DE2233750A1 - Stapelvorrichtung, insbesondere fuer zeitungen - Google Patents

Stapelvorrichtung, insbesondere fuer zeitungen

Info

Publication number
DE2233750A1
DE2233750A1 DE2233750A DE2233750A DE2233750A1 DE 2233750 A1 DE2233750 A1 DE 2233750A1 DE 2233750 A DE2233750 A DE 2233750A DE 2233750 A DE2233750 A DE 2233750A DE 2233750 A1 DE2233750 A1 DE 2233750A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stacking
carousels
carousel
stacking device
partial
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2233750A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2233750C3 (de
DE2233750B2 (de
Inventor
Willi Kluge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19722233750 priority Critical patent/DE2233750C3/de
Priority claimed from DE19722233750 external-priority patent/DE2233750C3/de
Priority to US00377716A priority patent/US3851773A/en
Publication of DE2233750A1 publication Critical patent/DE2233750A1/de
Publication of DE2233750B2 publication Critical patent/DE2233750B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2233750C3 publication Critical patent/DE2233750C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H33/00Forming counted batches in delivery pile or stream of articles
    • B65H33/06Forming counted batches in delivery pile or stream of articles by displacing articles to define batches
    • B65H33/08Displacing whole batches, e.g. forming stepped piles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/38Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by movable piling or advancing arms, frames, plates, or like members with which the articles are maintained in face contact
    • B65H29/40Members rotated about an axis perpendicular to direction of article movement, e.g. star-wheels formed by S-shaped members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H31/00Pile receivers
    • B65H31/24Pile receivers multiple or compartmented, e.d. for alternate, programmed, or selective filling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H31/00Pile receivers
    • B65H31/30Arrangements for removing completed piles
    • B65H31/3009Arrangements for removing completed piles by dropping, e.g. removing the pile support from under the pile
    • B65H31/3018Arrangements for removing completed piles by dropping, e.g. removing the pile support from under the pile from opposite part-support elements, e.g. operated simultaneously
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/10Handled articles or webs
    • B65H2701/19Specific article or web
    • B65H2701/1932Signatures, folded printed matter, newspapers or parts thereof and books

