DE2244144C3 - Vorrichtung zum Abschneiden von Scheiben von einem Materialblock - Google Patents
Vorrichtung zum Abschneiden von Scheiben von einem MaterialblockInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abschneiden von Scheiben von einem Materialblock
nach der im Oberbegriff des Anspruchs 1 bezeichneten Gattung.
Es ist eine Vorrichtung dieser Gattung zum Schneiden von Fleischscheiben bekannt (US-PS
27 661), die einen hin- und hergehenden Fleisch-Ablagetisch und eine feste Schiene aufweist, gegen welche
das Fleisch zum Bemessen der Dicke der Fleischschei-
ben angedrückt wird. Weiterhin sind in den US-PSen
1643 829, 17 93461 und 1959 184 verschiedene Konstruktionen von Fleischschneidern beschrieben, die sich
vorzugsweise mit dem Problem einer Verhinderung von Kollisionen des zu schneidenden Fleisches mit dem
Sägeblatt befassen, wenn der das Fleich tragende Träger in seine Ausgangsposition am Sägeblatt vorbei
zurückgeführt wird, aus welcher der nächste Schnitt beginnt Das Problem wurde teilweise durch gemeinsames Zurückziehen der geschnittenen Scheibe und des
ungeschnittenen Fleischstückes gelöst Bei den zuletzt genannten Konstruktionen ist der Ablagetisch oder die
Plattform des Fördermittels, auf welchem das Fleischstück ruht, zum Trennen der geschnittenen Scheiben
vom ungeschnittenen Fleischstück beweglich ausgebildet So wird der ungeschnittene Teil des Blocks aus dem
Bereich der Säge gebracht Die Konstruktion der Plauform für diese Bewegung zusammen mit der
Vorschub-Rückholbewegung, welche das Flräch für die Schneidoperation durch das Sägeblatt führt, sind relativ
kompliziert und somit zu kostspielig und von begrenzter Lebensdauer.
In den US-PSen 18 03489, 20 81 033, 28 07 291 und 3240244 sind ferner Schneidmaschinen beschrieben,
die sich jedoch nicht mit der Lösung dieser Probleme befassen. Darüber hinaus ist die Handhabung von einem
Material wie gefrorenem Fisch und ähnlichem von der Handhabung von aufgetautem Fleisch aufgrund der
unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften dieser Materialien verschieden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der
eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, bei der die zu beschneidenden Blöcke automatisch zugeführt werden,
der Schnitt in günstigster Weise durchgeführt wird und dabei jede Kollision zwischen dem Sägeblatt und der
abgeschnittenen Scheibe bzw. dem zurückzuführenden Block vermieden wird und bei dem ferner vollautomatisch ein zu kleiner Block, von dem sich eine Scheibe der
vorbestimmten Dicke nicht mehr abschneiden läßt, ausgeworfen wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen festgelegt
Ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung wird «
anhand der Zeichnung näher beschrieben es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Gesamtansicht der Abschneidvorrichtung nach der Erfindung;
Fig. IA eine Einzelheit dieser Vorrichtung nach
F i g. 1 mit dem Block-Austrag in vergrößerter Darstel- so
lung;
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Maschine nach F i g. 1 mit den Ausgangs- und Endstellungen des Blc-cktransportes;
F i g. 3 eine perspektivisch dargestellte Einzelheit der Vorrichtung nach F i g. 1 unter einem anderen Winkel
mit dem an die Endstellung des Blocktransportes angrenzenden Bauteilen;
F i g. 4 eine Einzelheit aus F i g. 3 mit der Einrichtung
zum Zurückhalten des Restblockes; ω
Fig.5 eine teilgeschnittene Seitenansicht der Rückhaltemittel für die Vorrichtung nach F i g. 1;
Fig.6 und 7 Draufsichten auf die Vorrichtung in
verschiedenen Betriebsstellungen;
F i g. 8 ein Funktionsplan der Abschneidevorrichtung nach Fig. 1.
Die F i g. 1 und 2 zeigen eine automatische Vorrichtung zum Abschneiden von Scheiben von einem
Materialblock 10, die von einer Bandsäge 12 mit einem in einer Vorschubeinrichtung eingespannten Sägewerkzeug 14 gebildet wird. Eine Fördereinrichtung fördert
die Blöcke 18, beispielsweise tiefgekühlte Lebensmittel,
wie gefrorenen Fisch, einzeln von einem Stapel 20 auf einen Tisch 22. Die Fördereinrichtung versetzt den
Tisch mit dem darauf ruhenden Block in eine ständige Hin- und Herbewegung relativ zu dem als Bandsäge
ausgebildeten Sägewerkzeug 14, welches Scheiben vom Block schneidet Wie aus Fig.2 ersichtlich, wird der
Tisch zwischen einer mit ausgezogenen Linien dargestellten Ausgangsstellung 23 und einer gestrichelt
gezeichneten Endstellung 25 bewegt
Ein mit einem Keil 24 versehenes Betätigungsmittel 26 drückt den Keil in den Schnitt 28 zwischen dem Block
und der letzten abgeschnittenen Scheibe 30. Das Betätigungsmittel führt diese Operation jedesmal aus,
wenn der den Block zum Schneideingriff durch das Sägeblatt tragende Tisch 22 in seine Endstellung
vorgeschoben ist und bevor die Rückkehrbewegung in seine Ausgangsstellung beginnt Der Keil schiebt den
ungeschnittenen Teil I82 des Blockes seitwärts vom Sägeblatt weg, so daß der Blockteil nach Passieren des
Sägeblattes in seine Ausgangsstellung ohne Anstoßen zurückkehren kann.
