DE2231234A1 - Fussteuervorrichtung, insbesondere fuer zahnaerztliche geraete - Google Patents
Fussteuervorrichtung, insbesondere fuer zahnaerztliche geraeteInfo
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Description
223123^
Siemens Akt! enge Seilschaft Erlangen, 23. Juni 1972
Henke straße 127.
VPA 72/5084 Rp/Kli
!^steuervorrichtung, insbesondere für zahnärztliche Geräte
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fußsteuervorrichtung, insbesondere
für zahnärztliche Geräte, mit einem Gehäuse und einem im Gehäuse gelagerten, im wesentlichen waagerecht aus einer
Grund- in eine Arbeitsstellung verstellbaren, auf ein Steuer- und/oder Schaltelement einwirkenden Betätigungsglied, welches
zum Zwecke.der Verstellbärkeit mit seinem einen, mit einer
Fußanlage versehenen Ende aus dem Gehäuse herausragt.
Fußsteuervorrichtungen dieser Art werden in der zahnärztlichen
Technik hauptsächlich zur Steuerung der Drehzahl von Bohrantrieben eingesetzt. In der Regel werden außer der Drehzahlsteuerung
noch andere Schaltvorgänge, wie z.B. das Vorwählen der Drehrichtung des Antriebes, das Ein- und Ausschalten des
Antriebs sowie das Schalten eines Ventils zur Zuführung von Druckluft oder Druckwasser an das Handstück des jeweiligen
Bohrgerätes, ausgelöst.
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Wegen der Vielzahl der an einer solchen Fuß st euer vor richtung
angeordneten Betätigungselemente ist es für den Zahnarzt oft schwierig, bei Bedarf das richtige Betätigungselement rasch
und sicher ertasten und betätigen zu können. Häufig sind die Betätigungselemente der relativ häufig zu handhabenden Schalter
auch noch gleichartig ausgebildet und ander Deckseite des Gehäuses angeordnet, so daß sie nur durch größere Fußmanipulationen
zu erreichen und zu betätigen sind. Ein Wechsel der Fußposition ist aber stets mit einer Gewichtsverlagerung des Körpers
von dem einen auf den anderen Fuß verbunden. Das häufige Umstellen des Fußes ist aber auf die Dauer für den Arzt ermüdend
und kann sehr leicht dazu führen, daß Fehl schaltungen und Fehlsteuerungen ausgelöst werden.
Da die Fußsteuervorrichtungen in der Regel außerhalb des auf die Arbeitsstelle ausgerichteten Blickfeldes des Benutzers sich
befinden, und Schalt- und Steuervorgänge häufig auch während einer auszuführenden Arbeit durchgeführt werden müssen, so daß ■
das Augenmerk nicht auf die Fußsteuervorrichtung gerichtet werden kann, muß somit gewährleistet sein, daß die Betätigungselemente zumindest der am häufigsten zu handhabenden Schalter
leicht zu erreichen und sicher zu betätigen sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Fußsteuervorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben,
welche dem Benutzer der Fußsteuervorrichtung die Betätigung der Schalt- und Steuerelemente wesentlich erleichtert.
Im besonderen soll erreicht werden, daß die Betätigungselemente
der am häufigsten zu gebrauchenden Schalter betätigt werden können, ohne daß größere Fußbewegungen hierzu erforderlich
sind. Die Fußsteuervorrichtung soll so ausgebildet sein, daß
diese Schalter praktisch "blind" zu betätigen sind.
