DE2925026C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Befeuchten von Faserstoffbahnen, insbesondere Papierbahnen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Befeuchten von Faserstoffbahnen, insbesondere PapierbahnenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B5/00—Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
- B05B5/08—Plant for applying liquids or other fluent materials to objects
- B05B5/14—Plant for applying liquids or other fluent materials to objects specially adapted for coating continuously moving elongated bodies, e.g. wires, strips, pipes
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21G—CALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
- D21G7/00—Damping devices
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Description
40
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befeuchten von Faserstoffbahnen, insbesondere Papierbahnen, bei
dem Wasser in Zweistoffdüsen durch ein Zerstäubungsmedium zerstäubt und auf ein über der Faserstoffbahn
gebildetes elektrostatisches Hochspannungsfeld gesprüht wird.
Zu den Bearbeitungsvorgängen bei der Herstellung und Vergütung von Papier, Karton und ähnlichen Faserbahnen
gehört das Befeuchten. Bei der Düsenfeuchtung werden durch einen Zerstäubungsvorgang feine Wassertröpfchen
erzeugt, die in die Faserbahn eindringen. Versuche haben gezeigt, daß der Wirkungsgrad der Befeuchtung
um so besser ist, je geringer die Teilchengröße und je höher die Auftreffgeschwindigkeit der Wassertröpfchen
auf die Oberfläche der Faserbahn ist. Es hat sich gezeigt, daß die bislang besten Ergebnisse mit
der elektrostatischen Düsenfeuchtung zu erzielen sind, bei der die elektrostatische Aufladung einerseits eine
sehr feine Zerstäubung und andererseits eine sehr hohe Geschwindigkeit der Wassertröpfchen ergibt
(W. Brecht und E. Nagler »Meßtechnische Aufdeckung grundlegender Einflüsse bei verschiedenen Befeuchtungsprozessen«,
Zeitschrift »Das Papier«, 1968, Seite 867; W. Brecht und A. Pohl »Das Reifen von Papier
und seine Wirkungen«, Zeitschrift »Das Papier«, 1960, Seite 590).
Es ist auch bekennt, bei der elektrostatischen Feuchtung
von Paüier das hierzu verwendete Wasser mittels Druckluft zu zerstäuben (A. Pohl, »Theory and operation
of electrostatic paper conditioner«. Zeitschrift »Pulp & Paper International«, 1967, Seite 63). Ein Verfahren
der eingangs genannten Gattung ist aus der Zeitschrift »Wochenblatt für Papierfabrikation«, Heft 23/24,
1974 bekannt Hierbei wird z.B. bei indirekter Aufladung in ein Elektrodengitter gesprüht, während die Erdung
der Papierbahn durch eine Walze erfolgt Hierfür geeignete Zweistoffdüsen sind bekannt und in der Praxis
bewährt (DE-AS 14 61 233).
Eine noch weitere Verringerung der Teilchengröße des zum Befeuchten dienenden Wassers läßt sich nur
dadurch erreichen, daß man das Wasser in Form von Dampf verwendet Dampffeuchter sind bekannt (US-PS
33 20 676); hierbei erfolgt auch ein Besprühen mit Wasser, jedoch vor der Anwendung des Dampfes, so daß
beide Behandlungsarten sich nicht beeinflussen.
Obwohl die Teilchengröße bei der Dampffeuchtung noch wesentlich geringer ist als bei der elektrostatischen
Düsenfeuchtung, kann bei der Dampffeuchtung nur ein wesentlich geringerer Wirkungsgrad als bei der
Düsenfeuchtung erreicht werden, so daß sich die Dampffeuchtung nur bei solchen Anwendungsbereichen
eingeführt hat bei denen nur verhältnismäßig geringe Feuchtigkeitsmengen auf das Papier aufgebracht
werden müssen. Zwar bestand schon der Wunsch, zur Verbesserung der Dampffeuchtung ein elektrostatisches
Hochspannungsfeld einzusetzen (Zeitschrift APR, Heft 24/25, 1977, Seiten 890 bis 896). Bei der Dampffeuchtung
war bisher jedoch eine Steigerung des Wirkungsgrades durch Erhöhung der Auftreffgeschwindigkeit
der feinen Flüssigkeitsteilchen durch Anwendung eines elektrostatischen Hochspannungsfeldes dadurch
weitgehend ausgeschlossen, daß die Wirkung des elektrostatischen Feldes auf Wasserdampf nur sehr gering
ist. Deshalb war es bisher bei der Dampffeuchtung unvermeidbar, daß ein großer Teil des Dampfes ungenutzt
entweicht, während sich nur ein kleiner Teil, d. h. eine geringe Flüssigkeitsmenge, an der Faserbahn niederschlägt.