Description

Patentanwälte 63 Gießen,' 6. 7. 1972
-iNG. H. MiSSLING S/Hn 11.233
DIPL-iNG. R. SCH LEE
DR-ING. J, BOECKER
63 GIESSEN, Bismarckstraee 43 2233750
YELlIi Kluge, 6300 Gießen, Eugelberg 55 Reinhard Kluge, 6300 Gießen, Kugelt)erg 55
Stapelvorrichtung, insbesondere für Zeitungen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stapelvorrichtung, zum Stapeln von Gegenständen, insbesondere Zeitungen, die an gegenüberliegenden Seiten verschieden dick sind, mit einer Auffangeinrichtung für Teilstapel und einer Dreheinrichtung zum Drehen der Teilstapel.
Zeitungen haben einen längs- und einen Querfalz, die in einem Zeitungspaket unterschiedlich stark auftragen, so daß der das Paket bildende Zeitungsstapel nicht senkrecht, sondern mehr oder weniger schief steht. Dies erschwert die Verpackung. Je dicker die einzelnen Zeitungen and, desto mehr trägt besonders der Hauptfalz auf. Bei einer 8seitigen Ausgabe können beispielsweise 25 Zeitungen so aufeinandergestapelt werden, daß innerhalb dieses Teilstapels alle Hauptfalze übereinanderliegen. Bei dem Aufbau eines größeren Stapels aus solchen Teilstapeln werden dann die aufeinanderliegenden Teilstapel jeweils um 180° gegeneinander verdreht. Bei einer 96seitigen Ausgabe hingegen kann ein Teilstapel nur noch aus fünf Zeitungsexemplaren bestehen.
309884/0250 ■
mm £ ·■·
i Iu <) </
Es sind Vorrichtungen der eingangs genannten Art bekannt, die den ankommenden Zeitungsstrom abstoppen, so daß die einzelnen Zeitungen in einer aus einem Gabelpaar bestehenden wegschwenkbaren Tragvorrichtung aufgefangen werden. Wenn 25 Zeitungen angesammelt sind, schwenken die Gabeln zur Seite, wonach der Teilstapel in eine Art Schacht fällt. Nachdem der Teilstapel in den Schacht gefallen ist, wird dieser um 180° gedreht, während gleichzeitig weitere 25 ankommende Zeitungen angesammelt werden. Diese weiteren Zeitungen werden nun ebenfalls in den Schacht fallengelassen, wonach dieser wieder eine 180°-Drehung ausführt. Wenn ein genügend großer Stapel gebildet ist, wird dieser mittels einer Ausstoßvorrichtung ausgestoßen. Die Mindestzahl von einzelnen Zeitungen eines Teilstapels, in dem die Falze der einzelnen Zeitungen übereinanderliegen, hängt einerseits von der zugeführten Stückzahl pro Zeiteinheit und andererseits von der Zeitspanne ab, die für das lallen des Teilstapels und die 180°-Drehung des Schachtes benötigt wird. Bei den in der Praxis vorkommenden Anlieferungsgeschwindigkeiten beträgt die.Mindestzahl der Zeitungen in einem Teilstapel ca. 25 Stück. Diese Stückzahl ist für dicke Zeitungen unerwünscht hoch, da eine Vapaekung zu einem ordnungsgemäßen Zeitungspaket praktisch nicht mehr möglich ist.
Das vorstehende anhand der Stapelung von Zeitungen dargelegte Problem kann auch bei der Verpackung anderer Gegenstände auftreten, z.B. bei der Verpackung von leeren Aktenheftern oder
309884/0258 _ 3 .
der Verpackung von Druckwerken mit Heftmechanik. Besonders häufig tritt das Problem bei der Verpackung von Zeitungen deshalb auf, weil mit Rücksicht auf eine möglichst rasche Auslieferung große Mengen von Zeitungen innerhalb kurzer Zeit verpackt werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der trotz hoher Anlieferungsgeschwindigkeit der Einzelgegenstände die Teilstapel möglichst klein gehalten werden können.