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Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß an der
Oberseite des Gehäuses und dem Verstellweg der Fußanlage benachbart ein durch Niedertreten betätigbares, auf ein
Schaltelement einwirkendes Betätigungselement angeordnet ist. Das Betätigungsglied kann über den gesamten, sich durch die
Verstellung des Betätigungsgliedes von der Grund- in eine Arbeitsendstellung ergebenden Verstellweg der Fußanlage angeordnet
sein. Vorteilhaft ist es, das Betätigungselement als großflächige Trittplatte auszubilden. Die Trittplatte kann
um eine im wesentlichen parallel zum geradlinigen Verstellweg des Betätigungsgliedes angeordnete Achse kippbar gelagert
sein. Eine nicht nur ästhetisch ansprechende, sondern auch in der Handhabung praktische Anordnung wird erreicht,
wenn, wie in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen wird, die Trittplatte -pultförmig ausgebildet oder schräg angeordnet
ist, wobei die Abschrägung sich zur Fußanlage hin erstreckt. Eine besonders gute Anpassung an den die Steuervorrichtung
bedienenden Fuß ist gegeben, wenn die Abschrägung
einen Winkel von cC = 3 bis 10°, vorzugsweise 5°, zu
der Auflageebene des Gehäuses,-die im allgemeinen mit der Unterseite der Grundplatte des Gehäuses zusammenfällt,
bildet. Durch die Anordnung des Betätigungselementes an der Oberseite des Gehäuses wird der Vorteil erzielt, daß
bei einer Steuervorrichtung mit aus dem Gehäuse herausragendem Betätigungsglied die Fußanlage mit einem bei Niedertreten
ansprechenden, auf ein weiteres Schaltelement einwirkenden Betätigungselement gekoppelt werden kann. Bei einer
dem Betätigungsglied unterlegten Trittplatte ist dies nicht oder nur schwer möglich, da bei einem Niedertreten des mit
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der Fußanlag-e gekoppelten Betätigungselementes die Trittplatte
betätigt und damit ein nichtgewollter SchaltTorgang
ausgelöst werden würde. Der Vorteil der Erfindung liegt demnach auch darin, daß das Betätigungsglied und insbesondere
die Fußanlage außer der waagerechten Verstellung zur Betätigung des Steuerelementes auch zum Schalten eines
weiteren durch Niedertreten der Fußanlage betätigten Schaltelementes dienen kann. Das Betätigungsglied kann
schließlich mit einer in der Arbeitsendstellung wirksamen, vorzugsweise lösbaren Rastvorrichtung gekoppelt sein.
Mit der Rastvorrichtung kann ferner ein Umschalter zusammenwirken,
mit dem wahlweise das mit dem Betätigungselement zusammenwirkende Schaltelement oder ein mit dem Betätigungsglied zusammenwirkendes, bei seiner Verstellung aus der
Grundstellung ansprechendes, weiteres Schaltelement zum
Ein- und Ausschalten des Antriebs in Betrieb zu nehmen ist. Dadurch ist die Fußsteuervorrichtung universell einsetzbar.
Sie kann entweder zur Schwarz/Weiß-Schaltung bei voller Drehzahlvorgabe verwendet werden (eine Drehzahländerung
erfolgt - wenn erwünscht - über ein außerhalb der Fußsteuervorrichtung,
z.B. im Handbereich des Benutzers angeordnetes Steuerelement) oder zum Ein- und Ausschalten und zur
Steuerung der Drehzahl mit dem Betätigungsglied. Der Abstand des der Fußanlage benachbarten Endes der Abschrägung der Trittplatte
von der Kippachse ist relativ groß, damit auch bei
ein
kleinem Kippwinkel/ausreichender Schaltweg erzielt wird.
kleinem Kippwinkel/ausreichender Schaltweg erzielt wird.
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Weitere Vorteile werden nachfolgend in der Beschreibung der Figuren anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 die erfindungsgemäße FUßsteuervorrichtung in schaubildlicher
Ansicht,
Pig. 2 die Fußsteuervorrichtung nach Pig. 1 in Seitenansicht,
teilweise geschnitten,
Pig. 3 die Pußsteuervorrichtung nach Pig. 1 in der Draufsicht
ohne Trittplatte und mit abgenommenem Gehäuse,
Pig. 4 die Pußsteuervorrichtung in Vorderansicht mit aufgeschnittenem
Gehäuse,
Pig. 5 eine Rastvorrichtung für das Betätigungsglied der .
Pußsteuervorrichtung in Vorderansicht,
Pig. 6 die Rastvorrichtung nach Pig. 5 ί& Seitenansicht,'.
Pig. 7 die Lagerung des Betätigungsgliedes an- einem anderen
Ausführungsbeispiel in stark vereinfachter Darstellung,
Pig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Lagerung des Betätigungsgliedes in stark vereinfachter Darstel-'lung,
Pig. 9 das Schaltbild eines Anwendungsbeispieles der Steuervorrichtung
mit einem elektromotorisch angetriebenen zahnärztlichen Bohrhandstück.
Die Pig. 1 zeigt in schaubi1dlicher Ansicht eine Pußsteuervorrichtung,
wie sie für zahnärztliche Geräte, z.B. zahnärztliche Bohrantriebe, verwendet wird. Die Pußsteuervorrichtung weist
ein in der Draufsicht (Grundriß) rechteckiges Gehäuse 1 auf,
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aus dem ein mit dem Fuß zu verstellendes Betätigungsglied 2 herausragt.