Wie aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich, besitzt die Scheibenschneidvorrichtung 10 Rückholmittel 32, die
den ungeschnittenen Blockteil automatisch auf der Endstellung 25 zunickholen, wenn er zum Schneiden
einer weiteren Scheibe zu dünn geworden ist Dadurch wird sichergestellt daß das Endstück des Blockes
horizontal von dem hin- und herverfahrbaren Tisch 22 entfernt wird, bevor dieser mit einem frischen Block 18
beaufschlagt und zum Sägewerkzeug gefördert wird. Der Betrieb der Rückholmittel 32 unterbindet das
Hineinschieben des Keiles 24 durch das Betätigungsmittel 26 zwischen das Reststück des Blockes und der
letzten abgeschnittenen Scheibe.
Wie im einzelnen aus den F i g. 1 und 2 hervorgeht besitzt die Vorrichtung 10 eine Basis 36, an der ein
Rahmen 34 für das Bandsägeblatt 14 befestigt ist Die Basis 36, auf welcher auch die Fördermittel 16
angeordnet sind, trägt an einer Seite des Sägeblattes 14 den hin- und herverfahrbaren Tisch 22 und an der
anderen Seite eine ortsfeste Platte 38. Der Tisch 22 und die Platte 38 sind horizontal und koplanar, wobei der
zwischen ihnen hindurchgehende Teil des Sägeblattes 14 vertikal verläuft und der Schnitt in Richtung der hin-
und hergehenden Bewegung des Tisches 22 erfolgt Ein ortsfestes Klemmglied 40 ist an der festen Platte 38
montiert und erstreckt sich horizontal und längs der Seite des hin- und herverfahrbaren Tisches 22 über die
gesamte Länge seiner Bewegungsbahn. Das Klemmglied ist in herkömmlicher Weise zum Einstellen des
Spaltes zwischen ihr und dem Sägeblatt verstellbar, wobei der zu schneidende Block 18 an dem als Führung
dienenden Klemmglied entlanggleitet und dieser Spalt zwischem dem Sägeblatt und der Führung die Dicke der
abgeschnittenen Scheibe bestimmt
Die Basis 36 besitzt zwei horizontale Führungsstangen 42, 42 auf denen der verfahrbare Tisch 22 zur
Ausführung der Bewegung zwischen der Ausgangsstellung 23 und der Endstellung 25 gleitend geführt ist Der
Antrieb für die Hin- und Herbewegung des Tisches ist ein auf der Basis 36 montierter, mit einem Druckmedium
beaufschlagbarer Zylinder 44 und ein am Tisch 22 befestigter Kolben 46 (F i g. 1). Steuermittel 48 sind mit
der Scheibenschneidvorrichtung zur Steuerung des Vor-
und Rückhubes des Kolbens 46 im Zylinder 44 und damit zur Steuerung der hin- und hergehenden Bewegung des
Tisches 22 gekoppelt.
Der verfahrbare Tisch 22 trägt zwei gegeneinander in Richtung der Tischbewegung verstellbare Wände 47
und 49 zum Festlegen des Blockes, die gewährleisten,
JaQ der zu schneidende Block sich mit dem hin- und
hergehenden Tisch bewegt und dabei zum Sägeblatt ausgerichtet bleibt.
Der zu schneidende Block 18a wird gegen das als Führung dienende Klemmglied 40 durch ein Klemmglied 50 angedrückt, das am Ende eines Kolbens 52
befestigt ist, der sich auf einem am verfahrbaren Tisch 22 befestigten Zylinder 54 erstreckt Wie aus Fig.2
ersichtlich, werden der Block-Kiemmzytinder 54, der
Kolben 52 und die Klemmbacke 50 mit dem Tisch 22 hin- und herbewegt. Der durch Steuermittel 48
gesteuerte Zylinder 54 schiebt zum Einklemmen des Blockes (F i g. 2) den Kolben 52 gegen das Klemmglied
und zieht ihn zum Lösen der Blockhalterung und zur Aufnahme eines neuen Blockes alternierend zurück
(F ig. 5).
Bei jedem Scheibenschnitt, während dem sich der Tisch 22 von seiner Anfangsstellung in seine Endstellung
verschiebt, steuern Steuermittel 48 den Zylinder 54 zum Herausfahren des Kolbens gegen das Klemmglied 40, so
daß dabei der zu schneidende Block gegen die Führung gedruckt wird, wenn jeweils eine Scheibe abgeschnitten
ist Bei jeder Rückführung des mit einem Block beladenen Tisches in seine Ausgangsstellung wird der zu
schneidende Block 18a durch die Wirkung des Keiles 24 und die Steuerung des Zylinders 54 von dem
Klemmglied als Führung weggedrückt
Beim Start der Vorschubbewegung des verfahrbaren Tisches 22 aus seiner Ausgangsstellung in die Endstellung treiben Steuermittel 48 den Kolben 52 nach
auswärts, der dann den zu schneidenden Block 18a fest gegen das Klemmglied 40 andrückt Danach wird der
Druck im Zylinder 54 graduell abgesenkt sobald der verfahrbare Tisch 22 seine Endstellung erreicht hat
Jedoch wird der Druck im Zylinder 54 nicht Null, bevor der Tisch 22 in seiner Endstellung steht so daß der
Kolben 52 den Block 18a während des gesamten Scheibenschnittes gegen das Klemmglied 40 drückt. An
diesem Punkt, d. h. bei in der Endstellung stehendem Tisch 22, wird der Keil 24 aktiviert und verschiebt den
Block 18a von dem gerade geschnittenen Schnitt und damit von dem Klemmglied weg (F i g. 3). Der Zylinder
54 stellt dieser Bewegung keinen merkbaren Widerstand entgegen, da der Kolben 52 teleskopartig in ihm
geführt ist Daher wird der Block 18a vom Keil 24 auch nicht deformiert Nach dem Rückhub des Keiles vom
Sägeschnitt bleibt der Block t8a von der Führung weggedrückt wenn der Tisch in seine Ausgangsstellung
zurückkehrt
Die Fördermittel 16 umfassen gestapelte Blöcke 18 und fördern sie in zeitlich vorbestimmten Abständen
mittels eines auf der Basis 36 über dem verfahrbaren Tisch 22 montierten Blockspeicher- und Lademittel 56
auf den hin- und herverfahrbaren Tisch 22. Wie in den
F i g. 1,1A und 2 gezeigt speichern diese Mittel 56 einen vertikalen Blockstapel 20 in einem kastenähnlichen
Behälter 58, dessen horizontale Bodenplatte 60 parallel und mit einem bestimmten Abstand über dem
verfahrbaren Tisch 22 angeordnet ist von welcher sich einstellbare Spapelwände 62 nach aufwärts erstrecken.
