DE2234278B2 - Tierfutter - Google Patents

Tierfutter

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Description

Die Erfindung betrifft ein Tierfutter gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Tierfutter, das Stücke aus eiweiß- und/oder stärkehaltigen oder gemischten Futtermitteln enthält, ist bekannt. Es ist auch bekannt, daß Futtermittel, die größere Mengen an Getreide oder Nährmitteln enthalten, gegenüber Futtermitteln, die in erster Linie aus Fleisch oder Fleischprodukten bestehen, sowohl hinsichtlich der Kosten als auch der Nahrhaftigkeit Vorteile aufweisen, hinsichtlich der Schmackhaftigkeit, des Aussehens und der Struktur jedoch zu wünschen übrig lassen, so daß sie von den zu fütternden Tieren nicht so gerne angenommen werden.
Es hat nicht an Versuchen gefehlt, Tierfutter, insbesondere Hunde- und Katzenfutter hinsichtlich Schmackhaftigkeit, Aussehen und Struktur zu verbessern, eine völlig zufriedenstellende Lösung ist bisher jedoch noch nicht gefunden worden. Es ist z. B. bekannt, stückige Futtermittel mit stärkehaltigen oder stärke- und eiweißhaltigen Kernen relativ geringer Schmackhaftigkeit durch Besprühen mit einem Überzug aus Fett oder Aromastoffen zu versehen. Es ist ferner bekannt, Trockenfutter mit einem Andickungsmittel zu überziehen, so daß sich eine dicke Soße ergibt, wenn das Futtermittel bestimmungsgemäß vor der Verfütterung mit heißem Wasser angemacht wird. Die bekannten Überzüge sind jedoch entweder so dünn, daß das Tier den nicht so schmackhaften Kern erkennt und das Futtermittel ablehnt oder den schmackhaften Überzug ableckt und den Kern zurückläßt. Dasselbe gilt für bekannte Futtermittel, die aus mit einer Fleischpaste überzogenen Kernen bestehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Futtermittel zu schaffen, das hinsichtlich des Angenommenwerdens durch das Tier mit reinem Fleischfutter vergleichbar ist, obwohl der Kern aus weniger schmackhaftem Material besteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Futtermittel mit den Merkmalen des kennzeichnenden
Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Unieransprüche betreffen Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen eines solchen Futtermittels.
ί Das erfindungsgemäße Tierfutter sieh; fleischartig aus, so daß es gerne angenommen wird. Es ist preiswert, da der innere Kern aus relativ billigen Materialien, wie mehl- und eiweißhaltigen Nährmitteln, ölsamen oder Fleisch in der gewünschten Größe hergestellt werden
κι kann, wobei die feste, gegebenenfalls zähe Überzugsschicht das Aussehen, den Geschmack und die Struktur von tierischem Gewebe hat. Da die den Kern einhüllende Schicht aus Bestandteilen besteht, die den Geschmack, das Aussehen und die Struktur von Fleisch
r> ergeben, und da sie ferner eine erhebliche Dicke hat, kann das zu fütternde Tier praktisch nicht feststellen, daß das scheinbar aus Fleischbrocken bestehende Futter einen Kern aus weniger schmackhaften Materialien enthält Die Nachteile der bekannten geschmacksver-
Jd bessernden Sprühmittel, mit denen der Kern der Wahrnehmung des zu fütternden Tieres wegen der ungenügenden Dicke des Überzuges nicht entzogen werden kann, wird bei dem erfindungsgemäßen Tierfutter also vermieden. Ferner werden auch die
r> Nachteile von fettenden überzogenen Produkten vermieden, bei denen der vom Tier abgelehnte Kern bei der Verwendung durch Auslaugen von Wasser bei der Bildung des Fettes freigelegt wird.
Die Überzugsschicht kann koaguliert und getrocknet
jo werden, so daß keine Verschmutzung zu befürchten ist und das Produkt trocken abgepackt werden kann. Die Überzugsschicht kann aber auch unkoaguliert bleiben und rasch gefroren werden; in diesem Falle wird das Futter dann in gefrorenem Zustand vertrieben. Die
Γι Schicht kann auch eine halbfeuchte Konsistenz haben und eine geeignete Schutz- und Stabilisierungsmittel enthalten, die eine Verschmutzung verhindern, ohne daß hierfür eine Abpackung in Dosen erforderlich wäre. Schließlich ist es auch möglich, eine koagulierte feuchte
in Schicht zu verwenden und das Futter in einer den bekannten Fleischbällen vergleichbaren Form einzudosen.
