DE2235646C3 - Kalium- oder Natriumsalze der 3- (3-Oxo-17 ß-hydroxy-6,7 ß-methylen- androst-4-en-(oder -androsta-l,4-dien) -17 ct-yl)-propionsaure und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Kalium- oder Natriumsalze der 3- (3-Oxo-17 ß-hydroxy-6,7 ß-methylen- androst-4-en-(oder -androsta-l,4-dien) -17 ct-yl)-propionsaure und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE2235646C3 DE19722235646 DE2235646A DE2235646C3 DE 2235646 C3 DE2235646 C3 DE 2235646C3 DE 19722235646 DE19722235646 DE 19722235646 DE 2235646 A DE2235646 A DE 2235646A DE 2235646 C3 DE2235646 C3 DE 2235646C3
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Description

H,C
<■■ CH2CH2CO2- M
IO mit einem niedrig-molekularen Alkanol und Natri-ITmhydroxyd oder Kaliumhydroxyd umsetzt.
in der M Natrium oder Kalium ist und die gestrichelte Linie in der Stellung 1 anzeigt, daß ggfs. eine Doppelbindung anwesend ist.
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindung der
Formel
CH2CH2CO2-M +
in der M Natrium oder Kalium ist und die gestrichelte Linie in der Stellung 1 anzeigt, daß ggfs. eine Doppelbindung anwesend ist, dadurch gekenn-
15 Die Erfindung betrifft Kalium- oder Natriumsalze der ,» oxo-175-hydroxy-6.7^-methylen-androst-4-en-(oder -androsta-U-dien-) -^^propionsäure gemäß Anspruch 1, sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Diese neuen Verbindungen sind wirksame Aldoste-
ron-lnhibitoren. Sie blockieren die salz-ruckhaltenden
Wirkungen von Aldosteron und anderen salz-ruckhal-
„ tenden Steroiden und können daher zur Erleichterung
von Erkrankungen, wie kongest.vem Herzversagen,
Nephrose und Nierenzirrhose, bei denen die Aldoste-
ronsekretion erhöht wird, verwendet werden.
Die Herstellung der Verbindung gemäß der Erfindung kann nach dem folgenden Reaktionsschema erfolgen:
HO CH2CH2COO-MJ
HC CH2CH2COO" MJ
Das Ausgangsmaterial für beide Verbindungen ist 6,7^-Methylen-20-spirox-3-on-4-en, Verbindung A. Diese Verbindung wird unter Verwendung von t.-Butylehromat zu dem 6,7|9-Methylen-3,21-dion-20-spirox-4-en, Verbindung B, oxydiert. Dieses Verfahren ist in Tetrahedron Letters No. 58, Seiten 5057 bis 5059, 1970, beschrieben.
Anschließend an die Oxydation wird der Lactonring durch Hydrolyse in einem ein Alkalihydroxyd enthaltenden alkoholischen Medium geöffnet, wobei das Gemisch 2 bis 10 Stunden bei Rückflußtemperatur gehalten wird. Der Alkohol ist vorzugsweise ein niedrig-molekulares Alkanol mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen und insbesondere Äthanol oder Methanol. Wenn als Quelle für das Alkalimetall Natriumhydroxyd oder Kaliumhydroxyd verwendet wird, so wird das gewünschte Natrium- oder Kaliumsalz direkt als das Endprodukt, die Verbindung 4-en, Ia, isoliert.
Der andere auf dem Reaktionsschema gekennzeichnete Weg führt zu der 1,4-dien-Verbindung Ib. Dieses Verfahren ist im wesentlichen das gleiche, abgesehen von einer weiteren Stufe, nämlich der Einführung der Doppelbindung in der 1-Stellung. Diese Umsetzung erfolgt unter Verwendung von 2,3-Dichlor-5,6-dicyanobenzochinon in einem inerten Lösungsmittel bei Rückflußtemperatur, wobei das 6,7f3-Methylen-3-on-20-spirox-l,4-dien, Verbindung D, erhalten wird. Diese Verbindung D wird dann unter Verwendung von t.-Butylchromat in der Stellung 21 oxydiert, und der Ring wird geöffnet wie oben beschrieben. Die Verbindung Ib, das 1,4-dien, wird entweder als das Kalium- oder als das Natriumsalz, je nach dem für die Ringöffnung verwendeten Alkalihydroxyd, gewonnen.
