DE2245973A1 - Automatische bankeinlagenmaschine - Google Patents

Automatische bankeinlagenmaschine

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DE2245973A1
DE2245973A1 DE2245973A DE2245973A DE2245973A1 DE 2245973 A1 DE2245973 A1 DE 2245973A1 DE 2245973 A DE2245973 A DE 2245973A DE 2245973 A DE2245973 A DE 2245973A DE 2245973 A1 DE2245973 A1 DE 2245973A1
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Joseph Samuel Wapner
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METALOGICS CORP
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METALOGICS CORP
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    • G07D11/00Devices accepting coins; Devices accepting, dispensing, sorting or counting valuable papers
    • G07D11/009Depositing devices
    • G07D11/0096Accepting paper currency or other valuables in containers, e.g. in code-marked envelopes

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Description

PATENTANWÄLTE Dipl-Ing.WERNER COHAUSZ · Dipl.-Ing.WILHELM FLORACK. DIpI-In8. RUDOLF KNAUF
x 4 Düsseldorf, Schumannstraße 97
Metalogics Corporation
333 North Michigan Avenue
Chicago, 111. /USA 18. Sepbm 1972
Automatische Bankelnlagenmaachine -
Die Erfindung betrifft eine Maschine für Banken, die sum Empfang von Einlagen und zur Ausgabe eineerEmpfangsbestätigung dafür ohne Einsatz eines Kassierers eingerichtet ist.
Die Kosten für den Betrieb einer Handels- und Sparbank- bzw. -kasse bestimmen sich im großen Maße durch den Personalaufwand, dem zusätzlich zum Bankdirektor und anderen Geschäftsführern bedingt die Notwendigkeit zum Empfang, zum Eintragen und zum Überwachen von Einlagen und zum Auszahlen von Einlagen, die von Kunden in ihren Konten gehalten werden, einen relativ großen Stab an Schalterbeamten, Buchhaltern und anderem Personal, deren Punktionen ihrem Wesen nach im wesentlichen schriftführend sind. In der letzten Zeit sind erhebliche Einsparungen durch auf Computer abgestellte Arbeiten außerhalb des Sohalterraums erreicht worden, um die Konten zu führen und zu revidier«!, die Einführung von Computern hat jedoch den Aufwand einer Bank im Sehftlt®rraum nicht nennenswert verringert, der hauptsächlich durch Empfangsund Ausaahlungsvorgänge bestimmt wird.
Die flbliche Bank ist also mit Schalterbeamten besetzt, deren Punktion es ist, Einlagen von Kunden zu empfangen, die Zahl- oder Sparkonten führen, und Einlagen auszuzahlen. Di© derzeitige Praxis in der Bank besteht darin, eine Einlage so vorzunehemen, daß der Einzahlende oder 'die Einlage Machende zunächst einen Zettel mit Durchschlag für die Ein-Lago ausfüllt und datiert, wobei der Einzahlende darauf durch seine "or fconum.aor sowie durch seinen Hamen und seine SAdresse identifiziert ist. Dor" Hinlegende mu3 auf dem Zettel die verschiedenen Bargeld- und ti^rn .Jinln-geposifcionen aufführen.
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Nach Abschluß dea Ausfiillens des Einlagezettels geht der Kunde an dae Fenster eines Cchalterbeamten und wartet, bis seine Einlage angenommen wird. Der die Einlage empfangende Schalterbeamte prüft die Petitionen, die aufgeführt sind, und nachdem er den Einlageaätel abgezeichnet hat, reißt er den Durchschlag ab, den er dein Kunden ads Empfangsbeatäti- · Sung zurückgibt. Der Originalzettel und die angeführten Positionen v/erden vom Schalterbeamten behalten. Dieser Vorgang wird im allgemeinen schnell vorgenommen. Jede Verzögerung, die der Einzahlende erfährt, ist die Folge der Wartezeit, bis or vom Schalterbeamten bedient wird.
Die Hauptschwierigkeite bei den bestehenden Schaltervorgängen beruht auf der Tatsache, daß daß Geechäftsvolumen nicht gleichförmig über den Arbeitstag hinweg verteilt ist, vielmehr zu bestimmten Zeitpunkten zu Spitzen aufläuft. Die Einrichtungen der Bank können also zur Hittagszeit oder kurz vor Dienstschluß überlastet sein, während zu anderen Zeiten der Bankverkehr relativ gering sein kann.
