben die Ausbeuten während der gesamten Versuchsdauer
wesentlich konstanter als bei den beiden Vergleichsversuchen A und C. Die C5+-Ausbeute
liegt beim Versuch B nach der Erfindung am Ende der Versuchsreihe nahezu ebenso hoch wie in der Testperiode
Nr. 1, während bei den Vergleichsversuchen A und C ein deutlicher Rückgang der Ausbeute um etwa
2 bis 2V2 % festzustellen ist. Auch die Wasserstoffreinheit
bleibt beim erfindungsgemäßen Verfahren nahezu konstant, während sie bei den beiden Vergleichsversuchen
stark abnimmt.
In den Versuchen verwendete Wassermenge, Gewichts-ppm
Testperiode Nr. | 5 | 2 | 5 | 3 | 5 | Ί | 5 | 5 | 5 | Testperiode Nr. | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 5 | 7 | 5 | 8 | 5 | 9 | 5 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | |
1 | 25 | 25 | 25 | 25 | 25 | 1 | 522 | 523 | 528 | 532 | 25 | 25 | 25 | 25 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | |||||||||
A | 25 | 25 | 25 | 25 | 25 | 518 | 522 | 526 | 528 | — | 25 | 25 | 25 | 25 | 25 | 25 | 25 | 25 | 25 | |||||||||
B | III | 517 | 522 | 526 | 528 | — | 25 | 25 | 25 | 25 | 25 | |||||||||||||||||
C | Beobachtete Reaktoreinlaßtemperaturen, 0C | 517 | ||||||||||||||||||||||||||
Tabelle | ||||||||||||||||||||||||||||
6 | 7 | 8 | 9 | |||||||||||||||||||||||||
A | 534 | 536 | 540 | 542 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 ES | |||||||||||||||||||
B | 533 | 535 | 539 | 539 | 546 | 549 | 553 | 559 | 566 | |||||||||||||||||||
C | 534 | 537 | 540 | 541 | 543 | 545 | 548 | 552 | 556 | |||||||||||||||||||
545 | 547 | 549 | 556 | 562 | ||||||||||||||||||||||||
Beobachtete C5+-Ausbeuten, Volumenprozent
Testperiode Nr.
1 2 3
10
12
13
Testperiode Nr.
1 2 3
10
12
13
14
A 76,0 78,4 77,9 75,8 75,7 76,8 78,2 75,7 76,9 76,0 74,1 74,3 74,2 73,4
B 75,1 76,8 76,8 75,3 — 76,6 76,4 76,4 77,7 75,7 75,9 75,6 75,3 74,7
C 75,3 76,2 76,6 75,2 — 76,2 76,0 76,0 — 75,6 — 74,5 — 73,5
Beobachtete Wasserstorrreinheit, Molprozent
14
A | 85,2 | 87,2 | 86,6 | 85,1 | 84,8 | 85,8 | 86,1 | 84,5 | 86,5 | 86,2 | 84,2 | 82,4 | 82,3 | 80,4 |
B | 84,8 | 86,8 | 87.0 | — | — | 86,9 | 86,8 | 86,0 | 88,1 | 85,3 | 85,4 | 85,4 | 84,6 | 84,3 |
C | 84,9 | 86,7 | 86,6 | 86,6 | — | 86,4 | — | 86,0 | — | 85,6 | — | 84,2 | — | 83,4 |
509531/231
Claims (5)
1. Verfahren zur Reformierung einer Benzin- verbindung.
fraktion durch Behandlung mit einem Wasserstoff- 5 Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestrom
in Gegenwart von Wasser oder einer Wasser steht nun darin. Reformierverfahren unter Verwenproduzierenden
Substanz und in Gegenwart eines dung von Katalysatoren, die eine Platingruppenmetall-Katalysators,
der, berechnet als Elemente, 0,01 bis komponente, eiae Zinnkomponente und eine Halogen-2
Gewichtsprozent einer Platingruppenmetallkom- komponente enthalten, hinsichtlich der Katalysatorponente,
0,01 bis 5 Gewichtsprozent einer Zinn- io Stabilität zu verbessern, d. h. insbesondere einf r Aktikomponente
und 0,1 bis 3,5 Gewichtsprozent einer vitäts- und Selektivitätsabnahme entgegenzuwirken.
