DE2227465A1 - Vorrichtung zum reproduzieren von filmen auf rotations-druckrahmen - Google Patents

Vorrichtung zum reproduzieren von filmen auf rotations-druckrahmen

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DE2227465A1
DE2227465A1 DE19722227465 DE2227465A DE2227465A1 DE 2227465 A1 DE2227465 A1 DE 2227465A1 DE 19722227465 DE19722227465 DE 19722227465 DE 2227465 A DE2227465 A DE 2227465A DE 2227465 A1 DE2227465 A1 DE 2227465A1
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film
sleeve
drum
slot
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DE19722227465
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Armand Piolat
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PIOLAT ROTARY VILLEURBANNE
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PIOLAT ROTARY VILLEURBANNE
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/20Exposure; Apparatus therefor
    • G03F7/24Curved surfaces

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Reproduzieren von Filmen auf Rotations-Druckr ahmen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reproduzieren von Filmen auf Rotations-Druckrahmen. Die Rotationsrahmen bestehen aus einer rohrförmigen, nahtlosen Hülse, die mit sehr feinen und sehr gleichmäßig verteilten Löchern perforiert ist, entsprechend etwa einer exakten fugenlosen Spule.
  • Üblicherweise ist diese Hülse mit einer fotosensiblen Schicht bedeckt, auf die ein Film fotografiert wird, der in Positivform die zu reproduzierende Abbildung trägt. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, den belichteten Teil zu fixieren und den der Abbildung entsprechenden Teil zu entwickeln.
  • Um die Abbildung des Filmes auf den Rotationsrahmen zu übertragen, wird dieser derzeit auf einer Hülse angeordnet, die zugleich den Kontakt zwischen dem Rahmen und dem Film gewährleistet. Der Film ist dabei ein rechteckiges, zu einem Zylinder gebogenes Blatt, und es ist sehr schwierig, die beiden Ränder perfekt zusammenfallen zu lassen. Damit H der Anschluß der beiden Ränder, der so erreicht wird, so wenig sichtbar wie nur möglich ist, ist es bekannt, den Film an mindestens einem seiner Ränder außerhalb der die Abbildungen tragenden Zonen zu beschneiden. Wird dann der beschnittene Rand zwischen den Rotationsrahmen und den nicht beschnittenen Rand des Filmes geschoben, ist man sicher, daß jegliche Abbildung auf dem Film in Kontakt mit der fotosensiblen Schicht des Rahmens gelangt und von ihr nicht durch den anderen Rand des Filmes getrennt wird.
  • Diese Vorgehensweise ist sehr einfach, kann jedoch nur für solche Abbildungen benutzt werden, die keinen sonderlich exakten Anschluß bzw. keine besonders exakte Stoßverbindung erfordern, sowie auch nur für Filme kleiner Breite, die mehrere Male längs des Zylinders abgezogen werden und auf diesem mit Hilfe von mehr oder weniger exakten Markierungen angeordnet werden.
  • Auf die vorstehend geschilderte, bekannte Weise ist es nicht möglich, die für manche Abbildungen erforderliche Genauigkeit zu erreichen, und zwar im Hinblick auf die manuelle Anordnung des Filmes bezüglich der Anschlußstellen in Längsrichtung des Rotationsrahmens Um die Genauigkeit zu steigern und insbesondere die verschiedenen Anschluß stellen zu beseitigen, d.h.
  • die Längsverlagerungen des Filmes auf dem Rotationsrahmen, benutzt man auch schon einen einzigen Film, dessen Breite die der Nutzlänge des Rotationsrahmens ist. Jedoch ist die Zeit, die benötigt wird, um einen der Ränder dieses Filmes zu beschneiden, derart lang, daß sich diese Verfahrensweise aus wirtschaftlichen Gründen auch wieder verbietet.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die die vorstehend genannten Nachteile beseitigt und die ein Beschneiden des Filmes unnötig macht.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht im wesentlichen darin, daß die Vorrichtung eine frei drehbare starre Hülse aufweist, auf der der Rotationsrahmen angeordnet wird, ferner einen Lchtkasten sowie ein Schwenkgestell, das zwei abständige Trommeln trägt, die untereinander und zur Hülse parallel sind, und die durch einen Drehantrieb miteinander verbunden sind, wobei auf den beiden Trommeln jeweils das eine Ende eines transparenten Leitbandes aufgewickelt ist, dessen Breite mindestens die des zu reproduzierenden Filmes ist und das von der einen zur anderen Trommel verläuft und dabei auf dem Rotationsrahmen mindestens eine Halbschleife bildet, mit der der die Abbildungen tragende, zu reproduzierende Film gegen den Rotationsrahmen angedrückt gehalten ist.
