DE2245936C2 - Verfahren zum Zerlegen von getrocknetem Faserstoffbahnen in Einzelfasern - Google Patents
Verfahren zum Zerlegen von getrocknetem Faserstoffbahnen in EinzelfasernInfo
- Publication number
- DE2245936C2 DE2245936C2 DE2245936A DE2245936A DE2245936C2 DE 2245936 C2 DE2245936 C2 DE 2245936C2 DE 2245936 A DE2245936 A DE 2245936A DE 2245936 A DE2245936 A DE 2245936A DE 2245936 C2 DE2245936 C2 DE 2245936C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- web
- disintegrator
- tips
- individual fibers
- speed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21B—FIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
- D21B1/00—Fibrous raw materials or their mechanical treatment
- D21B1/04—Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
- D21B1/06—Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by dry methods
- D21B1/066—Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by dry methods the raw material being pulp sheets
Description
Die Erfindung betrifft das im Patentanspruch beschriebene Verfahren zum Zerlegen von getrockneten
Faserstoffbahnen.
Aus der US "S 35 19 211 bzw. der DE-OS 17 61 685
ist bereits ein Verfahren zum Z«rlegen von getrockneten
Faserstoffbahnen aus Holzfaser bzw. Holzschliff mit einem Feuchtigkeitsgehalt von weniger als etwa 10%
mit einer Dicke von etwa 1,0 bis l,b mm durch Einführen der Faserstoffbahn in einen Desintegrator, Abstützen
der Bahn in einer schlitzförmigen Öffnung, welche im Gehäuse des Desintegrators in einem Träger für die
Bahn endet, und Bewegung mehrerer Schlagelemente mit Spitzen derart, daß sich die Spitzen mit einer
Geschwindigkeit von mindestens etwa 1800 m/Min, vorzugsweise von mindestens etwa 3600 m/MiiL, derart
bewegen, daß der Aufschlag praktisch senkrecht zur Ebene der Bahn erfolgt, wobei die Faserstoffbahn in
Einzelfasern zerlegt wird, bekannt
In diesem bekannten Verfahren sollte der Abstand zwischen den Spitzen der Schlagelemente und der
Kante des Trägers für die Bahn wenigstens der Stärke der Bahn entsprechen und nicht größer als etwa das
Zehnfache der Bahnstärke sein, wobei die Bahnstärke etwa 0,10 cm oder darüber betragen sollte. Der
entscheidende Abstand zwischen den Spitzen der Schlagelemente und der Kante des Bahnträgers sollte
also gemäß der US-PS 35 19 211 abhängig von der Bahnstärke sein und mußte mindestens 1 mm betragen.
Tatsächlich wurde bisher allgemein angenommen, daß der entscheidende Abstand viel größer als die
Bahnstärke der Holzschliffbahn sein sollte und daß die optimale Auswahl des Abstandes von der Bahnstärke
bestimmt werden müßte, Versuche hatten nämlich gezeigt, daß bei einem Abstand in der Größenordnung
der Bahnstärke ein verstärktes Versengen der Fasern und eine schlechtere Zerlegung der Faserstoffbahn
eintraten. Aus diesem Grunde wurde die Verrichtung nach der US-PS 35 19 211 auf Abstände oberhalb der
Bahnstärke gerichtet.