Die erfindungsgemäße Stapelvorrichtung der eingangs genannten Art ist gekennzeichnet durch eine Dreheinrichtung, die zwei in verschiedenenJHöhen angeordnete schrittweise entgegengesetzt drehbare Karusselle aufweist, von denen jedes mindestens zwei Fächer zur Aufnahme von !Teilstapeln aufweist, deren Drehachsen senkrecht angeordnet sind und die im Grundriß gesehen einen derartigen Abstand voneinander haben, daß jeweils ein Fach des oberen Karussells mit einem Fach des unteren Karussells in einer Abgabestellung zur Deckung bringbar ist, über den Karussellen angeordnete feststehende Zuführeinrichtungen zur Füllung der Fächer der Karusselle, eine Weiche zur abwechselnden Zuführung eines kontinuierlichen Zeitungsstromes zu nur einer der Zuführeinrichtungen, Ausstoßeinrichtungen zum Entfernen der in den Fächern befindlichen Teilstapel, eine
30988A/0258
Absenkeinrichtung zum Absenken des oberen Teilstapels auf den unteren Teilstapel und eine Sammeleinrichtung zum Übereinanderstapeln der aus den beiden vorerwähnten Teilstapeln bestehenden Stapeleinheiten.
Bei einer so ausgebildeten Stapelvorrichtung kann der kontinuierlich ankommende Zeitungsstrom ohne Unterbrechung verarbeitet werden, da das Umstellen der Weiche innerhalb sehr kurzer Zeit möglich ist, so daß bei Ansammlung der gewünschten Stückzahl von Zeitungen in einer Zuführeinrichtung ohne Unterbrechung auf die andere Zuführeinrichtung umgestellt werden kann. Während nun eine Zuführeinrichtung mit Zeitungen beschickt wird und diese in einem Fach eines Karussells ablegt, dreht sich das andere Karussell mit einem gefüllten Fach in die Abgabestellung, wobei gleichzeitig ein leeres Fach dieses Karussells in die Füllstellung gelangt. Inzwischen wurde ein Fach des anderen Karussells gefüllt, wonach die Weiche rasch umgestellt wird und der Zeitungsstrom zu der dem erstgenannten Karussell zugeordneten Zuführvorrichtung geleitet wird. Da sich die Karusselle entgegengesetzt drehen, befinden sich die Falzseiten der Teilstapel an entgegengesetzten Seiten. Nach der Ausstoßung der Teilstapel aus den Karussellfächern wird der obere Teilstapel mittels der Absenkeinrichtung auf den unteren Teilstapel abgelassen, wodurch eine Stapeleinheit entstanden ist, die aus zwei Teilstapeln mit entgegengesetzt
309884/0258 " 5 "
liegenden Falzen besteht. In der Sammeleinrichtung können dann mehrere solche Stapeleinheiten aus zwei Teilstapeln zu einem Gesamtstapel zusammengefügt werden» Die erfindungsgemäße Stapel-vorrichtung gestattet deshalb die Bildung von Seilstapeln mit geringer Stückzahl, da nicht eine .Ansammlung von Zeitungen vorgenommen werden muß, bis, wie bei den bekannten Vorrichtungen, ein vorher gebildeter Teilstapel abgefallen ist und die tragvorrichtung sich wieder geschlossen hat. Bei der sehr höhen Anlieferungsgesehwindigkeit, die im allgemeinen besteht, genügt die Zeitspanne, die für das Öffnen und Schließen der Tragvorrichtung gebraucht wird, um eine für viele lalle schon unerwünscht große Zeitungsansammlung zu erhalten.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung hat jedes Karussell vier Fächer, die durch 9OG-Drehungen des Karussells nacheinander in die Abgabestellung bringbar sind. Die Anordnung von vier Fächern in einem Karussell bietet sich mit Rücksicht darauf an, daß die Fächer naturgemäß rechteckig sind und sich gut aneinanderfügen lassen, wenn in einem Karussell vier Fächer verwendet werden. Bei einer Drehung in die Abgabesteilung ist dann nur ein Drehschritt -von 90° erforderlich. Denkbar ist jedoch auch eine Ausführung, bei der ein Karussell eine andere Stückzahl von fächern enthalt, 2*B. zwei Fächer, wobei dann jedesmal eine iÖÖö-Drehung; durchzuführen ist.
Die Zuführeinrichtungen bestehen vorteilhafterweise aus Zellenrädern. Jedoch sind auch andere Zuführeinrichtungen denkbar, die geeignet sind, nacheinander zugeführte Zeitungen zu einem. Teilstapel zusammenzufügen.