Die Überzugsschicht soll auf alle Fälle so dick und gleichförmig sein, daß sie den oben angegebenen
Γι Anforderungen genügt und sie soll genügend fest am Kern haften, daß der Kern auch dann zusammengehalten wird, wenn das Futter mit Wasser angerichtet wird. Es ist ferner wünschenswert, daß die Überzugsschicht Bemühungen, wie sie insbesondere für Hunde- und
in Katzen typisch sind, widersteht, die schmackhafteren Teile eines Mischfutters zu entfernen und aufzufressen und das übrige zurückzulassen.
Der innere Kern kann aus einer Vielzahl von nahrhaften Materialien bestehen. Am besten wird eine
π Mischung aus sowohl eiweißhaltigen als auch nährmittelhaltigen Bestandteilen, wie Mehl, Nährmittel, Gemüse, Fleisch- und/oder Fischmehl verwendet. Diese Materialien können in bekannter Weise gemischt und geformt werden und es können erforderlichenfalls
in zusätzlich Vorkehrungen getroffen werden, um scharfe Kanten oder Vorsprünge an den Stücken tu vermeiden, die die Bildung eines gleichförmigen Überzuges erschweren würden. Die Formgebung kann durch kaltes Strangpressen erfolgen, vorausgesetzt, daß die dabei
Γι gewöhnlich auftretenden scharfen Kanten abgerundet werden, z. B. durch Behandlung in einer rotierenden Trommel oder dgl. Gut sind bekannte Koch- und Entspannungsverfahren, bei denen eine Stärkegelatinie-
rung unter Druck und eine anschließende Druckentlastung (z. B. bei der Extrusion) und Vergrößerung der Kernmateriaistücke zu im wesentlichen kugel- oder eiförmigen Körpern stattfinden. Oberflächliche Unebenheiten oder gröbere granuläre Unregelmäßigkeiten brauchen nicht vermieden zu werden, sie sind sogar bis zu einem gewissen Grade wünschenswert, da sie eine feste Verzahnung mit der Überzugsschicht und dementsprechend eine feste Bindung zwischen Kern und Überzugsschicht zur Folge haben.
Jedes Stück oder jeder Körper des überzogenen Endproduktes kann mehr als einen diskreten Kernkörper enthalten. Die Überzugsschicht soll jedoch auf alle Fälle die Oberfläche des oder der den Kern bildenden Körper einwandfrei abdecken.
In den meisten Fällen, insbesondere wenn die Überzugsschicht einen verhältnismäßig geringen Feuchtigkeitsgehalt, hat und das Produkt trocken abgepackt werden soll, wird der Kern selbst verhältnismäßig trocken sein. Der Kern kann jedoch praktisch jeden gewünschten Feuchtigkeitsgehalt aufweisen und entweder trocken, halbtrocken, halbfeucht oder feucht (Definitionen folgen) sein. Im Falle eines gefrorenen oder insbesondere eines feucht in Dosen verpackten Produkts wird der Kern wegen des sich einstellenden Gleichgewichts praktisch unvermeidbar feucht sein.
Die Überzugsschicht kann aus Fleisch (auch Muskelfleisch), Innereien oder Nebenprodukten, Fisch- oder Geflügelabfällen oder Mischungen hiervon bestehen (wofür im folgenden der generelle Ausdruck »tierisches Gewebe« verwendet wird). Dieses tierische Gewebe wird derart verkleinert und verarbeitet, daß es sich in Form einer Schicht gewünschter Gleichförmigkeit und Dicke auf das Kernmaterial aufbringen läßt. Die Begriffe »Fleisch und Fleisch-Nebenprodukte« sollen die durch die American Association of Feed Control Officials (AAFCO) definierte Bedeutung haben. In Abhängigkeit vom Typ der gewünschten Überzugsschicht, also insbesondere ob diese trocken, halbtrocken, gefroren, halbfeucht oder feucht sein soll, können entsprechende Zusätze verwendet werden. Die Überzugsschicht kann auch einen kleineren Anteil an Nährmittelmaterial, z. B. Reis, Vollkornmehl oder Getreideschrot enthalten.
Wenn eine trockene Überzugsschicht gewünscht wird, kann man eine Paste oder Creme aus einem beliebigen Fleisch-, Fisch- oder Geflügelprodukt herstellen, das dabei im allgemeinen zu Teilchen mit einem Durchmesser, der grob gerechnet im Bereich zwischen 0,5 und 10 mm liegt, zerkleinert und im allgemeinen mit etwas Wasser zu einer Dispersion in einem Misch- oder Rührgerät vermischt wird, das die Feststoffe nicht so weit zusätzlich zerkleinert, daß die Dispersion flüssig wird oder die fleischartige Struktur des tierischen Gewebes anderweitig zerstört wird. Die Dispersion enthält überwiegend tierisches Gewebematerial, wenn überhaupt noch andere Materialien vorhanden sind, besteht der Rest aus Zusätzen und Wasser. Die Zusätze enthalten am besten Phosphate, um das Protein zum Gelatinieren und Quellen zu bringen und die Viskosität der Suspension so einzustellen, daß sie durch ein oder mehrere aufeinanderfolgende Überzugsverfahren in der gewünschten Dicke auf das Kernmaterial aufgebracht werden können. Die Dispersion hat am besten die Viskosität von dickem Rahm und wird in einer Anzahl von Überzügen aufgebracht.