Die Salzform der wie oben beschrieben hergestellten Steroide ist besonders wertvoll für die Therapie von Erkrankungen, die mit einer Salzrückhaltung verbunden sind, da sie löslich ist, und leicht in einem sterilen Träger durch intravenöse oder subkutane Injektion verabreicht werden kann. Die Verbindungen können auch in einem pharmazeulisch annehmbaren Träger gelöst und oral verabreicht werden.
Die hier beschriebenen Salze sind aber nicht nur leicht verabreichbar, sondern Versuche haben gezeigt, daß sie rasch absorbiert werden und im Standardrattenversuch innerhalb 1 Stunde nach oraler Verabreichung einen betriichtlichen Aldosteronantagonismus zeigen. Außerdem bleiben die Verbindungen bis zu 12 Stunden nach der Verabreichung beträchtlich aktiv.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen haben den Vorteil, daß ihre Wirkung rascher einsetzt als bei bekannten Aldosteron-lnhibitoren mit Lactonstruktur. Beispielsweise ergibt die orale Gabe von 7,5 mg/kg des 1,4-Diens des Anspruches 1 einen Blutdruckabfall in 12 Stunden, während die gleiche Dosis an Spironolacton erst einen EUutdruckabfall nath 24 Stunden ergibt.
Die Dosierung der hier beschriebenen Verbindungen kann beim Menschen zwischen 100 und 600 mg täglich liegen. Die Verabreichung erfolgt vorzugsweise intravenös, kann gewünschtenfalls aber auch intramuskulär erfolgen.
Das Ausgangsmaterial für die Synthese ist, wie erwähnt, 6,7j3-Methylen-20-spirox-3-on-4-en. Dieses Ausgangsmaterial ist in der Literatur, beispielsweise der BE-PS 7 30 163, beschrieben. Dieses Material wird durch Umsetzen von Dimethyloxosulfoniummethylid mit 20-Spiroxa-4,6-dien-3-on hergestellt. Diese Umsetzung wird zweckmäßig in der Weise durchgeführt, daß man eine Mineralöldispersion von Natriumhydrid und Trimethylsulfoxoniumjodid mit Dimelhylsulfoxyd vermischt, wobei in situ das Dimethyloxosulfoniummethylid gebildet wird. Dann wird dem Gemisch das 20-Spiroxa-4,6-dien-3-on In etwa äquimolarer Menge zugesetzt, und die Umsetzung wird bei Raumtemperatur 5 bis 13 Stunden fortschreiten gelassen.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung.