Das Betätigungsglied 2 ist mit einer Fußanlage 3 versehen und kann bei Verstellung in den angegebenen Pfeilrichtungen
aus einer Grundstellung in Arbeitsstellungen gebracht werden. In
der Grundstellung liegt das Betätigungsglied (Arm 28 in Pig. 3)
etwa parallel zu den beiden Längsseiten des rechteckigen Gehäuses 1. Der Abstand der Grundstellung von einer Arbeitsendstellung
der Fußanlage (in der Figur ist eine Arbeitsendstellung dargestellt)
ergibt den Verstellweg des Betätigungsgliedes bzw. der Fußanlage. Als Grundstellung ist dabei die Mittelstellung des
Betätigungsgliedes zwischen den beiden Arbeitsendstellungen bezeichnet.
Im Bereich der Fußanlage 3 ist ein Trittbügel 4 angeordnet, der im Bereich des Verstellweges der Fußanlage eine Aussparung
5 freiläßt. Der Trittbügel 4 dient dazu,daß bei einem Verstellen
des Betätigungsgliedes die Steuervorrichtung nicht gegen seine Auflage verrutschen kann.Der Trittbügel liegt mit seiner
Unterseite in der Ebene der Auflagefläche des Gehäuses 1, die hier
mit der am Boden aufliegenden Unterseite der Grundplatte 13 zusammenfällt. Mit 6 ist eine in den Griffbügel eingelegte, nach
oben gewölbte Kunststoffleiste bezeichnet, die den Vorteil bringt,
daß bei einem Auftreten auf die Leiste nur eine relativ geringe
Oberfläche belastet wird.Es ergeben sich dadurch geringe- Reibungskräfte
zwischen Fußsohle und Kunststoffleiste;trotzdem kann aber
die gesamte Gewichtslast auf die Auflage (Fußboden) übertragen werden. Der Fuß des Betätigers kann somit das Betäügungsglied
leicht verstellen, ohne daß sich das Gehäuse gegen seine Auflage am Boden verschiebt. Im hinteren Teil 7 des Gehäuses 1 sind decksei
tig zwei Betätigungselemente 8, 9 angeordnet, die auf im Inneren des Gehäuseteils 7 angeordnete Schaltelemente wirken. Im
Gehäuseteil 7 ist auch die Lagerung des Betätigungsgliedes 2 untergebracht.
Zwischen dem Gehäuseteil 7. und dem vorderen Teil
der Fußsteuervorrichtung ist eine Trittplatte 10 angeordnet, die
um eine im wesentlichen parallel zum geradlinigen Verstellweg des Betätigungsgliedes liegende Achse 11 kippbar gelagert ist.
Die Trittplatte 10 ist pultförmig ausgebildet und verläuft von der Fußanlage 3 aus in einem Winkel von 1^ = 3 bis 10° schräg
nach oben, knickt im letzten Drittel der Schräge unter einem Winkel A von etwa HO0 nach oben ab und schließt schließlich
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mit der Deckseite des Gehäuseteils 7 bündig ab. Mit 12 ist der gemeinsame Zuleitungsschlauch bezeichnet, in dem die zu den
einzelnen, im Gehäuse 1 untergebrachten Schalt- und Steuerelemente führenden elektrischen Leitungen geführt sind.
Die Fig. 2 zeigt die Steuervorrichtung in einer Seitenansicht, wobei der vordere Teil im Schnitt dargestellt ist. Der Winkel
d ist gegenüber der horizontalen Auflageebene des Gehäuses, die normalerweise mit der Unterseite der Grundplatte 13 zusammenfällt,
angegeben und der Winkel β gegenüber der Oberseite der. Abschrägung. Beim Auftreten auf die Trittplatte 10 wird diese
gegen die Kraft der Feder 14 um die Achse 11 gekippt und betätigt dabei einen Schalter 15.
