DE2249343A1 - Verfahren zum korrigieren der belichtung beim herstellen von abzuegen von fotografischen filmen - Google Patents

Verfahren zum korrigieren der belichtung beim herstellen von abzuegen von fotografischen filmen

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DE2249343A1 DE19722249343 DE2249343A DE2249343A1 DE 2249343 A1 DE2249343 A1 DE 2249343A1 DE 19722249343 DE19722249343 DE 19722249343 DE 2249343 A DE2249343 A DE 2249343A DE 2249343 A1 DE2249343 A1 DE 2249343A1
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Tadashi Amano
Ryuichi Andoh
Taketoshi Ozawa
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Konica Minolta Inc
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/72Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
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Description

G 46 636
Firma Konishiroku Photo Industry CO. Ltd., 1-10, 3- Chome, Nihonbashi-Muro-Diachi, Chuo-ku, TOKYO (JAPAN)
Verfahren zum Korrigieren der Belichtung beim Herstellen von Abzügen von fotografischen Filmen
Die Erfindung betrifft allgemein gesprochen das Lichtpausen oder das Herstellen von positiven Abzügen von einem fotografischen Negativ und insbesondere ein Verfahren zum Korrigieren und Eichen der hierzu beritigten Belichtung bzw. Belichtungsmenge unter Verwendung der durchschnittlichen ÜurchUeS-gkeitsschwä^ung des abzu-
INSPECTED l ° 9 3 1 7 f
ziehenden oder zu vervielfältigenden fotografischen Negativs.
Bei bekannten automatisch arbeitenden fotografischen Kopiergeräten oder Kopieinaschinen wird die Belichtungsmenge für einen unterbelichteten oder überbelichteten fotografischen Negativfilm automatisch dadurch eingestellt, daß man die für den Abzieh- oder Kopiervorgang erforderliche Belichtung steuert, d.h. daß man die durch den Negativfilm hindurchgende Lichtraenge auf einen vorbestimmten konstanten Wert einreguliert. Dabei wird üblicherweise die für den Kopiervorgang verwendete Belichtungsmenge in Abhängigkeit von der sogenannten durchschnittlichen Durchläßägkeitsschwärzung des Negativfilmes auf einen konstanten Wert gebracht. Eine derartige Steuerung hat jedoch den Nachteil, daß die für den Kopiervorgang verwendete Belichtung derart gesteuert wird, daß das Negativ insgesamt eine vorbestimmte Helligkeit erhält, ohne daß die Helligkeitsverteilung des Negatives bzw. des auf dieser befindlichen Gegenstandes berücksichtigt wird. Hierdurch entstehen mehrere Schwierigkeiten, die nachstehend besprochen sind.
man
v/enn/beispielsweise an einer Lichtpaus- oder sonstigen fotografischen Kopiermaschine eine automatische Steuerung vorsieht, die· ;;< > oinge-
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stellt ist, daß man einen ausgeglichenen Abzug des Negativbildes eines in einem dunklen Raum mit Hilfe von Blitzlicht aufgenommenen Gegenstandes erhält und unter denselben Bedingungen das Negativ eines vor einem hellen Hintergrund aufgenommenen Bildes kopiert, erscheinen auf dem letztgenannten Bild die Gegenstände mit einem schwarz-grauen Schatten.
Diese Erscheinung ist offensichtlich auf die Art des fotografierten Gegenstandes zurückzuführen und wird als " subjektiver Schwärzungsfehler " bezeichnet. Zum Ausgleichen des subjektiven Schwärzungsfehlers war es bisher notwendig, die' zu vervielfältigenden Negative einzeln mit.dem menschlichen Auge zu überprüfen.
Die vorstehend besprochene Erscheinung tritt sowohl beim Kopieren , Abziehen oder Vervielfältigen von Schwarz-weiß-Filmen als auch von Farb-Filmen , und zwar mehr oder weniger bei 50% der zu vervielfältigenden Negativfilme auf, selbst wenn die Steuerung so eingestellt ist, daß man eine durch Erfahrung festgestellte normale Belichtung vorsieht.
Die Faktoren , welche Veränderungen in der durchschnittlichen Durchlässigkeit sschwärzung von Negativfilmen hervorrufen, können in zwei Gruj)pon unterteilt werden. Die durchschnitt-
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liehe DurchläsäLgkeitsschwärzung eines Filmes wird durch Überbelichtung oder Unterbelichtung beim Fotografieren, durch die beim Entwickeln vorliegenden Verhältnisse, durch die fotografisiie Geschwindigkeit und den Gamma-Wert des verwendeten lichtempfindlichen Materials, durch die GrundSchwärzung des Filmes und bei Verwendung von Farbfilmen durch das Vorhandensein oder die Abwesenheit einer Maske oder Abdeckung beeinträchtigt, wobei diese Faktoren als die Faktoren der Gruppe I bezeichnet werden können. Die von den Faktoren der Gruppe I bedingten Änderungen können automatisch dadurch gesteuert werden, daß man die für den Kopiervorgang verwendete Belichtung oder Belichtungsmenge während des Kopiervorganges auf einem geeigneten vorbestimmten Wert hält.
Wenn andererseits der Helligkeitsbereich extrem eng oder weit im Vergleich mit normalen Bildern oder Bildvorlagen ist und wenn eine außergewöhnliche Verteilung der Helligkeit vorliegt, was beispielsweise bei einem Bild der Fall ist, bei dem der Hauptbereich aus Schattenabschnitten oder stark belichteten Abschnitten besteht, oder wenn ein Bild vorliegt, dessen Hauptteil ein stark schattiger oder stark belichteter Abschnitt im Gegensatz zu dem umliegenden Bildbereich ist, ergeben sich hingegen Schwärzungsänderungen, wobei man diese Faktoren als Faktoren der Gruppe II bezeichnen kann. Die von den Faktoren der Gruppe II
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bedingten Schwär^irngsänderungeii sind auf FlIöhefiisöh^rmJngsäMeiE'Uhgien in den Verschiedensten FlaGhenbe^eichen des fotografierten Bilfes zurüökzuführen und somit derart} daß sie nicht mit den oben beschriebenen üblichen Üfcerwäöhungs* und Steuerverfähren festgestellt' Und reguliert werden können»
Daher ist es mit den üblichen tiberwaehungsuttd Steuerverfahren, mit denen die-beim Kopieren verwendete Belichtung oder Beliohtungs^ menge nur in Abhängigkeit von der durchschnitt*- ; liehen Durehlägsigkeitsschwärzung gesteuert wird, schwierig, zwischen Schwär'züngsänderungen aufgrund von Faktoren der Gruppe I und- solchen aufgrund von Faktoren der Gruppe II zum Steuern der Belichtungsmenge z;u unterscheiden, was letztlich zur unterschiedslosen Steuerung aller SehwärzungsUhterschiede verschiedener Ursache und somit zu Schwärzungsfehlern führt*
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin»' diese Nachteile zu vermeiden und die Möglichkeit zu schaffen, beim automatischen Lichtpausen oder Kopieren von fotografischen Negativen Schwärzungsfehier festzustellen und zu korrigieren, um fotografische Kopien hoher Qualität zu erhalten.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Verfahren vorgeschlagen, 'bei dem die für das fotografische Vervielfältigen oder Abziehen
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bzw. Kopieren verwendete Belichtung oder Belichtungsmenge durch Ermittlung eines Schwärzungsfehlers aus einer Messung einer durchschnittlichen DurchliÄgkiitssehwtrzung, einer mittleren Schwärzung und einer Schwärzung der zentralen Zone eines fotografiechen Negatives festgestellt wird, wobei man einen subjektiven Schwärzungsfehier aus den gemessenen Werten ermittelt und für die notwendige Korrektur der Belichtung verwendet.