Die Überzugsschicht wird am günstigsten durch Umwälzen des Kernmaterials mit der Überzugssuspension in einer Trommel aufgebracht, wobei soviel Überzugsdispersion zugegeben wird, daß das Überzugsmaterial 1 bis 75 Gew.-%, besser 10 bis 65 Gew.-% des fertigen Produktes ausmacht. Bei einer Überzugsschicht dieser Dicke werden die verhältnismäßig unattraktiven Geschmacks- und Geruchskomponenten des Kernmaterials überdeckt und daran gehindert, zur Oberfläche zu gelangen, auch das Aussehen des Kerns wird wirksam versteckt.
ίο Das auf diese Weise aufgebrachte Material kann dann nachbehandelt werden, um seine Dispergierbarkeit in Wasser zu verringern, z. B. indem man es bei erhöhter Temperatur trocknet oder röstet, in schwimmendem Fett bäckt oder schnell tieffriert. Bei Anwendung
π erhöhter Temperaturen muß eine übermäßige Erhitzung vermieden werden, die die Geschmacks- und Aromakomponenten verflüchtigen oder zerstören würde.
Halbfeuchte Überzugsschichten sind besonders zweckmäßig. Unter einem halbfeuchten Überzug soll hier eine Zusammensetzung aus tierischem Gewebe und/oder pflanzlichem Material verstanden werden, das einen Wassergehalt zwischen 20 und 45 Gew.-% und eine Wasseraktivität (Aw) unter 0,85%, im allgemeinen
2") im Bereich zwischen 0,65 und 0,84 hat. Verfahren zum Erzielen von niedrigen Wasseraktivitäten sind bekannt. Im allgemeinen erreicht man eine niedrige Wasseraktivität dadurch, daß man dem Nahrungs- oder Futtermittelmaterialien aus einer oder mehreren der folgenden
«ι Klassen in einer die gewünschte Wasseraktivität ergebenden Menge zusetzt, nämlich: Salze, Zucker, hydrophile Kolloide (sowohl Polysaccharid-Kolloide als auch Poly peptid-Kolloide) und mehrwertige Alkohole (Alkohole mit zwei oder mehr Hydroxylgruppen).
r> Gewünschtenfalls kann zusätzlich zu den die Wasseraktivität herabsetzenden Materialien auch noch ein Schimmelverhütungszusatz, wie Kaliumsorbat, verwendet werden um die halbfeuchten Ansätze gegen Schimmel zu schützen.
■w Wenn halbfeuchte Überzugsschichten in Verbindung mit einem relativ trockenen Kern verwendet werden, wird dem Kernmaterial am besten ebenfalls ein Schimmelverhütungsmittel zugesetzt, um beim Eindringen von Feuchtigkeit aus der halbfeuchten Überzugs-
•Γ) schicht in den Kern ein Schimmeln des Kernes zu verhindern.
Das Aussehen der Überzugsschicht hängt vom Typ der verwendeten Überzugsschicht ab. Am günstigsten hat die Überzugsschicht ein fleischartiges Aussehen und
w eine faserige Struktur, die mit der getrockneten Rindfleisches vergleichbar ist. Unabhängig vom Typ der verwendeten Überzugsschicht, also unabhängig davon, ob die Überzugsschicht trocken, halbtrocken, halbfeucht, feucht oder gefroren ist, kann sie pasteurisiert
r>r> werden oder nicht. Zwischen dem Kern und der Überzugsschicht kann außerdem eine semipermeable oder hydrophobe Membrane vorgesehen werden, die eine Feuchtigkeitssperre zwischen der Überzugsschicht und dem Kern darstellt. Alle üblichen Futtermittelzusät-
w) ze können im Kern und/oder der Überzugsschicht Verwendung finden, z. B. Antioxidantien, Farbstoffe, Geschmacksstoffe, Geschmacksstoffvorläufer, geschmacksverbessernde Substanzen, Ansäuerungsmittel, Befeuchtungsmittel, Vitamine, Mineralstoffe und Stability satoren.
Das Überzugsmaterial wird normalerweise im fertig überzogenen Produkt koaguliert sein; dies ist jedoch insbesondere dann nicht erforderlich, wenn das
Endprodukt gefroren vertrieben wird. Wenn das überzogene Produkt in Dosen abgepackt wird, braucht das Überzugsmaterial nur koaguliert, nicht jedoch getrocknet zu werden und man kann dabei dann die Koagulation erst bei der Eindosun^ und Sterilisation durchführen.
