DE2238801A1 - Verfahren und vorrichtung zur reinigung von schaedliche substanzen enthaltendem abgas - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur reinigung von schaedliche substanzen enthaltendem abgasInfo
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Description
Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von'schädliche Substanzen
enthaltendem Abgas
(Priorität: 6.Aug. 71, Japan, Nr. 59o48)
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reinigen von Abgasen, beispielsweise zum Heinigen eines
Rauchgases, welches schädliche Substanzen enthält, wie SO2,
NO2,durch Entfernen der schädlichen Substanzen aus den Abgasen
durch Reaktion der Abgase mit einer Absorptionslösung.
Zur Abgasreinigung ist das sogenannte ITaßverfahren einfach im
Hinblick auf die Konstruktion der Vorrichtung und erfordert eine geringere Anfan^sinvestition als der sog. Trockenprozeß.
Andererseits ist bekannt, daß das erstgenannte Verfahren deshalb nachteilig ist, weil es zu einem großen Volumen an Abfallflüasigkeit
führt, die nicht nur zusätzliche Kosten für
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ihre Entfernung erfordert, sondern auch zu öffentlichen Belästigungen
durch Wasserverunreinigung führt.
Bs ist daher Aufgabe der Erfindung» diese Nachteile des Naßverfahrens
zur Abgasreinigung vollständig auszuschalten. Erfindungsgeraäß
sollen daher ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Reinigung von Abgasen zugänglich gemacht werden,
bei dem keinerlei Abfallflüssigkeit aus der Apparatur austritt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reinigen von Abgasen ohne Erzeugen
von Abfallflüssigkeit in der Apparatur zugänglich zu machen, bei dem die Abfallflüssigkeit *aus einem Naßverfahren zur
Reinigung der Abgase durch Kontakt mit den Abgasen, welche fühlbare V/ärme enthalten, getrocknet wird. Bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren und in der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Reinigung von Abgasen werden die Abgase aus einem Naßverfahr^n
?,ur Reinigung von Abgasen bis zu einer Temperatur in der Nähe des Taupunkts abgekühlt, um die Behandlung dieaer
Gase zu erleichtern.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Reinigung von schädliche Substanzejja^nthaltendem Abgas, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß/das Abgas mit einer Absorptionslösung umgesetzt wird, um die schädlichen Substanzen aus dem
Gas zu absorbieren, der Lösung, welche die schädlichen Substanzen absorbiert hat, ein oder mehrere Chemikalien zugesetzt
werden, um die schädlichen Substanzen in wertvolle oder unschädliche Substanzen überzuführen, und einen Teil
der Lösung, welche wertvolle oder unschädliche Substanzen enthält, in direkte Berührung mit dem Abgas vor der Beaktion
mit der Absorptionslösung bringt, um das Gas abzukühlen und gleichzeitig feste Substanzen zu bilden.
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Gegenstand der Erfindung ist außerdem eine Vorrichtung zur Reinigung von Abgas, welches schädliche Substanzen enthält.
Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen zur Umsetzung des Abgases mit der Absorptionslösung zum Absorbieren der schädlichen Substanzen aus dem
Abgas, Einrichtungen zum Überführen der in der Absorptionslösung vorliegenden schädlichen Substanzen in unschädliche
"Substanzen durch Zugabe einer oder mehrerer Chemikalien, Einrichtungen, welche die unschädliche Substanzen enthaltende
lösung in direkten Kontakt mit dem Abgas vor der Reaktion mit der Absorptionslösung bringen, um das Abgas zu
kühlen und gleichzeitig feste Substanzen zu bilden und Einrichtungen
zum Transport eines Teils der Lösung zu diesen Kontaktvorrichtungen und zum Transportieren eines anderen
Teils zu den Reaktionsvorrichtunger., enthält. .
Weitere Gegenstände und Vorteile der Erfindung gehen im einzelnen aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung
und den Ausführungsformen hervor, die in der Zeichnung dargestellt sind.
Die Fig. in der beiliegenden Zeichnung bedeutet eine schematische
Darstellung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zur Reinigung von Abgasen gemäß der Erfindung.
Für die Abgasreinigung durch Entschwefelung gemäß der Beispie le werden nachstehend in Verbindung mit der in der Fig.
dargestellten Vorrichtung erläutert.