Zum einfachen Einführen der Blöcke in den Blockspeicher können sich die Wände zur Ausbildung einer
Gleitführung nach aufwärts-auswärts erweitern, oder es können eine oder mehrere Wände, wie z. B. die
Seitenwand 62a, federbelastet ausgebildet sein, um die Blöcke fest gegen die Gegenwand 62a zu drücken. Zu
diesem Zweck verbindet eine federbelastete Schwinge 63 die Seitenwand 62a mit der horizontalen Platte 60
und drückt die Wand gegen die gestapelten Blöcke, wobei sie jedoch zum Nachladen von Blöcken in dem
Behälter 58 nach auswärts schwenkbar ist.
Zum Abführen des untersten Blockes aus dem vertikalen Stapel 20 besitzt die vordere Abschlußwand
62c ein Fenster 64, durch welches der Block gedrückt werden kann, um von hier auf den verfahrbaren Tisch 22
zu gelangen. Zur Durchführung dieses Fördervorganges
erstreckt sich ein pneumatischer Zylinder 66 durch ein
weiteres Fenster in der Rückwand 62c/, in dem ein an seinem vorderen Ende mit einem Druckstock 68
versehener Kolben 70 geführt ist. Der Druckstock 68 dient ferner zum Zurückhalten der im Stapel 20
oberhalb des abzufordernden Blockes liegenden Blöcke, bis diese vollständig abgeführt sind.
Wie ferner in F i g. 1 gezeigt umfassen die Blockspeicher- und Lademittel 56 eine Blockführung 72 in Form
eines Winkelarmes 74, die an der Abschlußwand 62c
zusammen mit einer federbelasteten Schwinge 76
hängend befestigt ist welche den Arm nach abwärts gegen das Fenster der Wand 62c drückt. Die
Normalposition des Armes ohne den abgeförderten Block ist in F i g. 1 dargestellt. Dabei ragt das freie Ende
des Armes in das Fenster 64 und drückt aufgrund des Armgewichtes und der Federschwinge gegen den
untersten Block im Stapel 20 mit einer geringen Kraft die den Block im Stapel hält. Wenn der Zylinder 66 und
der Kolben 70 einen Block aus dem Stapel abführen,
drückt dieser Block gegen den Arm 74 und hebt ihn in
die in F i g. la gezeigte Stellung. Sobald die Vorderkante
des abzuführenden Blockes den Arm weiter nach aufwärts drückt und der Block den Stapel zu verlassen
beginnt drückt die nach abwärts gerichtete Kraft des
Armes die Blockvorderkante nach unten. Diese
Wirkung, gekoppelt mit der weitergehenden Abführung des Blockes durch den Entladekolben und den Zylinder,
führt den Block schnell auf den hin- und herverfahrbaren Tisch 22 zwischen die Tischwände 47 und 49.
Während dieser Verschiebung von der horizontalen Platte 60 auf den verfahrbaren Tisch 22 wird der Block
von unten nicht abgestützt Zur Erleichterung der sicheren Einführung eines Blockes zwischen die
Tischwände sind diese, wie gezeigt, an ihren oberen
Enden gegeneinander aufgeweitet Während der Blockförderung ist da- Klemmglied 50 zurückgezogen;
danach erstreckt es sich quer zum verfahrbaren Tisch 22 und drückt den eben zugeführten Block gegen das
Klemmglied 40.
Die F i g. 3 und 4 zeigen Einzelheiten des Keiles 24 und des Keil-Betätigungsmittels 26. An einem Armbügel
80 ist ein als elektromagnetisch steuerbare Kolben-Zylindereinheit 82 ausgebildetes Betätigungsmittel in
einem kurzen Abstand hinter der Kante des Sägeblattes
14 entgegengesetzt zur Schneidkante auf dem festen
Tisch 38 befestigt Der Armbügel 80 hält die Einheit 82 so über dem geschnittenen Block, daß der Kolben sich
direkt über dem Schnitt bewegt den das Bandsägeblatt 14 in dem zu schneidenden Block 18a ausführt
Der Keil 24 ist unten am freien Ende der Einheit 82 angeordnet Seine Schneide weist nach unten und
verdickt sich nach aufwärts. F i g. 4 zeigt die Stellung des Keiles 24 bei zurückgezogener Kolben-Zylinder-Einheit
82. Der Keil steht oberhalb des zu schneidenden Materials und beinflußt den Beirieb der Schneidvorrichtung nicht. Wie jedoch in den F i g. 3 und 7 dargestellt ist,
dringt der Keil in den gerade fertiggestellten Sägeschnitt ein. wenn die Einheit 82 den Keil nach abwärts
bewegt, was am Ende der Vorwärtsbewegung des verfahrbaren Tisches 22 in seine Endstellung 25
geschieht. Die gerade abgeschnittene Scheibe 30 liegt an dem Klemmglied 40 an und wird somit aus der
Bewegungsbahn herausgehalten, wohingegen der ungeschnittene Blockteil 18a sich an dem Klemmglied 50
abstützt Daher verschiebt sich der ungeschnittene Blockteil aufgrund der Keilwirkung des in den
Sägeschnitt eindringenden Keiles 24 von dem Klemmglied 40 weg, wodurch der Kolben 52 geringfügig nach
rückwärts in den Zylinder 54 eingedrückt wird. Das Eindringen des Keiles 24 in den Sägeschnitt hat somit
eine Verschiebung des Blockteiles 18a nach seitwärts vom Sägeblatt weg und damit eine Aufweitung des
Schnittes zur Folge.