bekannte Verfahren zum Zerlegen von getrockneten Faserstoffbahnen derart zu verbessern, daß wenig oder
kein Ansengen und Verbrennen der Fasern auftritt und die Wirksamkeit des bekannten Verfahrens ohne
künstliche Kühlung erhöht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man Faserstoffbahn mit einer Geschwindigkeit von
etwa 9 bis 30 m/Min, in den Desintegrator einführt und
die Spitzen der Schlagelemente in einem Abfand vom to Ende des Trägers der Bahn von etwa 0,58 bis etwa
0,89 mm auf die mit dieser Geschwindigkeit eingeführte Bahn aufschlagen läßt
Gemäß vorliegender Anmeldung wurde überraschenderweise gefunden, daß es einen Abstand gibt, der
π geringer als die Stärke der zu zerlegenden Holzschliffbahn und darüber hinaus unabhängig von dieser Stärke
ist und zu einer verbesserten Zerlegung und einem geringeren Versengen der Fasern führt Darüber hinaus
entfällt erfindungsgemäß die Notwendigkeit, den kritischen Abstand zu verändern, wenn eine veränderte
Bahnstärke zugeführt werden solL Tatsächlich kann Sugar eine Bahn mit unterschiedlicher Stärke rasch und
gleichförmig zerlegt werden. ·
Im erfindungsgemäßen Verfahren werden getrocknete Faserstoffbahnen in eine Dispersion von Einzelfasern
in Luft umgewandelt Dabei werden die Faserstoffbahnen in eine Zerfaserungs- oder Desiniegrationsanlage
eingeführt, die meiirere Schlagelemente besitzt Zwischen
Trägerelementen für die Bahn wird diese derart kontinuierlich vorgeschoben, daß sie durch das Auftreffen
der Spitzen der Schlagelemente auf das freie Bahnende zerlegt bzw. zerfasert wird, und zwar in
einem Abstand von etwa 0,58 bis 0,89 mm vom Ende der
Trägerelemente. Die Bahn wird mit einer relaüv konstanten Geschwindigkeit von etwa 9 bis 30 m/Min,
zwischen aufeinanderfolgenden Aufschlägen nach vorne bewegt Die Fasern werden aus der Faserstoffbahn
abgelöst, in Luft verteilt und von der Schlagzone der Zerlegung durch unbehinderte Leitungswege abgeführt,
«ο Eine bevorzugte AusfühningsfoiTn des Verfahrens
wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung im folgenden in Anwendung auf das Zerlegen einer getrockneten
Faserstoffbahn beschrieben.
<5 Zerlegen von Holzfaserstoffbahnen geeignet, die im
hat im Normalfall in luftgetrocknetem Zustand ein
so dieser Art haben einen Feuchtigkeitsgehalt von weniger
als etwa 10%, z. B. etwa 7%, obwohl auch niedrigere
Das erfindungsgemäße Verfahren liefert bessere Ergebnisse, wenn der Anfangs/euchtigkeitsgehalt so
gering wie möglich ist wobei ein Feuchtigkeitsgehalt von etwa 1% besonders gute Ergebnisse liefert
In der Zeichnung ist zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens das Schema eines Querschnittes
eines Desintegrators, d.h. ein;r Zerfaserungsanlage, gezeigt Eine Rolle 11 aus Holzfaserstoff in Bahnform
wird zu einer Bahn 12 abgewickelt, und in Richtung auf den Desintegrator 13 bewegt bzw. vorgeschoben.
eingespeist Zu diesem Zweck ist auf einer Seite des
15 angeordnet. Zum Betrieb sind die Walzen in üblicher
Gehäuse 16 mit zylindrischem Innenraum. Die Innenausbildung des Gehäuses 16 ist für das erfindungsgemäße
Verfahren jedoch nicht entscheidend und nur aus Gründen der Vereinfachung ist zur Erläuterung der
bevorzugten Ausführungsform ein zylindrischer Hohlraum dargestellt bzw. erläutert
Im Gehäuse 16 ist eine Welle 18 so gelagert, daß sich
ein Ende der Welle nach außen aus dem Gehäuse erstreckt und in üblicher Weise mit einem Antrieb
verbunden werden kann, aer die Welle 18 wie dargestellt entgegen dem Uhrzeigersinn dreht
Das Gehäuse 16 ist zur Aufnahme der Holzfaserstoffbahn 12 mit einer schlitzförmigen Einlaßöffnung 19
versehen. Am Boden des Gehäuses 16 ist eine relativ große Austragsöffnung 20 vorgesehen. Nahe der
Austragsöffnung 20 ist eine Lufteinlaßöffnung 21 vorgesehen, um die Einführung von Luft in das Gehäuse
unter schwach positivem Druck aus einem nicht dargestellten Gebläse oder dergleichen zu ermöglichen,
und zwar mit dem Ziel, eine Rezirkulation, d. h. einen
wiederholten Durchgang, der Fasern durch den Desintegrator zu vermeiden. Gegebenenfalls können
zur Regelung des Luftstromes rasätzüche Lufteinlaßöffnungen
21a vorgesehen werden.