Die Erfindung wird nachstehend im einzelnen anhand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 bis 5 Diagramme für Schwarz-Weiß-Negativfilme, bei denen die Abszisse die Belichtungsf menge in logerithinischem Maßstab (log E) und die Ordinate die Schwärzung (D) wiedergibt,
Fig. 6 ein Beispiel zum Messen der Schwärzung in einer zentralen Zone eines Negativfilmes, wobei der Negativfilm in zwölf Abschnitte unterteilt ist,
Fig. 7 ein Schaltbild einer Vorrichtung zum Durchführen dieses erfindungsgemäßen Verfahrens und
Fig. 8 eine Darstellung des Verhältnisses zwischen den Lichtleitern und den Meilelenienten bei
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einer in zwölf Abschnitteunterteilten Fläche e?ines Negativfilmes.
In Fig. 1 ist eine aus der geringsten Schwärzung Dg,, der höchsten Schwärzung Dg2* der mittleren Schwärzung Dg^ ( Dg1 + Dg2 ) und einer durch-
schnittlichen Durchlässigkeitsschwärzung Dg^ eines durch Fotografieren eines normalen Bildes erzeugten Negativfilmes gebildete Kurve dargestellt. Diese die Kurve bildenden zahlreichen Werte erhält man dadurch, daß man einen Ausschnitt des Negativfilmes in zwölf Abschnitte unterteilt.
Die Kurve aus Fig. 2 entspricht einer Fotografie eines Gegenstandes vor einem Schneehintergrund, d.h. vor einem sehr hellen Hintergrund, wobei die Kurve wieder aus der geringsten Schwärzung D1, der höchsten Schwärzung Dn2, der mittleren Schwärzung D -, und der durchschnittlichen Durchlässigkeitsschwärzung DnZf wie in Fig. 1 gebildet wurde.
Fig.3 zeigt die charakteristische Kurve eines Negativfilmes, der die Fotografie eines bei Nacht mit Blitzlicht aufgenommenen Gegenstandes trägt, wobei diese Kurve wiederum aus der geringsten Schwärzung DjJ1, der höchsten Schwärzung D^2, der mittleren Schwäizung Dj-.-* und der durchschnittlichen DurchlässigkeitsSchwärzung Dj^ wie in Fig. 1 gebildet wurde.
Aus einem Vergleich der Figuren 1, 2 und 3 ergibt
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sich, daß die Werte für die höchste Schwärzung und die geringste Schwärzung und auch die mittlere Schwärzung bei allen drei unterschiedlichen Fällen praktisch gleich sind, während der Wert der durchschnittlichen DurchläasLgkeitsschwärzung bei allen drei Fällen deutlich verschieden ist.
In allen drei Fällen wurde der Negativfilm beim Fotografieren richtig belichtet, und man kann von diesen Filmen befriedigende Abzüge unter Anwendung gleicher Belichtungsmengen bzw, gleicher Lichtmengen erzeugen. Bei den derzeit bekannten automatisch arbeitenden fotografischen Kopiervorrichtungen wird die für den Kopiervorgang verwendete Belichtung oder Lichtmenge dadurch gesteuert, daß man die durchschnittlich durch den Negativfilm hindurchtretende Lichtmenge, die aufgrund der durchschnittlichen DurchläeeLgkeitsschwärzung ermittelt wird, auf einem konstanten Wert hält, so daß ein Abzug eines Negativfilmes gemäß Fig. 2 eine Überbelichtung von log ( Do»)% und ein Negativfilm gemäß Fig. 3 eine Unterbelichtung von log~ ( Dg^ - 0^)% ergibt und dementsprechend in jedem Falle schlechte Abzüge entstehen. Daraus ergibt sich, daß , wenn die Menge des durchschnittlich durch den Negativfilm fallenden Lichtes auf einen konstanten vorbestimmten Wert aufgrund der durchschnittlichen Durchlässigkeitsschwärzung eingeregelt wird, die von den Faktoren der oben erwähnten Gruppe II
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bedingten Änderungen der durchschnittlichen Durchläsen gkeitsschwärzung nicht genau überwacht und ausgesteuert werden können.
Andererseits bleibt die mittlere Schwärzung bei den Ausführungsbeispielklaus Fig.1 bis 3 nahezu konstant. Daher ist es bei diesen Fällen möglich, befriedigende Abzüge dadurch zu erhalten, daß man die für den Kopiervorgang verwendete Belichtungsmenge in Abhängigkeit von der mittleren Schwärzung des Negativs steuert. Es ist jedoch ganz allgemein schwierig, Kopien oder Abzüge befriedigender Qualität zu erhalten, wenn man die für den Kopiervorgang verwendete Belichtungsmenge entsprechend der mittleren Schwärzung des Negativs steuert. Vielmehr wurde durch Experimente gefunden, daß man eine größere Anzahl guter Abzüge erhält, wenn man die für den Kopiervorgang verwendete Belichtungsmenge aufgrund der durchschnittlichen Durchläset gkeitsschwärzung anstatt aufgrund der mittleren Schwärzung steuert. Dies ist vermutlich auf die Tatsache zurückzuführen, daß die Helligkeit des fotografierten Gegenstandes sich über einen weiten Bereich ändert und der Wert der mittleren Schwärzung stark durch extrem hohe oder niedrige Helligkeitswerte beeinflußt wird.