Das Überzugsmaterial kann als echte Emulsion zubereitet werden und keine makroskopische Faserstruktur zeigen, oder es kann eine Fleischmischung sein, die Fasern erkennen läßt. Muskelfleisch kann im Überzugsmaterial ebenfalls verwendet werden, es ist faserig und liefert eine erkennbar faserige Zusammensetzung, wenn es nicht sehr fein zerteilt wird, innereien, wie z. B. Leber, haben keine Faserstruktur und ergeben keine erkennbar faserige Zusammensetzung. Die Überzugsschicht kann porös oder dicht sein. Eine erhebliche Porosität ist manchmal wünschenswert und kann dann durch Auflockern oder durch Lüften bewirkt werden. Hohlporositäten ergeben eine erhöhte Wasseraufnahmefähigkeit und eine verbesserte Geschmacksfreigabe und Struktur.
Wie erwähnt, kann der Wassergehalt der Überzugsschicht innerhalb weiter Grenzen schwanken. In diesem Zusammenhange bedeuten:
»trocken« einen Feuchtigkeitsgehalt von unter 12 Gew.-%;
»halbtrocken« einen Feuchtigkeitsgehalt zwischen 12und20Gew.-%;
»halbfeucht« einen Feuchtigkeitsgehalt zwischen 20 und 45 Gew.-% und
»feucht« einen Feuchtigkeitsgehalt zwischen 45 und 90 Gew.-%.
Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Tierfutters kann die Schicht aus dem Überzugsmaterial auf den Kern durch z. B. Umhüllen, Sprühen, Laminieren oder durch Behandlung in einem rotierenden Kessel aufgebracht werden. Erforderlichenfalls wird die Wärmehärtung oder Koagulation der aufgebrachten Schicht durch Erhitzen in einem Ofen, durch Infrarotstrahlung, Mikrowellenerwärmung oder ein heißes Wasser- oder ölbad durchgeführt. Manchmal ist es notwendig, eine Überzugsemulsion zu verwenden, die einen höheren Feuchtigkeitsgehalt hat als er für das Endprodukt erwünscht ist, um der Emulsion die für das Überziehen geeignete Viskosität zu verleihen. In diesem Falle kann die abschließende Wärmebehandlung des Produktes verlängert werden, um das überschüssige Wasser aus der Überzugsschicht auszutreiben und den gewünschten Feuchtigkeitsgehalt einzustellen.
Es folgen einige Ausführungsbeispiele der Erfindung:
Beispiel I Gew.-%
Kernmaterial 25,0
Weizenmehl 25,0
Sojabohnenmehl 20,0
Geschrotete Gerste 3,7
Maisstärke (behandelt) 26,3
Wasser ίοο,ο
Überzugsmaterial 92,6
Rindergurgeln
Natriumnitratlösung 0,4
(2% in Wasser) 0,5
Natriumtri-Polyphosphat 6,5
Wasser
Das Kernmaterial wird gemischt und mit Hilfe einer
üblichen Extruderpresse zur Bildung von etwa 16 mm langen und 16 mm dicken Stücken extrudierl. Die extrudierteti Stücke wurden dann zur Abrundung in einem Scheuerfaß behandelt und dann zum Trocknen etwa 30 Minuten in einem üblichen Heißluftofen bei 1200C erhitzt. Vor dem Beschichten wurde das Produkt durch Luft abgekühlt.
Zur Herstellung der Überzugsmischung wurden die
ίο Rindergurgeln zuerst mittels einer 3/16" Plattenmühle zerkleinert und die zerkleinerten Gurgeln wurden dann etwa 2 Minuten lang in einem Hobart-Mischgerät mit den übrigen Bestandteilen gemischt, um das Nitrit, Phosphat und Wasser vollständig zu dispergieren. Das Protein der kleinen Muskelphasern neigt beim Mischen in Gegenwart des Phosphats zum Gelatinieren und Quellen, wodurch die Klebrigkeit und Haftfähigkeit des Überzugsmaterials gefördert und die gewünschte Viskosität entsprechend dicken Rahmes erreicht wird.
2(i Aus der Zubereitung der Überzugsmischung werden drei Gewichtsteile des Kernmaterials und ein Gewichtsteil Überzugsmischung in eine rotierende Beschichtungspfanne oder -trommel eingebracht und etwa 3 Minuten umgewälzt. Die Überzugsmischung wird dabei
2) gleichmäßig auf die Oberfläche des Kernmaterials verteilt. Die überzogenen Teilchen werden dann in einem Heißluftkonvektionsofen 10 Minuten bei etwa 95° C erwärmt und dadurch teilweise getrocknet. Außerdem findet bei dieser Wärmebehandlung die
J» Koagulation des Überzuges statt. Der Feuchtigkeitsgehalt des Materials wird dann durch Vakuumtrocknen auf unter 10% verringert.