IJm lange Schlangen an den Schalter!enstern zu vermeiden, die mit Unbequemlichkeiten für die Kunden einhergehen, muß die gut geführte Bank einen grollen Stab an Lcnalterbearaten anstellen, die die Spitzenbelastungen verarbeiten können. Vährend diese Schalterbeamten oder -angestellten au bestimmten Zeiten stark beschäftigt sind, gibt es andere Zeiten, im Verlaufe eines Arbeitstags, zu denen sie wenig zu tun haben. Die
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ungleichmäßigenBelastung, denen die Schalterangestellten ausgesetzt sind, verringert jedoch nicht die Kosten für die Angestellten, denn gleichgültig, ob ein Schalterangestellter voll ausgelastet wird oder nicht, er nuß bezahlt werden.
!Jährend achon die verschiedensten automatischen Maschinen bekannt gev/orden sind, um den Personalbedarf zu verringern, der für den Empfang von Einlagen benötigt wird, sind diese Haschinen jedoch relativ kompliziert und unzuverlässig und außerdem schwierig zu bedienen. In vielem fällen erlegen ai.·; außerdem dem Einlegenden eine größere Verant- . v/orblichkeit auf, von Jeia mehr verlangt wird, als einen einfachen Einl.i^ezettel aufzufüllen und die Einlage auf den Cchaltertisch dens Schal-
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terangestellten zu legen.
Der Erfindung liegt in Anbetracht dessen die Aufgabe zugrunde, eine Bandmaschine zu schaffen, die zum Empfang von Einlagen von Kunden der Bank eund zur Ausgangbe von Empfangsbestätigungen dattfür eingerichtet ist, um damit den Personalaufwand der Bank im Dehalterraum zu verringern.
Insbesondere bezweckt die Erfindung die Schaffung einer Maschine der vorstehend genannten Art, die zum Empfang eines Einlageteils eingerichtet, ist, der aus einem Umschlag besteht, welcher die Einlagestükke enthält, wobei außerdem ein Doppeleinlagezettelsatz vorgesehen ist, auf dem die Stücke aufgezählt sind, wobei die Maschine zunächst den Einlageteil prüft, um sicherzustellen, daß er empfangsfähig ist, und wenn das der Fall ist, wird der Umschlag und der Originaleinlagezettel von dem Burchschlagzettel getrennt, und der Umschlag und der Originalzettel werden in einem Schließfach abgelagert, wEhrend der !Durchschlag mit dem entsprechenden Datum gestempelt und zum Einlegenden als t&npfangßbdstätigung zurückgegeben wird.
Ein wesentlichern Vorteil der Erfindung besteht darin, daß damit die Bank von der Notwendigkeit befreit wird, üchalterangeetellte Houtineeinlagearbeiten auszuführen, ohne daß andererseits größere Verwantwortlichketien auf den Kunden tibertragen werden, denn die Eolle des Kunden bleibt unverändert insofern, als der nicht mehr tut, als die Einlagestücke in der üblichen Weise anzugeben. AEin anderer Vorteil besteht darin, daß der Einlegende, der mit der Maschine arbeitet, die einzulegenden Stücke in einem Umschlag versiegelt, so daß die Möglichkeit beseitigt wird, daß Stücke verlegt oder verloren werden, wie das bei der derzeitigen Praxis möglich iet, bei der die Stücke in loser Form dem Schalterangestellten übergeben werden.
Der Erfindung liegt ferner der Zweck zugrunde, eine automatische Bankeinlaeenmaschine zu schaffen, die von jedem Einlegenden ohne die geringste Cchwierigkeitfc benutzt werden kann und. die wirkungsvoll und zuver-
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lässig arbeitet. \
Veiter bezweckt die Erfindung die Schaffung einer preiswerten automatischen Bankeinlagenmaschine, die Bankvorgänge beschleunigt und erhebliche Ersparnisse in den Betriebskosten mit sich bringt.