Halogenkomponente auf einem porösen Träger- Das erfindungsgemäße Verfahren zur Reformierung material enthält, dadurch gekennzeich- einer Benzolfraktion durch Behandlung mit einem net, daß man in die Reformierzone kontinuierlich Wasserstoffstrom in Gegenwart von Wasser oder einer das Wasser oder die Wasser produzierenden Sub- 15 Wasser produzierenden Substanz und in Gegenwart stanzen in einer Gesamtmenge, berechnet als eines Katalysators, der, berechnet als Elemente, 0,01 Äquivalente Wasser, von 10 bis 50 Gewichts-ppm bis 3 Gewichtsprozent einer Platingruppenmetallkomder Benzinfraktion und außerdem ein Halogen oder ponente, 0,01 bis 5 Gewichtsprozent einer Zinnkomeine halogenhaltige Verbindung in solcher Menge ponente und 0,1 bis 3,5 Gewichtsprozent einer Haeinführt, daß das Molverhältnis von Wasser zu 20 logenkomponente auf einem porösen Trägermaterial Halogen im Bereich von 10:1 bis 100:1 liegt. enthält, ist dadurch gekennzeichnet, daß man in die
Halogenkomponente auf einem porösen Träger- Das erfindungsgemäße Verfahren zur Reformierung material enthält, dadurch gekennzeich- einer Benzolfraktion durch Behandlung mit einem net, daß man in die Reformierzone kontinuierlich Wasserstoffstrom in Gegenwart von Wasser oder einer das Wasser oder die Wasser produzierenden Sub- 15 Wasser produzierenden Substanz und in Gegenwart stanzen in einer Gesamtmenge, berechnet als eines Katalysators, der, berechnet als Elemente, 0,01 Äquivalente Wasser, von 10 bis 50 Gewichts-ppm bis 3 Gewichtsprozent einer Platingruppenmetallkomder Benzinfraktion und außerdem ein Halogen oder ponente, 0,01 bis 5 Gewichtsprozent einer Zinnkomeine halogenhaltige Verbindung in solcher Menge ponente und 0,1 bis 3,5 Gewichtsprozent einer Haeinführt, daß das Molverhältnis von Wasser zu 20 logenkomponente auf einem porösen Trägermaterial Halogen im Bereich von 10:1 bis 100:1 liegt. enthält, ist dadurch gekennzeichnet, daß man in die
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Reformierzone kontinuierlich das Wasser oder die
zeichnet, daß man als Halogen oder halogenhaltige Wasser produzierenden Substanzen in einer Gesamt-Verbindung
Chlor oder eine chlorhaltige Verbin- menge, berechnet als Äquivalente Wasser, von 10 bis
dung verwendet. 35 50 Gewichts-ppm der Benzinfraktion und außerdem
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch ein Halogen oder eine halogenhaltige Verbindung in
gekennzeichnet, daß man als halogenhaltige Ver- solcher Menge einführt, daß das Molverhältnis von
bindung ein Alkylchlorid verwendet. Wasser zu Halogen im Bereich von 10: 1 bis 100: 1
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch liegt.
gekennzeichnet, daß man als wenigstens einen Teil 30 Wenn hier von einer Gesamtmenge in die Reformierder
Wasser produzierenden Substanz eine sauer- zone eingeführten Wassers oder Wasser produzierender
stoffhaltige organische Verbindung verwendet und Substanzen die Rede ist, so schließt dieser Begriff
sie mit der Benzinfraktion vermischt. jegliches Wasser und alle unter den in der R^formier-
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn- zone herrschenden Bedingungen Wasser produzierende
zeichnet, daß man als sauerstoffhaltige organische 35 Substanzen ein, die von irgendeiner Quelle her in die
Verbindung einen C2-C8-Alkohol verwendet. Reformierzone eintreten, d. h. auch solche Wassermengen
oder Mengen Wasser produzierender Substanzen, die bereits im Beschickungsmaterial enthalten
sind und mit diesem in die Reformierzone gelangen.