Das Produkt hat einen im wesentlichen gleichförmigen Überzug, der überall eine ausreichende Dicke hat, die in der Größenordnung einiger Millimeter liegt. Die Überzugsschicht haftet fest am Kern. Wenn das Produkt in Wasser eingetaucht wird, tritt eine partielle Hydration ein, wodurch einige Aromakomponenten in der wäßrigen Phase freigesetzt werden, ohne daß dabei eine Dispersion des Überzuges im Wasser staltfindet. Dies hat seinen Grund in der Koagulation des in den Rindergurgeln enthaltenen Fleischproteins. Das Produkt wird bei trockner Verfütterung an Hunde gerne angenommen, und zwar viel lieber als die bekannten Trocken-Hundevollfutter. Bei vergleichenden Prüfungen hat es sich außerdem gezeigt, daß das überzogene Produkt von Hunden erheblich den bekannten unüberzogenen Trockenfuttermitteln vorgezogen wird.
Die die Dispergierbarkeit in Wasser verhindernde Koagulation kann auch auf andere Weise durchgeführt werden, z. B. durch Backen in schwimmendem Fett, durch Mikrowellenbehandlung oder durch Infrarotgrillen.
55
Beispiel II
Dieses Verfahren entspricht dem Verfahren gemäß dem Beispiel I hinsichtlich der Herstellung des Kern-
bo und Überzugsmaterials und der Verfahrensschritte bis einschließlich des Überziehens in der rotierenden Pfanne oder Trommel. Das überzogene Produkt wird beim vorliegenden Beispiel jedoch durch direktes Eintauchen in flüssigen Stickstoff gefroren. Das
h5 gefrorene Produkt kann als tiefgefrorenes Hundefutter verkauft werden. Vor der Verfütterung läßt man das tiefgefrorene Produkt normalerweise auftauen und sich 100.0 auf Raumtemperatur erwärmen, es wird dann ebenfalls
sehr gerne angenommen und konventionellem Trockenfutter deutlich bevorzugt. Das überzogene Material ist in Wasser nicht leicht dispergierbar.
Beispiel III Kernmaterial Gew.-%
Geschroteter Weizen 40,40
Fleischmehl 9,95
Fischmehl 6,00
Weizenkleie 30,00
Magermilchpulver 3,00
Leinsamenmehl 3,00
Salz 0,50
Weizenkleie 2,00
Hefe 3,00
Kalziumphosphat 3,00
Amarant-Farbstoff 0,05
Sunset-Gelb-Farbstoff 0,10
100,00%
Die Bestandteile des Ansatzes werden gründlich gemischt und durch teilweise Gelatinierung der Getreidestärke unter Hitze und Druck und anschließendes Entspannen expandiert. Das expandierte Produkt wurde getrocknet, wobei man ein trockenes, lockeres Nährmittelprodukt erhielt. Die Expansion wurde mittels des bekannten Wenger-Expanders und -Verfahrens durchgeführt.
Uberzugsmaterial Gew.-%
Fleischmischung
Zungenwurzel 55,30
Leber 11,20
Hühnerhälse 11,20
Zerkleinertes Kalbfleisch 11,20
Wheatose (Glukose-Sirup,
80% Feststoffe, DE 43) 8,25
Natriumnitritlösung (0,2%) 1,04
Buttermilch 0,08
Salz 1,65
Natriumtripolyphosphat 0,08
100,00%
Wasser-Farbstoff-Mischung Gew.-%
Wasser 98,0
Hydroxypropylmethylcellulose 1,5
Farbstoffmischung 0,5
100,0% Endgültiges Überzugsmaterial
10 Teile Fleischmischung
2 Teile Wasser-Farbstoff-Mischung 1 Teil Wasser
Die expandierten Kernteilchen wurden zusammen mit Überzugsmaterial im Verhältnis von 72,5 Gew.-% Kernteilchen zu 27,5 Gew.-% Überzugsmaterial in eine Dragier- oder Beschichtungstrommel gebracht und dort umgewälzt, bis sich das Beschichtungsmaterial gleichmäßig auf die Teilchen verteilt hatte.
Die überzogenen Teilchen wurden dann etwa 75 Sekunden in 150°C heißes Rinderfett eingetaucht, dabei verringerte sich der Wassergehalt auf etwa 8 bis 10%. Der Rindertalg enthielt 0,01% BHA als Antioxidants. Die Annahmeprüfungen ergaben einen sehr hohen Annahnicgrad; die Annahme war wesentlich besser als die von üblichem Hundctrockcnfutter.
Beispiel IV
Es wurde der gleiche Fleischüberzugansatz verwendet wie beim Beispiel III, mit der Ausnahme, daß die r> Leber und das Kalbfleisch durch fette Fleischabfälle ersetzt wurden.