Ausgehend von dem eingangs genannten Verfahren ist es daher die Aufgabe der Erfindung, dieses Verfahren
so auszubilden, daß eine hohe Befeuchtungsleistung erzielt wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß als Zerstäubungsmedium Dampf verwendet wird, dem das Wasser in einer Menge von mindestens
zehn Gewichtsprozent zugesetzt wird. Vorzugsweise wird erwärmtes Wasser zugesetzt, weil seine
Oberflächenspannung wesentlich verringert ist so daß es sich besser zerreißen läßt
Durch die Verwendung von Wasser und Dampf wird die Wirkung des elektrostatischen Feldes auf den
Dampf so wesentlich erhöht daß die gesamte Dampf-Wasser-Menge auf die Faserbahn gelangt Da diese
Feuchtigkeit zu einem wesentlichen Teil aus Dampf besteht, d. h. Wasser in feinstmöglicher Teilchengröße enthält,
tritt die Feuchtigkeit tief in die Poren der Faserbahn ein und bewirkt eine intensive, tiefwirkende Befeuchtung
und eine besonders gute Feuchtigkeitsaufnahme.
Im Gegensatz zu der bekannten elektrostatischen Düsenfeuchtung dient bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
das zugegebene Wasser in erster Linie dazu, eine für die technische Anwendung des Verfahrens wesentliche
Wirkung des elektrostatischen Feldes auf den Dampf zu erzielen. Erst in zweiter Linie dient das zerstäubte
Wasser zusätzlich zur Befeuchtung der Faserbahn.
Die Erfindung betrifft auch eine vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, die Gegenstand
von Unteransprüchen ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an »inem Ausführungsbeispiel
näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist Es zeigt
F i g. 1 in vereinfachter Darstellungsweise eine Vorrichtung zum Befeuchten einer Faserbahn, beispielsweise
einer Papierbahn, mittels Dampf,
F i g. 2 die Vorrichtung nach F i g. 1 in einer Vorderansicht und
F i g. 3 den in der Vorrichtung nach den F i g. 1 und 2 verwendeten Düsenkopf im Schnitt.
Eine Papierbahn f. wird an einer Kühlwalze 2 gekühlt und anschließend über eine ebenfalls gekühlte Gegenwalze
3 geführt. Aus mehreren Düsen 4. die über die Breite der Papierbahn 1 verteilt angeordnet sind, wird
pin Sprühstrahl 5, bestehend aus mit feinverteiltem Wasser versetztem Dampf, an der Stelle auf die Papierbahn
1 gerichtet, wo die Papierbahn auf die Gegen walze 3 aufläuft.
Im Abstand zu der Papierbahn 1 auf der Gegenwalze 3 ist eine schirm- oder gitterförmige Hochspannungselektrode
6 angeordnet, zu der die geerdete Gegenwalze 3 die Gegenelektrode bildet. An der Elektrode 6 liegt
beispielsweise eine elektrostatische Spannung von 80—200 kV. Zwischen der Elektrode 6 und der Gegenwalze
3 wird auf diese Weise ein ionisiertes elektrostatisches Feld aufgebaut.
Die Sprühdüsen 4 sind jeweils Teil eines in F i g. 3 in Einzelheiten dargestellten Düsenkopfes 7, der übe.1 eine
Entspannungskammer 8 mit einem gemeinsamen Dampfrohr 9 verbunden ist.
Eine Dampfzufuhrleitung 10 führt über ein Wasserabstreifsieb 11, das mit einer Entwässerung 12 in Verbindung
steht, und über ein Absperrventil 13 Dampf zu einem Injektor 14. Der Injektor 14 kann über ein Absperrventil
15 mit einer Luftzuleitung verbunden sein, die erwärmte Luft liefert. Diese Zufuhr von erwärmter
Luft ist jedoch nicht unbedingt erforderlich.