In den Unteransprüchen sind weitere Einzelheiten definiert. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung stark schematisiert dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Zuführeinrichtungen und der diesen zugeordneten Karusselle,
Mg. 2 eine Draufsicht auf die Karusselle entsprechend der Linie H-II in Pig. 1,
Pig. 3 eine Seitenansicht der Absenkeinrichtung und der Sammeleinrichtung,
Pig. 4 eine· Draufsicht entsprechend Linie IV-IV in Pig. 3 und
Pig. 5 eine Draufsicht auf die Absenkvorrichtung in Richtung des Pfeiles V in Pig. 3 in einem gegenüber Pig. 3 stark vergrößerten Maßstab.
In Fig. 1 sind zwei Zuführeinrichtungen 1 und 2, eine Verbindungsbahn 3 zwischen diesen Zuführeinrichtungen und zwei Karusselle 4 und 5 dargestellt, wobei das Karussell 4 der Zuführvorrichtung 1 und das Karussell 5 der Zuführvorriehtung 2 zugeordnet ist.
Jede Zuführvorrichtung hat ein Zellenrad 6, das eine größere Anzahl von Zellen 7 enthält. Das Zellenrad ist um eine Achse 8 in Richtung des Pfeiles 9 drehbar. Der Zuführvorrichtung 6 ist ein Zubringerband 10 zugeordnet, das mit Mitnehmern 11 besetzt ist. Dem Zubringerband 10 ist eine Weiche 12 nachgeschaltet, die von der mit ausgezogenen linien gezeichneten Stellung in die mit strichpunktierten Linien gezeichnete Stellung verschwenkhar ist. Hinter der Weiche 12 befindet sich die tiberleitvorrichtung 3» die aus einem Unterband 13 und einem Oberband 14 besteht, zwischen denen die zu transportierenden Zeitungen erfäät und dem Zellenrad 61 der Zuführvorrichtung 2 zuführbar sind.
Die Karusselle 4, 5 befinden sich in verschiedenen Höhen, wobei das Karussell 5 höher liegt als das Karussell^ und in der Draufsicht (in Pig. 2 gesehen) das Karussell 4 teilweise wieder deckt. Die Karusselle sind um Achsen 15 bzw. 16 drehbar.
- 8 3 0 98 8 V/W'5 £
Jedes Karussell ist gleich ausgebildet. In Pig. 2 ist eine vollständige Draufsicht auf das Karussell 5 zu sehen während das Karussell 4 teilweise verdeckt ist. Das Karussell 5 hat insgesamt vier Fächer 17, 18, 19, 20, wobei jedes dieser Fächer eine rechteckige Grundrißform aufweist. An der Drehachse 15 stoßen alle Fächer mit einer Ecke zusammen. In jedem Fach befinden sich zwei Bodenschlitze 21 und ein Schieber 22, der in den Bodenschlitzen 21 geführt ist und einen nach unten aus dem Boden herausragenden Anschlag aufweist. Jedes Fach hat eine abklappbare Wand 23, die der Wand gegenüberliegt, an der sich der Schieber 22 in der Ruhestellung befindet. Unterhalb des Karussells befindet sich ein hydraulischer oder pneumatischer Zylinder 24, dessen Kolbenstange 25 zum Zusammenwirken mit den Schiebern 22 bestimmt ist. Der Druckmittelzylinder 24 ist ortsfest angeordnet, dreht sich also nicht zusammen mit dem Karussell. Ein entsprechender Zylinder ist auch dem Karussell 4 zugeordnet.
Die Karusselle 15 und 16 sind mit entgegengesetzter Drehrichtung drehbar, und zwar ist das Karussell 4 in Richtung des Pfeiles 26 im Uhrzeigersinn und das Karussell 5 in Richtung des Pfeiles 27, also entgegen dem Uhrzeigersinn drehbar. Das Karussell 4 ist gleich ausgebild* wie das Karussell 5. Seine Fächer sind mit 28 bis 31 bezeichnet. Das Fach 29 ist vom Fach 17 des Karussells 5 vollständig verdeckt.
309884/0258 "9 "
In Fig. 3 sind die Karusselle 4 und 5 nur teilweise dargestellt. Aus Pig. 3 ist zu ersehen, daß den Karussellen eine insgesamt mit 32 bezeichnete Station und dieser eine insgesamt mit 33 bezeichnete Station nachgeschaltet ist.