Kurzgesagt werden Äiese Vorteile dadurch erreicht, daß eine automatische Bankcinlagenmaschine geschaffen wird, die zum Empfang eines Einlageteils eingerichtet ist, der aus einem normalen verschließbaren Umschlag zur Aufnahme der einzulegenden Stücke und aus einem Einlagezettelsatz betsteht, welcher an der Seite des Umschlags hängt und einen Originalzettel, auf 'dem die Kontonummer des Kunden und die einzulegenden Stücke angegeben sein können, ßowie einen Durchechlagzettel aufweist, der von dem Satz durch eine Ziehlasche trennbar ist, wobei der Originalzettel Kontrolldaten enthält.
Die Maschine weist eine verschiebbares Tablett zum Empfang eines Teils von einem Einlegenden mit der Vorderseite nach oben auf. Wenn dieses Tablett vom Einlegenden eingeschoben wird, verlagert sich das Τε-belett von der Empfangsposition in eine Abgabeposition, in der der Lünlegeteil aus dem Greifbereich des Einlegenden ist. Im Verlaufe der Bewegung1 des Tabletts werden die Tontrolldaten abgetastet, um ein Verriegolungssignal entstehen zu lassen, aber nur, wenn der Einlegeteil empfan^sfähif; ist. Das Verriegelungsignal dient dazu, das Tablett in seiner Abgabeposition zu halten. Ucnn kein Verriegelungssignal erzeugt wird, wird das Tablett sofort zur Empfangsstation zurückgeführt, um damit den lünlegeteil zurückzuweisen.
Wenn das Tablett dann verriegelt ist, führt die Maschine die folgenden Punkt ionen au ε ί
Zunächst wird die Ziehelasche ergriffen, um den Durchechlagzettel im Tableett zu halten, während der Umschlag und der Originalzettel, der daran befestigt ist, vom Durchechlagzettel g»etrennt werden und als Eestteil in einen Schacht abgegeben werden, der zu einem Schließfach führt. Der Durchgang des Restteils durch den Schacht wird abgetastet,
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um ein Steuersignal entstehen zu lassen, das einen Stempeliaechanismua "betätigt, der dann auf den Durchschlagzettel in dem Tablett Empfangsdaten wie die Zeit und den Tag der Einlage aufstempelt. Nach Abschluß des Stempeins wird das verriegelte Tablett freigegeben, und es kehrt in die üapfangsposition zurück, um damit dem Einlegenden den mit der iänpfangsbestätigung versehenen Durchschlagzettel darzubieten, der den Zettel herausnimmt, um damit den Torgang abzuschließen.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sind?
Fig. 1 eine Rückansicht des Einlageteils gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Torderansicht des Einlageteils,
Fig. 5 eine Torderansicht des Einlageteils mit dem Durchschlagszettel während des Abtrennens desselben davon,
Pig. 4 eine automatische Bankeinlegemaschine gemäß der Erfindung, die zum Empfang von Einlegeteilen in der in Pig. 1 gezeigten Ausführung eingerichtet ist,
Pig. 5 eine Einzelheit, die das Empfangstablett zeigt, dieas zur Haschine gehört,
Pig. 6 ein Blockschaltbild des Arbeitssystems der automatischen Bankeinlagenmaschine und
Pig. 7 eine Darstellung des empfangenen Einlagezettels, den die Maschine nach Empfang einer Einlage auswirft.
In 5'ig. 1 beis J ist ein Einlageteil gezeigt, der zur Tarbeitung durch eine automatische Bankeinlagenmaschine gemäß der Erfindung vorgesehen ist. Der Einlageteil besteht aus einem normalen Umschlag 10 (d.h. in einer Größe von 200 χ 100 mm), der eine Terschlußklappe 11 mit einem Klebestreifen aufweist.
Ein Einlagezettelsatz ist am Umschlag 10 befestigt, und er besteht aus einem freien Gxundblatt 12, das an der Torderseite des Umschlags hangt, und au3 einem Deckblatt 13, dessen oberer und unter Längsrand mit dem Grundblatt 12 verklebt ist, um dazwischen eine Tasche zu bilden. Das
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Beckblatt 13 ist bedruckt« um einen Originaleinlagezettel zu bilden, der vom Einlegenden ausgefüllt werden muß. Das Grundblatt 12 und das Deckblatt 13 haben die gleichen Abmessungen.