Wie oben beschrieben, ist der Zylinder 54 der Schneidvorrichtung in diesem Zeitpunkt voll entlüftet
und setzt somit der Rückbewegung des Kolbens 52 durch den Keil 24 keinen Widerstand entgegen. Folglich
kann die Kolben-Zylinder-Einheit 82 den Keil 24 sofort nach seinem Vorschub zurückziehen, während der
verfahrbare Tisch 22 in seiner Stellung steht. Danach ist der Block 18a zur Seite vom Sägeblatt 14 weg gedrückt,
wenn die Steuermittel 48 den Tisch zurückziehen, so daß er sich mit einem freien Abstand gegenüber dem
Sägeblatt bewegen kann und so eine Kollision zwischen dem Block und dem Blatt verhindert wird.
Auf diese Weise können die Fördermittel 16 in ständiger Wiederholung den Block 18 aus gefrorenem
Fisch oder anderem ähnlichen Material zu und geringfügig hinter das Sägeblatt 14 fördern, um eine
Scheibe vom Block vollständig abzuschneiden, und danach den Block vom Sägeblatt wegdrücken, ohne daii
der ungeschnittene Teil des Blockes in Eingriff mit dem kontinuierlich umlaufenden Sägeblatt gelangt. Durch
ein solches unerwünschtes In-Eingriff-Gelangen könnten die Kanten des Blockes 18 längs des gerade
hergestellten Schnittes abgerieben werden oder aufbrechen, was im allgemeinen zum Verlust eines beträchtlichen Teiles des Blockes führt insbesondere, wenn dünne
Scheiben von diesem abgeschnitten werden. Es könnte ferner auch das Segment des Blockes zerstört werden,
welches als nächstes geschnitten werden soll, ebenso wie auch der Sitz des Sägeblattes an den antreibenden
Zugorganen gestört werden könnte. Die Halterung des Blockes 18a zwischen den Wänden 47 und 49 hält ihn
von einer größeren Verkantung oder Schrägstellung zurück, wenn der Keil 24 in den Sägeschnitt
eingedrungen ist Wie bereits herausgestellt, wird der
Keil 24 nach dem Abschneiden der letzten Scheibe eines Blockes, d.h. wenn der Rest des Blockes zum
Abschneiden einer weiteren Scheibe zu dünn geworden ist nicht betätigt was durch Rückhaltemittel 32
verhindert wird.
Wie in den Fig.3 bis 7 gezeigt weisen die
Rückhaltemittel 32 für den ungeschnittenen Teil 90 eines Blockes 18a einen von einer Antriebsführung 86
getragenen Schieber 84 auf. Um den Blockrest an der Rückführung in die Ausgangsstellung 23 zusammen mit
dem verfahrbaren Tisch 22 zu hindern, zieht der Führungsantrieb 86 den Schieber gegen das Klemmglied 40 und klemmt dabei die gerade geschnittene
Scheibe ein und den Blockrest gegen das Klemmglied
am vordersten Punkt fest, bis zu welchem der
verfahrbare Tisch einen Block 18 vorschiebt. Die F i g. 4 und 6 zeigen diesen Betriebszustand der Rückhaltemittel 32 mit dem den Schieber 84 gegen das Klemmglied
40 zurückziehenden Antrieb. Die F i g. 3 und 7 zeigen den anderen, nicht zurückgezogenen Betriebszustand in
welchem der Antrieb 86 ausgefahren ist.
Wie aus F i g. 5 hervorgeht, weist die dargestellte Antriebsführung 86 einen pneumatischen Zylinderkol ben 85 auf, bei welchem an dem freien Ende des Kolbens
ein Ende eines Lenkarmes 87 befestigt ist dessen anderes Ende an einem Ende eines Schieberstößels 88
angelenkt ist Eine ausgekehlte Führungsbasis 89 trägt den pneumatischen Zylinder zwischen ihren Führungs wänden, wobei der Kolben und der Stößel 88 sich
zwischen den Wänden erstreckt In jeder der Führungswände ist ein gebogener Führungsschlitz 89a eingeschnitten, in die ein an dem Stößel 88 befestigter
Führungsstift 88a eingreift Der Rückhalteschieber 84 befindet sich an einem Ende des Stößels 88, und der
Führungsstift 88a erstreckt sich seitlich von beiden Seiten des Stößels zwischen seinen Enden.
Die Führungsbasis 89 ist auf dem ortsfesten Tisch 38 unmittelbar neben dem Keil-Betätigungsmittel 26
montiert so daß sich der Schieber 84 in der Endstellung 25 eines Blockes 18a über das Klemmglied 40 erstreckt.
Jeder Führungsschlitz 89a besitzt einen horizontalen Teil an seinem von dem Klemmglied 40 entfernten
Ende, an welchem sich ein schräg aufsteigender Keil von
rampenartiger Aushöhlung anschließt, der in das
unmittelbar an der Führung liegende Schlitzende übergeht.
Bei dieser Konstruktion des Führungsantriebes 86, wenn der pneumatische Antrieb den Kolben gegen das
Klemmglied 40 zurückzieht wie in den F i g. 3 und 7 und in F i g. 5 gestrichelt gezeigt drückt der Kolben und der
Arm 87 den Stößel von der Führungsbasis 89 weg und ferner quer zum Klemmglied 40. Dabei bewegt sich der
Führungsstift 88a im schrägen Teil des Schlitzes, drückt
dabei den Stößel nach aufwärts und hebt den Schieber
84 frei vom Block 18a auf den verfahrbaren Tisch 22. Die Steuermittel 48 halten normalerweise die Antriebsführung 86 in dieser nicht zurückgezogenen Stellung in der
die Haltemittel das Schneiden der Blöcke nicht
beeinflussen können.