Wenn man daher gute Abzüge oder Kopien durch Steuerung der mittleren Schwärzung auf einen vorbestimmten Wert erhalten will, muß man die
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Annahme zugrundeJqgen, daß der Helligkeitsbereich der zu kopierenden Bilder immer gleich bleibt. Dies kann jedoch für die Praxis des Fotografierens von Landschaftsbildern und ähnlichen Bildern nicht allgemein erwartet werden. Will man mit einer größeren Wahrscheinlichkeit stets gute Abzüge oder Kopien erhalten, ist es vorzuziehen, die für den Kopiervorgang verwendete Belichtung anhand der durch das Negativ hindurchfallenden durchschnittlichen Lichtmenge anstatt anhand der mittleren Schwärzung des Negativs zu steuern, weil das durch Integration des gesamten Bildes gewonnene Reflexionsvermögen geringere Schwankungen als der Helligkeitsbereich zeigt. Außerdem ändern sich die geringste und die höchste Schwärzung in Abhängigkeit von dem speziellen zu fotografierenden Bild, und die Wahrscheinlichkeit, daß man befriedigende Abzüge erhält, ist auf etwa 50% begrenzt, wenn diese Werte zum Steuern der Belichtungsmenge beim Kopiervorgang verwendet werden. Außerdem ändern sich die Werte für die geringste und die höchste Schwärzung mit dem jeweiligen Meßfaktor ebenso wie die Meßfläche, so daß sie nicht reproduzierbar sind. Deshalb ist es vorteilhaft, die durchschnittliche Durchlaßschwärzung als Charakteristikum des Negativfilms für die Steuerung und Einstellung der Belichtungsmenge beim Kopier- oder Verviel* fältigungsVorgang zu verwenden.
Fig. 4 zeigt eine aus der niedrigsten Schwärzung D 1 , der höchsten Schwärzung Du2 , der mittleren
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Schwärzung D~> und der durchschnittlichen DurchlääaLgke its Schwärzung D . eines durch Fotografieren eines normalen Bildes einer Landschaft od. dgl. bei Unterbelichtung gewonnenen Negativfilmes gebildete Kurve. Es ergibt sich aus Fig. 4, daß sich bei Unterbelichtung die durchschnittliche DurchläseLgkeitsschwärzung der niedrigsten Schwärzung nähert. Dies ist auf die nicht linearen fotografischen Eigenschaften des Filmes zurückzuführen.
Sieht man zum Vervielfältigen oder Abziehen derartiger unterbelichteter Negativfilme eine Steuerung unter Verwendung einer konstanten durchschnittlich durchgelassenen Lichtmenge vor, so erhält man zu dunkle Kopien oder Abzüge. Dies.ist darauf zurückzuführen, daß der unterbelichtete Negativfilm wegen seiner Eigenschäften einen geringen Kontrast aufweist, so daß das gesamte Flächenreflektionsvermögen" des Abzuges oder der Kopie gering wird. Aus diesem Grund ist es notwendig, eine geringere Belichtung vorzusehen, als dem von der durchschnittlich durchgelassenen Lichtmenge bestimmten Wert entspricht.
Fig. 5 zeigt anhand eines Kurvendiagramms die Charakteristiken eines überbelichteten Negativfilmes nach Aufnahme eines Standardbildes, wobei diese Kurve aus den Werten für die geringste Schwärzung D1 , die höchste Schwärzung Do2» die mittlere Schwärzung D-, und die .durchschnittliche
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DurchläedLgkeitsschwärzung DQ^ gebildet ist. Aus diesem Diagramm ergibt sich, daß der von der durchschnittlichen DurchläftLgkeitsschwärzung bestimmte Wert korrigiert werden muß.
Die bei überbelichteten und unterbelichteten Negativfilmen erforderlichen Korrekturen können leicht durch sogenannte gleitende Korrektur (slope correction) entsprechend der durchschnittlich durchgelassenen Lichtmenge vorgenommen werden. Die Änderungen der durchschnittlichen DurchläfBlgkeitsschwärzung hervorrufenden Faktoren der Gruppe I können durch ein Verfahren korrigiert werden, welches die beim Fotografieren benötigte Belichtung mittels der durchschnittlichen DurchlöWLgkeitsschwärzung bestimmt.
Andererseits ist eine auf der mittleren Schwärzung beruhende Steuerung viel stärker durch eine beim Fotografieren auftretende Unterbelichtung oder Überbelichtung zu beeinflUBen als die auf der durchschnittlichen Durchläaeigkeitsschwärzung beruhende Steuerung, und es ist schwie-rig, die gleitende Korrektur zu verwenden. Der größte Nachteil der unter Verwendung der höchsten Schwärzung, der niedrigsten Schwärzung oder der mittleren Schwärzung durchgeführten Korrektur besteht darin, daß sich die Meßwerte mit der Meßfläche und auch mit dem angewendeten Meßverfahren ändern, so daß nur eine sehr schlechte Reproduzierbarkeit gegeben ist.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum automatischen Korrigieren von Schwärzungsfehlern eines Negativfilmes, der ein Bild mit örtlicher hoher Helligkeit oder außerordentlicher Verteilung der Helligkeit trägt, geschaffen, gemäß dem man eine mittlere Schwärzung, eine durchschnittliche DurchlässLgkeitsschwärzung und eine Schwärzung einer zentralen Zone des Negativfilmes mißt, die durchschnittliche Durchläasigkeitsschwärzung mit der mittleren Schwärzung und auch mit der Schwärzung der zentralen Zone vergleicht und die durch die durchschnittliche DurchlässLgkeitsschwärzung bestimmte Belichtungsmenge für den Kopier- oder Abziehvorgang entsprechend den Ergebnissen des Vergleiches mit der mittleren Schwärzung und der Schwärzung der zentralen Zone einstellt.
Wie Fig. 1 zeigt, ändert sich die durchschnittliche DurchlässLgkeitsschwärzung eines richtig belichteten Negativfilmes mit der speziellen Helligkeitsverteilung des auf diesem Negativfilm befindlichen Bildes. Dabei werden jedoch die geringste Schwärzung, die höchste Schwärzung und die mittlere Schwärzung des richtig belichteten Negativfilmes nicht von der Verteilung der Helligkeit des aufgenommenen Bildes beeinflußt. Daher ist es bei einem richtig belichteten Negativfilm niglich, die Schwärzungsfehler mittels der durchschnittlichen DurchläoSLgkeitssdawärzung oder Durchlässigkeit zu ermitteln.