(1) Natronlauge- Natriumaulfit-Methode
Das Abgas aus einem Schornstein mit einer Temperatur von etwa
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15ο - 2o'o°C wird durch eine Leitung 1 in einen Sprühtrockenturm
1 eingeführt. Aus einer im oberen Teil des Turmes 1 vorgesehenen Sprühdüse Io wird in Form eines feinen Nebels
eine Lösung versprüht, die etwa 15 - 2o °h des Natriumsulfits
Na2SO, enthält, das nach der Umsetzung von SO2 mit einer
Absorptionslösung von NaOH in einem Gasabsorptionsturm 3 bei dem später beschriebenen Naßverfahren erhalten wurde.
Durch Verdampfen des Y/asseranteils durch die Wärme des Abgases
wird die Lösung getrocknet, wobei feste Teilchen gebildet werden, während das Abgas gekühlt wird, um seine Behandlung
durch das Naßverfahren zu erleichtern. Ein Tei] des pulverförmigen Produkts wird in dem Sprühtrockenturn
von dem Abgas abgetrennt und gewonnen und der restliche Anteil wird mit dem Abgas durch eine Leitung 7 in ein Multizyklon
2 transportiert und dort davon getrennt und gewonnen.
Das gewonnene pulverförmig Produkt wird durch die Entnahmerohre
2o, 21 und 22 als brauchbares. Material entnommen, um zur weiteren Verwendung gelagert oder transportiert zu werden.
Die Menge der zu versprühenden Lösung, ausgedrückt als Flüssigkeits-Gas-Verhältnis,
beträgt etwa o,o3 bis o,o6l/Nnr des Gases. Der Temperaturabfall des Abgases in dem Sprühtrockenturm
1 beträgt etwa 3o bis 6o°C und das Abgas wird bei einer Temperatur oberhalb seines Taupunkts gehalten.
Um ein geeignetes Flüssigkeits-Gas-Verhältnis einzustellen, ist es erforderlich, die Strömungsrate des Abgases zu messen.
Tatsächlich wird jedoch die direkte Messung einer großen Menge des Abgases mit geeigneter Genauigkeit außerordentlich erschwert
durch ungleichmäßige Verteilung und Turbulenz des Gasstroms innerhalb der Leitung 6. Das geeignete Flüssigkeits-
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Gas-Verhältnis wird dadurch erreicht, daß die Temperaturdifferenz
zwischen dem Abgas am Eintritt und am Austritt des Sprühtrockenturms 1 konstant gehalten wird, anstelle
einer Messung der Gasströmungsrate.
Die Temperaturen des Abgases am Eintritt und am Austritt des Sprühtrockenturms 1 werden durch die Thermometer 28
bzw. 29 gemessen, die im oberen Teil des Sprühtrockenturms und an der Leitung 7 angeordnet sind und ein Regelventil
wird durch eine Einstellvorrichtung 3o so geregelt, daß die Temperaturdifferenz bei dem vorbestimmten Wert gehalten
wird. Die Sprührate wird in Abhängigkeit von den Änderungen der Abgastemperatur und der Gaszuführung eingestellt.
Das in der vorstehend beschriebenen Weise gekühlte Abgas wird durch die Leitung 7, das Multizyklon 2 und eine Leitung
8 in den Gasabsorptionsturm 3 für das Naßverfahren geführt und verläßt diesen· Absorptionsturm durch eine Leitung
9 als gereinigtes Gas. Der Gasabsorptionsturm 3 kann irgend einem beliebigen bekannten Typ angehören, er kann
beispielsweise ein Sprüh-Absorptionsturm, ein mit Füllkörpern
gefüllter Turm oder ein fluidisiertes Bett sein.
Die Absorptionslösung wird aus einem Reaktionsbad.4 zur
Einstellung des pH-Werts mit Hilfe einer Pumpe 23 durch eine Rohrleitung 18 zur Sprühdüse 11 gefördert, die im
oberen Teil des Gasabsorptionsturms 3 vorgesehen ist, und durch diese versprüht. Wenn sie entweder kaustische Soda
NaOH oder Natriumsulfit Na3SO, enthält, so reagiert das
Natriumion mit Schwefeldioxid SO2, das eine schädliche Substanz
darstellt, in folgender Weise, wobei das Schwefeldioxid aus dem Abgas entfernt wird:
2NaOH + SO9 >
Na0SO,+ Ho0
^ <?■ 3 2
Na2SO5+ SO2 + H2O >
2NaHSO,
BAD
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Die Absorptionslösung, die das Schwefeldioxid absorbiert hat,
wird durch eine Leitung 19 aus dem Turm 3 entnommen. Wenn die Absorptionslösung eine Lösung von Na2SO5 ist, so wird sie
direkt aus der Boden-Entnahmeleitung 13 des Reaktionsbads 4
zur pH-Einstellung durch ein Ventil 25, eine Leitung 14 und ein Ventil 27 zu der Sprühdüse Io geführt, in-dem ein Ventil
26 geschlossen wird. Dort wird sie verdampft, um feste Teilchen von Na2SO5 in der bereits beschriebenen Weise zu bilden.