Die Station 32 hat zwei kurze übereinander angeordnete Bänder 34 und 35, deren Oberseiten etwa auf Höhe der Böden der Fächer der Karusselle 4 und 5 liegen. Dem Band 34 ist ein Band 36 nachgeordnet, an daasen linkem Ende sich rechtwinklig zur Zeichenebene bewegliche Anschläge 37 befinden. Dem Band 35 ist ein insgesamt mit 38 bezeichneter wegschwenkbarer Boden nachgeordnet, der in Fig. 5 genauer dargestellt ist. Am linken Ende des Bodens 38 befindet sich ein feststehender Anschlag 39· Die Bänder 34 und 35 sind um 90° aus den mit ausgezogenen Linien gezeichneten Stellungen in die mit strichpunktierten Linien gezeichneten Stellungen verschwenkbar.
Aus dem Grundriß entsprechend Fig. 4 ist zu ersehen, daß die Bänder 34 und 36 jeweils aus mehreren schmalen Einzelbändern bestehen. Diese Förderbandkonstruktion gilt übrigens auch für alle anderen in der Yontchtung verwendeten Bänder, so auch für die in Pig. 1 in Seitenansicht dargestellten Förderbänder.
Der in Fig. 3 insgesamt mit 38 bezeichnete wegschwenkbare Boden soll zunächst anhand der Pig» 5 genauer betrachtet wer-
- 10 -
den. Der Boden ist aus vier Segmenten 40 bis 43 zusammengesetzt. Jedes dieser Segmente ist um eine senkrechte Achse schwenkbar, was in der Zeichnung durch Pfeile 44 dargestellt ist. Die Schwenklagerungen befinden sich außerhalb der Ablagefläche. Die Ablagefläche ist links durch die feststehenden Anschläge 39 begrenzt. Sie ist so groß, daß die zu stapelnden Gegenstände, also z.B. Zeitungen 45, Platz finden. In jedem Segment ist eine größere Zahl von Stahlkugeln 46 gelagert, auf denen aufliegende Gegenstände 45 abrollen, wenn die Segmente zur Seite geschwenkt werden. Die Schwenkbewegung beim Zur-Seite-Schwenken des Bodens findet entsprechend den Pfeilen 44 statt. Hierbei führen die Segmente 40 bis 43 eine derartige Bewegung aus, daß die Ecken der Gegenstände 45 bis zuletzt unterstützt werden.
Im Bereich zwischen der Unterseite des Bodens 38 und der Oberseite des Bandes 36 sind Führungswände 47 und 48 angeordnet.
In der Station 33 befindet sich ein unteres Band 49, dessen Oberseite auf gleicher Höhe liegt wie die Oberseite des Bandes 36. Unterhalb des Bandes 49 ist eine insgesamt mit 50 bezeichnete Hubvorrichtung angeordnet. Diese Hubvorrichtung hat eine Auflagefläche, die sich aus mehreren Elementen 51a bis 51 d zusammensetzt. Diese Elemente sind in den Zwischen-
309884/0258 - 11 -
räumen zwischen den schmalen Einzelbändern 49a, 49b, 49c angeordnet, die zusammen das Förderband 49 "bilden. Die Elemente können durch diese Zwischenräume hindurch nach oben angehoben werden. Sie sind von Säulen 52, 53 getragen, die mittels einer nicht dargestellten Hubvorrichtung heb- und senkbar sind. Am linken Ende des Bandes 49 befindet sich ein feststehender Anschlag 54.
Oberhalb des Bandes 49 ist eine !Tragvorrichtung 55 angeordnet, die aus mehreren parallelen Stäben mit vorderer Schrägfläche 56 "besteht. Die Stäbe haben eine solche Breite und sind so angeordnet, daß sie zwischen die Elemente 51a bis 51d der Hubvorrichtung 50 eindringen können.
Über der Tragvorrichtung 55 ist eine Ausschubvorrichtung 57 angeordnet. Diese hat eine als Schieber dienende senkrechte Wand 58, deren Enden mit Stangen 59 und 60 verbunden sind. Die Stangen 59, 60 sind in Lagern 61 geführt und über eine Traverse 62 miteinander verbunden. Die Traverse 62 ist mit einer Kolbenstange 63 verbunden, die aus einem ortsfest angeordneten Druckmittelzylinder 64 herausragt.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt.
- 12 309884/0258
Die Gegenstände 45, z.B. Zeitungen, werden mittels des Bandes 10 (Pig. 1) herantransportiert. Bei der in Pig. 1 mit ausgezogenen linien gezeigten Stellung der Weiche 12 werden die Zeitungen 45 über die Vorrichtung 1 hinweggeleitet und mittels der Bänder 13, 14 zur Vorrichtung 2 geführt. Wenn z.B. fünf Zeitungen 45 von der Weiche 12 zur Zuführvorrichtung 2 geleitet wurden, schwenkt die Weiche schnell in die strichpunktiert gezeichnete Stellung, wonach die Zeitungen in die Zuführvorrichtung 1, d.h. das Zellenrad 6 eingeleitet werden.