40 Benzinfraktionen, die nach dem Verfahren der Erfindung reformiert werden können, enthalten allgemein
Naphthene, Paraffine und Aromaten. Es kann sich
Die Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren zur dabei etwa um Straight-Run-Benzine, Naturbenzine,
Reformierung einer Benzinfraktion durch Behandlung synthetische Benzine, gekrackte Benzine oder ähnliche
mit einem Wasserstoffstrom in Gegenwart eines 45 Beschickungsmaterialien handeln. Allgemein sieden
Katalysators, der auf einem porösen Trägermaterial die zu reformierenden Benzinfraktionen im Bereich
tine Platingruppenkomponente, eine Zinnkomponente von 10 bis 218°C mit einem Anfangssiedepunkt von
lind eine Halogenkomponente enthält. Derartige Re- 10 bis 149 C und einem Endsiedepunkt von 121 bis
lormierkatalysatoren sind aus der belgischen Patent- 218°C. In vielen Fällen ist diese Benzinfraktion
»chrift 7 57 342 bekannt, ohne daß jedoch in dieser 50 schweres Schwerbenzin, das im Bereich von C7 bis
Patentschrift der Einfluß von Wasser oder Halogen 2040C siedet. Selbstverständlich ist das Verfahren aber
•uf einen solchen Katalysator beschrieben wäre. auch auf im Benzinsiedebereich siedende reine Paraf-
Die französischen Patentschriften 13 36 801 und fine, reine Naphthene und Gemische derselben an-43
490 betreffen Reformierverfahren in Gegenwart wendbar, um sie in Aromaten umzuwandeln.
Von Wasser, jedoch weder mit zinnhaltigen Kataly- 55 Die Konzentrationen an schwefelhaltigen, stickstofflatoren noch mit den erfindungswesentlichen Wasser- haltigen und sauerstoffhaltigen Verbindungen in den Konzentrationen, noch gleichzeitig mit einem Halogen zu reformierenden Benzinfraktionen sollten im allge- oder einer Halogenverbindung. Die französische Pa- meinen relativ niedrig gehalten werden, etwa durch tentschrift 14 43 490 zeigt sogar, daß bei den dort ver- vorausgehende milde Hydrierbehandlung in Gegenwendeten zinnfreien Katalysatoren Wassergehalte 60 wart eines Kobalt und/oder Molybdän auf einem unterhalb des erfindungswesentlichen Bereiches zu Träger enthaltenden Katalysators. Die Konzentration günstigeren Ergebnissen führen. an schwefelhaltigen und stickstoffhaltigen Verunreini-
Von Wasser, jedoch weder mit zinnhaltigen Kataly- 55 Die Konzentrationen an schwefelhaltigen, stickstofflatoren noch mit den erfindungswesentlichen Wasser- haltigen und sauerstoffhaltigen Verbindungen in den Konzentrationen, noch gleichzeitig mit einem Halogen zu reformierenden Benzinfraktionen sollten im allge- oder einer Halogenverbindung. Die französische Pa- meinen relativ niedrig gehalten werden, etwa durch tentschrift 14 43 490 zeigt sogar, daß bei den dort ver- vorausgehende milde Hydrierbehandlung in Gegenwendeten zinnfreien Katalysatoren Wassergehalte 60 wart eines Kobalt und/oder Molybdän auf einem unterhalb des erfindungswesentlichen Bereiches zu Träger enthaltenden Katalysators. Die Konzentration günstigeren Ergebnissen führen. an schwefelhaltigen und stickstoffhaltigen Verunreini-
Gemäß der USA-Patentschrift 29 68 612 werden gungen der zu reformierenden Benzinfraktion liegt
Molybdänoxid, aber kein Platingruppenmetall und zweckmäßig bei weniger als 2 Gewichts-ppm, vorzugs-
kein Zinn enthaltende Reformierkatalysatoren in 65 weise bei weniger als 1 Gewichts-ppm, berechnet als
Gegenwart von 0,1 bis 10 Molprozent Wasser und Schwefel bzw. Stickstoff und bezogen auf das Be-
ohne Halogen oder Halogenverbindung verwendet. schickungsmaterial. Urr. den Gehalt an Wasser bzw.
Auch die japanische Patentschrift 7 11 782 beschreibt an Wasser produzierenden Substanzen in der Re-
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US18757971A | 1971-10-07 | 1971-10-07 | |
US18757971 | 1971-10-07 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2249349A1 DE2249349A1 (de) | 1973-04-12 |
DE2249349B2 true DE2249349B2 (de) | 1975-07-31 |
DE2249349C3 DE2249349C3 (de) | 1976-03-11 |
Family
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Also Published As
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