Das feste Produkt wird aus dem Sprühtrockenturm 1 und dem Multzyklon 9 gewonnen und durch die Entnähmeleitungen 2o,21
und 22 entnommen.
Wenn die Absorptionslösung eine Lösung yon NaHSO5 ist, so
wird eine NaOH-Lösung durch eine Leitung 12 zu der Lösung in dem Reaktionsbad 4 zugeführt und Na2SO5 wird nach folgender Reaktion gewonnen:
NaHSO5 + NaOH—^Na2SO5+ H2O
Etwa die Hälfte des Produkts wird über Leitung 18 und Pumpe
23 zu dem Absorptionsturm 3 zurückgeführt, während die verbleibende
Hälfte aus der Austrittsleitung 13 entnomMen und
durch die Pumpe 24 zu dem Sprühtrockenturm 3 übergeführt
wird, wo sie zu einem pulverförmigen Feststoff getrocknet
wird, wie bereits beschrieben wurde. ' "'"'*
(2) Calciumsulfit (CaSO5)-Gips (CaSO4)-Methode '
Als Absorptionslösung in dem Gasabsorptionsturm 3 für das
Naßverfahren wird eine alkalische Lösung, wie eine Lösung von NaOH oder Na2SO5 verwendet, so daß das in ',Wer ^ Lösung'"'''^
vorliegende Alkali mit SO2 reagiert, wobei in dier oben beschriebenen Weise entweder eine Na3SO5- oder NaHSO5-Lasung
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gebildet" wird.
Die so gebildete Lösung wird in das Reaktionsbad 4 zur pH-Einstellung
eingeführt, in welches gelöschter Kalk Ca(OH)2 oder Ätzkalk GaO in Pulverform-oder als Aufschlämmung über
die Zuführungsleitung 12 zugeführt wird, um eine der folgenden Reaktionen durchzuführen:
Na2SO3 +' Ca(OH)2 —» 2NaOH + CaSO5
NaHSO5 + Ca(OH)2 + NaOH + H2O + CaSO5
Das erhaltene CaSO5 fällt aus und wird als Aufschlämmung
durch die Entnahmeleitung 13 über ein Yentil 26 und eine
Leitung 15 durch Schließen des Ventils 25 in ein Flüssigkeitszyklon 5 übergeführt, in welchem die Aufschlämmung
konzentriert wird. Die konzentrierte Aufschlämmung wird
entweder in Form von CaSO.* oder nach der Überführung durch
Oxidation in CaSO. durch eine Leitung 17, eine Pumpe 24 für die Aufschlämmung und eine Leitung 14 in den Sprühtrockenturm
1 geführt, wo sie in der vorstehend beschriebenen Weise unter Bildung von festem CaSO, oder CaSO. in
Pulverform getrocknet wird.
Wenn die kaustische Soda oder das Natriumsulfit in der aus der Sprühdüse Io versprühten Lösung vorliegt, so kann es
mit SO2 des Abgases in dem Sprühtrockenturm 1 reagieren, so
daß eine Schwefeldioxidentfernung des Abgases durchgeführt wird.
Die Rate der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erzielten Entschwefelung ist aus den nachstehenden Erläuterungen ersichtlich.
Bei einer Temperatur eines Kesselabgases von
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18o°C und bei einer SO?-Konzentration von 15oo Teilen pro
1 Million Teile (ppm) wurde die für die Reaktion verwendete Absorptionslösung in Form einer Io folgen wäßrigen
Lösung von NaOH in dem Gasabsorptionsturm für das Naßverfahren bei einem Gas-Flüssigkeits-Verhältnis von etwa 1
bis 2 l/nr des Gases im Kreislauf geführt. Zur Beschickung
des Reaktionsbads zur Einstellung des pH-Werts wurde Ca(OH) zugesetzt, um die Ausfällung von CaSO, und die Gewinnung
und Rückführung von NaOH zu bewirken. Das CaSO, wurde in Form einer Aufschlämmung mit einer Volumenkonzentration
von etwa Io - 2o a/o in die SprUhtrockenkolonne gepumpt.. Die
Aufschlämmung wurde in einer Rate von etwa o,o4 l/Nm des
Gases versprüht und ,vollständig durch die Wärme des Abgases zu einem pulverförmigen Feststoff getrocknet. Das
pulverförmige Produkt wurde mit Hilfe des Multizyklons gewonnen
und aus der Vorrichtung entnommen.