Zwischen dem oberen Blatt und dem unteren Blatt befindet sich innerhalb der dadurch gebildeten Tasche ein schmalerer Durchschlageinlagezettel 14· Das äußere Ende des Durchschlagzettels ist mit einear abtrennbaren Lasche 15 verbunden, die durch zwei Endstreifen gebildet ist, welche durch Querperforierungen 12A und 13A am Grund- und Deckblatt gebildet sind. Das äußere Ende des Durchschlageinlagezettels 14 hängt an den Endstreifen und ist dazwischen eingelegt, welche die Lasche 15 bilden, so daß durch Ziehen der Lasche dem Einlageteil gegenüber der Jünlagezebtel aus der '!'asche gemäß Fig. 3 herausgezogen werden kann.
Wie au3 i'ig. 2 und 3 zu ersehen ist, enthalten sowohl der Originaleinlagezettel als auch der Durchschlagszettel die üblichen Daten, die von den Einreichenden benötigt werden, beispielsweise seine Kontonummer, seinen Namen und seine Adresse sowie Spalten zum Eintragen der verschiedenen Positionen, die eingereicht werden.
Die Rückseite des Originalzettels I3 igt mit einer auf Druck ansprechenden Fohlebeschichtung versehen, so daß bei Eintragung von Ifotizen auf dem Original ein Dur3chlag auf den Durchschlagszettel erfolgt. Der Originalzettel weist ferner Längsperforierungen I5B und I3C auf, so daß nach einer Sinidchung und der Entnahme der Gegenstünde aus dem Umschlag der Originalzettel vom Umschlag getrennt und zu ItegistraturzwQcken von der Bank aufbewahrt v/erden kann, und der leere Uticchlcg v/ird weggeworfen.
Zeitlich längs der Laschenseite des L'.inlegeteils sind eine Anzahl von dicken strichen 16 aufgedruckt, die den eOriginaleiulegezettoL 'tber-Irippen. Diese iJbriche bilden Kontrolldaten, die von der Bankmr.schine abgetastet worden, un sicherzustellen, daß der Einlegeteil von der Maschine ßji ρ fang π fähig ist - anderenfalls weird der Einlegeteil zusrückgowiosen.
_ γ „
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In Tig. 4 und 5 ist eine Βε-nkmabchine gezeigt, die einen oberen verar- : beitcnden Abschnitt 17 mit einem Fenster 18 und einen unteren bzw. mit Schließfächern bestückten Abschnitt 19 aufweist. Das Fenster ermöglicht einen Zugang zu einem verschiebbaren Tablett 20, das zum Empfang eines KLnlegeteils mit der Vorderseite nach oben eingerichtet ist, auf dem sich die Eontrollstriche befinden. Das Tablett ist von Hand durch' den Einreichenden aus einer Empfangsseteilung gemäß der Darstellung, in der man den Einlegeteil auf das Tablett 'legen kann, in eine innere Einlegeposition verschiebabar, in der ein Zugang zum Einlegeteil auf dem Tablett 20 durch einen schrägen Schirm 21 blockiert ist. in der Praxis kann der Betrieb des Tabletts von llotorkraft erfolgen, so daß durch Drücken eines Knopfs ein Ilotor eingeschaltet wird und de,s Tablett dadurch aus der Hnipfangs- in die Ablegeposition überführt wird.
Die Art und Weise, wie die Ilaschine arbeitet, wird nun unter Bezugns,hme auf Fig. 6 beschrieben. Der Einlegende füllt zunächst den Einlegezettel auf dem einlegeteil aus, wie er in Fig. 1 bis J dargestellt worden ist, und er setzt die Ltücke in den Umschlag 1Θ, die eingereicht werden sollen, ehe der Umschlag verschlossen wird. Dann wird der gefüllte Einlegetfcil auf das Tablett 20 der Bankmaschine,gelegt, mit der Vorderseite nach oben, so daß die Kontrollstriche darauf freiliegen.
llachdeu sich der Einlegeteil in der vorgesehenen Lage befindet, schiebt der Hinlegende dann das Tablett 20 nach innen aus seiner Empfangsposition in die Ablegoposition Y, in der der Teil auf dem Tablett aus dem Griffbereich des Einlegenden ist. Im Verlaufe der Bewegung von der Position X zxir Position Y werden die EontrollEtriche optisch, magnetisch oder fjonstwie durch einen Censor 22 abgetastet, der mit einem elektronischen Abtaster 2* gekoppelt ist, welcher nur dann ein Ausgangssignal erseugt, venn die Anzahl von abgetasteten strichen einem Sollwert entspricht. In einem·praktischen Auoführungsbeispiel werden die ütriche optisch durch einen photoeleLtrinohen Uensor abgetastet, der einen Impuls für jeden Ltrich erzeugt, wobei die Impulse im Abtaster gezählt ucrdon.