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Bei unterbelichteten Negativfilmen ist es jedoch unmöglich, die Schwärzungsfehler mittels der durchschnittlichen Durchlässigkeitsschwärzung festzustellen. Aller Wahrscheinlichkeit nach überwiegt die Anzahl der Negativfilme, die Belichtungsfehler aufweisen, die Anzahl der Negativfilme, die Schwärzungsfehler zeigen, so daß es bisher üblichverr, Veränderungen in der durchschnittlichen DurchlässLgkeitsschwärzung auf Belichtungsfehler beim Fotografieren zurückzuführen und die Schwärzungsfehler durch optische Inspektion festzustellen. Durch die vorliegende Erfindung wird ein Verfahren vorgeschlagen, gemäß dem Schwärzungsfehler und auch Unterbelichtungen und Überbelichtungen von Negativfilmen dadurch festgestellt werden, daß man die durchschnittliche DurchläsBLgkeitsschwärzung mit der mittleren Schwärzung und der Schwärzung der zentralen Zone des Filmes vergleicht und danach die notwendigen Korrekturen vornimmt.
Durch statistische Untersuchungen einer Anzahl von Negativfilmen gewonnene Daten zeigen, daß die durchschnittliche Durchläasä-gkeitsschwärzung von Schwarz-Weiß-Negativfilmen durch die Grundschwärzung +0,5 ausgedrückt wird, während die durchschnittliche DurchläaßLgkeitsschwärzung eines Farb-Negativfilmes , der Abdeckfarben verwendet, durch die Grundschwärzung + Abdeckschwärzung + 0,4 zu bezeichnen ist. Es wurde durch eigene Versuche festgestellt, daß optisch annehmbare Abzüge oder Reproduktionen erzielt
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werden, selbst wenn die für den Kopiervorgang verwendete Belichtung nicht auf dem optimalen Wert liegt,sondern nur in einem Bereich von ±10 % bis 15% des optimalen Wertes.
Daher reichen innerhalb des obengenannten "Bereiches liegende Abzüge für unter wirtschaftlichen Bedingungen hergestellte fotografische Kopien, Vervielfältigungen oder Abzüge aus.
Für richtig belichtete Negativfilme, welche die oben beschriebenen Schwärzungsfehler aufweisen, ändert sich beispielsweise die durchschnittliche DurchläsäLgkeitsschwjSzung mit der Größe des Schwärzungsfehlers, so daß es möglich ist, von derartigen Negativfilmen befriedigende Abzüge zu erhalten, wenn man die für den Kopiervorgang verwendete Belichtungsmenge oder Belichtung um 10% für jede Änderung von 0,05% der durchschnittlichen Durchlässigkeitsschwärzung verändert.
Es wurde jedoch gefunden, daß es einen größeren Anteil von NegativfiSoen gibt, welche sowohl Schvärzungsfehler als auch Belichtungsfehler einschließlich Überbelichtung und Unterbelichtung aufweisen, als richtig belichtete Negativfilme. Daher ict es schwierig, Korrekturen der Schwärzungsfehler nur aufgrund der durchschnittlichen Durchlässigkeit Sochwärzung vorzunehmen.
Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht, wie oben gesagt, darin, daß Schwärzungsfehler
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durch Vergleich einer durchschnittlichen Durchs läasigkeitsschwärzung mit einer mittleren Schwärzung und einer Schwärzung in einer zentralen Zone (wichtige subjektive Schwärzung) festgestellt werden, um die von der durchschnittlichen DurchläasLgkeitsschwärzung bestimmte, für den Kopiervorgang benötigte Lichtmenge zu steuern und damit automatisch Schwärzungsfehler zu korrigieren.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachstehend anhand der automatischen Korrektur von Schwärzungsfehlern von Negativ-Farbfilmen erläutert.
Im allgemeinen besitzt ein Farb-Negativfilm drei lichtempfindliche Schichten, die für die Farben blau, grün bzw. rot empfindlich sind ( diese Schichten werden in die Farben gelb mazenta und cyan entwickelt).
Hierbei kann man die durchschnittliche richtige Schwärzung der drei Farben in Gesamtflächen des zu vervielfältigenden Negativ-Farbfilmes dadurch ermitteln, daß man den Wert der Grundschwärzung von den Werten der DurchläALgkeitsschwärzung Dß , D^, und DR der drei Farben i"n Gesamtflächen des Negativ-Farbfilmes abzieht und hiervon noch den Wert der Abdeckschwärzung abzieht, wenn ein abdeckender Farbstoff venendet wird, um auf diese Weise die Werte A Dß, Δ DQ und Δ DR zu erhalten, welche mit den Koeffizienten aß, aG und aR multipliziert werden, welche Koeffizienten für die sichtbare Empfindlichkeit und die
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charakteristischen Eigenschaften des Negativfilmes sind. Somit wird die durchschnittliche richtige Schwärzung der drei Farben in der Gesamtfläche des Negativfilmes (nachstehend als LATD bezeichnet) durch folgende Formel ausgedrückt:
LATD =
aB + aG + aR
Hierbei kann der betreffende Koeffizient für praktische Zwecke 1 sein.
Unter Verwendung dieses LATD-Wertes kann man die Negativ-rFarbfilme in verschiedene Qualitäten einstufen.
Beispielsweise kann eine bestimmte Art von Negativ-Farbfilmen wie in der unten stehenden Tabelle I angegeben unter Verwendung des LATD-Wertes einstufen, wobei die Koeffizienten jeweils 1 sind. Diese Einstufung verändert sich mit Änderungen der Koeffizienten aß , aQ und aR . In der Praxis sollte die Qualitätsabstufung der Negativfilme experimentell ermittelt werden. Wie oben erwähnt, kann man jedoch befriedigende Abzüge oder Kopien erhalten, wenn man die für den Abzieh- oder Kopiervorgang verwendete Belichtungsmenge um 10% für jede Änderung der Schwärzung von 0,05 % der Negativfilme veränderti wobei Fehler der für
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den Kopiervorgang verwendeten Belichtungsmenge im Bereich von - 10 % des optimalen Wertes vom Standpunkt des Betrachters bzw. der optisch feststellbaren QualitätsSchwankungen der fertigen Abzüge oder Kopien zugelassen werd-en können. Daher ist eine QinuLitätsabstufung über den Schwärzungsbereich für Änderungen von jeweils 0,1 für eine systematische Unterteilung der Negativ-Farbfilme in Gütestufen geeignet:
Tabelle I Schwärzung (LATD)
Qualitätsstufe über 0.75
A1 0.60 - 0.74
A 2 0.50 - 0.59
A3 0.35 - 0.49
A4 0.25 - 0.34
A5 0.10 - 0.24
A6 0- 0.09
A7
Zusätzlich hierzu werden die Negativfilme in bezug auf die mittlere Schwärzung D. gegenüber dem LATD-Wert in verschiedene Qualitäten eingeteilt. Die mittlere Schwärzung D^ ist ein mittlerer Wert zwischen der höchsten Schwärzung und der geringsten Schwärzung des Negativfilmes.