Wenn jedoch die Fördermittel 16 abfühlen, daß der Blockrest 90 zu dünn zum Abschneiden einer weiteren
Scheibe oder dünner als irgendeine gewünschte Stärke geworden ist betätigen die Steuermittel 48 (Fig. 1) die
so Antriebsführung 86 zum Zurückziehen des Schiebers 84, wodurch der Blockrest gegen das Klemmglied geklemmt wird. Die Steuermittel leiten diesen Vorgang
ein, wenn der verfahrbare Tisch 22 in der Endstellung 25 (Fig.2) steht Zum Zurückziehen des Schiebers 84
5S betätigen die Steuermittel den Zylinderkolben 85 zum
Ausfahren des Kolbens und des Armes 87 und damit zum Einziehen des Stößels 88 in die Führungsbasis 89.
Da sich der Führungsstift 88a von dem geneigten Teil des Führungsschlitzes 89a zum horizontalen Teil nach
abwärts bewegt führt der Schlitz den Stößel nach unten, wie es in F i g. 5 in ausgezogenen Linien dargestellt ist
Dies drückt den Schieber 84 längsseits zum Blockrest 90 nach abwärts. Die weitere Bewegung des Stößels mit
dem Führungsstift 88a in dem horizontalen Schlitzteil
zieht den Schieber 84 gegen den Blockrest (F i g. 4) bis
der Schieber den Rest ergreift sowie die zuletzt geschnittene Scheibe gegen das Klemmglied 40. Danach
betätigen die Steuermittel den Block-Klemm-Zylinder
54 zum Einziehen des Kolbens 52 und der Backe 50 (F i g. 6) sowie den Zylinder 44 zum Zurückführen des
verfahrbaren Tisches 22 in seine Ausgangsstellung. Danach leiten die Steuermittel die Rückkehr der
Antriebsführung 86 zu ihrer nicht haltenden Stellung ein. Der Blockrest 90 befindet sich dann neben der
zuletzt vom Block geschnittenen Scheibe 30 und kann aus der Schneidvorrichtung entfernt werden.
Die Fördermittel 16 fühlen mit Hilfe eines Tastmittels ab, wenn der ungeschnittene Teil des Blockes zum to
Abschneiden einer weiteren Scheibe zu dünn wird, das das Klemmglied 50 aktiviert. Bei dem Ausführungsbeispiel
gemäß den F i g. 3 bis 7 tragen die Fördermittel 16 als Tastmittel einen Schalter 92 mit einem Kontrollarm
94 oberhalb des zu schneidenden Blockes 18a und neben ts
dem Klemmglied 50 in der Endstellung 25. Ein Tastmittel 96 ist an der Oberseite des Klemmgiiedes 50
montiert und betätigt den Schalter, sobald das Klemmglied einen Block 80 von vorbestimmter
minimaler Dicke einklemmt
Bei dieser Anordnung halten die Steuermittel 48 die Rückhaltemittel 32 so lange in dem nichthaltenden
Zustand, solange das Klemmglied 50 einen Block 18a von einer größeren als der vorbestimmten minimalen
Dicke festhält (Fig.3). Während des Schneidens des
Blockes zu dieser oder einer geringeren Dicke bringt
das Klemmglied 40 das Tastmittel 96 in Eingriff mit dem Kontroüarm 94 des Schalters 92, der die Steuerung
veranlaßt, den Schieberantrieb 86 in die in Fig.4
gezeigte Position zurückzuziehen.
Die Betätigung des Schalters 92 unterbricht ferner die Operation des Keiles 24. Wo gewünscht, beispielsweise
zur Zeitnahme, können statt eines einzigen Schalters 92 zwei Schalter zur aufeinanderfolgenden Betätigung
vorgesehen sein. Der zuerst zu betätigende Schalter kann den Betrieb des Keil-Betätigungsmittels 26
unterbrechen und der andere Schalter die Rückhaltemittel 32 in Betrieb setzen.
Wie aus den F i g. 3, 6 und 7 ersichtlich, hat die Basis 36 eine Entleerungsrinne 102, die hinter der Endstellung
des verfahrbaren Tisches 22 nach abwärts führt, um die Blockreste aus der Vorrichtung abzufordern. Aus F i g. 7
ist ersichtlich, daß jede Scheibe 30 aus der Schneidvorrichtung zu einem Förderer oder anderen Abführeinrichtung
durch die Vorschubbewegung der nächstfolgenden, geschnittenen Scheibe abgefördert wird. In
ähnlicher Weise drückt die Vorschubbewegung eines frischen Blockes auf dem verfahrbaren Tisch 22 den
Rest 90 des vorherigen Blockes nach abwärts in die Rinne 102.
Schließlich haftet der Rest 90 an der letzten von ihm geschnittenen Scheibe, wenn diese Scheibe aus der
Vorrichtung gedruckt wird, unmittelbar nachdem die Scheibe und der Rest von dem Rückhalteschieber 84
zusammen an das Klemmglied gedrückt worden sind, ss wobei der Rest 90 von einem Trennorgan 106 erfaßt
wird, welches ihn von der Scheibe trennt und zur Rinne 102 fördert Wie in den F i g. 3,4 und 7 gezeigt, trägt ein
Arm 106 das Trennorgan hinter der Endposition des verfahrbaren Tisches 22 und oberhalb der Bahn des go
Blockrestes zum Bewegen aus der Endstellung in die Rinne 102.
