DE224385C - - Google Patents
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- DE224385C DE224385C DENDAT224385D DE224385DA DE224385C DE 224385 C DE224385 C DE 224385C DE NDAT224385 D DENDAT224385 D DE NDAT224385D DE 224385D A DE224385D A DE 224385DA DE 224385 C DE224385 C DE 224385C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D7/00—Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
- B26D7/27—Means for performing other operations combined with cutting
- B26D7/34—Means for performing other operations combined with cutting for applying a coating, such as butter, to cut product
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung der Vorrichtung für Verstärkungslochmaschinen
zur Zuführung von Papierstreifen auf die Ränder von Briefen in Richtung des Randes nach Patent 223744.
Bei diesen Maschinen stellte sich der Nachteil heraus, daß der vorgebrachte Streifen
beim Abschneiden sich verschob. Da nun das Messer den gewölbten Streifen nicht der
ganzen Länge nach auf einmal abschneidet und außerdem die Schneidvorrichtung höher
liegen kann als die Fläche für die Auflage des freien Endes, so kann beim Nachdrücken
des Lochers der Streifen bereits verschoben sein, so daß die Kante des Verstärkungsstreifens
mit der Kante der Unterlage nicht mehr genau bündig liegt und sogar die Möglichkeit
vorhanden ist, daß die am freien Ende befindlichen Locher den Verstärkungsstreifen
nicht mehr treffen.
Dieser Ubelstand wird gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß der Streifen auf der
ganzen Länge auf einem Draht geführt und unter einer entsprechend profilierten Deckleiste
um eine Einheit verschoben und vor dem Lochen . durch einen besonderen Andrücker
gegen Verschieben gesichert wird.
Auf der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Ansicht der Maschine.
Fig. 2 und 3 zeigen Einzelheiten. Der Streifen α wird über dem Draht b verschoben
und gelangt unter die drehbar befestigte profilierte Deckleiste c.
In der Nähe des freien Endes des abzuschneidenden Streifens ist ein in der Locherplatte
d geführter Andrücker in Form eines Stiftes e vorgesehen, der sofort in Wirkung
tritt, wenn der Streifen am Ende seiner Bewegung angekommen ist. Die Länge dieses
Andrückstiftes muß so bemessen sein, daß er auf den Streifen drückt, bevor der Streifen
durch das Messer abgeschert wird. Der Stift steht unter der Wirkung der Feder f, die
beim Niedergehen des Lochers gespannt wird.
Claims (1)
- 45 Patent-Anspruch :Vorrichtung für Verstärkungslochmaschinen zur Zuführung von Papierstreifen auf die Ränder von Briefen in Richtung des Randes nach Patent 223744, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen auf der ganzen Länge auf einem Führungsdraht und unter einer entsprechend profilierten Deckleiste um eine Einheit verschoben und vor dem Lochen durch einen besonderen Andrücker gegen Verschieben gesichert wird.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE224385C true DE224385C (de) |
Family
ID=485124
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DENDAT224385D Active DE224385C (de) |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE224385C (de) |
-
0
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