DE2237886A1 - Frachtcontainer - Google Patents

Frachtcontainer

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DE2237886A1
DE2237886A1 DE19722237886 DE2237886A DE2237886A1 DE 2237886 A1 DE2237886 A1 DE 2237886A1 DE 19722237886 DE19722237886 DE 19722237886 DE 2237886 A DE2237886 A DE 2237886A DE 2237886 A1 DE2237886 A1 DE 2237886A1
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Germany
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freight
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loading
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DE19722237886
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Merl Dewitt
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Frachtcontainer.
  • Die Erfindung bezicht sich auf einen Frachtcontainer, der mittels eines Sattelschleppers verfahrbar ist. Est sind verschiedene Arten von Schiffscontainern zum Befördern von Fracht bekannt; die bekanntesten werden als Sattelschlepperanhänger und als Frachtconatiner bezeichnet. Die meisten von ihnen besitzen eine sehr große Ladekapazität und erfordern deshalb vom Spediteur die LAgerung einer großen Menge von Ladegut, bevor eine vollständige Containerladung zusammengestellt ist. Die Größe und das Fassungsvermögen der bekannten Container erfordern den Einsatz von sehr großen und ko@tspieligen Zugmaschinen, mit denen die zum Bewegen dieser großen Ladeeinheiten erforderliche Zugkraft zur Verfügung gestellt werden kann. Es wird deshalb angestrebt, wirtschaftliche und praktische Einrichtungen zum Befördern von kleine Frachtmengen zu und von Schiffsverladeanlagen, Flughäfen sowie Güterverladestellen der Eisenbahn zu erhalten und dafür einen Container zu schaffen, der hinsichtlich seiner Größe und seiens Bigengewichtes für ein Schiffsladegut von etwa 5 t oder weniger Fracht verwendbar ist, die per schiff, Flugseug oder Eisenbahnwaggon beförderbar oder zum Anliefern der Fracht auf oder in dem Conatiner mittels einer kleinen Zugmaschine, wie diese im Straßenverkehr üblich ist, befördert werden kann.
  • @s ist Aufgabe der Erfindung, eine wirtschaftliche und leichter als die bielang bekannten Container zu handhabende Einrichtung für kleine Frachtmengen zum Beförden auf @ee und auf Land wie auch dem Luftwege zu schafen. Mit der Erfindung wird des mit einem Frachtconatiner, der mittels eines Sattelschleppers verfahrbar ist, dadurch erreicht, daß der Container aus einem Unterteil und einem höhenverstellbaren Oberteil besteht, und daß das Unterteil zur Auflage auf der Ladefläche des Sattelschleppers mit einer gestuften Bodenfläche und mit Radkästen für die Hinterräder des Sattelschleppers ausgestattet ist.
  • Die jeweils Größe des verfahrbaren Frachtcontainers wird so eingestellt, daß sie den vorliegenden Anforderung des Spediteurs gerecht wird. Demit wird der Spediteurs in die Lage versetzt, kleine Frachteinheiten zu verladen und die Fracht an verschiende Bestimmungsorte auszuliefern, wobei er beim Gebrauch einer kleinen Zugmaschin, die beispielsweise einen Motor von 150 PS oder weniger haben kann, wenig durch Verkehrsverstopfungen behindert wird. Die kleine Zugsmaschine trägt außerdem wegen ihrer in Vergleich au den großen Sattelschlepperzugmaschinen verhältnismäßig geringen Auspruffgase zur Minderung der Umweltverschmutzung bei. Die einstellbare Containergröße h@t fer@er den Vorzug, daß der Container sowohl für Schiffe- wie auch Eisenbahn- und Flugzeugverladungen verwendbar ist. Mit der kleinen Zugmaschine steht eine verfahrbare und wendige Ladeplattform zur Verfügung, mit der die Fracht ohne größere Behinderungen von der Verschiffungsanlage auf der Straße zum Verbraucher befördet werden kann. Der Frachtcontainer kann von der Ladefläche des Sattelschleppers genomen und als separater Farchtbehälter verwendet werden, während der Sattelschlepper als eine verfahrbare Ladefläche bzw. als Plattformwagen für Schiffsladegut verwendbar ist, das kleine Verpackung benötigt.