Die Rotoren 22 sind auf der Welle 18 festgekeilt und mit einer Mehrzahl von Zähnen 23 versehen, die sich
radial nach außen erstrecken und als Schlagelemente 24 dienen. Zwischen den Zähnen 23 und den Trägern für
die Bahn 12 am inneren Ende 19a der Einlaßöffnung 19 ist ein kleiner Abstand vorgesehen. Das innere Ende 19a
bildet einen Träger für die Bahn 12.
Bei der obigen Anordnung der Teile der Anlage schlagen die Zähne 23 bei Drehung des Rotors 22
nacheinander auf die Enden der Bahn 12 Der Arbeitsweg und die Art der Halterung der Zähne 23 sind
für das erfindungsgemäße Verfahren nicht wesentlich. Die einzige notwendige Bedingung besteht darin, daß
die Zähne so bewegt werden, daß ihre Spitzen 24 mit mindestens einer zu den freien Enden der Bahn
senkrechten Kraftkomponente auf die Bahn 12 schlagen, wenn die Spitzen am Träger 19a vorbei bewegt
werden.
Es wurde gefunden, daß der Abstand zwischen den Spitzen 24 und der Kante des Bahnträgers 19* innerhalb
eines Bereiches von etwa 0,58 bis etwa 0,89 mm gehalten werden soll. Vorzugsweise beträgt dieser
Abstand etwa 0,69 bis etwa 0,84 mm, insbesondere etwa 0,71 mm. Dei· erfindungsgemäß einzuhaltende Abstand
bzw. Spaltbreitenbereich ist für die Einspeisungsgeschwindigkeiten der Holzfaserstoffbahnen zwischen
etwa 9—30 m/Min, zweckmäßig, weil bei diesem Spaltbreiter.bereich praktisch kein Versengen auftritt
Bei größeren Spaltbreiten tritt bei diesen Einspeisungsgeschwindigkeiten von Holzfaserstoffbahnen Versengen
auf, wenn nicht zusätzliche Kühlmittel, z. B. Sprühwasser, vorgesehen werden. Bei Spaitbreiten von
unter etwa 0,58 mm ist die Qualität der Zerlegung bzw.
Zerfaserung erheblich schlechter. Innerhalb der erfindungsgemäßen Bereiche können bei höheren Einspeisungsgeschwindigkeiten
etwas größere Spaltbreiten verwendet werden, weil die kürzere Verweilzeit im Wärmeerzeugungsbereich das Versengen gering hält
Mit Spaltbreiten von über 0,89 mm werden selbst bei höheren Einspeisungsgeschwindigkeiten erheblich
schlechtere Zerlegungsergebnisse erzielt Die Spaltbreite ist offenbar unabhängig von der verwendeten
Holzfaserstoffbahn, jedenfalls in bezug auf Versengen.
Das Ausschlagen auf das freie Ende der Bahn wird durch die Drehung des Rotors derart gesteuert, daß die
Aufschlaggeschwindigkeit der Spitzen 24 mindestens etwa 1800 m/Min, beträgt wobei Auischlaggeschwindigkeiten
von mindestens etwa 3600 in/Min, bevorzugt werden. Geschwindigkeiten von etwa 4720 m/Min,
haben sich als beste Aufschlaggesch·- Müdigkeit erwiesen.
Geschwindigkeiten über etwa 91OO vn/Min. sind mit
gegenwärtig erhältlichen Werkstoffen nicht zweckmäßig durchführbar.