Die Zellenräder 6, 61 legen die Zeitungen in Fächer der Karusselle 4, 5 ab. Dies wird durch Anschläge 65, 65' erreicht, an de-nen die Zeitungskanten zur Anlage kommen, so daß sie bei einer Weiterdrehung der sich kontinuierlich drehenden Zellenräder 6, 61 aus den Zellen 7 herausgestreift werden. Unmittelbar nach der Füllung eines Faches dreht sich das volle Fach in die Abgabestellung, in der sich (siehe Fig.2) die Fächer 17 und 29 befinden. Nun wird die Wand 23 eines zu entleerenden Faches abgeklappt und mittels des Schiebers 22 der Inhalt von z.B. fünf aufeinanderliegenden Zeitungen aus dem Fach herausgestoßen und an die Bänder 34 und 35 übergeben. Dieses Herausfördern geschieht nicht gleichzeitig, sondern nacheinander, d.h. zuerst wird das Fach eines Karussells entleert, während sich das andere Karussell mit
309884/0258
- 13 -
dem vollen Each in die Abgabestellung bewegt, wonach das volle Fach des letztgenannten Karussells entleert wird. Der untere Teilstapel 67 gelangt dann auf das Band 36 in die Stellung 67 * und der obere Teilstapel 66 auf den Boden 38 in die Stellung 66'. Die hinteren Anschläge 37, 39 sorgen für eine Ausrichtung. Zusätzlich wird dadurch ausgerichtet, daß die Bänder 34, 35 in die strichpunktiert gezeichnete Lage hochgeschwenkt werden.
Nun schwenken die Segmente 40 bis 43 (siehe Pig. 5) des Bodens 38 nach außen, wodurch der obere Teilstapel 66* nach unten auf den !Dellstapel 67' fällt. Die Falze des Teilstapels 66f liegen den Falzen des Teilstapels 67f gegenüber. Dies wurde durch die entgegengesetzte Drehung der Karusselle 4 und 5 erreicht. Hun bewegt sic.h das Transportband, das während des Absenkens des Teilstapels 66* stillgestanden hatte, derart, daß die Stapeleinheit 68, bestehend aus den TeIlstapeln 67! und 66· nach links gefördert werden, nachdem sich der Anschlag 37 zur Seite hin wegbewegt hat, so daß die Stapeleinheit 68 über die Hubvorrichtung 50 zu liegen kommt.
Die Hubvorrichtung 50 wird in Gang gesetzt, wenn sich die Stapeleinheit 68 über ihr befinfet« Die Tragvorrichtung 55 befindet sich dabei in ihrer zurückgezogenen Stellung,, die in Fig. 3 mit ausgezogenen Linien dargestellt ist. Wenn &x& Hubvorrichtung 50 ao weit angehoben ist» daßi sie sieh in der
223375Θ
strichpunktiert gezeichneten Stellung "befindet, werden die Tragarme 55 vorgeschoben und unterstützen nun die Stapeleinheit 68, die sich in der Stellung 68' befindet. Die Hubvorrichtung 50 senkt sich nun wieder in ihre Ausgangsstellung ab. Wenn eine nächste Stapeleinheit angehoben werden soll, wird diese soweit angehoben, bis sie an der Unterseite der Tragvorrichtung 55 anliegt. Danach wird die Tragvorrichtung 55 zurückgezogen, wobei der darüber befindliche Teilstapel um eine geringe Strecke absinkt und sich auf die untere Stapeleinheit aufsetzt. Man kann so beliebig hohe Stapel bilden, wobei die Schichtung derart ist, daß z.B. nach jeweils fünf Zeitungsexemplaren, deren Falze übereinander liegen, ein Teilstapel folgt, dessen übereinanderliegende Falze sich an der gegenüberliegenden Stapelseite befinden, so daß ein insgesamt senkrechter Stapel erhalten wird. Wenn der Stapel die gewünschte Höhe hat, tritt die Schiebevorrichtung 57 in Tätigkeit und bewegt den Stapel 69 in die Stellung 69', in der der Stapel auf einem Förderband 70 aufliegt, das den Stapel in eine Yerschnürungsvorrichtung transportiert.
- 15 -