Herstellung der Ausgangsverbindung
6,7j3-Methylen-20-spirox-4-en-3-on
Einem vollständig trockenen Gemisch von 1,8 g einer 56,37%igen Dispersion von Natriumhydrid in Mineralöl und 9,81 g Trimethylsulfoxoniumjodid, das unter einer Stickstoffatmosphäre gehalten und auf eine Temperatur von etwa 10cC gekühlt ist, werden langsam 50 ml trockenes Dimethylsulfoxyd mit solcher Geschwindigkeit, daß kein zu starkes Schäumen erfolgt, zugesetzt. Das erhaltene Gemisch wird etwa 2>/2 Stunden oder bis das gesamte Natriumhydrid umgesetzt ist bei einer Temperatur von etwa 200C gerührt. Dem so gebildeten Dimethyloxy-sulfoniummethylid-Reaktionsgemisch, das im wesentlichen wasserfrei ist und unter einer Stickstoffatmosphäre gehalten wird, wird rasch unter Rühren bei Zimmertemperatur eine Lösung von 3,0 g 20-Spiroxa-4,6-dien-3-on in 5 ml Dimethylsulfoxyd zugesetzt. Die Umsetzung wird über Nacht bei Zimmertemperatur fortschreiten gelassen, und das Reaktionsgernisch wird dann zu etwa 100 ml eines Gemisches von Eis und Wasser zugesetzt. Das so gebildete wäßrige Gemisch wird zweimal mit je 100 ml Äther extrahiert, und die vereinigten Extrakte werden dreimal mit je 25 ml Wasser gewaschen. Dann wird der Extrakt über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und im Vakuum zur Trockne eingedampft. Der erhaltene gelbe Schaum, etwa 3,9 g, wird in Petroläther suspendiert, und die Auflösung wird unter Zugabe von Benzol bewirkt. Die erhaltene Lösung wird auf einer Aluminiumoxydsäule (Verhältnis 30 Gew.-Teile Aluminiumoxyd zu 1 Gew.-Teil rohes Reaktionsprodukt), naß gepackt mit Petroläther (wet-packed with petroleum ether), Chromatographien. Die Säule wird mit einem GemUch von Äther zu Petroläther 10 :90 eluiert, bis Mineralöl eluiert ist. Dann wird der Mengenanteil an Äther in dem Eluierungsmittel um jeweils 10% erhöht, bis das Verhältnis Äther zu Petroläther 60 :40 beträgt. Durch Eindampfen des mit dem Verhältnis 60:40 erhaltenen Eluats wird 6λ,7λ-Methylen-20-spirox-4-en-3-on in der Form eines Öls erhalten. Dann werden zunehmende Konzentrationen an Äther bis zu 100% Äther verwendet, um die Säule zu eluieren. Die Eindampfung des mit 100% Äther erhaltenen Fluats ergibt praktisch reines 6j3,7j9-Methylen-20-spirox-4-en-3-on als kristallines Material. Jede Fraktion des Chromatogramms wird mit diesem Material beimpft. Die Fraktionen, die teilweise oder vollständig kristallisieren, werden vereinigt, wobei 900 mg 6j3,7j3-Methylen-20-spirox-4-en-3-on erhalten werden. Durch Umkristallisieren einmal aus Äther, zweimal aus Hexan und dann aus Methanol erhält man analytisch reines 6,7/?-Methylen-20-spirox-4-en-3-on, F 153 bis 155° C.
Nach dem oben beschriebenen Verfahren, jedoch unter Verwendung von 20-Spiroxa-4,6-dien-3,21-dion als Ausgangssteroid (anstelle von 20-Spiroxa-4,6-dien-3-on) zusammen mit einer etwa äquimolaren Menge an Dimethyl-oxo-sulfonium-methylid erhält man 6j?,7j3-
Methylen-20-spirox-4-e!v3,2l-dion und 6«,7a-Methylen-20"spirox-4'en-3,21 -dion.
Beispiel 1
6,7j9-Methylen-20-spirox-1,4-d'ien-3-on
1 g 6,7/3-Methylen-20-spirox-4-en-3-on wird zu I g 2,3-Dichlor-5,6-dicyanobenzochinon in 10 ml Benzol zugesetzt. Das Gemisch wird 3 Stunden unter Stickstoff am Rückfluß gekocht. Der Niederschlag wird abfiltriert und verworfen. Das Filtrat wird durch eine mit 100 :1 basischem Aluminiumoxyd gefüllte chromatographische Säule geführt. Dai Produkt wird mit 10 bis 20% Äther in Benzol eluiert. Man erhält 450 mg 6,7j3-Methylen-2O-spirox-~1,4-dien-3-on, F 122 bis 1240C.
Beispiel 2
6,7/?-Methylen-20-spirox-4-en-3,21 -dion,
6,7/?-Methylen-20-spirox-l,4-dien-3,21-dion
7,8 g Chromtrioxyd werden anteilsweise bei 25°C unter Rühren zu 18,7 ml t-Butanol zugesetzt. Die Lösung wird in 50 ml Tetrachlorkohlenstoff gegossen. Es trennen sich zwei Schichten voneinander. Die organische Schicht wird getrocknet und auf etwa 40 ml eingeengt, wobei eine Lösung von t.-Butylchromat erhalten wird.