Der Dampf bzw. das aus erwärmter Luft und Dampf bestehende Gemisch gelangt über ein Magnetventil 17
in das Dampfrohr 9, das die Dampfzufuhrleitung für die einzelnen Düsenköpfe 7 bildet. An der Unterseite des
Dampfrohres 9 ist ein Kondensatablauf 18 vorgesehen. An der Oberseite des Dampfrohres 9 liegt ein Wasserabstreifsieb
19 vor den einzelnen Öffnungen 20, aus denen der Dampf bzw. das Dampf-Luft-Gemisch in die
Entspannungskammer 8 gelangt, deren Volumen einstellbar ist. Aus der Entspannungskammer 8 gelangt der
Dampf bzw. das Dampf-Luft-Gemisch durch eine Bohrung 21 in einen äußeren Ringraum 22 des Düsenkopfes
7 und von dort zur Sprühdüse 4.
Eine zentrale Bohrung 23 der Sprühdüse 4 ist mit einer Zufuhrleitung 24 für Wasser verbunden, das vorzugsweise
in einer (nicht dargestellten) Erwärmungseinrichtung erwärmt wurde.
Zur Kühlung der Gegenwalze 3 weist diese einen axialen Kühlwasserzulauf 25 und auf der anderen Seite
einen axialen Kühlwasseraustritt 26 auf. Die Gegenwalze 3 ist mit einer Erdung 27 versehen.
Den austretenden Sprühstrahlen 5 der Sprühdüsen 4 zum Befeuchten einer Papierbahn I werden beispielsweise
3 bis 6,5 m3 Dampf pro Stunde zugeführt. Die
entspreehende. über die Leitungen 24 zugeführte Wassermenge beträgt etwa 0.25 I Wasser bei 3 inJ Dampf
und 0.5 I Wasser bei 6.5 m' Dampf pro Stunde. Die zugeführte
Wassermenge sollte mindestens etwa 10 Gewichtsprozent der Dampfmenge betragen. Der verwendete
Dampf hat eine Temperatur von 1100C.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel wurden die Kühlwalze 2 und die Gegenwalze 3 gekühlt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zum Befeuchten von Faserstoffbahnen, insbesondere Papierbahnen, bei dem Wasser in
Zweistoffdüsen durch ein Zerstäubungsmedium zerstäubt und auf ein über der Faserstoffbahn gebildetes
elektrostatisches Hochspannungsfeld gesprüht wird, dadurch gekennzeichnet, daß als
Zerstäubungsmedium Dampf verwendet wird, dem ι ο das Wasser in einer Menge von mindestens zehn
Gewichtsprozent zugesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß erwärmtes Wasser zugesetzt wird.
3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens mit υ
einer Zweistoffdüse, der Wasser und ein Zerstäubungsmedium zugeführt wird, bei der zwischen einer
Zuführleitung und der AustrUtsdüse eine Entspannungskammer
angeordnet ist, ferner mit einer als Gegenelektrode dienende Walze, über die die zu
befeuchtende Faserstoffbahn geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung für das Zerstäubungsmedium
an einer Dampfzuleitung angeschlossen ist und diese Zuführleitung (9) einen Kondensatablauf
(18) sowie an der Oberseite ein Sieb (i9) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als Gegenelektrode dienende Walze
(3) eine Kühleinrichtung (25,26) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand über der Faserstoffbahn
(I) eine schirm- oder gitterförmige Hochspannungselektrode (6) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zweistoffdüse (4) als Hochspannungselektrode
ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
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DE19792925026 DE2925026C2 (de) | 1979-06-21 | 1979-06-21 | Verfahren und Vorrichtung zum Befeuchten von Faserstoffbahnen, insbesondere Papierbahnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792925026 DE2925026C2 (de) | 1979-06-21 | 1979-06-21 | Verfahren und Vorrichtung zum Befeuchten von Faserstoffbahnen, insbesondere Papierbahnen |
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DE2925026A1 DE2925026A1 (de) | 1981-01-08 |
DE2925026C2 true DE2925026C2 (de) | 1985-01-31 |
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Family Applications (1)
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DE19792925026 Expired DE2925026C2 (de) | 1979-06-21 | 1979-06-21 | Verfahren und Vorrichtung zum Befeuchten von Faserstoffbahnen, insbesondere Papierbahnen |
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1979
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