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Die mittlere Schwärzung D^ eines Negativ-Farbfilmes kann durch Abziehen der Grundschwärzung von den mittleren Schwärzungen der drei Farben und weiter durch Abziehen der Abdeckschwärzung, ' wenn Abdeckfarben verwendet werden, ermittelt werden, so daß man Werte Dß^ D^ und D^ erhält, die in ähnlicher Weise jeweils mit einem der Koeffizienten aB, , aQI und aR! multipliziert werden. Die mittlere Schwärzung eines Negativ-Farbfilmes kann daher durch die folgende Formel ausgedrückt werden:
D _ aB» '33BA + aG' 'DGA +aR' 'DRA A- aB, + aG, + aRI
Für praktische Zwecke sind hierbei die entsprechenden Koeffizienten jeweils wieder gleich
Die Negativfilme werden unter Verwendung der Differenz zwischen den so gewonnenen Werten von DA und LATD (DA - LATD) in verschiedene Qualitäten unterteilt.
Beispielsweise können die oben erwähnten Negativ-Farbfilme wie in der unten aufgeführten Tabelle II unter Verwendung des Wertes D» unterteilt werden, wobei die entsprechenden Koeffizienten wiederum Λ sind. In diesem Falle wird ein Ausschnitt des Negativfilmes in zwölf gleiche Abschnitte unterteilt^ um die höchste und die geringste Schwärzung zu bestimmen, woraus dann die mittlere Schwärzung
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errechnet wird.
Tabelle II Schwärzung (DA - LATD)
Qualitäts stufe über 1.5
B1 0.1 - 0.14
B2 0.05 - 0.09
B3 0 - 0.04
B4 -0.01 - -0.05
B5 -0.06 - -0.10
B6 unter -0.10
B7
Weiterhin werden die Negativ-Farbfilme in bezug auf die Schwärzung einer zentralen Zone derselben in verschiedene Qualitäten unterteilt. Die Helligkeit des wichtigsten Gegenstandes liegt oft in hellen Teilen bei üblichen Landschaftsfotografien. Daher ist der Wert für die Schwärzung der zentralen Zone normalerweise höher als der Wert für die durchschnittliche DurchläaöLgkeitsschwärzung. Wenn die Helligkeit des wichtigsten Gegenstandes des aufgenommenen Bildes extrem hoch oder extrem niedrig ist, erscheint dieser wichtigste Gegenstand zu dunkel oder zu hell auf dem Abzug, wenn der Negativfilm unter denselben Bedingungen wie normale,Landschaftsbilder
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abgezogen wird,- selbst wenn die Stärke des Abzuges ingesamt akzeptabel sein sollte.
Nahezu in allen Fällen nimmt der aufgenommene wichtige Gegenstand den mittleren Teil des Negativfilmes bzw. des auf demselben befindlichen Bildes ein, was durch verschiedene Daten bewiesen ist. Die Negativfilme werden deshalb auch entsprechend der Schwärzung des mittleren Bereiches bzw. der zentralen Zone derselben gegenüber dem LATD-Wert in verschiedene Qualitäten unterteilt. Ein Beispiel für das Ermitteln der Schwärzung der zentralen Zone eines Negativfilmes ist in Fig. 6 gezeigt, wobei der Negativfilm bzw. ein Abschnitt desselben in zwölf Abschnitte unterteilt ist. Von diesen von 1 bis 12 durchnumerierten Abschnitten wird der in der zentralen Zone liegende Abschnitt der beiden Abschnitte 6 und 7 zum Bestimmen der Schwärzung der zentralen Zone benutzt, der die größere Schwärzung aufweist, wenn beispielsweise der LATD-Wert niedriger als der Wert der Schwärzung der zentralen Zone ist. Der Grund hierfür liegt darin, daß, wenn die zum Bestimmen der Schwärzung der zentralen Zone gemessene Fläche größer wird, auch die Wahrscheinlichkeit, daß der wichtigste ' Gegenstand des Bildes in dieser Fläche liegt, zunimmt, während andererseits der durch Messung ermittelte Wert der Schwärzung falsch wird. Wenn hingegen eine kleinere Fläche zum Ermitteln der. Schwärzung der zentralen Zone gemessen wird, sinkt die Wahrscheinlichkeit, daß sich der wichtigste Gegenstand des Bildes in dieser Fläche befindet, während man einen richtigen ^Wert für die Schvä^zung
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im Bereich dieses wichtigsten Gegenstandes erhält, wenn sich dieser Gegenstand in der gemessenen bzw. untersuchten Fläche befindet. Daher ist es zweckmäßig, die Schwärzung der zentralen Zone in der beschriebenen Weise zu messen, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, daß der wichtigste Gegenstand des auf dem Film befindlichen Bildes sich in der gemessenen Fläche befindet, und um einen richtigen Wert der Schwärzung des Gegenstandes zu erhalten. Aufgrund dieser Messung wird die für den Kopier- oder Abziehvorgang verwendete Belichtungsmenge korrigiert, wenn der gemessene Wert im Vergleich zur durchschnittlichen DurchläSGlgkeitsschwärzung hoch ist. Wenn die durchschnittliche DurchläfiBi gkeitsschwärzung einen höheren Wert als die Schwärzung der zentralen Zone des Filmes aufweist, ist dies auf eine Überbelichtung des fotografierten Bildes aufgrund der großen Helligkeit des den eigentlichen aufgenommenen Gegenstand umgebenden BereictPzurückzuführen. In diesem Falle liegt die Schwärzung des wichtigsten Gegenstandes des Bildes* im Schattenteil des Negativfilmes, so daß man die zum Kopieren oder Abziehen benötigte Belichtungsmenge entweder nach dem Abschnitt 6 oder dem Abschnitt 7 korrigieren muß, je nachdem welcher Abschnitt die geringere Schwärzung aufweist.
In derselben Weise wie bei der Messung der Werte LATD und D. , werden die Negativ-Farbfilme durch die Differenz des Wertes für die Schwärzung D.. der zentralen Zone des Filmes und des LATD-Wertes
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in verschiedene Qualitäten unterteilt. Den Wert für die Schwärzung der zentralen Zone des Filmes erhält man, wenn man den Wert der Gründschwärzung von den entsprechenden Schwärzungswerten der drei Farben abzieht und davon außerdem den Wert der Abdeckschwärzung abzieht, wenn man Abdeckfarben verwendet, so' daß man Werte DgM , DGM und D^y, erhält, die jeweils mit einem der Koeffizienten a·™,, , a^,, und aR„ multipliziert werden.
Die nachstehende Tabelle III zeigt ein Beispiel für eine derartige Einteilung der Negativ-Farbfilme in verschiedene Qualitäten.