Inzwischen wurde ein Teil des CaSO, durch den Sauerstoff
in dem Abgas zu CaSO. oxydiert. Bei einem Wassergehalt von weniger als o,5 $>
war das CaSO. praktisch trocken. Unter den beschriebenen Verfahrensbedingungen wurde eine Entschwefelungsrate
von etwa 95 i» erreicht.
Wie vorstehend ausführlich beschrieben wurde, wird die erfindungsgemäße
Entschwefelung nach dem Naßverfahren durchgeführt, trotzdem wird jedoch keine Abfallflüssigkeit in
dem System erzeugt. Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird daher die sekundäre Verunreinigung mit Abwasser vermieden
und Abgas mit einem hohen Entschwefelungsgrad gereinigt.
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Claims (6)
- Paten tansprüche1, Verfahren zur Reinigung von schädliche Substanzen enthaltendem Abgas, dadurch gekennzeichnet , daß das Abgas mit einer Absorptionslosung behandelt wird, um die schädlichen Substanzen aus dem Gas zu absorbieren, der Lösung, welche die schädlichen Substanzen absorbiert hat, ein oder mehrere chemische Reagenzien zugesetzt werden, welche die schädlichen Substanzen in unschädlische Substanzen überführen, und ein Teil der Lösung, weiche die unschädlichen Substanzen enthält, in direkten Kontakt mit dem frisch zugeführten Abgas vor der Umsetzung mit der Absorptionslosung gebracht wird, wobei das. Abgas abgekühlt wird und die Löcung unter Bildung von festen Substanzen getrocknet wird«
- 2. Vorrichtung zur Reinigung von schädliche Substanzen enthaltendem Abgas, dadurch gekennzeichnet , daß sie eine Gas-Flüssigkeits-Kontaktvorrichtung (3), in welcher das Abgas mit Absorptionslosung in Berührung gebracht und die schädlichen Stoffe aus dem Abgas absorbiert werden, 1 ein Reaktionsbad (4) zur Umsetzung der gebrauchten Absorptionslosung mit einem oder mehreren chemischen Reagenzien zur Überführung der schädlichen Substanzen in unschädliche Substanzen sowie eine Gas-Flüssigkeits-Kontaktvorrichtung (1) enthält, in welchem die umgesetzte Absorptionslosung, welche unschädliche Substanzen enthält, mit dem heißen ^bgas in Berührung309811/0985gebracht wird und daß Einrichtungen zum Transportieren eines Teils der Absorptionslösung zu der Kontaktvorrichtung (1) und zum Transport des anderen Teils der Absorptionslösung zu dem Reaktionsbad (4) vorgesehen sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß sie als Gas-Flüssigkeits-Kantaktvorrichtung O) einen Sprühtrockenturm enthält.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeich net, daß sie Regelvorrichtungen zum Regeln dtr Strömungsrate der Lösung aus dem Reaktionsbad (4) zu der Kontaktvorrichtung (1) aufweist, die ein konstantes Verhältnis der FlUssigkeitsströmungsräte zu der Strömungsrate dts in der Kontaktvorrichtung (1) strömenden Abgases und «um Einstellen der Temperatur des von dem Sprühtrockenturm (1) austretenden Gases oberhalb des Taupunkts einstellen.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch £, dadurch gekennzeich net, daß die Regelvorrichtung zum Einstellen der Fließrate durch die Differenz der Temperatur des aua dtr Kontaktvorrichtung (1) abströmenden Gases und der Temperatur des in die Kontaktvorrichtung (1) einströmenden Gaste geregelt wird.
- 6. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß eine Vorrichtung zum Konzentrieren309811/0985""."·. ^238801der aus dem Reaktionsttad (4) entnommenen Lösung vor dem Einführen in die Kontaktvorrichtung (1) vorgesehen ist.309811/0985. Λ. .fLeerseite
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