·, c.-ijii bciijpiclm/oico angenommen i.'ird, daß eine bestimmte automatische
-U-
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BAD
l'iacehincnanlagc nur zura ^inpfang von Jinzdhlungen für gewerbliche Γ.οιι-tcn und nicht für Sparkonten in einem beconderen 2veig der Bank einstricht et ictι kann der Abtaster so eingerichtet sein, daß er ein AunkangGsigncl nur dann erzeugt, venn acht striche gekühlt werden, vobei die Zahl acht die Aufgabe darstellt, die dierer Maschine zugeteilt ifil. V-Onn ein i&Lnlegeteil auf das Tablett gelegt wird, der Kontrolldaten in der "1Orm von sechs oder neun Ltrieben trägt, die für Sparkonten occr ;-,ndere Br.nkabtoilungen stehen, welche eich auf andere Hacchiicii ηΐε eic gerade betätigte bezidien, erzeugt der Abtaster kein Kontrollsignal, und öi:: ünlegeteil wird zurückgewieren.
'Lg versteht sich, daO ?,uar eine einfache Etrichfolge su Kontrollawecken dargestellt ist, aber jede andere Art einer Verschlüsselung benutzt wer den kann, beispielsweise solche, bei denen nit Buchstaben oder Ziiiern zur Kennung gearbeitet wird, anntatt nur mit einfachen Zählungen.
Venn der Abtaster 2; ein Koritrollaignal erzeugt, wird ein Verxiegclunjr;-mechanisuuß 2/j betätigt, der vorübergehend das Tablett in der Abgabeposition Y hält. Iiac Fontrollcignal wird auch aur Betätiung eines ».cpcrators 25 verwendet, der ein der VerriegelungDpocition des 'i'abltHr ;;,n der Lasche am .Jinlcgeteil angreift, v-fihrenö. fira Umcchlag gezogen rarü, um damit den Durchschlagseinlagezettel vom Hect der EinlegetcilE: ^u trennen. Der Best des Tinlegeteilß wird nachstehend als der IleBttf.il 26 bezeichnet, der auc dem Umschlag 10, dem Orundblatt 12 und dem Originaleinlagezettel 1 'i, sowie aus den Gegenständen besteht, die in Umschlag enthalten cind.
Dur llcetteil 26 wird vom Separator 25 durch einen Schacht 27 fallengelassen, und der Durchgang desselben wird durch einen geeigneten mechanischen oder optischen Sensor 28 festgestellt, der ein Signal erzeugt, daß einen Stempler 29 in Punktion setzt. Der Durchechlegezettel 1ij, ütr immer noch auf dem Tablett in der Abgabeposition liegt, wird dann von dem Stempler 2') mit Empfangudaten gestempelt. Die^e Daten geben die Linlieferungszeit, die Lai.uhinennumncr und r Lv Abteilungckennunj :.a\;i .. andere sachdienliche Daten an, die für j^ripfangazwockc angei..CL:iHn tiiu.
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BAD ORKaINAL
X .. tempi erbetrieb wird mit dein Betrieb des Verriegelun^smuchaniemus kardiniert, und wenn der Stmpler 29 zurückführt, schickt er ein Signal Verrießelungsmechanisuus 24» um das Tablett 20 freizugeben und Mekkehr in die anfängliche Empfangsposition X au bewirken.
In der Empfangsposition wird dann der nit Empfangsbestätigung versehene Durchschlagszettel 14 vom Hinreichenden ala sein Beleg für die Einlage entnommen. Am Ende des Banktags werden von einem Angestellten alle Jiestteile 26 aus dem Schließfach entnommen ,und die eingemchten Positionen werden geprüft und in der üblichen Weise verbucht.