Aus den beiden Figuren 1 und 2 ist zu ersehen, daß die Trittplatte
über die ganze Breite der Fuß steuervorrichtung reicht. Dadurch ist es möglich, mit einem einzigen Schalter den gewünschten
S ehalt vor gang "in jeder Arbeitsstellung des Betätigungsgliedes
2 sicher auszulösen, ohne daß hierzu eine größere Fußbewegung erforderlich ist. Die Anordnung der Trittplatte 10 oberhalb
des Armes 16 des Betätigungsgliedes 2 läßt zu, die .Fußanlage 3 mit einem durch Niedertreten zu betätigenden Schaltglied
zu koppeln. Bei einer dem Arm 16 unterlegten Schaltleiste wäre dies nur schwer möglich, weil hier die Gefahr bestehen würde,
daß bei axialer Betätigung der Fußanlage, die Schaltieiste
mitbetätigt werden würde und dann einen ungewollten Schaltvorgang auslösen würde.'Der Arm 16 des Be tat igung sglie des 2
ist.mit einem Ansatz 17 versehen, welcher mit dem haubenartig
ausgebildeten Betätigungselement 19 das Schaltergehäuse für ein Schaltelement 18 bildet. Die Schaltleitung 20 für das
Schaltelement 18 ist im Ansatz 17 in einer entsprechenden Bohrung
geführt und entlang des Armes 15 mittels. Schellen befestigt. Die Funktion der beiden Schaltelemente 15 und 18 ist
dem Schaltbild gemäß Fig. 9 zu entnehmen.
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Die Fig. 3 zeigt die Steuervorrichtung in der Draufsicht mit
abgenommenem Gehäuse 1 und entfernter Trittplatte 10. Der Arm des Betätigungsgliedes 2 ist an der Grundplatte 13 an zwei Stellen
gelagert..Das erste Lager 21 ist in dem der Fußanlage 3 benachbarten Bereich und das zweite Lager 25» 26 in dem der Fußanlage
3 entfernt liegenden Bereich angeordnet. Das Lager 21 ist ein Schwenklager und wir.d gebildet durch die Anlenkung des
freien Endes eines ortsfest gelagerten einarmigen Schwenkhebels 23 am Arm 16. Die ortsfeste Lagerung ist mit 24 bezeichnet.
Das Lager 25/26 besteht aus einem Lagerzapfen 25 und einem Gegenlager, einer in der Grundplatte 13 eingearbeiteten !führungsbahn
26. Die Lagerachse 27 des Lagers 24 fällt mit der mit 28 bezeichneten Mittellinie des Betätigungsgliedes 2 in seiner Grundstellung
zusammen. Das Lager 21 wird durch den Schwenkhebel auf einer - von der Fußanlage aus gesehen - konkav gekrümmten
Bahn geführt und das am Betätigungsglied angeordnete Lagerteil 25 des zweiten Lagers ist durch die Geradführung derart
geführt, daß dieses Lagerteil bei einer Verstellung des Betätigungsgliedes im wesentlichen in Richtung auf die Fußanlage in
der Grundstellung des Betätigungsgliedes bewegt wird.
Am Arm 16 des Betätigungsgliedes 2 ist ein Mitnehmerstift 29
befestigt, der mit eine.r Gabel 30 im Eingriff steht, welche an 'einem in der Grundplatte 13 befestigten Rahmenteil 31 drehbar
gelagert ist. An der Lagerachse 32 (Fig. 4) für die Gabel 30 ist eine Zahnscheibe 33 angeordnet, welche mit einem Zahnrad
34 in Eingriff steht, welches wiederum auf der Achse 35 eines Potentiometers 36 befestigt ist. Auf der Achse 35 des
Potentiometers 36 ist eine Nockenscheibe 37 angeordnet, welche mit Aussparungen 38, 39 versehen jst. Mit der Nockenscheibe
werden zwei Schaltelemente 40 und 41 zur Auslösung eines in
dor Beschreibung des Schaltbildes gemäß Fig. 9 näher erläuterten Schaltvorganges betätigt.
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Mit dem Betätigungsglied 2 ist eine Rastvorrichtung 42 gekoppelt, mit der das Betätigungsglied 2 in den beiden Arbeitsendstellungen
links oder rechts von der Grundstellung arretiert werden kann. In ,der Figur ist die linke Arbeitsendstellung des Betätigungsgiiedes
2 strichpunktiert eingezeichnet (Bezeichnung mit 2')·
In dieser Stellung ist das Potentiometer 3.6 voll wirksam, d.h. ein mit dem Potentiometer gesteuerter Drehantrieb würde mit voller
Drehzahl laufen. Die Mittel- oder Grundstellung des Betätigungsgliedes ist in Fig. 3 gestrichelt eingezeichnet (Bezeichnung
2'1)· Die Funktion der einzelnen Schaltelemente 40, 41 und
44 sowie die des Potentiometers 36 wird in der Beschreibung des Schaltbildes gemäß Fig.-9 erläutert.