Das Trennorgan ist ein pratzenartiges Gerät, welches
den Rest 90 seitlich von der Scheibe wegdrückt Im einzelnen besitzt das Trennorgan 106 eine Anzahl es
elastischer Zinken 109, die von einem Halteblock UO herabhängend sich mit ihren freien unteren Enden in die
Bewegungsbahn des Blockrestes 90 erstrecken. Wie in den F i g. 6 und 7 gezeigt, fluchten die Zinken in einer
Reihe, die längs zum Klemmglied 40 und nach auswärts von dieser erweiternd verläuft, wobei die Erweiterungen
derart ausgeführt sind, daß der Rest 90 nach seitwärts von der Scheibe 30 weggedrückt wird.
Sobald eine Scheibe 30, an welcher ein Blockrest 90 anhaftet, aus der Schneidvorrichtung herausgedrückt
wird, wird der am Block gehaltene Rest von einer Zinke 109 ergriffen. Falls der sich vorschiebende Rest den
Zinken weiter umbiegt, trennt die Reaktionskraft des Zinkens den Rest von der Scheibe. Die Scheibe ist dann
frei zum alleinigen Abführen, und der Rechen der Zinken 109 gewährleistet, daß der Rest 90 in die Rinne
102 gleitet Ein oder zwei Ladezinken, d.h. die dem Sägeblatt 14 am nächsten stehenden Zinken, können die
Scheibe 30 ergreifen, bevor ein weiterer Zinken den Blockrest hält. Die Zinken sind jedoch so biegsam, um
sich ausreichend zu verformen und eine Scheibe hindurchzulassen.
Alternativ zum gezeigten Trennorgan 106, welches tatsächlich den Blockrest von der zuletzt geschnittenen
Scheibe teilt, kann die Scheibenschneidvorrichtung 10 mit einem Keil-Trennorgan ähnlich wie dem Keil 24 und
dessen Betätigungsmitteln 26 versehen sein. Auch diese Elemente 24 und 26 können die Trennfunktion
übernehmen, wenn sie betätigt werden, nachdem die Rückhaltemittel 32 den Blockrest losgelassen haben und
nachdem der verfahrbare Tisch 22 aus der Endstellung zurückgezogen worden ist
F i g. 8 zeigt ein Schaubild, aus dem die den gesamten Betriebsablauf der Schneidvorrichtung 10 steuernde
Steueranlage sowie deren Steuermittel 48 bzw. deren einzelne Schalteinheiten schematisch zu ersehen sind.
Die Vorrichtung wird durch das Anlassen der Bandsäge mittels der Schalteinheit in Betrieb gesetzt
Der Betrieb kann jederzeit durch willkürliche Betätigung in beliebiger Reihenfolge durch Handsteuerung,
beispielsweise durch Ein-Aus-Schalter, unterbrochen werden. Die Schalteinheit 114 schaltet dann den
nächsten Betätigungsschritt mit dem Rückkehren des hin- und hergehenden Tisches 22 in seine Ausgangslage
23 (Fig.2) durch Einziehen des Kolbens 46 in dem pneumatischen Zylinder 44.
Befindet sich kein Block auf dem Tisch 22, was durch
ein positives Signal vom Signalgeber 116 angezeigt wird, wird der Steuerimpuls zur Schalteinheit 118
geführt Das »Tisch-leer-Signal« des Signalgebers 116
kann von Hand gegeben werden, wenn die stillstehende Schneidvorrichtung eingeschaltet wird. Es kann auch
automatisch von dem unmittelbar vorstehenden Scheibenschneidzyklus
der Rückhaltemittel 32, wie nachfolgend beschrieben, gegeben werden. In den Fällen, in
denen der Steuerimpuls zur Schalteinheit 118 geführt
wird, werden die Blockspeicher- und Lademittel 56 zum Einbringen eines frischen Blockes 18 aus dem Stapel 20
auf den verfahrbaren Tisch 22 betätigt Dies geschieht durch einen Zylinder 66 zum Ausfahren des Kolbens 70
und durch Andrücken des Druckstockes 68 quer zur horizontalen Platte 60, um den untersten Block aus dem
Stapel 20 herauszuschieben. Der Zylinder 66 fährt danach automatisch den Kolben 70 ein und zieht dabei
den Druckstock 68 aus dem Behälter 58, so daß der Blockstapel abgesenkt wird und ein weiterer Block auf
der horizontalen Platte 60 zur Abförderung bereitgestellt wird
Nach vollzogener Abführung des Blockes oder wenn sich der Block bereits auf dem verfahrbaren Tisch
befindet (negatives Signal vom Signalgeber 116),
schaltet die Schalteinheit 120 und treibt das Klemmglied
50 an. Dies erfolgt durch Ausfahren des Koibens 52 mit dem Klemmglied 50 aus dem Betätigungszylinder 54
und dadurch Einklemmen des Blockes auf dem Tisch gegen das Klemmglied 40. Mittels der Schalteinheit 122
wird dann das Verfahren des Tisches 22 aus seiner Anfangssteüung 23 in die Einstellung 25 zum Schneiden
einer Scheibe von dem auf ihm fcsigeklemmten
Blockmaterial eingeleitet Wie oben beschrieben, wird dabei der Druck im Zylinder 54 während der
Tischvorschubbewegung graduell abgesenkt so daß er nahe Null ist, wenn der Tisch seine Endstellung erreicht.