Das überzogene Produkt wurde, wie beim Beispiel III, bis einschließlich die Beschichtung in der umlaufenden Trommel behandelt. Das überzogene Produkt wurde
κι beim vorliegenden Beispiel dann geröstet, indem es in einen gasgeheizten Heißluftkonvektionsofen etwa 2 Minuten bei einer Temperatur von etwa 290 bis 3200C ausgesetzt wurde. Während des Erhitzens im Ofen verringerte sich der Wassergehalt auf einen Wert
r> zwischen 8 und 10% und das aus dem Ofen austretende Produkt hatte die Farbe, das Aussehen und den Geruch von Stücken gebratenen Fleisches. Bei der Prüfung ergab sich, daß der Grad der Annahme durch Hunde sehr hoch war, und zwar wesentlich höher als der der
2(i üblichen Hundetrockenfutter.
Beispiel V
Kernmaterial
wie beim Beispiel I
Überzugsmaterial
Hühnerhälse und Purzel
Zungenwurzeln
Rinderkutteln
Rinderbackenfleisch
Leber
Knochenmehlsuspension
(50% Knochen)
Reismehl
Wasserzusatz
Salz
Frisches Rinderblut
Natriumnitritlösung (2%)
Gew.-%
25,0
25,0
10,0
10,0
5,0
5,0
6,0
10,0
2,0
1,5
0,5
Die Fleischbestandteile der Überzugsmischung wurden durch eine 1/8" Plattenmühle passiert, dann mit dem Rest der Bestandteile der Überzugsmischung gründlich gemischt. Die Mischung wurde dann mittels eines Mincemaster-Zerkleinerungsgerätes, das eine 3-MiIIimeter-Platte enthielt, zu einer viskosen Fleischemulsion, die die Konsistenz von üblichem Wurstbrat hatte, weiter zerkleinert.
5(i Ein Teil Kernmaterial wird dann auf folgende Weise mit vier Teilen Überzugsmaterial überzogen: Eine dünne Schicht Überzugsmaterial wird auf ein Band aufgebracht und anschließend läßt man einzelne Kernmaterialstücke auf die Überzugsmaterialschicht fallen. Hierauf wird dann eine zweite Schicht aus Überzugsmaterial auf die Kernteilchen aufgebracht. Die Dicken der oberen und unteren Schichten aus der Überzugsmischung werden so gewählt, daß sich das angegebene Verhältnis von 4 :1 von Überzugs- zu
Mi Kernmaterial ergibt. Die Schichtstruktur wird dann in einzelne überzogene Kernteilchen zerschnitten. Die überzogenen Teilchen werden dann in mit Stärke angedicktem Fleischsaft im Verhältnis von 60 Gew.-% Teilchen zu 40 Gew.-% Bratensaft in Dosen verpackt
h5 und das eingedöste Produkt wird wie üblich 60 Minuten bei etwa 1300C sterilisiert. Das auf die beschriebene Weise hergestellte Dosenfutter wurde wieder getestet und es zeigte sich, daß der Annahmegrad wesentlich
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höher war als der der üblichen Fleischklößchenprodukte ähnlicher Zusammensetzung.
Beispiel VI
Kernmaterial
expandierter Nährmittelansatz wie beim Beispiel III.
Überzugsmateria!:
Im Handel erhältliches,gefriergetrocknetes,
gewürfeltes, gekochtes Rindfleisch.
Die expandierten Nährmittelstückchen, die etwa kugelförmig waren und einen Durchmesser von etwa 16 mm hatten, wurden in ein mit einem Knethaken bestücktes Hobart-Mischgerät eingebracht und langsam gerührt und dabei mit Hilfe einer Spritzpistole mit Maissirup besprüht, bis alle Kernteilchen einen dünnen Sirupüberzug hatten und das Gewichtsverhältnis etwa 90% Teilchen zu 10% Maissirup betrug. Die mit Sirup überzogenen Teilchen wurden dann in dem getrockneten, zerkleinerten, gekochten Rindfleisch gewälzt, das vorher in einer Reibschale mit einem Pestil zu Pulver zermahlen worden war. Das gepulverte Trockenfleisch haftete gleichmäßig an den mit Sirup überzogenen Kernteilchen und man erhielt ein Produkt folgender Zusammensetzung:
Nährmittelkern 86,3%
Maissirup 10,3%
gepulvertes Trockenfleisch
(Überzug; 3,4%
100,0%
Das auf diese Weise hergestellte überzogene Produkt wurde von Hunden dem handelsüblichen Trockenvollfutter erheblich vorgezogen.