Tabelle III
Qualitätsstufe Schwärzung (D™ - LATD)
C1 über 0.10
C2 0.05 - 0.10
C3 0 - 0.04
C4 -0.05 - 0
C 5 unter O006
Es wird eine Matrize entsprechend den Qualitätsabstufungen unter Berücksichtigung der durch-
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schnittlichen Schwärzung, der Differenz der mittleren Schwärzung gegenüber der durchschnittlichen DurchläasLgkeitsschwärzung und entsprechend der Differenz der Schwärzung der zentralen Zone des Filmes gegenüber der durchschnittlichen DurchläsSLgkeitsschwärzung hergestellt, wobei jeder dieser Werte mehr als zwei Qualitätsabstufungen aufwies.
Um die für das Abziehen oder Vervielfältigen eines bestimmten Negativ-Farbfilmes benötigte richtige Belichtungsmenge zu ermitteln, werden zunächst die durchschnittliche DurchläasLgkeitsschwärzung, die mittlere Schwärzung und die Schwärzung der zentralen Zone des Negativfilmes gemessen, woraufhin man den Wert der durchschnittlichen DurchläasigkeitsSchwärzung mit den beiden anderen Werten vergleicht. Es wurde gefunden, daß der Negativfilm die Qualitäten A1, B7 und C3 besitzt, wobei die durchschnittliche DurchläfigLgkeitsschwärzung des Negativfilmes abnormal hoch im Vergleich zur mittleren Schwärzung ist, so daß der Film einen Schwärzungsfehler haben muß. Die durchschnittliche DurchläflSLgkeitsSchwärzung des Negativfilmes ist mehr als 0.35 höher als der eiBS normalen Negativfilmes mit einer Schwärzung, die aus der Grundschwärzung + AbdeckSchwärzung + 0.4 besteht. Um eine Korrektur der für den Abzieh- oder Kopiervorgang verwendeten Belichtungsmenge des vorliegenden Negativfilmes durchzuführen, wird die Belichtungsmenge aus den oben in Verbindung mit Fig. 1 bis 3 erläuterten Gründen um 50% reduziert. Wenn hierbei der LATD-Wert hoch ist, hat
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eine in den Qualitätsbereichen C1 bis C4 liegende Schwärzung der zentralen Zone des Filmes keine Bedeutung. Die Schwärzung der zentralen Zone , sollte nur in die Betrachtung einbezogen werden,, wenn sie die Qualität C5 aufweist. Dies ist darauf, zurückzuführen, daß ein Negativfilm mit einem Schwärzungsfehler und einem hohen LATD-Wert in vielen Fällen ein Bild oder Landschaftsbild trägt, das eine hohe Helligkeit aufweist, wobei jedoch der wichtigste Gegenstand dieses Bildes eine geringe Helligkeit zeigt oder flach ist.
Ein anderer untersuchter Negativfilm besaß eine den Qualitätsstufen A1,B4 und C3 entsprechende Qualität, wie durch Messung der durchschnittlichen Durchläaslgkeitsschwärzung, der mittleren Schwärzung und der Schwärzung der zentralen Zone des Filmes und durch Vergleich des Wertes der durchschnittlichen DurchläaBLgkeitsschwärzung mit den anderen beiden Meßwerten festgestellt wurde. In diesem Falle besaß der zweite gegebene Negativfilm denselben Wert wie der erste gegebene Negativfilm bezüglich des LATD-Wertes. Vom mittleren Sc'hwärzungs+· wert kann jedoch festgestellt werden, daß der zweite gegebene Negativfilm ein gewöhnliches Bild beispielsweise einer Landschaft mit nahezu keinen Schwärzungsfehlern trägt. Hieraus ist bekannt, daß der zweite gegebene Negativfilm beim Fotografieren überbelichtet wurde und daher eine gleitende Korrektur (slope correction) erfordert. Wenn aber ein Negativfilm eine geringe durchschnittliche
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DurchläsßLgkeitsschwärzung aufweist, während die Werte für die mittlere Schwärzung und die ■ Schwärzung der zentralen Zone hoch sind, beispielsweise wie bei einem Negativ der Stufen A6, B2 und C1, ist der LATD-Wert wegen des Schwärzungsfehlers niedrig und die für den Kopier- oder Abziehvorgang verwendete Belichtungsmenge wird entsprechend dem LATD-Wert erhöht. In ähnlicher Weise wird angenommen, daß der Negativfilm beim Aufnehmen eines Bildes unterbelichtet worden ist und eine gleitende Korrektur erforderlich macht, wenn der Wert für die mittlere Schwärzung niedrig liegt und auch der Wert für die Schwärzung der zentralen Zone verhältnismäßig niedrig ist, selbst wenn der LATD-Wert ebenfalls niedrig ist (beispielsweise ein Negativfilm der Qualität A6, B4 und C3).
Auch kann ein ein überbelichtetes oder unterbelichtetes Bild tragender Negativfilm mit einem Schwärzungsfehler durch eine Kombination der Qualitätsstufen A,B und C festgestellt bzw. klassifiziert werden. Die für den Abzieh- oder Kopiervorgang verwendete Belichtungsmenge eines derartigen Negativfilmes wird entsprechend der besonderen Kombination der Qualitätsstufen A,B und C korrigiert.
Eines der Merkmale zum Feststellen der Schwärzungsfehler nach diesem Verfahren ist, daß ein Schwärzung£- fehler mittels der Werte für die mittlere Schwärzung und die durchschnittliche DurchlässLgkeitsschwärzung
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(π, t~
(LATD im oben beschriebenen Fall) ermittelt wird. Eine Korrektur wird nur vorgenommen, wenn die Schwärzung der zentralen Zone eine große Veränderung zeigt. Das bedeutet insbesondere, daß eine Korrektur nur dann erfolgt, wenn der LATD-Wert niedrig und der Wert der Schwärzung der zentralen Zone hoch oder 0.01 höher als der LATD-Wert ist oder wenn der LATD-Wert hoch und der Wert der Schwärzung der zentralen Zone niedrig liegt. Dies ist deshalb der Fall, weil eine Korrektur nach diesem Verfahren nur notwendig ist, wenn der wichtigste Gegenstand des auf dem Negativfilm befindlichen Bildes eine außerordentliche Position vom Standpunkt der Helligkeit aus betrachtet einnimmt.