Wenn der Block zum Abschneiden einer weiteren Scheibe noch dick genug ist, was durch den nicht
geschlossenen Schalter 92 (negatives Signal vom Signalgeber i24) angezeigt wird, werden am Ende der
Blockvorschubbewegung über die Schalteinheit 126 die Keilbetätigungsmittel 26 eingeschaltet und so der Keil
24 in den gerade hergestellten Schnitt eingeschoben, bzw. aus ihm danach wieder zurückgezogen. Das dabei
entstehende Verschieben des ungeschnittenen Teiles des Blocks 18a von dem Klemmglied 40 weg
gewährleistet einen Zwischenabstand zwischen dem Block und dem Sägeblatt. Die Schneidvorrichtung ist
dann bereit zum Beginn des nächsten Betriebszyklus der von der Schalteinheit 114 ausgelöst wird und dann
wieder automatisch abläuft
Ist jedoch der Schalter 92 geschlossen, was durch ein positives Signal aus dem Signalgeber 124 angezeigt
wird, dann unterbricht die Steueranlage 48 die Schalteinheit 126 und schaltet statt dessen auf die
Schalteinheit 128. Das bedeutet, daß die Antriebsführung 86 den Rückhalteschieber 84 zurückzieht und
dadurch den Rest 90 des geschnittenen Blockes gegen das Klemmglied drückt Als nächstes werden die
Klemmglieder 50 durch die Schalteinheit 130 zurückgezogen, durch die Fördermittel 16 die Zufuhr eines
weiteren Blockes 18 aus dem Stapel zum Tisch 22 vorbereitet und der Schalteinheit durch Erzeugen eines
positiven Signals einen »Tisch-leer«-Befehl, für den nächsten Zyklus gegeben. Die Schalteinheit 132
veranlaßt, daß der Rückhalteschieber 86 in die nichthaltende Position gemäß Fig.3 gelangt Die
Schneideinrichtung ist danach wieder zur Aktionsbox 114 zurückgeführt
Die in der Steueranlage vorgesehenen Steuermittel und Schaltorgane zum Betrieb der pneumatischen
Zylinderkolben oder irgendwelcher anderen Betätigungsorgane sind von herkömmlicher Ausbildung und
werden im einzelnen nicht beschrieben, da sie in bekannter Weise hergestellt werden können. Es ist
ferner verständlich, daß die Steuermittel 48 in Verbindung mit einer pneumatischen Druckquelle, mit
Druckreglern, Grenzschaltern, Positionsfühlern und anderen allgemein bekannten Schaltorganen operiert
Beispielsweise wirkt der Block 18a, wie in Fig.2 gezeigt, mit einem Lagefühler 134 zusammen, wenn er
gegen das Klemmglied 40 gedrückt wird, welcher der Schalteinheit signalisiert, um den Beginn der Vorschubbewegung
des Trägers 22 einzuleiten.
Aus der F i g. 1 geht ferner ein weiterer Vorteil der automatischen Schneidvorrichtung 10 hervor, der in der
Wirtschaftlichkeit hinsichtlich der Zeitdauer, des Arbeitsaufwandes und an zu schneidendem Material,
verglichen mit bekannten Vorrichtungen und Verfahren zu sehen ist Es wurde ferner festgestellt, daß sich ein
weiterer wirtschaftlicher Vorteil dadurch ergibt, daß die Fördermittel 16 schnell gestoppt werden, sobald das
Sägeblatt bricht Ein weiterlaufender Betrieb der Fördermittel nach einem Blaubruch unmittelbar bevor
ein Arbeiter dies bemerkt und die Schneidvorrichtung vor» Hand abschalten kann, kann zu einer Zerstörung
des Blockes 18a auf dem verfahrbaren Tisch 22, ebenso wie zu einer Verzögerung des Wiederanlassens der
Schneidvorrichtung führen. Daher hat die Schneidvorrichtung 10 einen Sensor, der eine Verringerung der
Blaltspannung anzeigt und die Fördermittel 16 ausschaltet.
Wie in F i g. 1 gezeigt, ist es bekannt, daß Bandsägen
einen festen Feder- oder ähnlichen Mechanismus aufweisen, welcher die beiden Scheiben, auf denen das
Sägeblatt 14 aufgezogen ist, rur Aufrechterhaltung der Blattspannung beaufschlagt In der dargestellten Bandsäge
12 trägt die Basis 36 die untere Blattführungsscheibe und hat eine Gleitführung 138, welche eine Schiene
140 teleskopartig aufnimmt die an einem Rohrträger
141 montiert ist, welcher den Sägekopf 142 trägt, an
welchem die obere Blattführungsscheibe montiert ist. Die Feder 136 wird zwischen der Basis 36 und dem
Sägekopf 142 durch einen Mitnehmer 144 zusammengedrückt, der mit einem an der Basis montierten
Spann-Nocken 146 in Eingriff steht, welcher durch einen Ratschenhebel 148 in Drehbewegung versetzt wird.
Das Gewicht des Rohrträgers 141 und das des Sägekopfes 142 und die Spannung des Sägeblattes 14
wirken alle zusammen und drücken somit die Feder 136 zusammen. Wenn daher das Sägeblatt 14 intakt ist, wird
die Feder — wie gezeigt — zusammengedrückt und der Mitnehmer 144 teleskopartig weit in den Rohrträger
141 eingeschoben. Wenn jedoch das Sägeblatt bricht, steht die Feder unter einer geringeren Kompression und
dehnt sich aus und bewegt dabei den Rohrträger nach aufwärts relativ zum Mitnehmer.