  • Jeder Film einwandfrei positioniert, genügt der von dem transparenten Leitband ausgeübte Anpreßdruck, um sich jeglichem Relativgleiten des Filmes zu dem von der Hülse getragenen Rotationsrahmen zu widersetzen. Daraus ergibt sich, daß die Verlagerung des Leitbandes die gleitfreie Verlagerung des Filmes, des Rotationsrahmens und der Hülse bewirkt.
  • Dank dieser Anordnung geschieht das Anschließen der beiden Ränder des Filmes in zwei exakt definierten Zeiten, jeweils entsprechend dem Durchgang des einen Randes des Filmes zwischen dem Rahmen und dem Lichtkasten. Aus diesem Grund ist es nicht erforderlich, die Ränder des Filmes zu beschneiden, um einen exakten Anschluß zu erreichen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist zur Vermeidung der Uberbelichtung der Anschlußzone jeder der Ränder des Filmes mit einem opaken Bereich versehen. Somit ist das Beschneiden der Ränder des Filmes durch eine Markierung ersetzt, die beispielsweise durch eine shnell aufzubringende Bemalung mit großer Genauigkeit aufgetragen werden kann,. wobei die Vorrichtung im übrigen dann für eine sehr exakte und gleitfreie tbertragungsbewegung Sorge trägt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Brfindungsgegenstandes ist eine der Trommeln auf einer Welle befesti<.t,die parallel zu der Hülse liegt und die frei drehbar in dem Vorrichtungsgestell gelagert und mit einem Motor sowie einem Geschwindigkeitsvariator verbunden ist, während die andere Trommel frei drehbar in dem Gestell angeordnet ist, das selbst schwenkbar um die vorgenannte Welle ist und mit dieser Welle durch einen aus- und einkuppelbaren Getriebezug verbunden ist.
  • Ferner hat die Praxis gezeigt, daß die Belichtung der Filme großer Länge zahlreiche Probleme mit sich bringt, die einerseits aus der großen Leistung und damit verbunden der großen 5 rmeabgabe der heutigen aktinischen Lampen resultieren und die andererseits aus der Unmöglichkeit resultieren, Lampen ausreichender Länge zu finden, die einen konstanten Lichtstrorn über die ganze L-7nge des Auslaßschlitzes im Lichtkasten cnittieren.
  • In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist, lm hier Abhilfe zu schaffen, ein im wesentlichen prismatisches Gehäuse für den Lichtkasten vorgesehen, dessen Boden einen Schlitz durchgehend konstanter Breite aufweist, wobei in dem Gehäuse aktinische Röhrenlampen geringer Leistung nebeneinander angeordnet sind, und zwar transversal geneigt bezü£-lich der Laufrichtung des Schlitzes und derart angeordnet, daß lediglich derjenige Teil einer jeden Lampe, der homogene Lichtstrahlen aussendet, über dem Schlitz liegt. Auf diese Weise ist der Lichtstrom über die ganze Länge des Schlitzes des Lichtkastens absolut homogen und infolge der geringen Leistung jeder der Lampen ist der Rotationsrahmen nur einer deutlich reduzierten Wärmebestrahlung ausgesetzt.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 und 3 schematisierte Querschnitte durch die Vorrichtungen in verschiedenen Betriebsphasen, eine 4 eine Teildraufsicht, teilweise in Schnittdarstellung, durch- einen Lichtkasten der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 5 eine Schnittdarstellung durch den Lichtkasten gemäß Schnitt 5 - 5 der Fig. 4.