Die einzelnen, von der Bahn 112 abgetrennten
freigelegten Fasern werden aus der Schiagzone entfernt dann durch Luftstrom und/oder die den Fasern
von den Zähnen 23 verliehene Geschwindigkeit dispergiert und aus dem Gehäuse 16 ausgetragen. Der
Luftstrom wird mindestens teilweise durch Drehung des Rotors erzeugt kann aber in erheblichem Maße durch
Zwangsluftströmung aus dem Einlaß 21 in das Gehäuse ergänzt werden.
Der praktische Betrieb des vorliegenden Verfahrens und der Einrichtung führt zur Erzeugung von einzelnen
Fasern, die im wesentlichen die gleiche Größe haben, wie die ursprünglich bei der Holzschliffherstellung vor
Bildung der dann zerlegten Faserstoffbahn vorliegenden Fasern. Derartige einzelne Fasern sind in der R egel
etwas verwundene und abgeflacht: Zylinder mit Durchmessern von etwa 10— 15μπι und Längen von
etwa :500 μπι.
Das erfindungsgemäße Verfahren wurde zwar bisher für die Einspeisung einer einzigen Bahn in den
Disintegrator beschrieben, es kann aber auch mit Einspeisung von zwei, drei oder mehr Bahnen
durchgeführt werden. Die dann einzig erforderlichen Änderungen des Aufbaues betreffen die Zahl der
Einspeisungswalzenpaare und die Anordnung entsprechender öffnungen im Desintegratorgehäuse zur
Aufnahme der Bahnen.
Claims (1)
- Patentanspruch;Verfahren zum Zerlegen von getrockneten Faserstoffbahnen aus Holzfasern bzw. Holzschliff mit einem Feuchtigkeitsgehalt von weniger als etwa 10% mit einer Dicke von etwa 1,0 bis 1,6 mm durch Einführen der Faserbahn in einen Desintegrator, Abstützen der Bahn in einer schlitzförmigen Öffnung, welche im Gehäuse des Desintegrators in einem Träger für die Bahn endet, und Bewegung mehrerer Schlagelemente mit Spitzen derart, daß sich die Spitzen mit einer Geschwindigkeit von mindestens etwa 1800 m/Min., vorzugsweise von mindestens etwa 3600 m/Mio, derart bewegen, daß der Aufschlag praktisch senkrecht zur Ebene der Bahn erfolgt, wobei die Faserstoffbahn in Einzelfasern zerlegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man die Faserstoffbahn mit einer Geschwindigkeit von etwa 9 bis 30 m/Min, in den Desintegrator einführt und die Spitzen der Schlagelemente in einem Abstand vom Ende des Trägers der Bahn von etwa GpS bis ciwa 0,SS mm auf die mit dieser Geschwindigkeit eingeführte Bahn aufschlagen läßt
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US18279671A | 1971-09-22 | 1971-09-22 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2245936A1 DE2245936A1 (de) | 1973-03-29 |
DE2245936C2 true DE2245936C2 (de) | 1983-02-24 |
Family
ID=22670079
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2245936A Expired DE2245936C2 (de) | 1971-09-22 | 1972-09-19 | Verfahren zum Zerlegen von getrocknetem Faserstoffbahnen in Einzelfasern |
Country Status (17)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3750962A (de) |
JP (1) | JPS5225445B2 (de) |
AT (1) | AT320417B (de) |
AU (1) | AU459658B2 (de) |
BE (1) | BE789034A (de) |
CA (1) | CA976320A (de) |
CH (1) | CH544582A (de) |
DE (1) | DE2245936C2 (de) |
DK (1) | DK133606B (de) |
ES (1) | ES406759A1 (de) |
FI (1) | FI56565C (de) |
FR (1) | FR2154195A5 (de) |
GB (1) | GB1389606A (de) |
IE (1) | IE36902B1 (de) |
IT (1) | IT967713B (de) |
NL (1) | NL7212810A (de) |