2 g 6,7j3-Methylcn-20-spirox-4-en-3-on werden in 30 ml Tetrachlorkohlenstoff gelöst. Dieser Lösung werden 35 ml der t.-Butylchromatlösung, 8 ml Essigsäure und 4 ml Eisessiganhydrid zugesetzt. Das Gemisch wird 5 Stunden am Rückfluß gekocht.
Dann wird das Reaktionsprodukt aufgearbeitet, indem man ihm eine gesättigte Lösung von Oxalsäure zusetzt, bis die rötliche Farbe abnimmt. Das Gemisch wird dann mil Tetrachlorkohlenstoff extrahiert. Die organische Schicht wird gründlich mit Wasser gewaschen und getrocknet, und das Lösungsmittel wird abgedampft Nach Reinigung erhält man 600 mg rohes Produkt. Zur Analyse wird eine Probe aus Methanol/ Wasser umkristallisiert. Das Produkt wird identifiziert als ejp-Methylen^O-spirox^-en-S.ai-dion, F 173 bis 176° C
In der gleichen Weise werden aus 450 mg des wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellten Ausgangsmaterials, 6,7/3-Methylen-20-spirox-l,4-dien-3-nn, 150 mg 6,70-Methylen-20-spirox-l,4-dien-3,2l-dion, F 204 bis 206°C, hergestellt.
Beispiel 3
Natrium-3-(3-oxo-l 70-hydroxy-6,7/J-methylen-androst-4-en-17oc-yl)-propionsäure
Kalium-3-(3-oxo-17j3-hydroxy-6,70-methylen-androst-4-en-17a-yl)-propionsäure
Zu 177 mg6,7j3-Methylen-20-spirox-4-en-3,21-dion, in 4 ml Äthanol gelöst, werden 4,5 ml einer 0,1m Lösung von Natriumhydroxyd zugesetzt. Das Gemisch wird zum Rückfluß erhitzt und 4 Stunden am Rückfluß gekocht. Das Äthanol wird im Vakuum abgedampft. Der Rückstand wird mit weiterem Wasser verdünnt. Dieses Gemisch wird mit Chloroform und dann mit Äther extrahiert. Die das Natriumsalz enthaltende wäßrige Lösung wird gefriergetrocknet. Das Produkt, Natrium-3-(3-oxo-17/?-hydroxy-6,7j3-methylen-androst-4-en-17ayl)-propionsäure, F 241 bis 244°C (Zets.), wird in quantitativer Ausbeute erhalten.
Das Kaliumsalz wird in gleicher Weise unter Verwendung von Kaliumhydroxyd hergestellt und wird in quantitativer Ausbeute erhalten.
In analoger Weise werden Natrium-3-(3-oxo-17|3-hy-
droxy-öjß-methylen-androst-1,4-dien-17<x-yl)-propionsäure und Kalium-3-(3-oxo-17ß-hydroxy-6,7j3-methylen-androst-l,4-dien-17«-yl)-propionsäure in quantitativen Ausbeuten hergestellt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    I.Verbindung der Formel
    OH
    HjC
    zeichnet, daß man eine Verbindung der Formel
    0TH
    Ov
DE19722235646 1971-07-21 1972-07-20 Kalium- oder Natriumsalze der 3- (3-Oxo-17 ß-hydroxy-6,7 ß-methylen- androst-4-en-(oder -androsta-l,4-dien) -17 ct-yl)-propionsaure und Verfahren zu ihrer Herstellung Expired DE2235646C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US16493171A 1971-07-21 1971-07-21
US16493171 1971-07-21

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2235646A1 DE2235646A1 (de) 1973-02-01
DE2235646B2 DE2235646B2 (de) 1976-12-30
DE2235646C3 true DE2235646C3 (de) 1977-08-11

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