Beispiel VlI
Kernmaterial Gcw.-%
Gemahlener Weizen 36,8
Gemahlener Mais 36,8
Kaliumsorbat 0,3
Wasser 6,0
Fleischmehl 20,0
Vitamin/Mineralstoffmischung 0,1
100,0%
Überzugsmaterial
Fleisch- und Fleischnebenprodukte Leber
Rinderblut
Kaliumsorbat
Natriumnitritlösung (2%)
Propylenglykol
Erythrosin-Lösung (2,2%)
Vitaminlösung
Feines Weizenvollkornmehl Knochenmehl
Salz
Gew.-o/o
56,90
13,10 1,60 0,30 0,75
11,0 0,50 1,40
12,20 0,65 1,60
100,00%
Die Bestandteile der Überzugsmischung wurden beim Beispiel V zu einer viskosen Dispersion verarbeitet.
Zur Herstellung des fleischüberzogenen Produktes wurde das Kernmaterial mit mehreren dünnen Schichten aus der Überzugsmischung überzogen, wobei jede Schicht vor dem Aufbringen der nächsten Schicht getrocknet wurde. Das Endprodukt enthielt 63 Gew.-% trockenes Überzugsmaterial zu 37 Gew.-% Kernmaterial.
Das Überziehen wurde im wesentlichen wie folgt durchgeführt:
In eine drehbare Beschichtungstrommel, die innen mit Flügeln versehen war, wurde eine Charge Kernteilchen eingebracht und es wurde dann eine bestimmte Menge Überzugsmaterial zugesetzt. Die Mischung wurde dann bei rotierender Trommel umgewälzt, bis sich das Überzugsmaterial gleichmäßig auf die Kerne verteilt hatte. Die überzogenen Stücke wurden dann als Monoschicht (alle Teilchen lagen nebeneinander) auf Tröge verteilt und in einem gasbeheizten Ofen mit Zwangskonvektion geröstet, bis der Feuchtigkeitsgehalt im Überzug auf etwa 25% abgesunken war. Das zu einem Teil getrocknete Produkt wurde dann wieder in die Überzugstrommel gebracht und es wurde weitere Überzugssuspension hinzugefügt. Das Verfahren wurde mehrmals wiederholt, bis insgesamt drei Gewichtsteile Fleischdispersion pro Gewichtsteil trockener Nährmittelmasse hinzugefügt war. Hierzu sind normalerweise fünf Beschichtungsvorgänge erforderlich. Dasselbe Mengenverhältnis kann auch mit weniger Verfahrensschritten erreicht werden, wobei man dann jedoch ein rauheres Endprodukt erhält. Selbstverständlich kann man auch mehr als fünf Schichten aufbringen. Die Verfahrensbedingungen für einen typischen Prozeß dieser Art sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.
Schicht Nr.
Gewicht der
ggf. Teilüberzüge
tragenden
Stückchen
15,9
18,3
22,3
26,9
33,3
Zugesetzte
Fleisch-Dispers.
(kg)
4,56
7,15
8,74
11,1
15A.
47,6 kg Röst-Temp.
163
163
163
163
163
Rösi-Zcit
(Min.)
5
6
7,5
9
11
Verlust
(kg
2,27 3,52 3,85 4,65 6,24
Die Ausbeute an Endprodukt betrug etwa 43 kg, der Verlust bestand im wcscnllichcn aus Wasser.
Eine typische Analyse des Endproduktes ergibt folgende Bestandteile:
Gew.-%
Gesamter Wassergehalt 19%
Wassergehalt im Überzug 25
Fett 9
Eiweiß 20
Propylenglykol (im Überzug) 12,5
Gesamtwasseraktivität 0,76
Wasseraktivität des Überzugs 0,75
Das überzogene Produkt sah wie ein Stück teilweise getrockneten Fleisches oder Fleisch-Nebenproduktes aus und fühlte sich auch so an. Bei Annahmeuntersuchungen zeigt sich, daß der Annahmegrad des vorliegenden Produktes wesentlich höher ist als der konventioneller Trockenvollfutter (also von Trockenfutter, das alle erforderlichen Nährstoffbestandteile enthält) und daß es auch besser angenommen wird als das übliche feuchte Weichhundefutter oder halbfeuchte Hundefutter, das derzeit auf dem Markt ist.
Das Produkt hat sich als mikrobiologisch stabil erwiesen, ohne daß hierfür eine weitere Trocknung erforderlich wäre; dies ist insbesondere auf die niedrige Wasseraktivität zurückzuführen, die sich aus der Verwendung eines mehrwertigen Alkohols ergibt, und durch den Zusatz von Kaliumsorbat als Schimmelverhütungsmittel.