Claims (12)

  1. Patentansprüche:
    ί 1.!Stapelvorrichtung zum Stapeln von Gegenständen, insbesondere Zeitungen, die an gegenüberliegenden Seiten verschieden dick sind, mit einer Auffangeinrichtung für Teilstapel und einer Dreheinrichtung zum Drehen der Teilstapel, gekennzeichnet durch eine Dreheinrichtung, die zwei in verschiedenen Höhen angeordnete schrittweise entgegengesetzt drehbare Karusselle (4, 5) aufweist, von denen jedes mindestens zwei Fächer zur Aufnahme von Teilstapeln (66, 67) aufweist, deren Drehachsen (15,16) senkrecht angeordnet sind und die im Grundriß gesehen einen derartigen Abstand voneinander haben, daß jeweils ein Fach des oberen Karussells (5) mit einem Fach des unteren Karussells (4) in einer Abgabe stellung zur Deckung bringbar ist, über den Karussellen (4, 5) angeordnete feststehende Zuführeinrichtungen (1, 2) zur Füllung der Fächer der Karusselle (4, 5)» eine Weiche (12) zur abwechselnden Zuführung eines kontinuierlichen Gegenstandsstromes zu einer der Zuführeinrichtungen (1, 2), Ausstoßeinrichtungen (24) zum Entfernen der in den Fächern befindlichen leilstapel (66, 67), eine Absenkeinrichtung (38) zum Absenken des oberen Teilstapels (661) auf den unteren Teilstapel (67') und eine Sammeleinrichtung (33) zum Übereinandertapeln der aus den beiden vorerwähnten Teilstapeln (66·, 67f) bestehenden Stapeleinheiten (68).
    309884/0258 - 16 -
  2. 2. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Karussell (4, 5) vier Fächer (17, 18, 19, 2o bzw. 28, 29, 30, 31) aufweist, die durch 90°-Drehungen des Karussells (4, 5) nacheinander in die. Abgabestellung bringbar sind.
  3. 3. Stapelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtungen (1, 2) Zellenräder (6, 61) aufweisen.
  4. 4. Stapelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Absenkeinrichtung einen entfernbaren Boden (38) aufweist, der etwa in Höhe der 3?ächerböden des oberen Karussells (5) angeordnet ist.
  5. 5. Stapelvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der entfernbare Boden (38) aus vier schwenkbaren Bodenteilen (40, 41, 42, 43) besteht, die so geformt und deren Schwenkpunkte so angeordnet sind, daß bei der Entfernung des Bodens die Eckeiya.es Teilstapels bis kurz vor der vollständigen Entfernung des Bodens (38) auf den Bodenteilen (40, 41, 42, 43) aufliegen (Pig. 5).
  6. 6. Stapelvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der entfernbare Boden (38) mit über die Bodenfläche vorstehenden Kugeln (46) besetzt ist.
    30988 4/0258
    - 17 -
  7. 7. Stapelvorrichtung nach, einem der vorhergehenden
    dadurch gekennzeichnetr daß in der Absenkeinrichtung senkrechte Anschläge (47» 48) zur Führung der Teilstapel angeordnet? Sind/ ;
  8. 8. Stapelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Abgabestellen der ' Karusselle (4, 5) und der Absenkeinrichtung Transportbänder (54, 35) angeordnet sind.
  9. 9. Stapelvorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbänder (54» 55) zur Ausrichtung der Teils tape! (66, 67) hochschwenkbar sind.
  10. 10. Stapelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammeleinrichtung (53) eine Hubeinrientung (50) für die Stapeleinheiten (68) und eine über dieser angeordnete zurückziehbare Trägeinrichtung (55)' für den zu bildenden Gesamtstapel (69) aufweist. ·
  11. 11* Stap^elvorrichtung nach Anspruch. tÖr dadurch: gekennzeich* ■ net, isß die Huibeinrioiitung (30 im Ibs-feäöd voneinander irallele Aufiag^&leiienire (5Ia Ms 3iä) äüaJwilst Wiä iäi
    ffi±sehen die ge^ann^eö iüflage#iiiffiöiitö
    SÜSS4/iiSi ■ *
  12. 12. Stapelvorriclituiig nach Anspruch 11, dadurch, gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (50) unterhalb eines aus mehreren parallelen schmalen Einzelbändern (59a, 59b, 59c) bestehenden Transportbandes (49) angeordnet ist und daß die Auflageelemente (51a, 51b, 51c, 51 d) durch die Zwischenräume zwischen den Einzelbändern (49a, 49b, 49c) hindurchführbar sind.
    Leerseite
DE19722233750 1972-07-08 1972-07-08 Stapelvorrichtung, insbesondere für Zeitungen Expired DE2233750C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722233750 DE2233750C3 (de) 1972-07-08 Stapelvorrichtung, insbesondere für Zeitungen
US00377716A US3851773A (en) 1972-07-08 1973-07-09 Stacking device, particularly for newspapers