NO (1) | NO142450C (de) |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2708307C2 (de) * | 1977-02-25 | 1983-04-28 | Vsesojuznoe naučno-proizvodstvennoe ob"edinenie celljulozno-bumažnoj promyšlennosti, Leningrad | Verfahren zum Zerfasern einer aus Zellstoff bestehenden Bahn und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
US4241881A (en) * | 1979-07-12 | 1980-12-30 | Kimberly-Clark Corporation | Fiber separation from pulp sheet stacks |
US4388056A (en) * | 1981-07-06 | 1983-06-14 | The Procter & Gamble Company | Apparatus for continuously making an air-laid fibrous web having patterned basis weight distribution |
IT1214853B (it) * | 1984-06-20 | 1990-01-18 | Fameccanica Spa | Apparecchiatura per defibrare a secco fogli di materiale cellulosico fibroso e materiali affini partico larmente per la preparazione di masse assorbenti per pannolini monouso ed affini |
US4650127A (en) * | 1985-01-31 | 1987-03-17 | Kimberly-Clark Corporation | Method and apparatus for fiberizing fibrous sheets |
US5437418A (en) | 1987-01-20 | 1995-08-01 | Weyerhaeuser Company | Apparatus for crosslinking individualized cellulose fibers |
US5366591A (en) * | 1987-01-20 | 1994-11-22 | Jewell Richard A | Method and apparatus for crosslinking individualized cellulose fibers |
AU8323291A (en) * | 1990-10-31 | 1992-06-11 | Weyerhaeuser Company | Fiber treatment apparatus |
US5253815A (en) * | 1990-10-31 | 1993-10-19 | Weyerhaeuser Company | Fiberizing apparatus |
US6059924A (en) * | 1998-01-02 | 2000-05-09 | Georgia-Pacific Corporation | Fluffed pulp and method of production |
US6517017B1 (en) * | 2001-08-07 | 2003-02-11 | Masco Corporation | End mill fiber chopper |
JP4596520B2 (ja) * | 2004-08-25 | 2010-12-08 | 株式会社リブドゥコーポレーション | パルプ粉砕装置 |
US8936697B2 (en) * | 2010-01-06 | 2015-01-20 | Sustainable Health Enterprises | Highly absorbent and retentive fiber material |
CN111778588B (zh) * | 2020-06-03 | 2022-09-13 | 艾达索高新材料芜湖有限公司 | 一种单向碳纤维边角料机械回收方法 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1417961A (en) * | 1920-10-07 | 1922-05-30 | Williams Patent Crusher & Pulv | Method of reducing fibrous sheet material |
US2830772A (en) * | 1954-02-24 | 1958-04-15 | Johns Manville | Nodulator for mineral wool |
US2812790A (en) * | 1954-10-04 | 1957-11-12 | Hercules Powder Co Ltd | Preparation of shredded wood pulp |
US3519211A (en) * | 1967-05-26 | 1970-07-07 | Procter & Gamble | Disintegration process for fibrous sheet material |
-
0
- BE BE789034D patent/BE789034A/xx unknown
-
1971
- 1971-09-22 US US00182796A patent/US3750962A/en not_active Expired - Lifetime
-
1972
- 1972-09-13 AU AU46597/72A patent/AU459658B2/en not_active Expired
- 1972-09-16 ES ES406759A patent/ES406759A1/es not_active Expired
- 1972-09-19 IE IE1274/72A patent/IE36902B1/xx unknown
- 1972-09-19 DE DE2245936A patent/DE2245936C2/de not_active Expired
- 1972-09-20 NO NO3358/72A patent/NO142450C/no unknown
- 1972-09-20 CH CH1371972A patent/CH544582A/de not_active IP Right Cessation
- 1972-09-20 CA CA152,157A patent/CA976320A/en not_active Expired
- 1972-09-21 NL NL7212810A patent/NL7212810A/xx active Search and Examination
- 1972-09-21 FR FR7233556A patent/FR2154195A5/fr not_active Expired
- 1972-09-21 AT AT814172A patent/AT320417B/de not_active IP Right Cessation
- 1972-09-21 FI FI2604/72A patent/FI56565C/fi active
- 1972-09-21 IT IT29489/72A patent/IT967713B/it active