  • Der verstellbare Frachtcontainer besitzt einen Leichtbaustahlrohrrahmen und Tragelemente für eine Metallbodenfläche. Er besteht aus Leichtgewichtsaluminiumwänden, die mittels profilierter andstutzen zum Silden einer einteiligen Bauweise gehalten werden. der Frachtcontainer ist so gestaltet, daß er von der Ladefläche des Sattelschleppers abnehmbar ist Und sodann als ein selbstandiger, geschlossener Frachtbehälter auf ein Schiff verladen wird oder daß er auf der fahrbaren ladefläche bleibt und, mit dieser eine Einheit bildend, verschafft wird. Nach dem ntfernen des Frachtcontainers von der Ladefläche kann die fahrbare Ladefläche zum Befördnet von Fracht benutzt werden, die keine VErpackung benötit. Es handelt aioh dann um ein auf einer Pnlette befindliches Schiffsladeugt. As besteht aber auch die Möglichkeit, das Oberteil vom Unterteil des Conatiners zu trennen und lediglich das Unterteil auf der Ladefläche des Jsttelsohlep pers zum Befördern oder Verladen von Fracht zu verwenden.
  • Mit Vorteil werden bei der Erfindung die im Flugzeugbau üblichen Konstruktionsgrundsätze angewendet, so daß die Landeeinheit eine große Festigkeit besitzt, obwohl sie für ihre Größe eine ausgesprochene Leichtgewichtzeinheit darstellt. Durch das Zusammenwirken aller vorgenannten Eingenschaften werden die Frachtkosten beschtlich herebgesetzt. Das wird vor allen dadurch erreicht, daß der verstellbare Frechtbehälter in einer Röhe verkleinerber ist und auf @eise eine noch größers Einsparung der für diese Schiffsladeeinheit benötigten Raumes ernöglicht.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung verenschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 in perspektivischer und auseinendergezogener Derstellung das Ober- und Unterteil eines Frachtcontainers sowie die Ladeflüche und Zugaschine eines Sattelschleppers, Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des zusammengesetzten und auf der Ladefläche des Sattelschleppers befestigten Frachtcontainers, Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des auf der Ladefläche des Sattelschleppers befestigten Unterteils des Frachtcontainers, Fig. 4 bis 6 eine Draufsicht, Seitenensicht und Hinteransicht des Unterteils, dessen Seitenwände nicht verkleidet sind, Fign. in perspektivischer Darstellung und mit vergrößerten 7 - 8 Maßstab eine Ecke und eine @ckführung des Unterteile, Fign.
  • 9 - 11 eine Draufsicht, Seitenansicht und Hinteransicht des Oberteils, dessen Seitenwände und Dach nicht verkleidet sind.
  • Fig. 12 in perspektivischer Darstellung und mit vergrößertem Maßstab eine Koke des Oberteiles, Fign.
  • 13-15 eine Draufsicht, Seitens@sicht und Vorderansicht der Landefläche des Sattelschleppers, Fig. 16 einen Querschnitt durch die Ladeflächen nach der Linie XVI XVI in der Fig. 13 in vergößerten Maßstab, Fig. 17 eine Seitenansicht der Hinterschsenaufhängung an der Ladefläche des Sattelzchleppers, Fig. 18 in perspektivischer Darstellung und vergrößerten Maßstab die Blattfederannordnung der Hinterschenaufhängung nach der Fig. 17.
  • Aus den Fign. 1 und 2 ist ereichtlich, daß ein aus einem Oberteil 1 und einem Unetrteil 2 bestehender Frachtcontainer mittels eines Sattelschleppers verfahrbar ist, der aus einer Zugmaschine 3 und ener mit dieser lösbar verbundenen verfahrbaren Ladefläche 4 besteht. Das Oberteil 1 des Frachtconatiners ist gegenüber dem Unterteil 2 höhenverstellbar und wird bei Möhenverstellungen, wie aus der Fig. 2 an der hervorstehenden Kante 5 ersichtlich ist, über des Unterteil 2 geschoben. Das Unterteil ist zur Auflage auf der Ladefläche 4 des Sattelschleppers mit einer gestuften Bedenfläche 6 und mit Radkästen 7, 8 für die Hinterräder 9, 10 des Sattelschleppers ausgestattet.
  • Beim Höhenverstellen des Oberteiles 1 wird dieses die Seitenwände 11, 12, 13 des Unterteils 2 (Fig. @) überlappend am @ekführungen 14 des Unterteils geführt. Zwischen dem Oberteil 1 und dem Unterteil 2 ist ein nicht dargestellter Luftverschluß, beispielsweise ein elastisches Verschließband vorgesehen. Als Verstelleinrichtung für das Oberteil werden vorzugsweise in den Containerecken hand- oder metorangetriebene Hydraulikheber vorgesehen.
  • Die Verstelleinrichtung kann auch aus hand- oder motorangetriebenen Spindelwinden bestehen. Zur besseren Übersicht sind die Verstelleinrichtung in der Zeichnnung nicht dargestellt, mie werden vorzugsweise an den in der Fig. 1 mit dem Bezugszeichen 15 gekennzeichnet Stellen des Unterteile 2 angeordnet. Venn es sicht um handbetätigte Verstelleinrichtungen handelt, wird der Betätigungshebel durch die Seitenwand des Unterteils nach außen geführt.
  • Die Wande des Frachtcontainers weisen in Abständen angeordnete, aus Profilstählen bestehende Wendstützen 16 auf. Diese sind an den oberen und unteren Längsseiten der Wände mittels Hohlprofilstähen 17 mit vorzugsweise quadratischen Querschnitt zu Rahmen zusammengefaßt. Die Außenseitender Wände sind mit dünnen Aluminiumtafeln (Fig. 1,2 und 3) und die Innenseiten mit (nicht gezeichneten) Sperrhols belegt. Die Unterkanten des Oberteiles 1 sind mit einem Winkelstahl 18 verschen.
  • Wie aus der Fig. 1 und aus den Fign. 5 und 6 ersichtlich ist, sind die Wandstützen 16 der Seitenwände des Unterteile 2 so lang, daß sie unter dessen Bedenfläche 19 hervorstehen und beim Aufsetzen des Containers auf die Ladefläche 4 des Sattelschlepppers in am den Längsseiten des Landfläche vergesehene U-schienen 20, 21 ragen und in diesen mittels nicht dargestellter Belzen lösbar befestigt werden. Wird nur das Unterteil 2 des Frachtcontainers gemäß der Fig. 3 nach Art eines offenen Kastenwagene zum Befördern von Fracht verwendet, so werden ebenfalls die Verlängerungen der Vandstützen 16 in den U-Schienen 20, 21 mittels nicht dargestellter Bolzen lösbar befestigt. Soll dagegen der Frachtcontainer von der Ladefläche 4 getrennt zur Frachtbeförderung verladen oder überhaupt ohne die Ladefläche verwendet werden, so sind zuvor die Verlägerungen der Wandstützen 16 zu entfernen, damit eine durchgehend glatte Bodenfläche 19 zur Verfügung sicht.
  • Aus den Fign. 1 und 4 bis 16 geht hervor, daß die Ladefläche 4 des Sattelschleppers aus zwei von Hohlprofilstählen 22, 23 mit vorzugsweise rechteckigen Querschmitt gebildeten Längsträgern und aus Querträgen 24 mit Z-förmigen Profilquerschnitt besteht, und daß an den äußeren Ende der Querträger 24 - wie bereits erwähnt - je eine die unteren Verlängerungen der Wandstützen 16 des Unterteils 2 des Containers aufnehmende U-Sohiene 20 bzw.
  • 21 mit nicht dargestellen lösbaren Befestigungsbolzen für die Wendstützen vorgesehen sind. Die Z-formigen Profilquerschnitte sind so in der Ladefläche 4 angeordnet (Fig. 1), daß deren oberer Flansch in Fahrtrichtung nach vorm und der untere Flansch nach hinten zeigt. Aus der Fig. 16 ist ersichtlich, daß die Querträger 24 zwischen den Hohlprofilstählen 22, 23 eine durchgehend gleiche Höhe aufweisen und außerhalb der Längsträger zu ihren Enden hin in der Höhe abmehnen.
  • Die zwischen der Zugmaschine 3 und der verfahrbaren Ladefläche 4 vorgesehene Zugvorrichtung besteht, wie in der Fig. 1 angedeutet ist, aus einer Zapfen-Plattenanordnung 25, 26, wie diese bei großen @attelschlepperugmaschinen üblich ist. Zu diesen Zweck ist die Ladeplattform 4 in ihrem vorderen Teil mit einer Stufe 4@ versehen. Aus den Fig. 15 bis 15 geht hervor, daß in dieser Stufe zwischen den Längstrügern 22 und 23 sowie den U-Schienen 20, 21 und den Längstrügern Kreuzstreben 27 und querstreben 28 mit einem Z-förmigen querschnitt zur Versteifung vorgesehen sind.
  • Am hinteren Ende der Ladefläche 4 ist außeren zwischen deren Längsträgern 20, 21 ein Behälter 29 für ein Reseverad und einen Werkssugkezten vorgesehen. Soll die Ladefläche als Paltte zum Beförden von Frechtgütern verwendet werden, die keine Verpackung in einem Container benötigen, so kann die LAdefläche mit einer Metall- oder Holzauflage versehen werden. Die auf dieser gelegerten Frechtgüter werden zweckmäßig mit Verzurreinrichtungen gehalten, die an den U-Schienen 20, 21 befestigt werden.
  • Lie Fign. 17 und 18 veranschaulichen eine Einrichtung, mit der eine die Hinterräder 9, 10 tragends Hinterachse 30 entsprechend ihrer Belestung vor- oder zurückverlagerbar ist. In der Zeichnung ist nur die rechte, dem Längstrüger 22 der Ladefläche 4 zugeordnete @eite der Hinter@@hsenaufhängung wiedergegeben.
  • Die gleiche Einrichtung befindet sich an dem linken Längsträger 23. Die Zeichnung läßt erkennen, daß mit der Hinterachse 30 verbundene Blattfedern 31 der Hinterachsenaufhängung am Längeträger 22 der Ladeflache 4 einenends, nämlich an einem Festpunkt 32, ortsfest gelegert und anderenende mittels einer Scwinge 33 am Längsträger 22 drehbeweglich abgestützt sind.
  • Die Fig. 18 zeigt zur besseren Darstellung nur die rechte Hälfte der Schwinge 33. Zufolge diesser einseitig beweglichen Befestigung der Blattfedern 31 am Längsträger 22 wird die Hinterachse 30 in Abhängigkeit von der jeweiligen Achslast unter der Ladefläche 4 vor- oder zurückverlagert.
  • - Ansprüche -

Claims (10)

  1. Ansprüche 1. Frachtcontainer, der mittels eines Settelschleppers verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Frachtcontainer aus einem Unterteil und einem höhenverstellbaren Oberteil besteht und daß des Unterteil zur Auflage auf der Ladefläche des Setteschleppers mit einer gestuften Bedenfläche und mit Radkästen für die Hinterräder des Sattelschleppers ausgestettet ist.
  2. 2. Frachtverladeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil die Seitenwände des Unterteile überlappend aneckführungen des Unterteile geführt ist und daß zwischen dem Ober- und Unterteil ein Lauftverschluß vorgesehen ist.
  3. 3. Frachtverladeeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Verstelleinrichtung für das Oberteil verzugsweise an den Frachtcontainerecken vergesehene hand- oder motorangetriebene Hydraulikheber vergesehen sind.
  4. 4. Frachtverladeeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Verstelleinrichtung für das Oberteil verzugsweise an den Frachtcontainerecken hand- oder motorangetriebene Spindelwinden vergesehen sind.
  5. 5. Frachtverladeeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände des Frachtcontainers in Abständen angeordnete, aus Profilstählen bestehende Wandstützen und diese an den oberen und unteren Längseiten der Wände zu Rahmen zusammenfassende Hohlprofilstähle mit vorzugsweise quadratischen querschnitt aufweisen und daß die Außenseiten der Wände mit dünnen Aluminiumt@ieln und die Innenseiten mit Sperrhols belegt sind.
  6. 6. Frachtverladeeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendstützen der Seitenwinde des Unterteils unter dessen Bodenflüche hervorstehen und beim Aufsetzen den Frachtcontainere auf die Ladefläche des Gattelschleppers in an den Längsseiten der Lädefläche vorgesehene U-Schienen ragen und in diesen mittels Bolzen lösbar befestigt werden.
  7. 7. Frachtverladeeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lädefläche des Sattelschleppers aus zwei von Hohlprofilstählen mit verzugsweise rechteckigen Querschnitt gebildeten Längsträgern und aus Querträgern mit Z-förmigen Profilquerschnitt besteht und daß an den Außeren Enden der Quertäger je eine die unteren Verlängerungen der @andstützen des Unterteils des Frachtconteiners aufnehmende U-Schiene mit lösbaren Befestigungsbolzen für die wandstützen vorgesehen ist.
  8. 8. Frachtverladeeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an hinteren Ende der Ladefläche zwischen deren Längsträgen ein Behälter für ein Reserverad und einen Verkzeugkasten vergeschen ist.
  9. 9. Frachtverladeeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeflüche des Sattelschleppers eine Metall- oder Holzauflage aufweist.
  10. 10. Frachtverladeeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern der Hinterachsenaufhängung am Längsträger der Ladefläche einenende ortsiest gelegert und an@erenende mittels einer Schwinge drehbeweglich abgestützt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19634656A1 (de) * 1996-08-28 1998-03-05 Schmitz Anhaenger Fahrzeugbau Trägerwechselndes Transportsystem für den Gütertransport auf Sattelanhängern und Bahnwaggons
US5815786A (en) * 1995-10-24 1998-09-29 Canon Kabushiki Kaisha Copier apparatus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5815786A (en) * 1995-10-24 1998-09-29 Canon Kabushiki Kaisha Copier apparatus
DE19634656A1 (de) * 1996-08-28 1998-03-05 Schmitz Anhaenger Fahrzeugbau Trägerwechselndes Transportsystem für den Gütertransport auf Sattelanhängern und Bahnwaggons

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