Außerdem wird die Korrektur entsprechend den Qualitätsabstufungen der Tabellen I, II und III unter Berücksichtigung der Tatsache, daß die charakteristische Kurve des Negativ-Filmes nicht linear ist, vorgenommen. Das Ausmaß der Korrektur kann nicht nur in Abhängigkeit von den Qualitätsatebufungen vorgenommen werden, weil die Eigenschaften oder Charakteristiken der Negativfilme nicht linear sind, d.h. die Größe der Korrektur kann nicht durch eine einfache Gleichung, welche die Werte für LATD, die mittlere Schwärzung und die Schwärzung der zentralen Zone des Filmes/ermittelt werden. Vielmehr muß die Größe der Korrektur durch Experimente entsprechend jeder einzelnen Qualitätsstufe ermittelt werden, um unter allen Gegebenheiten optimale Ergebnisse zu erzielen.
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Die Vorrichtung aus Fig. 7 besitzt eine Lichtquelle 21, eine Sammellinse 22, einen Negativfilm 23i eine Kameralinse 24, einen halbdurchlässigen Spiegel 25, einen Betrachter 26 und einen Lichtleiter bzw. ein optisches Gitter 27, welches das vom Negativfilm 23 ausgehende Bild in zwölf Abschnitte unterteilt.
Diesen zwölf Abschnitten sind zwölf Meßelemente 28, 28' und 28" zugeordnet, welche die Mengen des blauen, grünen und roten Lichtes messen, wobei jedem dieser Meßelemente ein Vorverstärker 29 zugeordnet ist. Zur Vereinfachung der Darstellung zeigt Fig. 7 nur die Meßschaltung für die blaue Farbe, jedoch sind Schaltungen ähnlicher Art auch für grüne und rote Farbe in der Vorrichtung vorgesehen,
An den Vorverstärker 29 ist ein Addierer 30 angeschlossen, welcher den Hauptstrom proportional zur gesamten durch den Negativfilm hindurchgehenden Lichtmenge für eine logarithmische Umwandlung in einer logarithmischen Umwandeleinrichtung 31 zu-addiert, um die durchschnittliche blaue Durchlaßschwärzung zu erhalten.
Außerdem ist eine Meßeinrichtung 32 zum Ermitteln der maximalen Lichtmenge vorgesehen, deren Eingang von einer Einrichtung 33 in einen logarithmischen Wert zum Feststellen der geringsten Schwärzung des Negativfilmes umgeformt wird. Weiterhin ist eine Meßeinrichtung 3A zum Ermitteln der kleinsten Lichtmenge vorgesehen, die an eine
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Einrichtung 35 zum logarithmisJien Umwandeln angeschlossen ist, um die höchste Schwärzung festzustellen. Der Wert der geringsten Schwärzung wird in einem Addierer 36 dem der höchsten Schwärzung zuaddiert, um die mittlere Schwärzung zu ermitteln. Eine eine logarithmische Umwandlung bewirkende Meßehrichtung 37 ist vorgesehen, um die Schwärzung der zentralen Zone des Negativfilmes zu ermitteln. Diese Meßeinrichtung ist den in Fig. 6 und 7 dargestellten Abschnitten des unterteilten Bildes zugeordnet.Die durchschnittliche Durchlässigkeitsschwärzung, die mittlere Schwärzung und die Schwärzung der zentralen Zone des Filmes, die auf diese V/eise für .jede Farbe ermittelt worden sind, werden mit Hilfe von Addierern 38, 38' und 38" gemittelt und dann in einen Potenzialkomparator 39 zur AD-Umwandlung eingespeist, um den Negativfilm zu klassifizieren. Es ist weiterhin eine Matrizenschaltung 40 vorgesehen, mit deren Hilfe die Klassifizierung oder die Qualität des Negativfilmes aufgrund der durchschnittlichen DurchlassigkeitsSchwärzung, dem Verhältnis zwischen der mittleren Schwärzung und der durchschnittlichen Durchlässigkeitsschwarzung und dem Verhältnis der Schwärzung der zentralen Zone des Filmes zur durchschnittlichen Durchlässigkeitsschwärzung festgestellt wird. Der Ausgang der Matrizenschaltung 40 wird in eine Korrekturgröße mit Hilfe einer Kartenumformschaltung 41 umgewandelt, die von einem Anzeiger 42 angezeigt wird.
Fig. 8 zeigt als Beispiel das Verhältnis zwischen
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dem Lichtleiter bzw. dem optischen Gitter und den Meßelementen anhand einer Fläche eines Negativfilmes, welche in zwölf Abschnitte unterteilt ist.
Allgemein liegt die zum Messen des zu vervielfältigenden Negativfilmes benötigte Zeit unter 10 m sek. und ist somit kürzer als die zum Vervielfältigen eines gewöhnlichen Negativfilmes benötigte Zeit (300 m sek.), so daß es möglich ist, die Meßeinrichtung in den Kopierer oder Vervielfältiger einzubauen und somit eine Negativfilme automatisch identifizierende Maschine zu erhalten, bei der die richtige Belichtungsmenge gleichzeitig mit dem Beginn der Belichtung gemessen und anhand dieser Messung eine automatische Steuereinrichtung so eingestellt wird, daß man befriedigende Abzüge oder Kopien erhält. Wenn es jedoch schwierig ist, die Meßeinrichtung in den Kopierer selbst einzubauen, kann sie auch vor der Kopierstelle angeordnet werden, wobei die Steuereinrichtung des Kopierers dann so funktioniert, daß die Ergebnisse der Identifikation des Negativfilmes gespeichert werden, bis der entsprechende Negativfilm in den Kopierer für die Herstellung von Abzügen oder Kopien eingeführt wird.
Gemäß Fig. 7 wird die Oberfläche einer Kopie oder eines Abzuges in der Position 26 angeordnet. Im von der Lichtquelle 21 zur Oberfläche 26 führenden Lichtpfad wird eine Verschlußblende
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angeordnet. Diese Verschlußblende wird durch vom Korrekturanzeiger 42 kommende Signale gesteuert.
Die vorstehende Beschreibung betrifft ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, ohne dieselbe hierauf einzuschränken.
In der vorhergehenden Beschreibung wurde die durchschnittliche Durchlässigkeitsschwärzung als LATD bezeichnet. Es ist aber auch möglich, die Schleierschwärzung und die Abdeckschwärzung in ein System einzuschließen, das diese Schwärzungen mittels einer Korrekturschaltung eliminieren kann. Auch können in einem System, in welchem die durchschnittliche Durchlässigkeitsschwärzung mit der mittleren Schwärzung und der Schwärzung der zentralen Zone des Filmes mit Hilfe von Differenzen gegenüber der durchschnittl-ichen Durchlässigkeitsschwärzung verglichen werden, die durchschnittliche Durchlässigkeitsschwärzung, die mittlere Schwärzung und die Schwärzung der zentralen Zone des Filmes auch die Schleierschwärzung und die Abdeckschwärzung umfassen, so daß a-r. = a , = a-n» >
u = aQI = aG„ und aR = aR, = aRII werden. In einem solchen Fall ergibt sich aus der Gleichung , daß die durchschnittliche Durchlässigkeitsschwärzung anschließend auch in bezug auf die SchieierSchwärzung und die Abdeckschwärzung korrigiert werden kann.