Die Lagerung des Betätigungsgliedes 2 in der dargestellten und beschriebenen Art hat den Torteil, daß die Fußanlage 3 bei einem
Verstellen des Betätigungsgliedes 2 aus der Grundstellung (gestrichelte Darstellung 21') auf einer nahezu geradlinig bis von
der Fußanlage aus betrachtet - konkav gekrümmten Bahn geführt ist. Hieraus ergibt sich der Torzug, daß die Fußanlage 3
nicht, wie es bei bekannten Fußsteuervorrichtungen der Fall ist, eine von der Fußspitze des Betätigers wegwandernde Bewegung ausführt,
sondern daß die Fußanlage in Richtung zur Fußspitze hin ■ bewegt wird. Dadurch wird ein Abrutschen der Fußspitze des Be-"tätigers
von der Fußanlage auch bei großer Verstellung des Betätigungsgliedes weitgehend vermieden.
Die Fig. 4 zeigt die Steuervorrichtung in der Torderansicht, wobei
das Gehäuse'in seiner Querrichtung aufgeschnitten ist. Das
Betätigungselement 8 wirkt auf ein Schaltelement 42 und das Betätigungselement 9 auf ein -Schaltelement 44. Bei letzterem wird
über einen mit dem Betätigungselement 9 verbundenen Stößel 45 die in Fig. 3 mit 42 bezeichnete Rastvorrichtung betätigt. An
der Achse 32 für die Gabel 30 ist eine Rückstellfeder 46 angeordnet,
die einerseits an der G-" ab el 30 und andererseits am Teil 31 so angreift, daß sie das Betätigungsglied 2 aus jeder von der
Grundstellung abweichenden Arbeitsstellung in die Grundstellung zurückzuführen sucht. Die Funktion der Schaltelemente 42 und 44 -wird
anhand des Schaltbildes gemäß Fig. 9 erläutert. 10
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Die Figuren 5 und 6 zeigen Einzelheiten der Rastvorrichtung. In
Fig. 5 ist die Rastvorrichtung dabei von der Vorderansicht (vgl. Fig. 4) und in Fig. 6 in einer Seitenansicht dargestellt. Die
Rastvorrichtung 42 enthält einen federbelasteten Druckknopf 50, in dem ein von der Minenbetätigung von Kugelschreibern her bekannte
Druckknopfrastmechanismus enthalten ist. Mit dem nicht
näher beschriebenen Mechanismus ist ein Druckstift 51 verbunden, der auf eine Blattfeder 52 drückt, die an einer Halterung 53
gelagert ist. Die Halterung 53 ist über Stehbolzen 54 mit der Grundplatte 13 verbunden. Die Blattfeder 52 ist mit einem Druckstift
55 versehen, welcher in der entrasteten Stellung auf der
Oberfläche des Armes 16 des Betätigungsgliedes 2 federnd aufliegt und im eingerasteten Zustand (Verriegelungsstellung) hinter
die Hinterkante 56 des Armes 16 des Betätigungsgliedes 2 greift
und das Betätigungsglied in dieser Stellung arretiert. In Fig. 5
ist die Rastvorrichtung in der gerasteten Stellung (sh. auch strichpunktierte Darstellung in Fig. 3), in Fig. 6 in der entrasteten
Stellung gezeigt.
Der Vorteil der beschriebenen Rastvorrichtung besteht darin, daß der Rastvorgang in beliebiger Stellung des Betatigungsgliθάβε vorgewählt werden kann, indem das Betätigungselement 9
nach unten gedrückt wird. Über den im Druckknopf 50 eingebauten
Mechanismus wird der Druckstift 51 auf die Blattfeder 52 gedrückt und dadurch der Druckstift 55 unter Federkraft auf die
Oberfläche des Armes 16 gedrückt. Erreicht das Betätigungsglied 2 seine Arbeitsendstellung (links oder rechts), so schnappt
der Druckstift 51 hinter die Hinterkante 56 und verriegelt so das Betätigungsglied 2 gegen ein Zurückstellen in die Grundstellung.
Ein Entriegeln geschieht dadurch, daß auf das Betätigungselement 9 nochmals gedrückt wird. Dadurch rastet der Knopf
50 aus, der Druckstift 51 springt nach oben und die Blattfeder
52 wird durch die Federwirkung über die Hinterkante des Armes 16 hinweggehoben,- so daß das Betätigungsglied 2 mittels
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der Rückstellfeder 46 (Pig. 4) in seine Grundstellung zurückgebracht
wird.
Die Figuren 7 und 8 zeigen in stark vereinfachter Darstellung
weitere Ausführungsformen der Ausbildung und lagerung des Betätigung
sglie des 2. Bei dem in Pig. 7 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Betätigungsglied 60 nahe der Fußanlage 61 .
(ähnlich dem Ausführungsbeispiel nach Pig. 3) mit einem ersten
Lager 62, welches durch die Anlenkung eines Gestänges 63 gebildet ist und mit einem zweiten Lager 64>
das durch die Anlenkung eines Schwenkarmes 65 gebildet ist, versehen. Der Anlenkpunkt
des Schwenkarmes 65 an der Grundplatte ist so angeordnet, daß der Schwenkarm 65 in der Grundstellung des Betätigungsgliedes
60 (entspricht strichpunktierter Linie) etwa im rechten Winkel zu der Verbindungsgeraden von zweitem Lager und Fußanlage
in Grundstellung des Betätigungsgliedes angeordnet ist.
Bei symmetrischer ^Ausbildung des Betätigungsgliedes ist diese
Verbindungsgerade die Symmetrieachse des Betätigungsgliedes. Um eine nahezu geradlinige Führung des Lagers 64 zu erhalten,
ist es vorteilhaft, den Schwenkarm 65 möglichst lange auszubilden, so daß das Schwenklager 64 eine sehr flach gekrümmte
bis nahezu geradlinige Bahn beschreibt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Pig. 8 ist das Betätigungsglied 70 in einer an der Grundplatte 71 angeordneten - von der
Fußanlage 74 aus betrachtet - konkav gekrümmten Führungsbahn geführt. Das am Betätigungsglied angeordnete Lagerteil 73 kann
ein Gleitstein oder eine Laufrolle sein. Die der Fußanlage 74 entfernt liegende Lagerung 75, .76 ist eine Geradführung. Das
Lagerteil 75 ist dabei an der Grundplatte 71 und das Lagerteil
73 am Betätigungsglied 70 angeordnet.
Der Vorteil aller in den Figuren gezeigten Ausführungsformen
ist, daß auf eine technisch sehr einfache Art und Weise eine
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fast geradlinige bis - von der Fußanlage aus betrachtet - konkav gekrümmte Bewegung der Fußanlage erzielt wird, so daß wirkungsvoll
verhindert ist, daß das Betätigungsglied von der Fußspitze des Betätigers wegwandert, wenn dieses aus seiner Grundlage verstellt
wird.
Die Fig. 9 zeigt die funktionsmäßige Verbindung der einzelnen
Steuer- und Schaltelemente anhand eines Anwendungsbeispieles. Mit 80 ißt ein von einem Elektromotor 81 angetriebenes zahnärztliches
Bohrhandstück bezeichnet, dem über Druckleitungen bis 84 Kühlluft, Spraywasser und Sprayluft zugeführt wird. Die
Steuerung der Zuführung erfolgt über Magnetventile 85, 86 und Die elektrischen Zuführungsleitungen zum Motor 80 sind mit 88
und 89 bezeichnet. Die Leitung 89 führt vom Motor zu einer für solche Handstückmotoren üblichen Verstärkerschaltung 90, die
dazu dient, die Drehzahl des Motors entsprechend der mit dem Verstellen des Betätigungsgliedes vorgenommenen Veränderung am
Potentiometer 36 einzustellen. Die Steuereinrichtung kann ferner
noch eine Schaltungsanordnung zur Konstanthaltung dex' Drehzahl
des Motors bei Laständerung sowie eine Sicherungseinrichtung gegen Überlastung des Motors auf v/eisen. Solche Verstärker schaltungen
können also verschieden ausgeführt sein. Der Aufbau ist jedoch für die vorliegende Erfindung nicht von Bedeutung, so
daß im Rahmen dieser Beschreibung davon abgesehen ivird, auf Einzelheiten dieser Schaltungsan.ordn.ung einzugehen.
Die in der Fußsteuervorrichtung enthaltenen Schalt- und Steuer- '
elemente sind strichpunktiert umrahmt und haben von oben nach
unten gesehen folgende Funktion. Mit dem Schalter 43 (betätigt \
durch Betätigungselement 8 , sh. Fig. 4) wird über das Relais mit seinem Schaltkontakt 91a die Zuführung von Spraywasser an
das Bohrhandstück geschaltet. Der Schalter 41 (betätigt durch
die Nockenscheibe 37, sh. Fig. 3) schaltet das Relais 92 mit seinen Schaltkontakten 92a und bewirkt eine Drehrichtungsumkehr
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des Motors, indem die beiden Anschlußpole zum Motor innerhalb der Verstärkerschaltung 90 umgepolt werden- Mit den Schaltern
und 40 (Schalter 15 wird durch Drücken der Trittplatte 10 und Schalter 40 durch die Nockenscheibe 37 betätigt) wird der Motor
eingeschaltet, indem dem Motor über das Relais 93 mit dem entsprechenden Schaltkontakt 93a Spannung zugeführt wird. Voraussetzung
ist, daß der Schalter 94, welcher mit einer in den Figuren nicht dargestellten AbIageeinrichtung für das Handstück
gekoppelt ist und bei Entnahme des Handstückes aus der Ablage betätigt wird, eingeschaltet,ist. Mit dem Umschalter 44', der
gemäß Fig. 4 mit dem Betätigungselement 9 gekoppelt ist, kann
entweder von der Schältmöglichkeit mittels der Trittplatte 4 oder von der Schaltmöglichkeit mittels des Betätigungsgliedes
Gebrauch gemacht werden. Die Fußsteuerνorrichtung kann also
wahlweise zur reinen Schwarz/Weiß-Schaltung mit maximaler Drehzahlvorgabe
(eine Steuerung der Drehzahl wird ~ wenn gewünscht durch ein außerhalb der Fußsteuervorrichtung, z.B. im Handbereich
des Benutzers, angeordnetes Steuerelement vorgenommen) oder zur Schaltung mit einer Steuerfunktion über das Betätigungsglied
verwendet werden. Im letzteren Fall kann die Drehzahl kontinuierlich eingestellt werden. Das Umschalten- von der einen
auf die andere Schalt- und Steuerart geschieht durch Drücken des Betätigungsgliedes 9, mit dem sowohl die Rastvorrichtung
für das Betätigungsglied 2 als auch der Umschalter 44 geschaltet wird. Wie aus dem Schaltbild zu entnehmen ist, wird bei
einem Umschalten der vom Minuspol der Spannungsquelle über den
Schalter 40 führende Stromkreis geöffnet, dagegen der zwischen
dem Minuspol und dem Schalter 15 führende Stromkreis geschlossen.
Das bedeutet, daß bei Verstellen des Betätigungsgliedes 2 aus der G-rund stellung der Ein/Aus-S ehalt er 40 unwirksam ist,
der Motor also durch die sen Schalter nicht eingeschaltet werden kann, sondern nur über die Trittplatte 10. Die Drehrichtung
des Motors ergibt sich automatisch über die Nockensteuerung
(sh. Fig. 3). Wird beispielsweise das Betätigungsglied 2 aus
der Grundstellung (2") nach links ausgelenkt, so wird der
-H-309883/0138
Schaltstift des Schalters 41 betätigt und dadurch über die Kontakte
92a die Drehrichtung nach links· festgelegt. Entsprechendes
gilt auch für den Rechtslauf des Motors. Die beiden Schalter 40 und 41 sind so an der Nockenscheibe angeordnet bzw. die
Nockenscheibe ist so ausgebildet, daß bei einem Verstellen des Betatigungsglie des aus der Grundstellung der Schalter 4I
zeitlich vor dem Schalter 40 anspricht, so daß bei Verstellung
aus der Grundstellung zuerst die Drehrichtung des Motors festgelegt und dann erst der Motor eingeschaltet wird. Mit 18
ist der in Fig. 2 beschriebene, durch Niedertreten des Betätigungselements
19 der Fußanlage 3 zu betätigende Schalter bezeichnet.
Mit diesem Schalter wird über das Magnetventil 87 kurzzeitig Sprayluft an das Bohrhandstück gegeben (sog. Ghipblower
Effekt).
Mit 95 ist eine Anzeigelampe bezeichnet, mit der eine gewählte und.eingestellte Motordrehrichtung, beispielsweise die am
häufigsten gebräuchliche Rechtsdrehung, optisch angezeigt werden
kann.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Fußsteuervorrichtung auch
als einseitig aus einer Grundstellung zu verstellende Vorrichtung ausgebildet sein kann. Bei dieser Anordnung würde dann
eine mit dem Fuß einzustellende Drehrichtung des Antriebs über das Betätigungsglied entfallen.
Die Anwendung der Fußsteuervorrichtung-ist nicht auf zahnärztliche
Bohrantriebe und dort auf die im Ausführungsbeispiel beschriebenen
rotierenden Bohrantriebe beschränkt. Vielmehr kann die Fußsteuervorrichtung bei jedem Gerät angewendet werden,
bei dem ein bestimmter Betriebszustand vom Fuß aus gesteuert werden soll. So ist es denkbar, die Fußsteuervorrichtung zur
Steuerung der leistung oder der Frequenz eines Schwingers für ein Zahnsteinentfernungsgerät oder zur Steuerung der Leistung
eines Absauggerätes einzusetzen.Auch eine Anwendung außerhalb des ärztlichen und zahnärztlichen Bereiches ist denkbar,so z.B.
zur Steuerung der Drehzahl von elektrisch angetriebenen Nähmaschinen od. dgl. 309883/0188
• IS·
Claims (14)
- Patentansprüchef1 J Fußsteuervorrichtung, insbesondere für zahnärztliche Geräte, mit einem Gehäuse und einem im Gehäuse gelagerten, im wesentlichen waagerecht aus einer Grund- in eine Arbeitsstellung verstellbaren, auf ein Steuer- und/oder Schaltelement einwirkenden Betatigungsglied, welches zum Zwecke der Verstellbarkeit mit seinem einen, mit einer Fußanlage versehenen Ende aus dem Gehäuse herausragt, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Gehäuses (1) und dem Yerstellweg der Fußanlage (3) benachbart ein durch Niedertreten betätigbares, auf ein Schaltelement (15) einwirkendes Betätigungselement (10) angeordnet ist.
- 2. Fußsteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (10) über den gesamten., sich durch die Verstellung des Betätigungsgliedes von der Grund- in eine Arbeitsendstellung ergebenden Verstellweg der Fußanlage (3) angeordnet ist.
- 3. Fußsteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (10) als großflächige Trittplatte ausgebildet ist.
- 4. Fußsteuervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittplatte (10) um eine im wesentlichen parallel zum Verstellweg der Fußanlage (2) angeordnete Achse (11) kippbar gelagert ist.
- 5. Fußsteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Trittplatte (10) pultförmig- 16 -309883/0.188ausgebildet oder schräg angeordnet ist, wobei die Abschrägung sich zur Fußanlage hin erstreckt.
- 6. Fußsteuervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägung einen Winkel von cL = 3 bis 10 , vorzugsweise 5°, zur Auflageebene des Gehäuses bildet.
- 7· Fußsteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Betätigungselement (10) zusammenwirkende Schaltelement (15) ein Ein- und Ausschalter für einen elektromotorisch betriebenen Bohrantrieb ist.
- 8. Fußsteuervomchtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Verstellweges der Fußanlage (3) des Betätigungsgliedes (2) ein mit seiner Unterseite in Ebene der Auflagefläche des Gehäuses (1) liegender " Trittbügel (4) angeordnet ist.
- 9. Fußsteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,' dadurch gekennzeichnet, daß mit der Fußanlage (3) ein beim Niedertreten ansprechendes, auf ein weiteres Schaltelement (18) einwirkendes weiteres Betätigungselement (19) gekoppelt ist.
- 10. Fuß steuervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußanlage (3) als zweiteiliges, vorzugsweise hohlzylindrisch ausgebildetes, gegeneinander verstellbares Schaltergehäuse für das weitere Schaltelement (18) ausgebildet ist, wobei der obere Teil des Gehäuses das Betätigungselement (19) ist.
- 11. Fußsteuervorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, mit einem zahnärztlichen Handstück, dem über eine Speiseleitung Luft und/oder Wasser zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schaltelement (15) ein in die Speiseleitung (82) geschaltetes Ventil (85) geschaltot wird.309883/0.188- 17 -
- 12. Fußsteuervorrichtung nach, einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das G-ehäuse (1) der Fußsteuer vorrichtung in der Draufsicht ein Rechteck "bildet, zu deren Längsseiten das Be tat igung s glied (2) in seiner G-rund stellung etwa parallel- liegt.
- 13. Fußsteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Betatigungsglied (2) mit einer in der Arbeitsendstellung wirksamen, vorzugsweise lösbaren, Rastvorrichtung (42) gekoppelt ist.
- 14. Fußsteuervorrichtung nach Anspruch 13, für einen zahnärztlichen Antrieb, insbesondere einen elektrischen Bohrantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Rastvorrichtung (42) ein Umschalter (44) gekoppelt ist, mit dem wahlweise das mit dem Betätigungselement (10) zusammenwirkende Schaltelement (15). oder ein mit dem Betätigungsglied (2) zusammenwirkendes, bei seiner Verstellung aus der G-rundstellung ansprechendes, weiteres Schaltelement (40) zum Ein- und Ausschalten des Antriebes in · Betrieb zu nehmen ist'.309883/0.188Leerseite
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