Ein Schalter 150 ist am unteren Ende des Rohrträgers montiert, und ein Schaltarm 152 befindet sich an dem
Mitnehmer 144 zum Aktivieren und Schließen des Schalters, wenn die Feder 136 zusammengedrückt ist
Geschlossen hält der Schalter 150 ein Ventil 156 (F i g. 1 links oben) zur Lieferung eines pneumatischen Druckes
von der Druckmittelquelle 158 zum Steuergerät 48. Ist jedoch der Schalter geöffnet, dann betätigt er das Ventil
156 zum Blockieren des Druckes von der Druckmittelquelle und entlüftet dabei die zum Kontrollgerät
führende Druckleitung. Bei dieser Anordnung liftet der Rohrträger den Schalter 150 gegenüber dem Betätigungsarm
152 und öffnet dadurch den Schalter 150, wenn das Blatt bricht oder andere Spannungsverluste
auftreten, durch die der Sägekopf und der Rohrträger angehoben werden. Diese Aktion unterbricht prompt
den pneumatischen Druck zum Steuergerät 48 und somit zu allen pneumatischen Zylindern und Betätigungs-
bzw. Antriebsorganen der Schneideinrichtung. Als Konsequenz hält auch der Schneid- Fördermechanismus
an. Wo gewünscht, kann der Schalter 150 auch den elektrischen Kraftfluß zur Scheibenschneideinrichtung
10, beispielsweise zum Abschalten des Sägemotors unterbrechen, wenn das Blatt bricht
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (16)
1. Vorrichtung zum Abschneiden von Scheiben von einem Materialblock, der wiederholt zu einem
Sägewerkzeug gefördert wird, wobei ein den Block tragendes Fördermittel gegenüber dem Sägewerkzeug bei jedem Schneidvorgang zwischen einer
Ausgangsstellung, in der sich das Sägewerkzeug an einer Seite des Blocks befindet, und einer Endstellung, in der das Sägewerkzeug hinter der anderen
Seite des Blocks steht, verschiebbar ist und danach in die Ausgangsstellung zurückgeführt wird, wobei das
Sägewerkzeug zwischen der gerade abgeschnittenen Scheibe und dem ungeschnittenen Teil des
Blocks hindurchgeführt wird, gekennzeichnet ts
durch einen mit dem Sägewerkzeug (14) fluchtenden Keil (24), der in die Lücke zwischen der gerade
abgeschnittenen Scheibe (30) und dem ungeschnittenen Block (iSa) vor der Rückbewegung des
Fördermittel (16) in Richtung auf die Anfangsstellung eindrückbar ist, um den ungeschnittenen Teil
(Ma) von der gerade abgeschnittenen Scheibe (30) um einen Spalt zu trennen, der breiter ist als der
Querschnitt des Sägewerkzeugs (14), ohne daß dabei das Fördermittel (16) bewegt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zu beschneidende Block zwischen
— mindestens während der Vorschubbewegung mit einem Druck beaufschlagbaren — Klemmgliedern
(40,50) festlegbar ist, die senkrecht zur Schnittebene
auf Abstand angeordnet sind und entlang der die Dicke der bei jedem Schneidvorgang abtrennbaren
Scheibe (30) gemessen wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel (16) eine
ortsfeste Platte (38) und einen ihr gegenüber horizontal verfahrbaren Tisch (22) aufweist
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmglied (40) aus einer
auf der ortsfesten Platte (38) aufreciitstehenden *<
> Führung besteht und das Klemmglied (50) als andrückbare Klemmeinheit auf dem verfahrbaren
Tisch (22) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Betätigungsmittel (26) zum *5
Einführen des Keils (24) in die Lücke während der Bewegung des Fördermittels in Richtung auf die
Endstellung und zum Halten des Keils (24) außer Berührung mit dem zu beschneidenden Block (18)
während der Rückbewegung des Fördermittels.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das andrückbare
Klemmglied (58) gegen das ortsfeste Klemmglied (40) mit einer Kraft andrückbar ist, die in der
Anfangsstellung des Fördermittels (16) ihr Maximum aufweist, die sich während der Vorschubbewegung
in die Endstellung verringert und kurz vor dem Einführen des Keils (24) ihr Minimum erreicht
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch Tastmittel (92, 96) zum so
Erfassen der Dicke des ungeschnittenen Teils (90) des Blocks (18) und Rückhaltemittel (32) zum
Zurückhalten des ungeschnittenen Teils (90), sobald eine vorbestimmte Dicke unterschritten ist
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß beim Eingreifen der Rückhaltemittel
(32) gleichzeitig der Keil (24) in seiner zurückgezogenen Stellung festlegbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch Steuermittel (48) für Schaltorgane für das Betätigen der Klemmglieder (40, 50),
des Fördermittels (16) und des Keils (24).
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
gekennzeichnet durch ein zwischen die gerade abgeschnittene Scheibe (30) und den ungeschnittenen Teil (90) des Blocks (18) im Anschluß an dessen
Festhalten in der Endstellung einschiebbares Trennorgan (106).
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Trennorgan (106) mit Zinken (109) in den Schnitt von der Richtung aus
einführbar ist, in der das Fördermittel den Block relativ zum Sägewerkzeug (14) bewegt, und daß die
Zinken (109) laufend in unterschiedlichen Abständen in der Richtung angeordnet sind, in der die Dicke
abgegriffen wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (109) in Richtung
der relativen Bewegung des Materialblocks elastisch abbiegbar sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Blockspeicher und Lademittel (56) zur Vorratshaltung und zur
Abgabe einzelner Blöcke (18) zum Fördermittel (16) vorgesehen sind, wobei die einzelnen Blöcke (18) in
einem vertikalen Stapel (20) übereinander über dem Fördermittel (16) auf einer horizontalen Platte (60)
zwischen Wänden (62) anliegenden Stapel (20) bereitgestellt sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Blöcke (18) vom Stapel (20)
über eine Führungseinrichtung auf den Tisch (22) des Fördermittels (16) überführbar sind, welche die
horizontale Bewegung des Blocks aus dem Stapel in eine Abwärtsbewegung zum Tisch (22) umsetzt und
die von dem abzuführenden Block erfaßbar und elastisch nachgiebig verschwenkbar ist, um den
abzuführenden Block vom Stapel abwärts in Richtung auf den Tisch (22) zu neigen.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägewerkzeug
ein endloses Sägeband aufweist, das durch federnde Mittel (136) unter Spannung gehalten wird und daß
ein auf die Spannung ansprechender Schalter (150) vorgesehen ist, der bei Wegfall der Spannung die
Förderbewegung des Fördermittels (16) unterbricht
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Mittel (136)
Federn aufweisen, die getrennt auf die Umlenkscheiben des Sägebands wirken und daß die Betätigung
des Schalters (150) bei getrennter Bewegung der beiden Umlenkscheiben durch die Federn infolge
eines Bruchs des Sägebands erfolgt
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