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Besonders in einem System, in welchem die durchschnittliche Durchlässigkeitsschwärzung, der Wert für die mittlere Schwärzung im Vergleich mit der durchschnittlichen Durchlässigkeitsschwärzung und der Wert der Schwärzung der zentralen Zone des Filmes im Vergleich mit der durchschnittlichen Durchlässigkeitsschwärzung in mehr als zwei Stufen oder Qualitäten auf einer Matrize gemäß den entsprechenden Korrekturwerten unterteilt werden, kann der Vergleich der durchschnittlichen Durchlässigkeitschwärzung mit der mittleren Schwärzung oder der Schwärzung der zentralen Zone des Filmes unter Verwendung von Koeffizienten oder Verhältniswerten durchgeführt werden. Außerdem wird es bei diesem Matrizensystem möglich, die mittels der durchschnittlichen Durchlässigkeitsschwärzung bestimmte Belichtungsmenge in einen den Qualitätsstufen, denen die durchscnittliche Durchlässigkeitsschwärzung, die mittlere Schwärzung und die Schwärzung der zentralen Zone des Negativfilmes zugeordnet sind, gehörenden "Wert umzusetzen, wenn eine Matrize vorgesehen ist, welche die durchschnittliche Durchlässigkeitsschwärzung, die mittlere Schwärzung und die Schwärzung der zentralen Zone des Filmes jeweils in mehr als zwei Qualitätsstufen gemäß den entsprechenden Korrekturwerten unterteilt , wobei man diese Korrektur der Belichtungsmenge durch Messung der Werte der drei Schwärzungen und durch Ermitteln der Qualitätsstufe, die der Kombination dieser drei Werte entspricht, durchführt.
Hierbei ist es zum Messen der mittleren Schwärzung
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und der Schwärzung der zentralen Zone des Negativfilmes notwendig, den betreffenden Bereich· des Negativfilmes in eine geeignete Zahl von Abscfritten zu unterteilen. Obwohl die Filmfläche beim beschriebenen Ausführungsbeispiel in zwölf •Abschnitte unterteilt wurde, kann sie auch in eine größere Anzahl von Abschnitten unterteilt werden. Vorzugsweise wird die Schwärzung der zentralen Zone des Filmes von einem im mittleren Bereich des Negativfilmes liegenden Abschnitt ermittelt, der eine Fläche von etwa ein Sechstel der gesamten untersuchten Fläche des Negativfilmes aufweist und in wenigstens zwei Unterabschnitte unterteilt ist. Von diesen Unterabschnitten wird der geeigneste für die Vergleichsmessung mit der durchschnittlichen Durchlässigkeitsschwärzung verwendet. Wenn beispielsweise die durchschnittliche Durchlässigkeitsschwärzung höher ist, wird die Messung an einem Unterabschnitt mit gerigerer Schwärzung vorgenommen. Durch dieses Verfahren kann die Schwärzung der zentralen Zone des Negativfilmes mit größter Genauigkeit durchgeführt werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Wahrscheinlichkeit , mit einer automatisch arbeitenden Kopiermaschine befriedigende Kopien oder Abzüge von fotografischen Negativfilmen .zu erhalten, von bisher 30% bis über 90% zu steigern, indem die für den Kopiervorgang verwendete Belichtungsmenge entsprechend der durchs schittlichen Durchlässigkeitsschwärzung korrigiert wird.
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Außerdem wird es durch die Erfindung möglich, die Korrektur der für den KqpLervorgang benutzten Belichtungsmenge zu automatisieren, was bisher nur möglich war, wenn eine Überwachungsperson eine zusätzliche optische Inspektion durchführte/Diese Automation der Korrektur ermöglicht die Herstellung von befriedigenden fotografischen Kopien oder Abzügen unter einem wirtschaftlichen Kostenaufwand.
Zum Abschluß sei darauf hingewiesen, daß der Ausdruck " durchschnittliche Durchlässigkeitsschwärzung" (average transmission density) gleichwertig mit dem Ausdruck "großflächige Durchlässigkeitsschwärzung " (large area transmission density) gemäß der Veröffentlichung in SMPTE, Band 65, Seiten 205 bis 214 "Exposure Determination Methods for Color Printing, the Concept of Optimum Correction Level" von CJ. Bartleson (April 1956) benutzt wird.
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Claims (1)

  1. G 48 638
    Firma Konishiroku Photo Industry CO. Ltd., · 1-10, 3- Chome, Nihonbashi-Muro-machi, Chuo-ku, TOKYO (Japan)
    Patentansprüche:
    -Verfahren zum Korrigieren der Belichtung beim Herstellen von Abzügen von fotografischen Filmen, wobei die Belichtungsmenge unter Verwendung der durchschnittlichen Durchlässigkeitsschwärzung eines zu vervielfältigenden fotografischen Negatives bestimmt wird," dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Schwärzung und die Schwärzung einer zentralen Zone des fotografischen Negatives gemessen und die so ermittelten Werte mit der durchschnittlichen Durchlässigkeitsschwärzung zum Korrigieren der von der durchschnittlichen Durchlässigkextsschwärzung bestimmten Belichtungsmenge verglichen werden/
    ?..) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß no-ch dem Vergleichen der gemessenen Werte die Qualitätsstufe des fotografinchen'Negatives mit Hilfe einer Matrize· oder Lchablone ermittelt wird, die
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    für mehr als zwei Qualitätsabstufungen der mittleren Schwärzung oder eines Vergleichswertes der mittleren Schwärzung gegenüber der durchschnittlichen Durchlässigkeitsschwärzung und der Schwärzung der zentralen Zone des Negatives oder eines Vergleichswertes der Schwärzung der zentralen Zone des Negatives gegenüber der durchschnittlichen Durchlässigkeitsschwärzung ausgelegt ist, woraufhin die von der durchschnittlichen Durchlässigkeitsschwärzung abgeleitete Belichtungsmenge entsprechend dieser Qualitätseinstufung korrigiert wird.
    3.) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine zentrale Zone des fotografischen Negatives in zwei oder mehr Abschnitte unterteilt wird und daß die mittlere Schwärzung und die Schwärzung einer der zentralen Zonen gemessen werden , um den so ermittelten Wert und der durchschnittlichen Durchlässigkeitsschwärzung zu vergleichen und danach die von der durchschnittlichen Durchlässigkeitsschwärzung abgeleitete Belichtungsmenge zu korrigieren.
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