Die ilaschine befreit die Bank also von der Notwendigkeit, Schalterangestelle zum direkten Empfang von Einlagen vorzusehen. Es können ao viele Maschinen aufgestellt werden, wie erforderlich sind, um den Verkehrserforderniosen zu Spitzenzeiten gerecht zu werden, so daß zu keiner Zeit im Verlaufe des Banktags Einreichende in einer Schlage auf die Abfertigung für mohr als eine kurze Zeit wartön müssen, ferner können Maschinen der hier beschriebenen Art in Verbindung mit einem Zugangstor für den ITachdienst verwendet werden, anstatt jedoch einen Einlagesack in ein Schliepfach durch die Tür fallen zu lassen, kann man eine Einlage auf einem verschiebbaren Tablet b vornehmen und eine sofrotige Empfangsbestätigung darüber erhalten, ein Vorteil, der bei vorhandenen llachbrioi'kästen und dergleichen fehlt, bei denea Empfangsbestätigungen an den Einreicher zurückgeschickt werden müssen.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    (_V Automatischer TJankenpfangssystem, gekennzeichnet durch einen Einlagoteil, der aus einem verschließbaren Umschlag und einem daran hängenden fünlagezetteleatz besteht, wobei der Satz Original- und Durchschlagseinlagezettel aufweist, auf denen Mnlagepositionen aufgetragen werden, diü sich im Uraschlcj befinden, wobei der Durchschlagszettel von dem Latz trennbar ist, und eine Maschine zum Empfang eines Einlageteils, der riit einzureichenden .Positionen gefüllt ist, mit einer Einrichtung zuti Trennen des Durchschlagsaettele vom Satz, derart, daß ein Hestteil entsteht, der aus dem gefüllten Umschlag und dem Originaleinlagezettel boBteht, nit einer Einrichtung sum !'ordern des Ratteilß in ein ,chlieüfcch und mit einer Einrichtung zuu Aufsetzen von ümpfan£sd?itan auf den abgetrennten Durchschlajszettel und zum Hück^eben desselben zum Einreichenden.
    2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchßchlags-■^ettel mit einer Endlasche versehen ist, die von dtr Einrichun*g zum brennen an der Maschine erfaßbar ist.
    3· System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ori-3inalzattel perforiert iet, derart, daü dessen Trennung vom Restteil erleichterb uird, so daß dor Originalzettel von der Bank aufbewahrt und der leere Umschlag weggeworfen werden kann, nachdem die Positionen daraus entnomaen worden sind.
    }. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3» daduroh gekennzeichnet, dafl dar Einlegeteil mit IControlldaten versehen ist und daß dia Maschine mit ainein Sensor »um Abetanten der Dnton veruehen ist, derarb, dafl sich bestimmen läflt, ob der Einle^eteH zum Ablegen empfang«fähig ist, wohingegen anderenfalls eine Zurückweisung erfolgb.
    '■). iJyntem nach Anspruch /I, d-idurch gekonnaelchnet, dafl die Konfcrolldafcen in der Form ölnut: Anzahl von strichen vorgesehen sind, dia auf den OrlglnaleLnlagezet fcoL gedruckt fiLnd,
    Ua/TI - 2 -
    J 0 0 8 1 3 / 0 3 3 2
    C*. System nach Anspruch 4 oder 5» -dadurch gekennzeichnet, daß die Haschine ein Tablett aufweist, des zum Umpiring des Binlegeteils eingerichtet ist und von einer Empfangsposition in eine Ablageposition verschiebbar ist, die für den Einreichenden nicht erreichbar ist, wobei die Haschine ferner eine Einrichtung zum Verriegeln des Tabletts in der Ablageposition nur bei Betätigung der ükapfangsfähigkeit des Einleget eils aufweist.
    7. Lystem nach Ansprun 6, dadurch gekennscichnct, tail der Durchschlagskzottel auf dem Tablett nach Trennung vom Itestteil verbleibt und den Einreichenden in mit ünpfangsbestätigung versehenen Zustand zurückgegeben uird.
    G. System nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Durchschlagszettcl auf den Tablett mit Empfangsdaten durch einen Stempler versehen wird, der die Einrichtung zur Verriegelung freigibt, wenn seine Arbeit beendet ist.
    9· System nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Feststellen des Durchgangs des Resteteils in das Schließfach zur iürzeugung eines Signals zum Einschalten des Ltompcltrs.
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    BAD ORIGINAL
    Leerseite
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