  • Die Vorrichtung weist eine starre Hülse 2 auf, die im Durchmesser geringfügig kleiner ist als der Drehrahmen 3, der, mit einer fotosensiblen Schicht bedeckt, auf der Hülse 2 angeordnet ist. Die Hülse 2 wird von einer Welle 4 getragen, die frei drehbar im Außengestell 5 der Vorrichtung gelagert ist.
  • Die Vorrichtung weist ferner noch zwei voneinander abständige Trommeln 6 und 7 auf, die parallel zueinander und zu der Hülse 2 liegen und die frei drehbar in einem Rahmengestell 8 angeordnet sind. Die Trommel 6 ist fest mit einer Welle 9 verbunden, die frei drehbar in dem Außengestell 5 gelagert ist und die mit einem Drehantrieb 10 sowie einem Geschwindigkeitsvariator 12 verbunden ist. Die Trommel 7 ist fest mit einer Welle 13 verbunden, die frei drehbar in dem Rahmengestell 8 gelagert ist, das seinerseits schwenkbar um die Welle 9 angeordnet ist.
  • Die Welle 13 ist mit der Welle 9 über einen Zahnradgetriebezug 14, 15 und 16 verbunden, von denen zumindest ein Zahnrad, beispielsweise das Zahnrad 15, auskuppelbar ist. An seinem freien Ende weist das Rahmengestell 8 eine Traverse 17 auf, an der die Stange eines Kolbenaggregates 18 angelenkt ist.
  • Schließlich ist, wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, die Vorrichtung mit einem Lichtkasten 19 versehen, der radial ein Btindel monochromatischer Lichtstrahlen in Richtung auf die Hülse 2 ausschickt.
  • Zur tbertragung der Abbildungen eines Filmes 20 auf den Rotationsrahmen 3- wird der Film praktisch in Art eines Reiters über den Rotationsrahmen gespannt. Die Positionierung des Filmes erfolgt mit Hilfe von Filmmarkierungen 21, die zusammenfallen müssen mit entsprechenden Markierungen auf einer der Mantellinien des Rotationsrahmens 3. Der Film 20 wird dann zumindest in Form einer halben Schleife von einem transparenten Leitband 22 überdeckt, dessen eines Ende auf die Trommel 6 aufgewickelt ist, während das andere Ende auf die Trommel 7 aufgewickelt ist.
  • Um einen einwandfreien Kontakt zwischen dem Leitband 22 und dem Film 20 zu erhalten, wird die Trommel 7 von ihrer Zwanglaufverbindung mit der Trommel 6 durch Auskuppeln des Zahnrades 15 freigegeben. Dies ermöglicht es, die Trommel 7 um sich selbst zu drehen, um soviel an Materiallänge von dem Leitband 22 abzuwickeln, wie zu dem gewünschten Zweck erforderlich ist. Während dieser Betriebsphase ist das Kolbenaggregat 18 im Sinne des Pfeiles 24 der Fig. 2 betätigt, damit das Rahmengestell 8 um die Welle 9 geneigt nach oben verschwenkt ist.
  • Hat man diese Betriebsphase durchlaufen, werden die beiden Trommeln 6 und 7 aufs Neue im Zwanglauf miteinander durch die Zahnräder 14, 15 und 16 verbunden. Das Kolbenaggregat 18 wird dann entlüftet, damit die Gewichte des Rabmengestelles 8 und der Trommel 7 auf das Leitband 22 einen nach unten gerichteten Zug ausüben und damit dieses gegen den Film 20 und den Film 20 gegen den Rotationsrahmen 3 angedrückt halten.
  • Es ist hervorzuheben, daß, falls das Erfordernis danach besteht das Kolbenaggregat 18 im Sinne des Pfeiles 25 der Fig. 3 betätigt werden kann, um einen zusätzlichen Zug auf das Leitband 22 auszuüben.
  • Schließlich erfolgt noch eine letzte Einstellung, um zugewährleisten, daß sich der Film 20 normal ohne jede Gleitung verlagert und somit perfekt nositioniert bezüglich des Rotationsrahmens 3 verbleibt. Zu diesem Zweck wird der Motor 10 mit dem Variator 12 im Eingang betätigt. Wenn einer der Filmränder, beispielsweise der Rand 26 (Fig. 1) auf dem höchsten Funkt des Rotationsrahmens 3 erscheint, wird der Lichtkasten 19 aufgesetzt und der Variator wird in die Langsamlaufstellung gebracht. Es versteht sich, daß die Rotationsgeschwindigkeit der Trommeln 6 und 7 sowie des Rotationsrahmens 3, die mit Hilfe des Variators 12 eingestellt wird, von der Leistung der Lichtquelle in dem Lichikasten 19 und von der erforderlichen Belichtungszeit der foto sensiblen Schicht abhängt.
  • je ist hervorzuheben, daß, um jegliche Überdeckung in der Anschluß zone des Randes 26 des Filmes 20 mit dem anderen Filmrand 27 zu vermeiden, jeder der beiden Ränder mit einer opaken Schicht 28 bedeckt ist, die auf die Zone zwischen den Abbildiiien gemalt ist. Gelangt somit einer der vorgenannten Ränder in die Nachbarschaft des Lichtkastens 19, widersetzt sich die markierte Zone 28 der Belichtung des Teiles des Rotationerahmens 3 durch die aus dem Kasten 19 kommenden Lichtstrahlen, der dem anderen Filmrand entspricht und der entweder bereits belichtet wurde oder der nachfolgend belichtet werden soll.
  • Mit der vorstehend geschilderten Anordnung ist es möglich, in einem einzigen Arbeitsgang ohne spezielle Zubereitung und insbesondere ohne ein Beschneiden der Ränder des zu reproduirnden Filmes Rotationsrahmen äußerst großer Länge und ohne sichtbare Stoßstellen bzs. Anschlußlinien zu erhalten. Darüber hinaus werden durch die konstruktive Ausgestaltung der Vorrichtung nur geringe Kräfte wirksam, so daß man diese Vorrichtung nicht, wie bei vorbeckannten Vorrichtungen üblich, überdimensionieren muß.
  • Darüber hinaus erfordert die erfindungsgemäße Vorrichtung auch keine Grube, selbst dann nicht, wenn Filme auf Rotationsrahmen sehr großer Durchmesser kopiert werden. Es ist ferner hervorzuheben, daß dank der speziellen Ausgestaltung und Anordnung der Trommeln 6 und 7 jegliche Umstellungsarbeiten an der Vorrichtung im Hinblick auf die Bearbeitung eines Rotationsrahmens mit anderem Durchmesser ausschließlich in einem Auswechseln der Hülse 2 besteht, die in der üblichen Weise auswechselbar (rqgeordnet ist.
  • Der Lichtkasten 19 besteht aus einem prismatischen Gehäuse 26, dessen Boden 27 einen Längsschlitz 28 konstanter Breite aufweist.
  • Wie aus Fig. 4 ersichtlich, besteht die Licbtquelle aus aRtinischen Röhrenlampen 29, die nebeneinander Seite an Seite angeordnet sind, und zwar geneigt bezüglich der Längsachse des Schlitzes 28. Es ist hervorzuheben, daß der Neigungswinkel der Lampen bezüglich der Längsachse des Schlitzes 28 einmal von der Länge 1 des Schlitzes und zum anderen von der Nutzlange L einer jeden der Lampen 29 abhängt. Jede der Lampen hat ja bekanntlich, wie auch in Fig. 4 angedeutet, in der Nähe der Befestigungskappen 30 Zonen 32 eine ultraviolette Ausstrahlung von heterogener und geringerer Größe als der der Strahlenemission in der Nutzzone haben.
  • Wie aus Fig. 4 ersichtlich, sind die Lampen derart angeordnet, daß diese Zonen 32 außerhalb des Schlitzes 28 liegen, so daß, anders ausgedrückt, lediglich die Nutzzonen der Lampen oberhalb des Schlitzes 28 liegen. Demzufolge ist die von diesen Lampen emittierte Strahlung, die durch den Schlitz 28 austritt, absolut homogen, was eine korrekte Belichtung der fotosensiblen Schicht auf dem Rotationsrahmen gewährleistet.
  • Es ist hervorzubeben, daß die Verwendung von Lampen geringer Leistungsstärke es erlaubt, die installierte elektrische Leistung im Verhältnis von 1 : 10 zu reduzieren. Ferner ist durch die Tatsache, daß die von diesen Lampen abgegebene Wärme deutlich reduziert ist, die Vermeidung jeglicher ernstzunehmender Erwärmung des Rotationsrahmens und des Filmes gewährleistet, was die Einstell- und Belichtungszeit erheblich reduziert.

Claims (5)

1. Vorrichtung sum Reproduzieren von Filmen au Rotations-Drnck-
rahmer, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine start Hülse (2), die frei drehbar gelagert ist, und auf der der Rotationsrahmen (3) angeordnet ist, sowie durch sinen Lichtkasten (19) und durch ein verschwenkbares Rahmengestell (8), in dem zwei Trommeln (6 und 7) voneinander abrtändig angeordnet sind, die parallel zueinander und zu der Hülse (2) liegen und die durch einen Drehantrieb (14,15,16) im Zwanglauf miteinander verbunden sind, wobei auf den Tronmeln jeweils das eine Ende eines transparenten Leitbandes (22) aufgewickalt ist, dessen Breite mindestens der des zu reproduzierenden Filmes (20) entspricht und das von der einen zu der a@dense@ Trommel (6 und 7) unter Bildung mindesten: liner halben Schleife auf dem Rotationsrahmen (3) verläuft, durch die der zu reprodusierende Film (20) gegen den Rahmen (3) augedrückt gehalten ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, daß, de der beiden Ränder (26,27) les Filmes, der an der Bin@u@@ de Filmkantenanschlusses teilhat, opake Zonen (28) audw@is j.
Vorrichtung nach einem oder beiden der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzzeichnet, daß eine der Trommeln (6) auf einer Welle (9) befestigt ist, die parallel zu der Hülse (') liagt und frei drehbar in dem Außengestell (5) der Vorrichtung zelagert ist und mit einem Motor (10) und einem Geschwindigkeitsvariator (12) verbunden leb, während die andere Trommel (7) frei drehbar in dem Rahmengestell (P,) gelagert ist, das ;einer~ seits schwenkbar um die erst genannte Well (9) ist, wobei die Trommel (7) mit der erstgenannten Welle (9) auskuppelbar über einen Zahnradtrieb (14,15,16) in Verbindung steht.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhengehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das verschwenkbaue Rahmengestell (8) an der Stange eines Kolbenaggregates (18) angelenkt ist, mit dem es in die verschiedenen Relativlagen bezüglich der Hülse (2) verschwenkbar ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtkasten (19) ein im wesentlichen prismatisches Gehäuse (26) aufweist, in dessen Boden (27) ein Längsschlitz (28) konstanter Breite vorgesehen ist und in dem nebeneinander aktinische Röhrenlampen (29) geringer Leistungsstärke angeordnet sind, und zwar transversal geneigt bezüglich der Längsrichtung des Schlitzes (28), wobei Wo Lampen (2o) derart angeordnet sind, daß lediglich der homogenes Licht emittierende Teil (L) einer jeden Lampe (29) über dem Schlitz (28) liegt
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1912099A2 (de) * 2006-10-10 2008-04-16 Esko-Graphics Imaging GmbH Als Hülse für eine Bildgebungsvorrichtung ladbare Plattentrommel

Cited By (3)

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EP1912099A2 (de) * 2006-10-10 2008-04-16 Esko-Graphics Imaging GmbH Als Hülse für eine Bildgebungsvorrichtung ladbare Plattentrommel
EP1912099A3 (de) * 2006-10-10 2010-07-14 Esko-Graphics Imaging GmbH Als Hülse für eine Bildgebungsvorrichtung ladbare Plattentrommel
US7997198B2 (en) 2006-10-10 2011-08-16 Esko-Graphics Imaging Gmbh Plate drum loadable as a sleeve for an imaging device

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