- 1972-09-22 JP JP47095631A patent/JPS5225445B2/ja not_active Expired
- 1972-09-22 GB GB4401672A patent/GB1389606A/en not_active Expired
- 1972-09-22 DK DK471272AA patent/DK133606B/da unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK133606C (de) | 1976-11-01 |
IT967713B (it) | 1974-03-11 |
BE789034A (fr) | 1973-03-20 |
JPS4872401A (de) | 1973-09-29 |
DK133606B (da) | 1976-06-14 |
CH544582A (de) | 1973-11-30 |
IE36902B1 (en) | 1977-03-16 |
AT320417B (de) | 1975-02-10 |
JPS5225445B2 (de) | 1977-07-07 |
FI56565B (fi) | 1979-10-31 |
IE36902L (en) | 1973-03-22 |
CA976320A (en) | 1975-10-21 |
AU4659772A (en) | 1974-03-21 |
FI56565C (fi) | 1980-02-11 |
AU459658B2 (en) | 1975-04-10 |
FR2154195A5 (de) | 1973-05-04 |
NO142450C (no) | 1980-08-20 |
DE2245936A1 (de) | 1973-03-29 |
NO142450B (no) | 1980-05-12 |
NL7212810A (de) | 1973-03-26 |
GB1389606A (en) | 1975-04-03 |
ES406759A1 (es) | 1975-10-01 |
US3750962A (en) | 1973-08-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2245936C2 (de) | Verfahren zum Zerlegen von getrocknetem Faserstoffbahnen in Einzelfasern | |
DE2245819C2 (de) | Zerfaserer für Cellulosefaserblattmaterial | |
DE1660266C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ausbreiten und Auflockern eines endlosen, laufenden Fadenbündels durch Anblasen mit einem Strömungsmittel | |
CH641514A5 (de) | Mahlapparat fuer faseriges, insbesondere lignozellulosehaltiges mahlgut. | |
DE1761685A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Zerkleinern von Faserplatten | |
DE2522965A1 (de) | Vorrichtung in einer papiermaschine zur verbesserung der glaette und des glanzes der papier- oder pappoberflaeche | |
DE60116450T2 (de) | Entwässerungsapparat für Furnier | |
DE2925026C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Befeuchten von Faserstoffbahnen, insbesondere Papierbahnen | |
DE3031217C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen eines Furnierblattes | |
DE3238388C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Breitstrecken eines Teigband-Rohstückes | |
DE2615261A1 (de) | Vorrichtung zum behandeln von bahnfoermigem material | |
DE1026164B (de) | Vorrichtung zum Formen von Vieh- und Gefluegelfutterstoffen zu Wuerfeln oder Kuegelchen | |
EP0653513A2 (de) | Verfahren zum Trocknen einer Papierbahn sowie Trockenpartie einer Papiermaschine | |
DE1122418B (de) | Vorrichtung zur Bildung eines Vlieses aus Fasergut | |
DE2745014A1 (de) | Spinnvorrichtungen fuer lose fasern | |
EP0692569B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung an einem Papiermaschinenzylindertrockner mit Zweisiebführung | |
DE699103C (de) | Maschine zum Erzeugen von Durchlochungen | |
DE530021C (de) | Verfahren zum Trocknen von Papier-, Pappe- u. dgl. Bahnen | |
AT381735B (de) | Vorrichtung zur bearbeitung von zellulosehaltigem material | |
DE2447779A1 (de) | Luftdruckaufprallvorrichtung zum trocknen einer papierbahn | |
DE1436874C (de) | Verfahren zum Herstellen von dehnungsfähigem Papier | |
DE19610959A1 (de) | Trockenpartie | |
CH638694A5 (en) | Method for comminuting bulk material and device for carrying out the method | |
DE567353C (de) | Vorrichtung zur feinsten Nasszerkleinerung | |
CH363958A (de) | Vorrichtung zur Behandlung von Fadenscharen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |