DE2235646A1 - Androstan und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Androstan und verfahren zu seiner herstellung

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DE2235646A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J53/00Steroids in which the cyclopenta(a)hydrophenanthrene skeleton has been modified by condensation with a carbocyclic rings or by formation of an additional ring by means of a direct link between two ring carbon atoms, including carboxyclic rings fused to the cyclopenta(a)hydrophenanthrene skeleton are included in this class
    • C07J53/002Carbocyclic rings fused
    • C07J53/0043 membered carbocyclic rings
    • C07J53/0073 membered carbocyclic rings in position 6-7

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Steroid Compounds (AREA)

Description

DFM-NG. WALTER ABITZ DR. DIETER F. M O R F DR. HANS-A. BRAUNS
Patentanv/όΙίι»
Mönchen,
JULI ;0Γ
Postanschrift /Postal Address 8 München 86, Postfach 860109
. Piehzenauersfraße! 23 .; .Tfelefon 483225 und 486415 Te'legromme: Chemifidut Mönchen
MERCK & GO., INC. ;
Rabwiäy, ■ New Jersey, V.St. A1.
Androstan und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft neue Verbindungen der Formal
In der M ein Alkalimetall, vorzugsweise Natrium oder Kalium 1st, lind die gestrichelte Linie in der Sfce.llvng 1 des A-Ringes anzeigt,- daß hler ggfs., eine Doppelbindung anwesend ist. Diese Verbindungen können PiweckniKÖlg als Kaiiutn« oder
end rost:^«@n~ (odar -androsca-l,'4-dl en--). -17a-yi) ^propion-
beseich:iet werden. - ; , -\ .
ye neuen Verbindungen sind wirksame ÄldosterOn-Inhiblto
Λ -^
85/133 5
ORIGINAL.
ren. Sie blockieren die salz-rückhaltenden Wirkungen von Aldosteron und anderen salz-rüakhaltenden Steroiden und können daher zur Erleichterung von Erkrankungen, wie kongestivem Herzversagen (conjestive heart failure), Nephrose und Nierenzirrhose, bei denen die Aldostaron»« Sekretion erhöht wird, verwendet werden.
Die Herstellung der Verbindungen gemäß der Erfindung kann nach dem folgenden Reaktionsschema erfolgen:
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i'
h7
Y"
.-CH0CH0COO*^ ^ 2
CCO M
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,, 22356«
Das Ausgangsmaterial für beide Verbindungen ist 6,73-Methylen-20~spirox-3~on«4-en, Verbindung A. Diese Verbindung wird unter Verwendung von t-Butylchromat zu dem 6,7ß~Methylen~j5,21-. dion-20«8pirox-4«en, Verbindung B, oxydiert. Dieses Verfahren ist in Tetrahedron Letters No. 58, Seiten 5057 bis 5059, I97O, beschrieben.
Anschließend an die Oxydation wird der Lactonririg Öurch hydrolyse in einem ein Alkalihydroxyd enthaltenden alkoholischen Medium geöffnet, wobei das Gemisch 2 bis 10 Stunden bei RUckflußtemperatur gehalten wird. Der Alkohol ist vorzugsweise ein niedrig-molekulares Alkenol mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen und insbesondere Äthanol oder Methanol. Wenn als Quelle für das Alkalimetall Natriumhydroxyd oder Kaliumhydroxyd verwendet wird, so wird das gewünschte Natrium« oder Kaliumsalz direkt als das Endprodukt, die Verbindung H-en,Ia, isoliert.
Der andere auf dem Reaktionsschema gekennzeichnete Weg führt zu der 1,4-dien-Verbindung Ib. Diese» Verfahren ist im wesentlichen das gleiche, abgesehen von einer weiteren Stufe j nSmllch der Einführung der Doppelbindung in der !-^Stellung. Diese Umsetzung erfolgt unter Verwendung von 2,3"Diohlor»-5,6-dIcyanobenzochinon in einem inerten Lö~ suTtgsmittel bei Rückflußtemperatur, wobei das 6,7ß-Methylen« ^-on-^Q-spirox-l^-dien, Verbindung D, erhalten wird, Diese Verbindung D wird dann unter Verwendung von t-Butylchromat in dar Stellung 21 oxydiert, und der Ring wird geöffnet wie oben beschrieben. Die Verbindung SIb, <5as 1,4-dien, wird entweder als das Kalium« oder als d»s Netrlumsalz, je nach dem für die Ringöffnung verwendeten Alkßlihydroxyd, gewonnen.
s Sülzform «ier wie oben beschrieben hergestellten Steroide 1st besonders wertvoll für die Thei^apie von Erkrankungen,
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: -V-. -:.: ■■'■.:- : 2235648
500 ■■",;..
die nit einer Salzrückhaltung verbunden sind, da sie löslieh ist, vind leicht in einem sterilen Träger durch intravenöse oder subkutane Injektion"; verabreicht..werden kann« Die Verbindungen können auch in einem pharmazeutisch annehmbaren Träger gelöst und oral verabreicht werden. ' -
Die hier beschriebenen Salze sind aber nicht nur leicht ver'-. abreichbar, sondern Versuche haben gezeigt, daß sie rasch absorbiert werden und im ßtandardrattehyerauch innerhalb, 1. Stunde nach oraler Verabreichung einen beträchtlichen Aldosteronantagonismus zeigen. Außerdem bleiben die Ver~ "bindungen bis zu 12 Stunden nach der Verabreichung beträohtlich aktiv, . . '.
Die Dosierung der hler beschriebenen Verbindungen kann beim Menschen swischen 100 und 600 mg täglich liegen. Die Verabreichung erfolgt vorzugsweise intravenös, kann gewünscht tenfalls aber auch Jntranjüskulär erfolgen. -
Das Ausgangsmaterial für die Synthese ist, wie erwähnt, 6,73 -Methylen-20-.spIrox-3-on-4«en> Dieses Ausgangsmaterial ist in der Literatur, beispielsweise der BE»-PS 730 16>> beeohriebenc Dieses Material wird duftih Uoissetzen von DiffiethyloxosulfoniunuTiethylid mit äÖ-Spiroxa-^^S^dien-^-öH ,hergestellt. DißSölimsetzung wird ÄweckmHBig ir. der Weise durchgeführt, daß man eine Kineralöldispecsion von Natrlum;-hydrid und Trlrnethylsulfoxonlum.Jodid mit Diinethylsulfoxyd vermischt, wobei in &.%tü das l
gebildet wird. "Dann wird dem - -Gemlieeh das dien-3-on. in etwa äquimolarei? .Meng« zugeßetsti und die set xung ,wird bei, Hauffif/eraip'eratur 5 biß 15 Stunden fortschreiton gelasseho - . - ' .: · ■
Dia folgenden Beispiele wefanächaulinhen die Erfindung y
BAD ORIGINAL
Herstellung der Ausgangsverblfidung
Einem vollständig trockenen Gemisch von 1,8 g einer 56 Dispersion von Natriumhydrid lsi Mineralöl und 9*81 g Trlmethylsulfoxonlumjodid, dar, unter einer StlekstoffEtmosphäre gehal~ ten und auf aine Temperatur von etwa 1(FC gekühlt 3st, werden langsam 50 ml trookenes Dimethylsulfoxyd mit solcher Geschwindigkeit, däS kein zu .starkes Schäumen erfolgt, zugesetzt, Bas erhaltene Gemisch wird etwa 2 1/2 Stunden oder bis da« gesamte Natriumhydrid umgesetzt 1st bei einer Temperatur von etwa 2ΌΈ gerührt. Dem so gebildeten Dimethyio.ry-sulfonium~ rcethylid-Reaktionsgemisch» das irr, wesentlichen wasserfrei ist und unter einer Stiekstoffatmosphäre gehalten wird, wird rasch unter Rühren hei Zimmertemperatur eine Lösung von ),0 g 20-Spiroxa-4,6~dlen-jJ~on in 5 ml Dime thy lsulfoxyd züge« setzt. Di* Umsatzvng wird über Nacht bei Zimmertemperatur fortschreiten gelassen, und das ReaktIonsgemisch wird dann zu etwa 100 ml eines Gemisches von Eis und Wasser zugesetzt, Pas so gebildete wäßrige Gemisch wird zweimal mit je 100 nil Äther extrahiert, und die vereinigten Extrakte werden drei« am?, mit Je 25 ml Wasser gevasohen. Dann wird der Extrakt über wasserfreiem Natriumsulfat getx*ocknet xtnd im Vakuum sur Trockne eingedampft. Der erhaltene gelbe Schaum, etwa . 5»9 g , wird in Petroläthar tsrispsmdiert,, und &1& Auflösung wlcd durch Zugab« von «enrol bewirkt- Biss erhaltene Lösung wird auf einer AlurainliitfCAydsHule (Verhältnis 30 Oe1^1.-mail.^. Aluffliniumoxyd zu X Oew.-Teil rohes Beüktionfiprodukt) β naß gigpackt Bit Fetroläther (wet-packed with pefcffoleun ether? , ohrotnatographierta Die SHuIe wird alt clnam öemlsch ^on ÄthersPetroläther 10:90 eluiert* bis »ln«ral31 elulert izz„ Bann wird tier Mengenanfceil an Kther Im dem Elulorungs-. mlttel um ,jeweils ICjS erhöht, Me da» frerhälcnls Kth«rs Pet^slfither 6O:4O betrügt. Durch Eindampfen de« i-ait <lcir V«rhXltnl3 6θ:4θ erhaltenen Eluat;? nii-i 6cKt7>x>Jfethyle:V.-2O· V in tier Ροχίτ ei.ney ttlr, i;rha).ten, !')sin wer«
20S885/1335
BAD ORIGINAL
den zimefcmende Konzentrat ίοΐϊβη an Xther bis p
verwendet» um die Säule zu öluie'ren. Bite Eindänipfüsig /des· fait IGO^ Xthei* eY&alfcenen Eluats ergibt pfak^lseii reines
terial. ,fede I^äktlön äes C^
Material beimpft»Die Fraktionen, die teilweise^ od'er kristÄllisiereri,' Werdeni"".vereiMgfci wobei 9@ö mg;
n^ßO--spirox^«eii«5*on erhalten werdeni* üiikr ist all is leren e^inmal ausJit hex", zwsisiml aus Hcsxä urriä dann aus fööthanol erhält mstn analytisch reinss ö
n^-onv F Ϊ53 biß
Haeii dem oben beschriebenen Verfahren, jedoch unter Verwen dung von 2O~Spiroxa-4,6-=dien-5>i2iwdlün als AüsgärigSöterGid (anstjelle von -SO^pixoxä^^v-ö-^ienÄ^oraJ-V-z^iSaniffiert^m-lt-· einer etwa äquimolarert Menge an Din-.ethyl-QxoT-sulfoaiiJRiHii^ erhält man: 6a>7ß^Methyleri»'20~ßplrox*-^«^n-^r2i-.oion und
1 g 6,7ß-^fetl^len-2Ö-«plröx^««n«5»0R wird :ζά, 1.. g:,E^ Siö^dicysnpbenzbchinon irriö ml Ββηεοί zugesetzt* Das ^
wird- T Stunden unter ■Stieket.o^\ara/-RÜ0kfluS:";:^fcoeIife-i-.-.De3!·:- Nie
. derschlag wird abf lltrl«rt ima -Vfirwcrfeii, Das Filtrat durch eine mit JOOii/-basischem* .Alianljri-iiffiaoj^di^fiilite
' fcographische Säule geführt, Das Produkt wird eifc i0 bis 2C Äther in BenzQleltiiert;. Mäh eriiKlt 450 mg /:.6 n»5«on, F 122: :'
6,/7B^Methy3en-20^splrox~l ;4«-^31enr3> 2l
bei
BAD0RlCa!NÄt
zu 18,7 ml t-Butanol zugesetzt. Die Lösung wird in 50 ml Tetrachlorkohlenstoff gegossen. Es trennen eich zwei Schichten voneinander. Die organische Schicht wird getrocknet und auf etwa 40 ml eingeengt, wobei eine Lösung von t«Butyl« chromat erhalten wird.
2 g oiTS-Methylen^O-spirox-^-en-^-on werden in 30 ml Tetrachlorkohlenstoff gelöst. Dieser Lösung werden 55 ml <öer t-Butylchromitlösung, 8 ml Essigsäure und 4 ml Essigsäureanhydrid zugesetzt. Das Gemisch wird 5 Stunden am Rückfluß gekocht.
Dann wird das Reaktionsprodukt aufgearbeitet, indem man ihm eine gesättigte Lösung von Oxalsäure zizsetzt, bis die rötliche Farbe abnimmt. Das Gemisch wird dann mit Tetrachlorkohlen« stoff extrahiert. Die organische Schicht wird gründlich mit Wasser gewaschen und getrocknet, und das Lösungsmittel wird abgedampfte Nach Reinigung erhält man 600«ig rohes Produkt. Zur Analyse wird eine Probe aus Methanol/Wasser umkristallisiert. Das Produkt wird identifiziert als 6,7ß~Methyl.en~20·« spirox~4-en~3,21-dion, F 173 bis 176t.
In der gleichen Weise werden aus ^50 mg des wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellten Ausgangsinaterials, 6,7ß"Methylen-20~spirox«l,4~dien«3~on, 150 mg 6i7ß«-Meth,ylen-20-splrox~. 'l,4~dien«3>2i.-dion, ρ 204 bis 206%', hergestellt.
Beispiel >
-.propionsäure
(
17cx -yl) »propionsäure
Zu 177 n\g 6,7£~Methylen-.20-'Spirox~i+-en-.3J.2.t'-dlon, in k ml Äthanol gelöst, werden 4,S> ml einer p,lm Lösung von Natriumhydroxyd zugesetzt. Das Gemisch wird zum Rückfluß erhitzt und 4 Stunden am Rückfluß gekocht. Das Äthanol wird im
- 8 .-209885/1335
Vakuum abgedampft. Der Rückstand wird mit weiterem Wasser: ■verdünnt. .Dieses Gemisch wird mit Chloroform und dann mit Äther extrahiert. Die das Natriumsalz enthaltende wäßrige Lösung wird gefriergetrocknet. Das Produkt, Natrium-3-0"
■ säure j P 24-1 bis 2440C (Zers.), wird in quantitativer Aus« beute erhalten,
Dan Kaliumsalz wird in gleicher Weisa unter Verwendung von KaliaTihydroxyd hergestellt und wird in quantitativer Ausbeute erhalten, ".. -
In analoger Weise werfen Natrlum~3--(^«cxo~17Ö-hydrcxy~6,7Ö-· methylen-androst»-1,4-dien-l?«-^!) -propionsäure und Kaiiuni«-
propionsäure in quantitativen Ausbeuten hergestellt«,
20 9 88 5 / 1335

Claims (1)

  1. V\ 500
    Λ*
    A .n .?... P r
    . Verbindung der Formel
    in der M Natrttun orter Kalium ist uad die gestrichelte Linie in der Stellung i anzeigt, da3 ggfs. eine Doppelbindung anwesend ist.
    2,. Verfahren zur Herstellung, der Verbindung der
    in der M Natrium oder Kalium ist und die gestrichelte Linie in der Stellung 1 anzeigt, daß ggfs, elmi Doppelbindung anwesend 1st, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung Auv Fo/mel
    209885/1335
    mit- einem niedrig-molekularen Alkanol .und : Bst oder Kaliumhydroxyd umsetzt, bis die gewünschte düng erzeugt ist. · ; -:- : / ;.
    • ίί.
    209885/1336
DE19722235646 1971-07-21 1972-07-20 Kalium- oder Natriumsalze der 3- (3-Oxo-17 ß-hydroxy-6,7 ß-methylen- androst-4-en-(oder -androsta-l,4-dien) -17 ct-yl)-propionsaure und Verfahren zu ihrer Herstellung Expired DE2235646C3 (de)

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US16493171A 1971-07-21 1971-07-21
US16493171 1971-07-21

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DE2235646A1 true DE2235646A1 (de) 1973-02-01
DE2235646B2 DE2235646B2 (de) 1976-12-30
DE2235646C3 DE2235646C3 (de) 1977-08-11

Family

ID=

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2711516A1 (de) * 1976-03-16 1977-09-22 Roussel Uclaf Neue 17-spirosultin-derivate, die entsprechenden gamma-hydroxysaeuren, verfahren zu deren herstellung und diese enthaltende pharmazeutische zusammensetzungen
DE2714891A1 (de) * 1976-04-06 1977-10-20 Ciba Geigy Ag Ein neues verfahren zur herstellung von 6 beta, 7-methylen-3-oxo-4-en-steroiden
DE2652761A1 (de) * 1976-11-16 1978-05-18 Schering Ag Neue spirolactone und verfahren zu deren herstellung
DE2722706A1 (de) * 1977-05-16 1978-12-07 Schering Ag 15.16-methylen-androsta-4.15-dien- 3-one und verfahren zu ihrer herstellung
EP0019690A1 (de) * 1979-05-31 1980-12-10 Schering Aktiengesellschaft 6 beta.7 beta; 15.16-Dimethylen-1.4-androstadien-3-one, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung als Arzneimittel

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Also Published As

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DK132895B (da) 1976-02-23
DE2235646B2 (de) 1976-12-30
NL7209318A (de) 1973-01-23
CH590299A5 (de) 1977-07-29
FR2146466B1 (de) 1975-10-17
JPS535300B1 (de) 1978-02-25
KE2762A (en) 1977-09-09
HK45177A (en) 1977-09-09
DK132895C (da) 1976-07-26
GB1361362A (en) 1974-07-24
FR2146466A1 (de) 1973-03-02
SE384029B (sv) 1976-04-12
MY7800005A (en) 1978-12-31
CY920A (en) 1977-12-23

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