Beispiel VIII
Kernmaterial Gcw.-0/(i
Herstellung wie beim Beispiel VII 42,6
Überzugsmaterial 11,0
Fleisch und Fleischprodukte 1,2
Leber 9,0
Blut 17,0
Feines Weizenvollkornniehl 1,2
Propylenglykol 0,5
Salz 0,6
Knochenmehl 1,1
Natriumnitritlösung (2%) 0,3
Vitaminlösung 0,5
Kaliumsorbat 15,0
Erythrosinlösung (2,2%)
Gummi Arabicum
100,0%
Das Fleischüberzugsmaterial wurde zu einer Dispersion verarbeitet, wie es in Beispiel V beschrieben ist. Die Fleischdispersion wurde dann im Verhältnis von zwei Teilen Dispersion zu einem Teil Kernmaterial auf die Kerne aufgebracht. Das Überziehen erfolgte in mehreren Schritten mittels Beschichtungstrommcl mit Rösten zwischen den einzelnen Beschiehlungsvorgängcn, wie es in Beispiel VII beschrieben ist. Das Endprodukt wurde wie beim Beispiel VII im Ofen so getrocknet, daß der Feuchtigkeitsgehalt im Überzug etwa 25% betrug. Das auf diese Weise erhaltene Material hut sich als mikrobiologisch stabil erwiesen, ohne daß hierfür ein weiteres Trocknen erforderlich ist. Auüerüem wird das Produkt besser angenommen als die üblichen trockenen Hundevollfutlcr und hulbfeuchten lliindcvollfutlcr.
Beispiel IX
Kernmaterial
wie beim Beispiel VlI
Überzugsmaterial Gew.-%
Fleisch und Fleischprodukt 38,0
Leber 10,0
Blut 1,0
Propylenglykol 17,0
Fleischmehl 30,0
Salz 1,0
Knochenmehl 0,5
Natriumnitritlösung (2%) 0,6
Vitaminlösung 1,1
Kaliumsorbat 0,3
Erythrosinlösung (2,2%) 0,5
100,0%
Das Überzugsmaterial wurde nach dem im Beispiel V beschriebenen Verfahren als dickflüssige Dispersion hergestellt.
Zur Herstellung des überzogenen Produktes wird ein Gew.-Teil Kernmaterial mit vier Gew.-Teilen Fleischüberzugsmaterial nach dem im Beispiel VII beschriebenen Verfahren überzogen. Das überzogene Produkt wird im Ofen getrocknet bis der Feuchtigkeitsgehalt im Überzug etwa 25% beträgt. Das Produkt ist ohne weitere Trocknung mikrobiologisch stabil. Es wird von Hunden besser angenommen als das übliche Trockenvollfutter und halbfeuchte Hundefutter.
Beispiel X Kernmaterial Gew.-%
Herstellung gemäß Beispiel VII 46,5
Überzugsmaterial 11,5
Fleisch und Fleischabfälle 1,5
Leber 10,0
Blut 3,8
Feines Vollkornmehl 21,5
Propylenglykol 1,2
Glyzerol 0,5
Salz 0,7
Knochenmehl 1.0
Natriumnitritlösung (2%) 0,3
Vitaminlösung 1,0
Kaliumsorbat 0,5
Carboxymethylcellulose
Erythrosinlösung (2,2%)
100,0%
Zur Herstellung des überzogenen Produktes wird ein Gew.-Teil Kernmaterial in der oben beschriebenen Weise mit vier Gew.-Teilen der fleischhaltigen Überzugsdispersion überzogen. Das überzogene Produkt wird wie bei den vorangehenden Beispielen im Ofen bis zu einem endgültigen Feuchtigkeitsgehalt des Überzuges von 25% getrocknet. Das erhaltene Produkt hat sich ohne weitere Trocknung als mikrobiologisch stabil erwiesen und es wird von Hunden besser angenommen uls die üblichen Trockenvollfutter und halbtrocknen Futter.
Beispiele XI, XII1XIII und XIV
Die Produkte wurden wie bei den Beispielen VII, VIII, IX bzw. X hergestellt. Sie wurden jedoch abschließend im Ofen jeweils so lange getrocknet, bis der endgültige Feuchtigkeitsgehalt des Überzuges weniger als 10% bei mg.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Tierfutter, das Stücke aus eiweiß- und/oder stärkehaltigen oder gemischten Futtermitteln enthält, gekennzeichnet durch eine freßbare Schicht, die einen Kern aus mindestens einem Futtermittelstück umschließt, schmackhafter ist als der Kern, tierisches Gewebe in leicht wahrnehmbarer Form enthält und 1 bis 75 Gewichtsprozent des Endproduktes ausmacht.
2. Tierfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht einen Feuchtigkeitsgehalt zwischen 20 und 45 Gewichtsprozent hat.
3. Tierfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht einen Wassergehalt zwischen 45 und 90 Gewichtsprozent hat und daß das Futtermittel gefroren oder eingedost ist.
4. Tierfutter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgebrachte Schicht durch Erhitzen koaguliert ist.
5. Tierfutter nach Anspruch 1,2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die freßbare Schicht Teilchen aus tierischem Gewebe, deren Größen überwiegend im Bereich zwischen 0,5 und 10 mm liegen, enthält.
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