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722233750 DE2233750C3 (de) 1972-07-08 Stapelvorrichtung, insbesondere für Zeitungen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2233750A1 true DE2233750A1 (de) 1974-01-24
DE2233750B2 DE2233750B2 (de) 1977-01-13
DE2233750C3 DE2233750C3 (de) 1977-09-01

Family

ID=

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0005630A1 (de) * 1978-05-18 1979-11-28 Chubb Electronics Limited Blatt-Stapelvorrichtung
EP0005822A1 (de) * 1978-06-03 1979-12-12 Albert-Frankenthal AG Bogenförmige Produkte verarbeitende Maschine
DE4005873A1 (de) * 1990-02-24 1991-08-29 Frankenthal Ag Albert Weiche in einer rollenrotationsdruckmaschine
DE4208547A1 (de) * 1992-03-17 1993-10-07 Schule Gmbh F H Verfahren und Vorrichtung zum Stapeln von Wellpappe-Zuschnitten
DE10060180A1 (de) * 2000-12-04 2002-06-06 Gaemmerler Ag Kreuzleger

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0005630A1 (de) * 1978-05-18 1979-11-28 Chubb Electronics Limited Blatt-Stapelvorrichtung
EP0005822A1 (de) * 1978-06-03 1979-12-12 Albert-Frankenthal AG Bogenförmige Produkte verarbeitende Maschine
DE4005873A1 (de) * 1990-02-24 1991-08-29 Frankenthal Ag Albert Weiche in einer rollenrotationsdruckmaschine
US5108086A (en) * 1990-02-24 1992-04-28 Albert-Frankenthal Aktiengesellschaft Printing press shunt assembly
DE4208547A1 (de) * 1992-03-17 1993-10-07 Schule Gmbh F H Verfahren und Vorrichtung zum Stapeln von Wellpappe-Zuschnitten
DE10060180A1 (de) * 2000-12-04 2002-06-06 Gaemmerler Ag Kreuzleger

Also Published As

Publication number Publication date
US3851773A (en) 1974-12-03
DE2233750B2 (de) 1977-01-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3742787A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verpacken von druckerzeugnissen
DE3010213A1 (de) Vorrichtung fuer das sortieren von gegenstaenden fuer unterschiedliche bestimmungsorte, insbesondere fuer umfangreiche postsendungen
DE2701464A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bildung von paketen fuer eine variierbare anzahl stapelbarer zweidimensionaler elemente
EP0211404A2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Stapeln und/oder Palettieren von insbesondere dünnen Produkten eines Druckereibetriebes
CH615881A5 (de)
EP0132635B1 (de) Verladeeinrichtung für längliche Gegenstände
DE19501637C2 (de) Palettiervorrichtung
DE2824304A1 (de) Verfahren zum zufuehren von faltschachteln von einer herstellvorrichtung fuer die faltschachteln zu einer vorrichtung zur weiterverarbeitung der faltschachteln und fertigungsstrasse fuer faltschachteln zur durchfuehrung des verfahrens
DE2130892A1 (de) Vorrichtung zum Zusammensetzen eines Satzes von Behaeltern in versetzten Reihen zwecks Aufpacken auf eine Palette
CH715814A1 (de) Übergabesystem für Förderobjekte mit einer Fördereinrichtung und einer Übergabevorrichtung.
DE2004549A1 (de) Verladevorrichtung für Säcke
DE2831685A1 (de) Zufuehrmechanismus fuer verpackungsmaterial
DE3223674A1 (de) Sammelpackmaschine
DE2233750A1 (de) Stapelvorrichtung, insbesondere fuer zeitungen
DE2233750C3 (de) Stapelvorrichtung, insbesondere für Zeitungen
DE19822998C2 (de) Vorrichtung zum Einbringen von gestapelten Kuverts in einen Transportkasten
DE2639332A1 (de) Vorrichtung zur anordnung von quaderfoermigen stueckguetern in schichten in bestimmten packungsmustern auf einem foerderer
CH648263A5 (en) Device for forming stacks of flat products, preferably printed products, occurring continuously, in particular in an imbricated stream
DE1556213A1 (de) Stapelmaschine
EP1210270B1 (de) Tray zur aufnahme und zum transport von flaschen
DE2937180A1 (de) Vorrichtung zum beladen von paletten mit zu einzelnen, den palettenabmessungen entsprechenden lagen zusammengestellten stueckguetern, insbesondere paketen, saecken o.dgl.
DE2304331A1 (de) Foerdersystem
DE3013014A1 (de) Einrichtung zur herstellung und verpackung von zigaretten
DE4417904C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Befüllen von Behältern
DE1950089C3 (de) Einrichtung zum Eintaschen von scheiben- oder plattenförmigen! Verpackungsgut

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee